Freitag, 13. Januar 2012

Der Anfang

Zurück vom Seminar. Kinder zum Onkel gebracht und wieder zurück erst was essen.

Danach startet unser zweisames Wochenende mit einem Bad.
Das Wasser ist eingelassen, die Kerzen brennen, die Atmosphäre stimmt. Rose zieht alles aus. Oberteil, Unterhemd, Hose und Socken. Dann ab in die Wanne, reinsteigen, hinsetzten. Mit dem Schwamm wird der Rücken kurz benetzt, leicht abreiben. Hinlegen, Kopf auf das Nackenkissen.
Es geht weiter. Mit dem Schwamm die Brust, die Arme, die Beine und zwischen den Schenkeln. Eine Wohltat für den Körper und für die Seele. Entspannend, dass sieht man.
Rose küsst mich, ich öffne die Augen.

"Nein, mein lieber. Du hältst deine Augen geschlossen bis ich es dir sage."
Ich schließe die Augen und genieße weiter das Wasser um mich herum, den Schwamm und ihre Zärtlichkeiten auf meiner Haut.
"Wer bist du?" fragt mich Rose.
"Dein Zögling."
Stille.
"Dein Züchtling."
Stille.
"Dein Rosenzüchtling. Ich bin der Rosenzüchtling."
Stille.

"Du bist mein Diener?"
"Ja Lady, ich bin dein Diener. Ich bin der Diener meiner Lady."
Wie konnte ich dies nicht erwähnen. Den ganzen Tag ging es mir schon im Kopf herum. Will es sein. Will ihr dienen. Und jetzt, da sie mich fragt sind mir genau diese Worte entfallen.
'Ich will dir dienen, meine Lady.'

Rose seifte mich ein, rieb die Seife auf dem Schwamm und mit dem Schwamm meinen Körper. Sie begann mit dem Rücken, ließ mich wieder hinlegen um an den Armen, den Beinen und der Brust fort zufahren.

"Stell dich hin."
Kurz öffne ich die Augen, suche nach dem Halt, schloß jedoch sofort wieder die Augen. Zu sehe, wie sie mich einseift mag schön sein. Es jedoch nur zu fühlen, zu spüren was als nächstes kommt, wo der Schwamm als nächstes ist hat einen viel schöneren Reiz.
Sie beseifte den Schwanz, die Eier, meinen Hintern und die Hüfte.
"Spreiz deine Beine."
Ich stellte mich breitbeinig in die Wanne, Rose seifte weiter. Anschließend tauchte sie den Schwamm ins Wasser, nahm ihn hoch und ließ das Wasser über meine Brust tropfen.

"Setzt dich wieder hin."
Aus der Brause lief Wasser über mein Haar, wird von Rose eingeschäumt und ich bekam eine phantastische Kopfmassage. Sie entfernt den Stöpsel der Wanne, das Wasser floß ab und Rose brauste den Schaum aus meinem Haar und von meinem Körper.

Ich stieg aus der Wanne, stellte mich auf das Badetuch und Rose begann, meine Haare zu trocknen, mich mit dem Handtuch abzutupfen und leicht abzureiben. Erst die Brust, bis zum Bauchnabel, danach den Rücken, meinen Hintern und dann die Beine. Anschließend vorne mein Stück und zuletzt die Arme. Rose trat erneut hinter mich öffnete eine Tube. Meine Möglichkeit ein Blick zu erspähen, aber ich hielt die Augen geschlossen. Anstrengend, aber mit dem Reiz sich selber zu beherrschen.
Mit langsamen Bewegungen cremte mir Rose nun den Rücken, Arme, Beine und Brust ein, ließ nach Hintern und meinen Eier einzig mein Stück aus. 'Sie denkt an den Sitz des Kondoms!'

"Fertig. Öffne die Augen und knie dich hin. Setzt dich auf die Fersen und die Hände auf den Rücken."
Ich tat, wozu mich meine Lady aufgefordert hatte.
"Willst du mir dienen?"
"Ja Lady."
"Weist du was das ist?"
Ich spürte, wie sie mir von hinten mein Halsband umlegte.
"Ja Lady."
"Willst du mir diese drei Tage dienen?"
"Ja Lady" sprach ich mit klarer Stimme.
"Gut." Klack.

Der Druckknopf am Band war geschlossen. Ich bin ihr Diener. Diese drei Tage auf alle Fälle. Gerne und immer auch ohne Band. Nur jetzt als eindeutiges Zeichen. Für sie die Sicherheit, dass ich es auch wirklich will, sie mich damit nicht verletzt.
Der Kuss, den die Lady ihrem Diener zukommen ließ war für mich ein zusätzliches Zeichen, dass auch Rose ihren Diener angenommen hat.

"Steh auf."
Ich stand auf, Rose zog mir den Bademantel an.
"Geh ins Wohnzimmer, zünde die Kerzen an und mache das Licht aus. Warte auf dem Sofa bis ich komme."

Ich verließ das Bad um die Aufgabe zu erledigen.

Fortsetzung folgt...


vom Rosenzüchtling


P.S.
Noch nie bin ich auf vergleichbare Weise verwöhnt worden.
Es zeigt mir doch, welche Wertschätzung die Lady für ihren Diener hat.
Danke Lady Rose

2 Kommentare:

  1. Vom Bade abgewaschen wird
    der Staub der Tage alleine,
    Von Ihr gesalbt
    beginnt die Zeit des Traumes
    beginnt die Zeit der Rose

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