Samstag, 21. Juli 2012

Frühstück

Gestern kurz gekommen und am nächsten Tag lang geschlafen.
Doch so einfach lässt ER sich nicht unterkriegen.

Frühstück ans Bett, Rolladen hoch und zu Rose ans Bett. Genau in dem Moment, als ich IHN nach hinten bog und meine Beine schloss wachte Rose auf.
"Warum quetscht du IHN weg?"
"Weil das nicht sein sollte."
"Oh, dass ER schon wieder steht?"
"Nein, dass du die Augen öffnest und dir direkt vor den Augen so ein Stück rumhüpft."
"Aber der gehört mir doch."
"Ja, das stimmt. Und wenn du es sagst bekommst du ihn auch zu sehen. Aber so unvermittelt die Augen öffnen und des Tages erster Blick hat das nicht verdient."
Ein kurzer Kuss und schon zieht sie mich zu sich heran.
Ihr Bein drückt sich zart gegen mein Stück, ihre Finger streichen über meine violetten Nippel. Und mein Hirn ist ganz bei ihr.
Ich fühle sie, spüre ihre Finger bei mir aber kann selbst nichts tun. Sie hat die komplette Kontrolle über mich ohne das ich etwas dagegen tun kann. Ich kann mich nicht konzentrieren, mein Hirn ist bei ihr.

Kurz hält sie an und ich sage das Erste, dass mir in den Kopf kommt:
"Frühstück."

Wir essen, ich räume zusammen und dann wird geschmust.
"Schlecht getan hat IHM das gestern nicht."
Sie hat IHN schon wieder fest in der Hand.
"Und ER ist gut gefüllt."
Ich schaue nach und sehe IHN tropfen.
Ja, geschadet hat es nicht. Wieder einmal habe ich einen wunderbaren Morgen, den ich einzig meiner Rose zu verdanken habe.

Schnell bin ich zwischen ihren Beinen und Versuche mich bei ihr zu bedanken.
"Oh nein, mein Zögling. Du hast gerade gegessen und du hast auch schon einen Nachschlag erhalten. Jetzt kannst du warten bis heute Abend."

Noch ein wenig Warten.
Ich hoffe, es bleibt hart.


Vom Rosenzüchtling



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