Samstag, 11. August 2012

Aufschauen

"Kommst du mal..."
Ich suche nach Bildern für den Blog. Und Rose ruft mich zu ihr. Erwartungsvoll schaue ich auf und sehe wie sie im Sessel sitzt, mit dem Rechner auf dem Schoss.
"Da schau, ich finde das interessant."
"Ja, das gefällt."
Ein wenig Stolz über das, was sie mir zeigt. Und ich gehe an den Rechner zurück.

Kurz danach bereitet Rose den Salat.
Helfen darf ich nichts, aber ich streichele sie, massiere ihren Nacken und hole mir meine Portion Erregung ab. ER tropft, ich bin glücklich und der Salat fertig.

"Schau mal..."
Ich räume gerade den Spüler aus und gehe zu ihr. Was sie mir zeigt ist schön und ich werde es mir später nochmals ansehen.
Jetzt will ich erst die Arbeit erledigen.

"Sag mal..."
Der Große will zehn Tage zu uns kommen. DAS ist mir doch einiges zu lang. Mitten im Urlaub diese Nachteule um mich herum. Da bleibt kein Raum für Rose und mich.

Rose gibt mir ein Rezept.
"Mach doch für Morgen diese Brot..."
Ich lese es durch und beginne damit.

"Was machst du gerade?"
Ich mache den Teig, den Vorteig fürs Brot. Abwiegen, vermischen, abdecken und ruhen lassen. So steht es im Rezept.
Ich schaue auf.
Die Beine gespreizt sitzt Rose an der Kante ihres Sessels und zeigt sich sehr offen.
"Was ist?"
"Ich decke das nur noch ab."
"Beeil dich."
Keine Ahnung, wie lange ich bei ihr darf. Aber damit der Teig nicht kaputt geht muss ich ihn eben erst Abdecken.
Dann stürze ich zu ihr.

Große saftige Lippen erwarten mich und sie lächelt mich an.
"Da bist du ja..." und schon bin ich unten bei ihr.

Kaum habe ich begonnen, habe ich ein wenig an der Muschel genascht, bin ich ein paar Mal über die Perle gefahren, da schiebt sie mich schon wieder weg.
"Das ist zu viel. Du isst zu schnell."
"Entschuldige, ich kann auch langsam", sagte ich und wollte erneut hinab.
"Oh nein, das hat gereicht."
Ich war verwirrt. Ich hatte gerade erst begonnen und schon hat sie genug?
"Mein Lieber, ich bin so heftig gekommen, das reicht für eine lange Zeit.

Etwas verwirrt schaue ich sie an.
Da ist noch so viel für mich da und doch ist schon Schluss?
"Deine Lippen waren so schön. Kann ich sie nochmal sehen?

Ich darf zurück. Aber ich darf sie nicht mehr berühren.
Alles ist dick. Die Lippen treten heraus und die Perle steht hervor.
Mit der Spitze des Fingers berühre ich sie dort und schon schließt sie die Beine.
"Glaub mir, es reicht."

Sie hat wohl recht und beugt sich dabei zu mir hinab, packt an ihren Schwanz und drückt IHN noch ein paar Mal.

Ich spüre, wie dicke Tropfen unter meiner Hose meinen Schenkel entlang rinnen und habe gerade wieder eines von ihr gelernt:

'Schau gefälligst auf, wenn jemand dich was fragt.'


Vom Rosenzüchtling


P.S.
Am Teig konnte ich erkennen, das gut 10 Minuten vergangen waren



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