Samstag, 7. Januar 2012

Ich, die Rose

Die Rose, das bin ich:

eine Frau die angefangen hat, gänzlich neue Seiten an sich zu entdecken.
Eine Frau die anfängt Gefallen daran zu finden, sich verwöhnen zu lassen,
von ihrem Rosenzüchtling.
Eine Frau die auf dem Weg ist, alles was sie jemals wollte wahr zu machen.
Gedanken, Phantasien aus zu probieren.
Und anfängt zu blühen, sich immer weiter öffnet um noch heller zu strahlen.
Eine Lady die sich von keinem mehr befehlen lässt, sondern die befiehlt.
Eine Lady die es nicht mehr duldet wenn Mann respektlos ist,
die durch die Tür geht und Mann hat Platz zu machen, damit sie hindurch schreiten kann.
Eine Dame der Man(n) in den Mantel hilft, die Türen aufhält, den Stuhl zurecht
rückt, darauf achtet das es ihr an nichts fehlt.

Eine Lady die sich bei ihrem Rosenzüchtling genau das nimmt, was sie möchte
Die sich das holt was sie braucht, was ihre Lust noch steigert.
Eine Lady die weiß ihren Züchtling, so zu behandeln wie er es verdient.
Die um seine Wünsche, Sehnsüchte sein Verlangen weiß, und dadurch Macht
über ihn hat.
Eine Lady die auch um ihre Verantwortung weiß, die niemals die Grenzen
überschreiten wird, auch nicht die, die noch nie genannt wurden.
Denn eine Lady fühlt was gut ist, sie bestimmt das Tempo sie achtet auf
ihren Zögling, denn ER hat ihr das wertvollste Geschenk gegeben, das man
einem anderen Menschen geben kann.
ER hat sich mir geschenkt ist "mein ein und alles" ich sage wo es lang geht,
ich bin mir bewusst was das heißt.
Ich bin dankbar dafür, unendlich dankbar. Ich weiß es zu schätzen,
ohne dieses Geschenk wäre all dies gar nicht möglich.
Keine Dom ohne das sich ihr Zögling dazu bereit erklärt.

Ich schreibe dies damit jedem klar ist dass, das was ich tue aus Liebe
geschieht. Manchen mag es erschrecken, schließlich tut man sowas nicht.
Sicher, auch ich hatte meine Zweifel, aber ich habe es probiert und siehe da
es gefällt mir, ich vergehe vor Lust.
Es ist ein unglaubliches Gefühl für mich in mein Outfit zu schlüpfen, Gerti in
die Hand zu nehmen.Ich stehe da mächtig und sehe wie mein Zögling erbebt,
das er sich danach sehnt das ich Gerti benutze.
Und ich benutze sie.
Vor gar nicht allzu langer Zeit unvorstellbar.
Ich geniesse die Macht, ich nutze sie.
Ich lasse mich von ihm verwöhnen so oft ich will,
seine Zunge seine Hände....mehr oder auch nicht.
Ich alleine zähle, er zieht seine Lust seine Befriedigung aus meiner.

Wir sind uns näher als jemals zuvor, wir lernen uns kennen wie ich es nie gedacht hätte,
wir denken oft das Gleiche wir werden immer mehr eins.
Die wohl schönste Erfahrung die man als Paar machen kann, das alleine zeigt mir
das wir auf dem richtigen Weg sind.
Wir haben Freunde gefunden hier,
einem davon möchte ich ganz besonders Danken.
Er war für mich da, als ich jemanden zum Reden brauchte er hat mich getragen als
ich so manches Mal am Zweifeln war. Danke, mein Lieber du weißt das ich dich meine.
Du bist für mich einzigartig. Ich würde mich freuen dich noch lange an meiner Seite
zu wissen.....

Rosen sind wunderbar, schön anzusehen, wer die Rosen pflücken möchte muss auch die
Dornen erleiden, keine duftende Rose ohne Dornen........

2 Kommentare:

  1. "Eine Rose
    ist eine Rose
    ist eine Rose
    ist eine Rose"
    Gertrude Stein

    Ich finde es wunderbar das diese Rose jetzt auch schreibt.

    Männer wie RZ und ich wollen alle Blütenblätter unserer Rosen kennenlernen. Auch wenn das heisst, dass wir manchmal von den Dornen gestochen werden...
    Ohne Dornen wäre die Rose doch nur eine Blume.

    Im kleinen Prinzen findet sich auch eine Rose...
    Im Gespräch mit dem Fuchs offenbart der Prinz etwas über Sie:

    Zitat:
    "Wer bist du?" sagte der kleine Prinz. "Du bist sehr hübsch ..."

    "Ich bin ein Fuchs", sagte der Fuchs.

    "Komm und spiel mit mir", schlug ihm der kleine Prinz vor. "Ich bin so traurig ..."

    "Ich kann nicht mit dir spielen", sagte der Fuchs. "Ich bin noch nicht gezähmt!"

    "Ah, Verzeihung!" sagte der kleine Prinz.

    Aber nach einiger Überlegung fügte er hinzu:

    "Was bedeutet das: ‘zähmen’?"

    "Du bist nicht von hier", sagte der Fuchs, "was suchst du?"

    "Ich suche die Menschen", sagte der kleine Prinz. "Was bedeutet ‘zähmen’?"

    "Die Menschen", sagte der Fuchs, "die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig. Sie ziehen auch Hühner auf. Das ist ihr einziges Interesse. Du suchst Hühner?"

    "Nein", sagte der kleine Prinz, "ich suche Freunde. Was heißt ‘zähmen’?"

    "Zähmen, das ist eine in Vergangenheit geratene Sache", sagte der Fuchs. "Es bedeutet: sich ‘vertraut machen’."



    "Vertraut machen?"

    "Gewiß", sagte der Fuchs. "Noch bist du für mich nichts als ein kleiner Junge, der hunderttausend kleinen Jungen völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebensowenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn Du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt ..."

    "Ich beginne zu verstehen", sagte der kleine Prinz. "Es gibt eine Blume ... ich glaube, sie hat mich gezähmt ..."

    Zitatende.

    So wie der Prinz sich um seine Blume, eine Rose gekümmert hat, kümmert sich RZ um dich und so wie die Rose den Prinzen zähmte, zähmst du Ihn.

    WL
    Chualinn

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  2. Ach, Chualinn
    du bist einfach wunderbar....
    meine Lieblingsstelle aus diesem Buch.
    Danke!!!!!!!!!!!!

    WL Rose

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