Samstag, 11. August 2012

Berührungen

Das schönste am Sommer?
Natürlich bei meiner Rose zu sitzen, am liebsten im Freien, wenn es geht auch noch nackt.
Zumindest ich.

CFNM war bei mir noch nie ein Thema und Rose kannte es bis vor wenigen Tagen nicht einmal.
Aber wenn ich Diskussionen darüber lese zeigt ER sich interessiert. Und wenn ich nun nachts vor Rose sitze, sie mir über die Hose streichelt und dann meint, "ich komme durch die Jeans nicht an die Eier ran" so geht mir der NM erneut durch die Kopf.

Zumindest an IHN kommt sie dran. Ich suche etwas im Netz, in der Zwischenzeit streichelt Rose ihren Schwanz. Als ich es finde kreisen bereits ihre Nägel über SEINEN Kopf. Mein Smartphone in der Hand bekomme ich was mir so gut gefällt und halte das Video der Rose hin.
Ein Footjob beim devotionalsex.

Ein Footjob.
Vor einem Jahr war ich mir ganz sicher, dass so etwas bei mir nicht reicht. Doch nun kann es sein, dass ich selbst bei solch zarten Berührungen nicht widerstehen kann.

Roses Nägel tanzen über meine Spitze, fahren über den Stoff den ganzen Schaft entlang, legen sich ihre Finger so weit es geht um das harte Teile und drücken kurz zu. Was sie macht scheint genau taxiert. Ich bin oben, jedoch noch etwas von der Kante weg. Und Rose führt mich genau an dieser entlang. Ich muss nichts sagen, nur ab und zu noch etwas mehr beherrschen. Das wenige das ich bekomme reicht aus, mich dort zu halten ohne das ich darüber komm.






"Ich weiß noch nicht was ich heute mit dir mache."
Sie redet nicht mit mir. Ihr Blick ist auf das Stück gerichtet.
'Benutze mich. Betäube IHN. Nimm die Salbe.' Komische Gedanken rasen durch meinen Kopf.
"Nehme ich die Salbe oder doch lieber das Spray?"
'Die Salbe. Bitte, bitte.' Er ist so extrem, das halte ich nur mit Spray nicht aus. Und nachdem meine Rose die ganze Woche ohne Spaß war soll es ihr heute noch richtig gut ergehen.
"Nein, ich habe mir gerade etwas anderes Überlegt. Eine Überraschung."

Eindeutig ein Fehler.
Entweder nimmt sie die Salbe oder sich selbst den Spaß. Wobei, sie kann IHN einfach ruinieren und danach noch einiges mit IHM tun. Das könnte es sein.

Die Kids sind noch immer wach, noch immer habe ich meine Hose an. Und Rose meint, es wird langsam kalt.
Wie recht sie hat, kalt und feucht läuft es mir am Schenkel entlang.
Die Kids bleiben wach, wir gehen ins Bett. Es ist spät.

"Massiert werden will ich heute nicht. Aber eincremen darfst du mich heute."
So war es ausgemacht, nachdem Rose am Abend aus dem Bad gestiegen war. Jetzt machte ich mich auf die Suche nach der Creme doch Rose meinte "nimm ein Öl".

Ich brachte das Öl auf ihrer Haut. Erst vorgewärmt in meiner Hand und dann auf den Rücken verteilt. Hinunter über ihre Backen, die Beine bis zu den Füßen und wieder zu den Schultern und Armen hinauf. Ich massierte ein wenig ihre Schulter und bekam gesagt, "mein Nacken ist verspannt".
Also den Nacken und danach noch den Po.

Weiche kreisende Bewegungen, wobei ich vermehrt nach oben und zur Seite strich. Ich legte damit die Muschel zwischen den Schenkeln frei, so dass von dort ihr Duft entströmen konnte. Was für eine Frau. Noch hatte ich sie kaum berührt und das Meiste ging bisher von ihr aus. Und doch roch ich, wie nass die Herrin war.

"Danke für den schönen Post" hatte sie sich vor Stunden bei mir bedankt. Und als mir ihr Duft in die Nase stieg da viel mir wieder ein, worum es darin ging. Zu viel hatte ich in den Letzten Tagen über sie gedacht, als dass ich das auf Anhieb auseinander bringe.

Ich strich meiner Rose an den Schenkel hoch, hielt kurz vor der Muschel an, drückte meine Hände auf die Haut und strich sie dann in Richtung der Hüfte aus. Der Po ging auf, zeigte mir das Mokkaloch, strafften die Schenkel und zogen so die Muschel leicht auf. Ein leises Schmatzen, das feuchte Schimmern und dann der berauschende Geruch.
'Rose, ich habe keine Ahnung, was du heute mit mir vor hast. Aber erst mache ich dich noch etwas verrückt.'
Noch kurz die Füße massiert und die Lady dreht sich um.

Öl über die Brust, hoch zum Dekolletee. Dann auf den Bauch und die Schenkel entlang. Hinunter zum Schienbein und dann auf der Hüfte. Das Becken lasse ich aus. Der schmale Spalt, der die Öffnung der Muschel zeigt ist fürs erste Tabu. Alles darum glatt rasiert steht er leicht hervor und zeigt mir ein ein wunderbares Bild. Dort hineinzufahren, sie zu berühren ist so falsch. Unschuldig und frisch. Das rühre ich nicht an.

Ich massiere ihre Brust, verteile das Öl an Hals und Dekolletee, über die Brust, darunter und an deren Seite entlang, hinunter zum Bauch bis kurz vor ihrem Hügel. Rose bäumt sich etwas auf. Meine Finger fahren zur Hüfte hinaus, legen sich darum und folgen der Leiste nach innen hinein. Ich folge der Spur bis kurz vor kurz vor dem Spalt, lege sie auf die Schenkel, ziehe diese auf und erzeuge dadurch einen starken Reiz. Die Rose bäumt sich auf und stöhnt.

'Herrin, jetzt hast du verloren', ich kennen heute den wunden Punkt.
Minuten lang streiche ich nun um die Muschel herum, wie die Katze um den heißen Brei. Ich schiebe sie hoch und schiebe sie zusammen. Streiche drum herum und öffne sie durch Zug an den Schenkeln nur leicht. Und jedes Mal, wenn sich das Rosa der Muschel zeigt erhebt sich der Duft, erfüllt die Luft und ich rieche nur noch Rose um mich herum.
Immer dichter geht mein Werben an ihrem Spalt. So schieben meine Finger die Haut zusammen, über die Perle, auf diese hinauf. Vereinen darauf den Druck und den Reiz, von dem Rose im Moment nicht noch mehr braucht und so zieht sie mich hoch und haucht mir ins Ohr.
"Fick mich."

'NEIN!'
So will ich heute nicht enden. Sie hatte mir einen Überraschung angekündigt. Und ich habe mich so darauf gefreut. Nimm die Salbe, von mir aus deas Spray. Aber bitte nicht so. So lange zu warten um dann nur kurz abzuspritzen ist mir noch zu extrem.
Aber wenn es die Herrin so will. Ich ziehe es einfach hinaus.

"Zieh dir was an."
Das war es dann mit dem Hinauszögern. Nun muss ich kommen. Aber ich werde der Herrin zurückgeben, so lange und so viel wie ich nur kann. Ich dringe in sie ein.
Wie ich es erwartet hatte, treibt das Eindingen Rose auf die Spitze hinauf. Sie stöhnt auf und fällt in ihre Kissen zurück. Ein paar Mal stoße ich langsam zu, gebe der Rose, was sie gerade braucht.
"Du kommst natürlich nicht."
"Natürlich." Danke Herrin, das hat mir gefehlt.
"Das Teil hebe ich mir noch etwas ahhhh..."
Der Satz blieb unvollendet, das Stöhnen dauerte etwas bei ihr an.
Als sie es mir Verbot machte rz einen richtigen Satz. ER bäumte sich auf und zeigte sein Verlangen. Genau das Falsche für die Herrin, die somit bemerkte wie richtig ihre Entscheidung war und dadurch mehr bekommt, wie es ein paar Stöße vorher war.
Noch drei bis vier Mal, dann ziehe ich mich aus ihr heraus. Ich komme gleich, Rose war gerade kurz davor.

"Es tut mir leid" bringe ich zur Entschuldigung hervor.
"Das ist in Ordnung, wir üben ja noch."
Glücklich über die Herrin, ihre Einstellung und ihren Plan presste ich mich an sie. Womit habe ich sie nur verdient.
"Willst du heute kommen?"
Will ich mich wirklich für ein Abspritzen verschwenden?
"Nein. So will ich nicht."
Nicht falsch verstehen. Es gefällt mir sehr gut, zu spüren, wie ER in sie dringt und was ER dabei mit ihr macht. Doch wenn ER so ist, wie sie IHN gerade fühlt, so mag ich es auch, wenn es noch eine Weile so bleibt.

Ich habe mich abgekühlt und versuche es noch einmal. Wieder dringe ich in Rose ein und wieder stöhnt sie dabei gleich auf. Nun nehme ich sie hart, pumpe feste Stöße in sie hinein.
"Nicht so stark. Nur schnell."
Es reichte wieder nicht aus. Noch bevor die Rose kam war es IHM bereits zu heiß. In der Befürchtung, dass ER tropft, zog ich mich zurück und schmiegte mich an Rose an.

"Das ist gut was du machst. Wir bekommen das noch hin."
Das wird ein langer Weg.
"Ich mag es, wenn ER so prall ist. Wenn die Eier zum Platzen gefüllt sind. Und du schaffst das, dass du dann nicht kommst."
Das hört sich gut an für mich. Zumindest geht das nicht, wenn ich alleine gelassen werde und ER sich nicht rührt. Und zum Rühren brauche ich sie. Alleine bekomme ich das nicht mehr hin.

Ein letztes Mal dringe ich in sie ein. Das Risiko ist groß, doch was soll mir passieren? Das ich meiner Herrin gebe und dann dazu noch versage? Mir ist die Befriedigung meiner Herrin wichtiger, wie die Angst für mein Versagen bestraft zu werden. Und wenn ich selbst komme, dann habe ich mir das Schönste eben selber versaut.
Ich stoße zu.

Ich dringe mit weichen Bewegungen in sie ein, ziehe mich schnell zurück und stosse so auch wieder zu. In dem Tempo, das Rose vorhin meinte und dann verharrte ich in ihr. Ich ließ mein Becken kreisen ohne SEINE Position dabei zu verändern. Und die Herrin machte mit. Auch ihr Becken kreiste dem Meinen versetzt, der Richtung entgegen.
Noch halte ich es aus und Rose kommt hoch. Ihre Atmung ist Tief, die Luft kommt gepresst aus ihrer Kehle heraus. Noch ein Stück und die Herrin kommt.
Sofort ziehe ich mich zurück. Ich kann fast nicht mehr.
Genau richtig und ohne zu kommen liegt ER vor der Muschel und kühlt sich ab. Und heizt sich auf und zuckt und zuckt.

NEIN, bitte nicht.
"Was ist, bist du gekommen?"
Keine Antwort von mir. Wenn, dann bin ich gerade dabei.
ER zuckt, ER pumpt. 'Bitte, bitte nicht.'

"Aber wen, dann war er wenigstens ruiniert."
Welch ein Trost, wenn man sich komplett für die Herrin aufsparen will.
Ich ziehe das Kondom ab um zu prüfen, was darinnen ist. Es quatscht und schmiert. Das Alles ist von ihr und hängt außen auf dem Kondom.
Ich presse es zusammen und schiebe was innen ist ins Reservoir. Die Menge ist nicht viel. Das können auch nur Liebestropfen sein.

Ich räume auf.



"Komm her. Sei nicht traurig."
Meine Lady ist sanft.
"Du bist noch am Anfang, da kann so etwas passieren."
Ich weiß was sie meint. Und ich weiß, wie recht sie damit hat.
Und ich mag, wenn sie mich tröstet. Ich liege in ihrem Schoss
"Herrin, mir geht es gut."
"So ist es recht. Und jetzt schlaf."


Den Wecker hat sie gestellt.
Ich schlafe wohl besser ein.


Vom Rosenzüchtling

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