Samstag, 10. November 2012

Bleib

Das Frühstück steht bereit und ich kuschele meine Rose wach.
Ein kurzes Räkeln von ihr, ER rutscht nach vorn, baut sich auf und streift ihren Po.
Rose rückt etwas ran und drückt ihren Hintern gegen meinen Schaft.
Kaum zu ertragen für mich im Moment. Ich bin geladen und zu allem Bereit. Jede Berührung jagt tausend Volt durch meinen Körper. Besser ich bekomme Abstand von ihr und rolle mich weg.
"Bleib!"

Was Rose will, ist mich zappeln zu sehen oder zumindest sein Zucken zu spüren. Genau das bekommt sie gerade, deshalb darf ich nicht weg.
Sie bewegt ihre Hüfte und reibt ihren Po an ihrem Schwanz. Sie fasst um mich herum und lässt Nägel über meine Haut gleiten. Sie nimmt sich ihr Toy und drückt einmal zu.
Ich stöhne auf.

Es folgt ein kurzer Griff an die Bälle, ihr Daumen reibt über seinen Kopf, ihre Nägel tasten an SEINEM Schaft und ihre Finger schließen sich kräftig um IHN.
Als Rose ihre Hand zu bewegen beginnt stehe ich kurz davor.
Nur mein Wimmern erlöst mich und sie wendet sich ab.

Zärtlich streichele ich durch ihr Haar und liebkose ihren Hals. Rose ist stark. Dennoch behandele ich sie wie ein zerbrechliches Gefäß. Ohne Druck gleiten meine Finger auf ihr entlang, umspielen die freiliegende Knospe ihrer Brust und wandern weiter hinab auf ihren Bauch.

Ich folge hinab, tauche meine Gesicht in ihren Schoss und erfreue mich an dem zarten Geruch, den ihre Muschel bereits verströmt.
Schon bin ich auf ihrem Slip, lege meinen Mund darauf und hauche durch den dünnen Stoff.
"Au!"

Erschreckt schrecke ich zurück.
Ich hatte nichts getan.
"Da ist was. Das tut weh."
Eine kleine Stelle unter dem Stoff. Genau dort wo meine Hand eben lag.
Entzündet von der Rasur.

Mein Entsetzen steht mir im Gesicht. Starr Knie ich vor ihr. Was soll ich tun?
Rose erlöst mich aus der Situation.
"Es ist besser, wir frühstücken jetzt."

Rose hat recht.
Die zwei Eier werden bereits kalt.


Vom Rosenzüchtling





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