Samstag, 15. September 2012

Morgenstund

So stelle ich mir einen guten Morgen vor.

Ich stehe auf, richte mich für den Tag und rasiere UNS.
Die Waschmaschine ist gerade fertig, schnell zwei Eier gekocht und ich schaffe pünktlich um Neun das Frühstück ans Bett.
Den Rollanden hoch. Danach kuschele ich mich an meine Rose an. Etwas streicheln, etwas kuscheln dann essen wir.

Nach dem Frühstück kuschele ich mich erneut an meine Lady an. Doch sie hält mich auf Distanz, packt sich mein Stück, spielt mit IHM und nun kocht sie die Eier ab. Als ein dicker Tropfen auf seinem Kopf erscheint pausiert sie und schaut zu, wie er nach unten tropft.
Rose macht weiter bis der nächste Tropfen erscheint. Der seilt sich ab. Der Tropfen hängt an einem dünnen Faden, berührt die Decke und reiß. Erneut nicht das, was die Rose sehen will. Weich bewegt sie meine Vorhaut nur über den Rand der Eichel vor und zurück.
Auf den Tropfen, der nun erscheint hatte sie gewartet. Er hängt am Faden, pendelt hin und her aber bewegt sich nur langsam nach unten. Ihre Finger nehmen den Faden auf, führen ihn um den Schaft herum und streifen ihn an meinem Schenkel ab.

"Komm."
Rose öffnet die Schenkel.
"Du bist doch noch nicht satt."
Das ich nicht satt bin war nicht der Grund. Meine Lady war nass.
Ich aß an der Frucht, meine Zunge spielte an der Perle und Rose kam.
Ständig hatte sie zu mir nach unten geschaut, mir mit ihren Augen ihre Macht demonstriert.
Wenn sie mich anschaute änderte ich mein Tun. Mal saugte ich mehr, mal drang meine Zunge tiefer in sie ein. Und sobald ich das tat verschwand ihr Gesicht. Dann legte Rose ihren Kopf zurück in die Kissen und entzog sich so meiner Sicht. Eine Triumph über sie darf ich nicht sehen.
Das es ihr gefiel erkannte ich daran, wie sie kam.

Rose zog mich hoch. Mein Kopf lag auf ihrer Brust. Direkt vor meinem Mund stand eine der Warzen steil auf und forderte mich auf daran zu lecken. Ich folgte ihrem Befehl. Ein Kuss aufs Dekolletee, einen weiteren auf den Hals, da stieß SEIN Kopf gegen die Muschel.
In meinem Zustand gefählich.

"Pass auf."
"Entschuldige Herrin."
"Nein, besser ich kümmere mich noch weiter um IHN. Zieh dir was an."

Jetzt heißt es für mich ganz gut aufpassen. Da kann schnell etwas losgehen.
Angezogen drang ich in meine Herrin ein, stieß vielleicht vier Mal zu, dann zog ich mich zurück.
"Ui. So weit?"
"Ja Herrin."
"Was ist dir lieber, Ruth oder Gerti?"
'Hey, ich versuche gerade alles damit ich nicht komme aber das ist meiner Lady absolut egal.'
Ich überging ihre Frage, als habe ich sie nicht gehört.

Nach über einer Minute war ich wieder bereit und drang in die Lady ein.
Ich konnte lang und brachte sie so weit. Rose kam, ich verharrte noch ein Wenig in ihr, dann musste ich raus.
Kurze Pause und wieder hinein.
Jedes Mal stöhnte Rose auf.
"Dir gefällt deine Macht."
"Mir gefällt mein harter Schwanz. Ja, mir gefällt die Macht, die ich über IHN habe. Wenn er so prall ist, wenn die Eier so voll sind..."
Erneut bin ich in ihr drin.
"... und wenn die vollen Eier so an meinen Arsch klatschen. Ja Zögling, dann merke ich welche Macht ich über dich habe."
Ihre Nägel bohren sich in meine Backen. ER bläht sich auf.
"Ahhh, das gefällt dir."
Noch einmal packen ihre Nägel zu, ich muss raus.

Noch fünf Mal bohrte ich IHN in sie hinein, stieß ein paar Mal zu aber musste jedes Mal schnell abbrechen.
Ein Mal drang ich in Rose ein und sie hielt mich fest.
"Bleib einfach nur liegen. Ich möchte IHN spüren."
Drei Sekunden, vielleicht auch fünf, dann quälte ich mich bereits.
"Bist du so nah an der Kante?"
"Ja Herrin" keuchte ich.
"Da gefällt es dir doch. Da willst du doch immer sein."
'Ja will ich. Aber die Gefahr hier ist sehr groß.'

Wenn ich in der Lady bin, dann spüre ich sie auch wenn sich keiner von uns bewegt. Und wenn ich dann fast über die Kante rutsche reicht es aus, mich aus ihr zurückzuziehen um zu kommen. Das ist mir zu riskant.
Eindringen, zwei wenige Stöße, das alleine reicht um Rose zu teasen, nicht aber um sie irgendwohin zu bringen.
"Mach mich sauber" sagt sie und schiebt mich nach unten.

Dort darf ich noch einmal zeigen, was sie mir in den letzten Monaten beigebracht hat.
Als Rose sauber und befriedigt ist liege ich neben ihr.
"Superb."

"Herrin, ich danke dir, für das was du mir gibts."
"Du bekommst heute noch mehr. Das dir die Schmerzen gefallen habe ich heute wieder gesehen. Ich werde heute noch ein wenig an dir arbeiten."

Wählen darf ich nicht.
Aber Rose sprach von den Gästen, Gerti und Ruth.
Ebenso sprach sie von Zwanzig plus Zehn.
Und das sie mich teased wo immer es ihr gefällt, das ist gewiss.

Ich warte, was der Tag UNS bringt.
Der Morgen war ja bereits eine Wucht.


Vom Rosenzüchtling

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