Dienstag, 28. August 2012

Mal gezeigt

Rose liegt im Bett und ich rutsche unter ihre Decke. Meine Hand wandert zu ihrer Brust und streichelt nur einmal darauf entlang.
Die Decke raschelt. Rose hat ihre Schenkel geöffnet, eine Aufforderung, die ich nicht zu lange ignorieren darf.

Sanft wandert meine Hand auf ihrer Haut hinab, streicht über den Bauch, den Hügel und durch das knappe Haar. Die Muschel ist zu, die Lippen sind fest. Jedoch braucht es keine Kraft und mein Finger taucht auf die Perle hinab. Ich lege ihn darauf und drücke sanft dagegen. Mit leichten Bewegungen vibriere ich daran und warte auf die erste Reaktion.
Lange wird es nicht dauern. Immer wieder tanzt mein Finger direkt auf der Perle, drückt dagegen, leicht zur Seite, nach oben und direkt darauf. Kurz lasse ich ab, fahre etwas hinab und spüre, wie der Saft zwischen den Lippen hervorquillt. Ich nehme etwas davon auf und reibe weiter auf der Perle entlang. Noch kommt von Rose nichts, doch es ist sicher, gleich ist es so weit.
Und Rose reagiert, ein kurzer Schnaufer, dann dreht sie die Decke zur Seite und schiebt meinen Kopf hinab.

Das war wohl nix.
Mit dem Finger hatte ich also versagt. Das war es nicht was Rose gerade braucht und greift nun zu Mitteln die immer funktionieren.
Ich lecke durch die Muschel hindurch, tauche mit der Zunge tief in sie ein und ziehe sie über die Perle wieder hinaus.
Und ihre Perle ist reif. Ein kleines hartes Ding, über das ich mit der Zunge lecke, mit meinen Lippen zwicke, in meinen Mund sauge und mit der Zungenspitze dahinter und drum herum bohre.

Immer wieder merke ich, wie ihre Atmung schneller wird, Rose gefallen an meiner Betonung findet aber doch wieder in die Kissen zurück fällt. Irgend etwas fehlt.
Ihre Schenkel legen sich an meinen Kopf, ihre Hände pressen mich in ihren Schoss, ihre Finger in meinem Haar dirigieren mich auf und ab.

Ich schmecke ihren Duft und spüre den Geschmack in meinem Mund. Die Hände auf meinem Kopf und die Finger im meinem Haar machen mich bereits verrückt. Ich lecke wie wild, tauche tief in sie ein, lecke sie aus. Und dann bemerke ich ihre Finger an meinem Armband.
Wie sie darüber streichen, darunter fahren, sich einhaken, daran ziehen und mir eindeutig zeigen was ihr gehört.

Noch wilder wird meine Gier. Dann wird es nass. ER tropft bereits wie blöd und wohin ich mich lege sind Tropfen von IHM auf dem Bett. Bisher hatte ich IHN kaum bemerkt, war mit Gedanken nur bei Rose.
Sein Pochen ist deutlich, sein Verlangen ganz groß.
'Nein, kleiner Freund. Für uns gibt es heute nichts. Wenn du Glück hast noch ein kleiner Tease.'

Kein Tease, ein Tritt.
Roses Fuß stemmt sich gegen IHN, drückt IHN nach unten, gegen meinen Schenkel und reizt IHN noch mehr. Wieder ein Tropfen, der sich auf meine Haut löst, der mich wilder macht als es für mich gut ist. Meine Lippen liegen um die Ihren und ich sauge bereits fest ein. Zu fest, wie es scheint, Roses Fuß lässt nach, ihre Hände schieben mich zurück und die Finger in meinem Armband schließen sich um meinen Arm. Sie führt meine Hand zu ihrer Perle hinab.

Ich verstehe, mit der Zunge war ich heute nicht gut genug.
Aber als ich mit dem Finger die Perle berührte war ich völlig überrascht. Haselnussgroß war sie bereits. Dick geschwollene Lippen noch dazu und nicht nur durch meinen Mund. Nicht nur angesaugt sondern auch von innen aufgepumpt.
Rose wollte, konnte aber nicht. Sie war so weit, wollte so viel aber bekam es durch mich nicht. Ich strenge mich an.

Mit zwei Finger reibe ich über die Nuss und spüre, wie sie sich zur Seite legt, danach wieder nach oben schnellt um Rose mitzunehmen, sie ebenfalls nach oben zu bringen. Und es gelingt.
Ich habe Rose dort. Ich höre, wie ihr Atemzug sich verändert, sehe wie sie sich in die Kissen stemmt, ihr Becken nach oben geht, dem Druck meiner Finger entgegen strebt und doch auf einmal wieder erstirbt.
Auch das ist es nicht was ihr genügt.

Weiter bemühe ich mich um sie, reibe mit den Fingern darüber, höre ein kurzes Keuchen, tauche mit den Fingern in die Muschel hinein und nehme etwas von ihrem Saft auf, den ich auf der Perle verreiben kann.
Bis ihre Hände kommen, sich meinen Kopf packen und meine Lippen an die Ihren legen.
Ich bekomme noch eine Chance.

Kaum habe ich begonnen legen sich die Schenkel um meinen Kopf und dirigieren ihre Hände meinen Mund wo immer sie will. Fester darauf und etwas hinab. Etwas nach links und weiter hinein. Je fester sie drückt desto schneller werde ich, um so stärker sauge ich die Perle in meinen Mund und zwicke mit den Zähnen daran.

"Genau so machst du jetzt weiter."
Vorwärts und zurück schlägt meine Zunge gegen die Perle, in richtiger Stärke und dem richtigen Takt. Ihre Hände liegen neben ihrem Kopf, meine Rose fällt. Sie lehnt sich zurück und ich mache genau so weiter wie sie mich eingestellt hat.
Wieder und wieder stößt meine Zunge dagegen, reibt und schlägt sie über die Perle, die mal nach links aber auch nach rechts ausweicht, sich unter dem Stakkato duckt.

Und Rose kommt.
Ihr Leib bäumt sich auf, ihre Hüfte schiebt sich mir entgegen aber ich halte drauf. Nun erhöhe ich den Druck, lecke mit fester Zunge darüber, presse die Perle in die Muschel zurück und Rose kommt.
Ich sauge die Perle an, zwicke mit den Zähnen zu und die Spitze meiner Zunge spielt mit ihr. Rose stöhnt noch immer, ihre Schenkel schließen sich, pressen sich gegen meinen Kopf, doch schiebt sie mich nicht zurück.
Ich lasse ein wenig nach und lecke noch einmal durch die Muschel hindurch, tauche meine Zunge tief in sie hinein, suche und finde den neuen Saft und esse ihn auf.

Jetzt ist genug.
Rose zieht mich hoch und presst ihre Beine fest zusammen. Aber das da unten ist mir bereits egal.
Glücklich umarme ich sie, presse mich fest an sie und freue mich, dass sie mir die Möglichkeit gab ihr zu zeigen, dass ich es kann.
ER ist nach hinten gebogen und tropft meinen Schenkel voll.
Mit IHM wird es eine harte Nacht.

Ich war so froh, meiner Herrin zu dienen und schlummerte selber mit meiner festen Umarmung ein.


Danke Rose,
dein Zögling


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