Dienstag, 7. Februar 2012

Elternabend

"Wer geht hin?" fragt Rose?
"Ich", kommt meine verdutzte Antwort. Ich dachte, das Thema sei geregelt.
"Hmmm, dann muss ich mir wohl eine Belohnung überlegen."
'...auf die ich mich jetzt schon freue.'

Stunden später komme ich heim, gut informiert, vor allem aufs Tiefste gelangweilt und nun hungrig. Hungrig nach der Liebe meiner Lady und der Überraschung die da kommen mag.
Aber zu erst gibt es einen Cocktail für sie. Der Erste schmeckt ihr nicht, den trink dann eben ich. Der Zweite schmeckt ihr besser, so haben wir nun beide etwas.
Die Kids gehn ins Bett, ich noch kurz in Netz und dann geht es auch für Rose zum unserem Elternabend.

Rose erwartet mich im Schlafzimmer, lässt mich auf den Rücken liegen und streichelt meine Nippel. Sie drückt und zwickt an ihnen bis sie hart und fest sind. Dann nimmt sie die Klemmen, prüft die Stärke und befestigt sie an beiden Nippeln. Nicht zu fest, gut auszuhalten. Ein paar prüfende Züge an der Kette und Rose wendet sich ihrem Lieblingsteil zu.

Fest umklammert sie den Schaft, biegt ihn etwas nach unten, zieht an den Eiern und zwickt mich in den Sack. Ich winde mich vor Erregung auf dem Lager, vor allem als Rose die Kette packt und fest daran zieht, die Klammern von den Nippeln zu rutschen drohen.
Immer größer wird meine Erregung als sich unvermittelt eine der Klammern löst.

Kein Problem für Rose, die darauf zu Warten schien. Sie löst die Zweite, schlingt die Kette um mein Stück und befestigt die Klammern an meinem Beutel. ER steht prallen und fest, ein Leuchtturm meiner Begierde, mein Lustanzeiger, an dem deutlich meine Erregung abzulesen ist.

Ich hören ein Brummen und kurz danach spüre ich das Picksen der Borsten auf meiner Eichel. Rose benützt die elektronische Zahnbürste an allen Stellen der Eichel. Sie fährt sanft darüber hinweg, fährt am unteren Rand entlang, hält sie gegen das Bändchen und legt sie mit den Borsten nach oben auf das Loch.

Unbeschreiblich was dieses kleine vibrierende Biest mir für Gefühle verschafft. Kaum liegen die Borsten auf der Eichel zuckt ER nach oben, dem Vibrieren entgegen. Legt sie die Borsten von unten an den Schaft zuckt ER zusammen, flüchtet scheinbar davor um sich gleich darauf auf die Vibrationen zu legen und eins mit ihnen zu werden.

"Dreh dich um."
Ich kniete mich auf die Matratze und schaute nach unten, zwischen meinen Beinen hindurch. Glitzernd reflektiert sich das Kerzenlicht an der Kette und von den Klemmen an meinem Stück.
Erneut prüft Rose den Sitz der Klemmen, zieht etwas an der Kette und drückt meinen Schaft. Ich kann kaum erwarten, in ihre Finger zu kommen, von ihr bearbeitet zu werden.

Etwas Vertrautes liegt nun auf meiner Backe, streicht kurz darüber, hebt ab und legt sich zart wieder zurück.
Gerti ist bei mir, küsst mich zart, hebt erneut ab und legt sich wieder mit einem sanften Streicheln an einer anderen Stelle der Backe ab.
Mehrere Male geht das so, das Küssen wird intensiver die Ladungen von Gerti schärfer.
Rose steigert sich. Gerti vertieft ihren Kontakt mit mir, beginnt nun zu malen, meine Backe rot zu Zeichen. Mit leichtem Klatschen berührt sie mich nun, wird intensiver, stärker und heftiger.
Teils schon zu heftig und zu hart.

Kein leichtes Klopfen mit straffem Ziehen.
Straffe Schläge, die durchdringen. Die ihre Harte tief hinein scheinbar durch das Fleisch bis auf den Knochen bringen. Das Ziehen geht unter, auch wenn ich am Ende das Ziehen bemerken.

Gerti küsst mich wieder. Die andere Backe hat ihre Liebe gefunden, nimmt ihr hartes Werben an und freut sich auf das Vertiefen ihrer Bekanntschaft.

Zu gerne hätte ich nun Rose gesehen, ihr zugeschaut, in ihr Gesicht geblickt. Wie strahlt sie, wie schaut sie wenn Gerti auf mir ihren Tanz vollzieht.
Wie gerne hätte ich an ihrer Muschel geleckt. Geprüft, wie nass Sie dabei war, was sie empfindet und in ihr vor geht.

Und auch hier spüre ich nun deutlich die Härte der Schläge, nicht nur das Ziehen der ledernen Spitze.
Es war zu viel. Zu heftig drang das zu mir durch, vertrieb die Süße der Spannung meiner Haut.
Rose stoppte, legte Gerti zur Seite und streichelte meinen Hintern.
"Heute sieht er richtig schön aus. Schön rot.
Dreh dich um."

Ich legte mich wieder auf den Rücken und Rose zwickte mich sofort in meine Nippel. Wieder hatte Sie die Zahnbürste in der Hand und ließ die Borsten nun auf meinen Nippeln vibrieren. Kaum zu spüren, jedoch hängte sie ihren Fuß in die Kette, hatte so nun beide Hände frei für meine Nippel, ihren Schwanz und konnte trotzdem noch an der Kette an meinem Sack ziehen.

Rose wollte es nun wissen.
Zahnbürste gegen Rosenzüchtling. Wird es dabei einen Verlierer geben? Sie drückte zuerst mit den Borsten gegen meine Eichel, wechselte dann auf die Rückseite des Borstenkopfes. Drückte anschließend gegen die Schwanzwurzel und drehte letztlich die Bürste herum.

Bis jetzt hatte ich gedacht, ich kann dem Widerstehen, werde durch dieses läppische Vibrieren alleine nicht zum Höhepunkt gelangen. Weit gefehlt. Deutlich spürte ich das Kribbeln in meinen Füßen, merkte das Aufsteigen und dann aber auch das Fehlen des Vibrierens.

Rose hatte die Bürste abgesetzt, legte nun Hand an.
Start von neuem.
Einfach und langsam wichste sie mein Stück, zog dabei immer wieder an der Kette oder drehte mir an den Nippeln. Es dauerte ein paar Minuten und dann kam das Kribbeln zurück.
Aus den Zehen, die Schenkel nach oben, versteckte sich kurz in den Lenden. Ich war mir nicht sicher ob ich sie warnen sollte, ihr die Möglichkeit geben mich nur zu teasen und nicht zum Ende kommen zu lassen.

Nein, ich glaubte es zu wissen. Rose will und wird mich kommen lassen. Auf alle Fälle. Ganz sicher. Und ich kam.
Es war so weit, ich röchelte, stöhnte mehrfach auf und warnte sie, dass ich komme.

Und ich hatte recht mit meiner Einschätzung. Noch zwei Bewegungen machte Roses Hand an meinem Schaft, entließ ihn und genau in diesem Augenblick brach es aus mir heraus.
Ich kam - falsch. Ich spritzte und ER pumpte was ER konnte aus mir heraus, zauberte Begeisterung in das Gesicht meiner Lady. Rose, die Herrin, die IHN dominierte und mit IHM umsprang wie auch immer es ihr beliebte, stahlte vor sich hin, genoss die Herrschaft über meine Orgasmen, über sein Zucken, sein nicht zu bändigendes Pumpen.
Sie hatte mir wieder einen Ruinierte geschenkt. Hatte sich selbst eine große Freude bereitet und IHM ihren Willen aufgedrängt.

Breitbeinig, mit geöffneten Schenkeln legte Sie sich vor mich.
"Komm!"
Ich stürzte mich fast schon auf die Muschel, grub meine Zunge tief in sie hinein, leckte die Essenz, dicken Muschelsirup mit dem vollen Geschmack.
"Das reicht. Das war einfach nur ein kleines Topping oben drauf. Und Gerti war deine Belohnung für den Elternabend."

Früher wäre ich enttäuscht gewesen. Nicht für mich.
Ich hatte viel und reichlich - Danke Rose.
Enttäuscht für sie.
Warum will sie nicht ganz?
Warum nur das Wenige?
Warum nicht richtig?

Aber ich habe gelernt.
Sie will nicht - Punkt
Sie entscheidet.
Über mich. Aber schon immer über sich.
Und wenn sie will, hat mich das nicht zu kümmern.
Dann habe ich zu geben ohne zu fragen.
Und wenn sie nicht will dann erst recht.
Dann habe ich zu lassen ohne darüber zu denken.

Kerzen aus, säubern und kuscheln.
Glücklich und in Gedanken an meinen nächsten Elternabend schlief ich ein.


Am Morgen betrachtete ich meinen Hintern im Spiegel. Die Farbe war gewichen, die Striemen deutlich zu sehen. Stolz kam in mir auf, meiner Lady so eine schöne Leinwand gegeben zu haben.

Nochmals vielen Dank an meine Lady
Vom Rosenzüchtling

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