Sonntag, 4. März 2012

Mittagessen

Rose setzt sich neben mich, als ich gerade einen neuen Post für unseren Blog schreibe.
Sie interessiert sich nicht für das, was ich schreibe. Sie nimmt meine Hand und legt sie auf ihre Hose. Zuerst hatte ich keine Ahnung, was sie von mir wollte, spürte aber gleich darauf die Clips ihres Strumpfhalters. Kaum hatte ich ein zweites Mal darüber gestrichen packte mir Rose zwischen die Beine und prüfte die Härte ihres Schwanzes.
Das Lächeln in ihrem Gesicht sagte mir, sie war zufrieden.

"Mein Zögling, ich weiß doch was bei dir ausreicht."
Stimmt, sie weiß es. Und noch besser, sie setzt ihr Wissen auch ein.
"Du wirst doch dein Halsband tragen? Du wirst es immer tragen wenn ich es möchte. Und du wirst es überall tragen."
Ihre Augen sagten mir, sie brauchte keine Antwort. Ihre Hand spürte die Antwort, noch hatte sie IHN im Griff.
Und ich stellte mir vor, wie ich das Band trage. Im Büro, unter dem Pullover, unter dem Rollkragen.
Ich stellte es mir vor und wusste, das geht. Keine merkt es, keiner sieht es. Jetzt geht es noch. Aber im Sommer oder im Frühling?
Unter dem Hemd? Eventuell mit Krawatte? Mit den Alltagssachen?
Es scheint mir einfacher zu sein, es im Büro zu tragen als zu Hause. Dennoch...
Wenn etwas ist, wie soll ich es öffnen? Darf ich es dann?
Hmm, es sollte doch wohl überlegt sein.

Rose steht auf ruft Kid #3. Nummer 2 ist in der Kirche, Nummer 3 soll mit dem Hund laufen. Schön lange. ER braucht Bewegung.
Sie kommt zurück, küsst mich, hart und kräftig, zieht meinen Kopf in den Nacken, schiebt mir ihre Zunge tief in den Mund, durchforscht ihn, nimmt ihn in Besitz. Ihre Küsse quälen mich, lecken über meine Lippen, necken meine Zunge und bringen mich um den Verstand.
Ständig ist ihre Hand zwischen meinen Beinen, knetet kräftig alles was zwischen ihre Finger kommt.

Sie drückt mich nach unten, ich gehe auf die Knie. Dann hebt sie ihren Fuß, reicht ihn mir um ihn zu verwöhnen. Ich beuge mich hinunter, küsse und streichle ihn, massiere ihn zärtlich.
Rose zieht mich hoch und prüft erneut ihren Besitz.
"Ich will IHN so stehen sehen. Du gehst jetzt ins Schlafzimmer und machst dich bereit. Mit dem Halsband, wenn du magst."
Und ob ich mag. Ich werde es tragen, mit stolz und aufrechtem Haupt.

Schon auf dem Weg ins Schlafzimmer zog ich mich aus, öffnete dort die Truhe und legte mir das Halsband an.
Dann wartete ich wie meine Herrin es mir beigebracht hat. Und als sie den Raum betritt steht ER bereit für sie.
Eine Hand streicht durch mein Haar und über mein Gesicht, zärtlich und sanft.
"Leg dich auf den Rücken."
Ich liege auf dem Rücken, meine Hände unter meinem Po als Rose sich auf ihn setzt.

"Du wolltest es so. Bereust du es?"
"Nein."
Schlicht und einfach: Nein.

Ein paar Mal reibt sie sich auf ihrem Schwanz um sich dann auf mein Gesicht zu setzte. Ihre Muschel war direkt auf mir. Unsere Lippen berührten sich und ich leckte mit Genuss in ihrer Auster. Sie will gar nicht kommen, möchte nur angeheizt werden und rutscht deshalb wieder herunter, reibt sich die Perle auf ihrem Schwanz.
 

Fingerübungen.
Jeden Tag, manchmal mehrmals übt Rose mit Daumen und Zeigefinger den Pinzettengriff. Was bietet sich dazu besser an, als zwei kleine, unscheinbare Nippel und schon nach wenigen Wiederholungen geht es um so einfacher. Entweder macht Übung den Meister oder Drücken dickere Nippel.

"Freust du dich schon auf dein Paket?"
Die Bestellung mit den vielen Toys?
"JAAAAaaaaa", stöhnte ich meine Antwort hervor als mir Rose mitten drin nicht das Wort sondern etwas anderes herum drehte.
Ihre Finger werden von Tag zu Tag besser, drücken fester, ziehen stärker, schmerzen mehr und mehr.
"Das in dem Paket sind 100 Gramm. Das hältst du sicher aus."
Bei diesen Worten packt sie zu, drückt IHN fest und streicht leicht über die Eichel.
"Du weißt Bescheid!"
"Ja Herrin."
"Was weißt du, ich will es hören!"
"Ich darf nicht kommen."
"Gut."
Nun legt sie los, teased IHN in allen Variationen, knetet die Eier, wichst IHN und vergisst dabei nicht ihre Fingerübungen.

"Ich komme gleich."
Sofort stoppt Rose, zwickt mich dabei aber stark in den Nippel. Sofort gewinne ich Abstand, trete zurück von der Kante, bin bereit für das nächste Spiel.
Wieder bekommt ER Roses gesamtes Programm zu spüren, wird bespielt, gedrückt, geteased.

"Ich komme gleich."
Auch dieses Mal stoppt Rose, holt mich zurück durch das doppelte zusammen Drücken meiner Nippel.
Gerade noch weit oben, vorne an der Kante bringt mich der Schmerz sofort zurück zu ihr.
Sie bereitet mich vor für die nächste Runde.

Noch während sie mich wichst, dreht sie sich um, setzt sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Bauch, streichelt die Eichel, umrundet dessen Rand, streicht über das Bändchen.
Schläg gegen meine Eier und ich halte es kaum noch aus.
Gekonnt wechselt sie zwischen den Schlägen und dem Teasen.
Hoch und runter, hoch und runter. Genau so hat sie mich. Hoch an die Kante, runter auf den Boden. Immer kurz davor beginnt der Schmerz.


"Komm."
Rose liegt auf ihrer Seite, läd mich ein sie zu säubern, ich darf sie lecken.
Meine Zunge fährt durch die Muschel, entdeckt frischen leckeren Muschelsaft, umspielt ihre Perle. Meine Lippen spielen an ihr, saugen daran und Rose kommt.
Die Arbeit ist getan, jetzt kommt das Vergnügen.
Nochmals fahre ich mit der Zunge durch ihre Muschel, säubere ich damit ihre Perle und ihre Lippen.
Die Herrin hat sauber zu sein.


Ich liege neben ihr, bin glücklich für das Empfangene und das, was ich geben durfte.
Ich liege neben ihr, neben meiner Göttin, dem wichtigsten, dass es für mich gibt.
Ich spiele mit ihrem Haar, streiche über ihre Haut.
Ich liebe ihren Körper, bin angezogen von ihm.
Ich...
Ich...
Ich...

"Mein lieber Zögling. Ich werde dich heute noch lange hin halten."
Und bei diesen Worten hatte sie IHN schon wieder zwischen den Fingern, drückte IHN. Sie drückte den Schaft hart zusammen, hatte alle Finger fest um IHN geschlossen und presste den Lusttropfen hervor.

"Herrin, wie ist das, wenn du DEINE Nippel quetschst und es tut nicht weh. Deinen Besitz, dein Eigentum?"
"Was sagen dir meine Augen?"
"Sie sind mächtig!"
"Ja. Unbegrenzte Macht!" bestätigte mir Rose.

Ich berührte sie zwischen den Beinen, nicht an der Muschel, nicht die Perle und doch öffnete sie die Schenkel.
Ich wichste sie, tauchte ein in die Muschel, drückte und spielte mit der Perle und die Rose kam.
Mächtig wie ihre Augen. Genau so mächtig war sie gerade gekommen.
'Solch eine Herrin möchte ich, wünsche ich mir. Für genau sie will ich da sein.'
Erneut erlaubte sie mir sie zu säubern, hatte jedoch Probleme, die richtige Position zu finden.
Auf IHM konnte ich nicht liegen, musste mich ein wenig seitlich drehen. Zu Schön und Lustvoll war der Schmerz, das Kribbeln von IHM. Zu groß war die Angst so einfach zu kommen.

"Oh, es ist schon spät."
Ein kurzer Blick auf die Uhr.
Selbst die größte Runde mit dem Hund wird zurück führen, selbst die längste Kirche enden.

Ich stehe auf, es ist Zeit, das Mittag essen zu bereiten.

Vom Rosenzüchtling

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen