Dienstag, 13. März 2012

Dicke Eier

"Ich lasse mir jetzt ein Bad ein."
Diese Worte kamen doch etwas überraschend für mich. Noch vor wenigen Minuten stand ich am Bügelbrett und hatte es mir überlegt.




Jedoch erst das leckere Essen vom Wiener und danach gleich in die Wanne war noch nie gut für mein Röslein.
"Jetzt gleich, nach dem Essen? Wenn du noch wartest lasse ich dir eins ein."
Ich war gerade beschäftigt, den Kuchen für die nächsten Tage zu backen. RZ geht mal wieder außer Haus.
"Du hast recht. Ich mache was anderes."
"Willst Du eine Massage?"
"Ja genau. Und zwar die Beine."


So einfach kann es sein, das Abendprogramm zu finden. Nicht wie die Kids lange in der Fernsehzeitung zu blättern.

Rose lag im Bett und ich musste mich entscheiden.
Das neutrale Öl oder Aprikosenkernöl?
Nein, ich hole das Lavendelöl aus dem Bad. Das ist heute genau das Richtige. Zumindest für mich.


Als ich mich zwischen ihre Beine setzte spreizte sie noch etwas die Beine.
Bei den ersten Tropfen Öl huschte ein Grinsen über ihr Gesicht.
"Früher wäre das nicht gegangen."
Wie recht sie hat.
"Heute geht das alles ohne Hintergedanken von dir. Besser gesagt, ohne dass etwas dabei passiert."


Wie wahr, wie wahr.
Bei ihr, meiner Rose zwischen den Beinen sitzend, nur ein dünner, seidiger Stoff trennte mich von einer Muschel. Ich hätte mich nicht stoppen lassen. Allein das Zulassen dieser Position war doch schon Eingeständnis genug von ihr. Eine Massage hätte eine Minute auf den Schenkeln, danach nur noch inwändig stattgefunden.
Wie wahr, wie wahr.


Ich ließ mir Zeit, nahm mehrfach von dem Öl nach, bestrich den Schenkel, glitt mit den Händen darüber, massierte oben und unten, an den Seiten und sehr sanft unter der Leiste.
Nicht ein Mal kam ich zu nahe, verspürte nie nur eine Stoppel ihrer Haare.
Nach mehreren Minuten wechselte ich erst die Seite, hielt mich dort eben so lange auf und vergnügte mich danach genau so lange mit den Waden und ihren Füßen.


Als ich fertig war setzte Rose sich auf und streichelte über IHN.
"Hui, der ist ja schon wieder ganz nass."
In der Tat näßte ER gerade heftig.


Meine Finger streiften über ihre Haut, an den Schenkeln, den Waden und Füßen hinab und auf einer versetzten Band dann wieder hinauf.
Wie Samt glitt ihre Haut unter meinen Händen hinweg. Es fühlte sich an wie Nylon, war aber besser.
Es war sie. Rose. Zarte, verletzliche Haut, überzogen von einer dünnen Schicht des Lavendelöls. Die Dämpfe stiegen zu mir hoch, ich atmete sie ein und berauschte mich nun vollends an der Situation.


"Du bist so brav, mein Liebster", brachte mich Rose wieder zurück in unsere Welt.
Bei diesen Worten begann sie IHN zu wichsen. Langsame, lange Bewegungen, mit einer kräftig umschließenden Hand. Ein so erregendes Gefühl, dass ich glaubte gleich kommen zu müssen.

Aber noch ging es.

"Darf ich mir was wünschen?" fragte ich Rose.
"Gleich. Ich erzähl dir jetzt mal was."

"Ich weiß noch nicht, was ich morgen mit dir mache.
Eigentlich will ich dich ja reizen.
Ich will, dass du mit dicken Eiern auf deinem Seminar rum sitzt.
Und wenn du am Freitag zurück kommst sollst du immer noch dicke Eier haben.
Du sollst richtig großen Druck auf meinem Schwanz haben.
Und dann lasse ich dich kommen.
Mit Strom.
Und ich werde daneben liegen und es genießen
Ich werde zusehen wie eine große Ladung rauskommt.
Und ich werde sonst nichts tun."


Die ganze Zeit ging ihre Hand dabei langsam hoch und wieder herunter.
Der Druck war jetzt schon recht hoch, jedoch kamen noch keine Punkte nach oben.






"Ich hoffe nur, ich kann mich selber beherrschen.
Nicht dass ich dich morgen schon spritzen lasse."


Auf meiner Eichel spiegelte sich ein großer Lusttropfen.

"Oh, am Wochenende lassen wir es uns wieder gut gehen.
Was ist dein Wunsch?"


Eigentlich hatte sie IHN mir bereits erfüllt, zumindest zugesagt.
"Ich will, dass du mich morgen stehen lässt.
Dass ich mit dicken Eiern auf dem Seminar bin.
Ich möchte dicke Eier haben."
"Möchte das nicht jeder Mann?"


Sind wirklich alle Männer so drauf? Ich zumindest war es früher nicht.
"Du bekommst sie", sagte mir Rose und stoppte bei IHM.


Lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten. Dann hätte ich sie bitten müssen abzubrechen.
Die Gefahr zu kommen war gerade viel zu hoch.



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