Mittwoch, 1. August 2012

Wäsche

Es war dunkel, ich saß auf der Terrasse und in meinem Wohnzimmer schwamm gerade die Lagenstaffel um Bronze. Für die Männer zwar vergebens doch Rose beendete darauf den Olympischen Tag und kam zu mir heraus.

Erst legte sie ihre Beine über meine und ich massierte ihre Füße. Etwas, was mir mittlerweile so durch den Körper geht wie ich es mir nie im Leben erwartet habe.
Bin ich allergisch auf ihre Füße, dass mir dabei immer wieder ein Teil meines Körpers anschwillt? Wenn ja, sollte ich dann versuchen, mich durch Dauerkontakt zu immunisieren?

"Oh nein" fährt Rose auf einmal hoch.
Sie hat recht. Genau in diesem Moment fällt mir auch die Wäsche ein, die seit Stunden in der Maschine liegt.
So stehe ich also gegen halb Elf Uhr Nachts an der Wäscheleine und hänge die Sachen auf. Es ist Vollmond und Licht ist genug.

Gerade als ich wieder zu Rose will fällt mir meine Hose auf.
'Die stört!' Ich zog sie aus und marschierte erst ohne zurück zu ihr.
'Halt' fiel es mir wieder ein. Nach dem Spazierengehen hatte ich mich einer Last entledigt. Und die zog ich nun wieder an.

Ich setzte mich gegenüber Rose auf den Stuhl, wobei mein Hemd entscheidendes bedeckte.
"Ui, da will es wohl einer wissen."
Kurz packte sie zu und spürte sofort den Stoff. Sie zog das Hemd nach oben.
"Du Ferkel. Hatte ich mir doch gedacht, dass du dir das Höschen anziehst."
Rose hatte es mir zum Schlafen hingelegt. Und da ich mal wieder schlampig war und nichts weggeräumt hatte lag es noch immer im Bett. Und als ich im Schlafzimmer die Aufforderung bekam mir etwas anzuziehen lag das Gute Stück in Reichweite.

Rose knetete mir die Eier und ich spürte deutlich, wie gefüllt sie bereits sind. Auch Rose bemerkte es und knetete anders als sonst. Beherzter drückte sie zu. Sie spielte intensiver mit ihnen und hatte deutlich mehr Spaß.

"Sag mal RZ, was ist eigentlich dein Wunsch von dem du gesprochen hast? Du hast deine Lady ganz schön neugierig gemacht."
"Das möchte ich dir nicht sagen. Ich habe Angst, du fühlst dich dann gezwungen es zu tun. Und genau das soll es nicht sein."

"Ich glaube ich höre lieber auf, bevor ich ihn noch überreize."
Rose hatte recht. Sie kennt IHN inzwischen besser als ich und weiß wie ER auf die Dauerreizung reagiert.

Kaum war ihre Hand weg schon sackte ER in sich zusammen.
Ich hoffe nur, dass das heute Abend so funktioniert, wie ich es mir für meine Lady vorstelle.

Vom Rosenzüchtling

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