Sonntag, 22. Juli 2012

Radio


Es ist Zeit sich wieder richtig um die Lady zu kümmern.
Die Kids sind gerade aus dem Haus und wir haben Zeit für uns zwei.

Wo ist sie gerade? Mein Blick streift durch das Zimmer und entdeckt die Lady auf dem Sofa.
Erwartungsvoll sitzt sie im Eck und ihre Blicke laden mich ein.
Es ist mir egal ob das stimmt oder ich mir das nur so einbilde. Schnell bin ich bei ihr und schmiege mich an Rose an.
Ich mache nichts was sie nicht mag, nicht weiter wie sie bestimmt. Da ist es nicht wichtig ob sie mich einlädt oder nicht. Steht mir der Sinn danach, dann kuschele ich und erfahre sofort wonach es ihr ist.

Im Radio läuft Musik, stimmungsvoll und passt genau zur Situation.
Meine Hände sind an ihrem Hals, streichen dort entlang. Ich streiche über ihr Gesicht, schiebe zart die Haare beiseite, küsse ihre Stirn, die Wange entlang, küsse ihren Nacken und dann das Dekolletee.
Meine Hand liegt auf ihrer Brust, drückt leicht dagegen, schiebt sie hoch und spielt mit ihr.
Meine Finger spielen neben ihrem Schritt, fahren innen am Schenkel hinab, vom Knie wieder hinauf, bis vor die Muschel, die Leiste hoch, über die Hüfte und legen sich auf den Hintern. Leicht drücke ich zu und schaue dabei in Roses Gesicht.

Ihre Augen sind geschlossen, doch ihre Lippen sehnen sich nach dem Kontakt.
Kurz küsse ich sie, bleibe jedoch mit meinen Lippen an ihren hängen. So zart sind sie, so köstlich schmecken sie und so begierig nach mehr.
Doch nicht ich gebe jetzt, die Rose erwacht.

Ihre Zunge, die über meine Lippen fährt, die in meinen Mund eindringt, nach meiner Zunge sucht und sich entfernt. Ich knie bereits über ihr und verharre in dem was ich tu. Rosenküsse halten mich fest und ihre Hand knetet, was ihr gehört.

Kaum lässt sie nach bedanke ich mich, decke sie mit küssen ein und strenge mich richtig an.
Ich will ihr geben, will von ihr trinken. Will meine Lippen an den ihren haben, sie schmecke und in den Himmel bringen wohin sie auch gehört.

Kurz küsse ich ihren Hals, richte mich auf und streichele ihre Brust. Beide Hände sind an ihren Busen, massieren sie sanft, fahren dann an ihrer Seite hinab, an der Leiste zur Muschel und drücke dann dort dagegen.
Rose stöhnt auf.
Wieder zurück, zu den Brüsten hinauf, dort wieder massiert und weich über den Hals. Ich küsse ihre Haut, suche nach freien Stellen, die ich noch nicht besucht hatte doch Rose drückt mich weg.

Schnell zieht sie ihre Hose aus und lehnt sich wieder zurück. Kaum habe ich begonnen zu streicheln, drückt sie mich nach unten.
'Blödmann, genug vorbereitet.' Das Mahl ist serviert, ich knie vor ihr.

Der Slip ist noch an und ein Lachen ertönt.
"...ja unser neuer Comedian... "
Gut, der Lacher war nicht wegen mir. Ich schiebe den Slip zur Seite, schaue auf das Schöne in dieser Welt und lecke hindurch.
Tief taucht meine Zunge ein und Rose stöhnt auf.
Entspannt liegt sie da, zumindest sieht es so aus. Doch in ihr brodelt der Vulkan, der ausbrechen will. Und was dabei hilft, das weiß ich genau.

Schnell spiele ich an ihrer Perle, sauge sie ein und lasse sie los.
Es wurde gelacht...

Wieder tief in die Muschel hinein, doch kaum eine Reaktion. Ich sauge an ihr doch nichts geschieht.
Doch, es wurde gelacht.

Mit den Fingern fasse ich die Lippen und ziehe leicht daran. Ich öffne die Muschel, offenbare mir selbst ihre Perle und mache mich darüber her.
Mit der Zunge lecke ich darüber und Rose bäumt sich leicht auf.
Ich sauge kurz daran und Rose stöhnt auf.
Dann lecke ich darüber, darauf, darunter. Stoße mit meiner Zunge dagegen, massiere ihre Perle und versuche sie mit der Zunge zu zerdrücken.
Ein kurzes Stöhnen, ein lautes Lachen und dann ist Schluss.

"Es reicht", sagt Rose und zieht mich zu sich hoch.
Schade, ich hätte noch lange so weiter essen können. Zwar störte mich das Lachen, aber gerade jetzt ist es wieder vorbei.
Ich spüre sein Pochen, spüre, wie er bereits wieder tropft. Doch wir müssen jetzt gehn.

"Wir laufen jetzt mit dem Hund", also ziehe ich mich noch kurz um.
Gerade noch mit extrem hartem Stück ziehe ich mir im Flur die Hose aus und stehe nackt vor ihr.
"Schön! Zieh dir was an und dann geht's los."

Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mir eine andere Hose an.
Dann wieder Gelächter, jedoch real hier im Haus.

"Ja, der Wiener ist da... Wie geht's?"
Unvermittelt steht Kid #1 im Raum. Gerade angekommen, direkt aus Wien. Ausgemacht war, dass er morgen erst kommt und nun ist die Überraschung groß.
"Ich bin gleich so weit", mein er nur kurz und verschwand.
"Lass dir etwas Zeit, wir laufen erst mit dem Hund."

Kaum sind wir draußen frage ich Rose:
"Bist du gekommen? Du hast doch abgebrochen."
"Bei dem Gelächter hat sich die ganze Stimmung verloren."
"Ich habe es bemerkt. Zumindest bei mir."
Oh, bin ich froh, dass es ihr ebenso ging
"Aber überlege einmal, was das gegeben hätte..."

Mal überlegen...
Die Haustür öffnen und der Sohn hat direkten Blick auf uns zwei.

Ich habe meine Meinung wieder geändert.
Hatte ich vor wenigen Minuten die Lust an Radio-Comedy verloren so macht sie mir doch wieder Sinn.

Danke, ihr vom Radio


1 Kommentar:

  1. Na dann..
    Schalt das Radio an...

    http://www.youtube.com/watch?v=R1YekMvPgSE&feature=related
    LG
    Chualinn

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