Donnerstag, 15. November 2012

Leiden


"Zu viele Spaten, zu viele Ladies? Was meinst du damit?"
Ah, Rose liest gerade im Blog. Archäologisch. Die oberste Schicht zuerst.

Kurz zuvor lag ich neben ihr und Rose freute sich, wie prächtig ER war, wie sehr ich unter ihren Berührungen litt.
Jetzt kam sie zu mir, steichelte nur über meinen Bauch und meinte dann:
"Bis gerade eben habe ich mir überlegt, ob ich meinen sub von seinen Leiden erlösen soll. Nachdem ich aber von deinen Schmerzen gelesen habe, werde ich es nicht tun."

Dankbar nahm ich meine Lady in den Arm.
'Ja, ich möchte so bleiben wie ich bin.'
Ich drückte sie an mich, wartete, dass Rose zupackte und ihr hartes Stück teased. Sie soll es in die Hand nehmen, daran rumdrücken. Soll über seinen Kopf streichen, die Bälle massieren, was immer sie mag.
Aber Bitte, Bitte, Bitte sie soll.

Übermütig drückte ich sie fest, zwickte sie in den Po und griff sogar zu fest in ihr Haar.
Eigentlich zu viel. Aber wenn es bewirkt, dass ich nicht so schnell komme ist es mir recht.
'Herrin, erlöse mich nicht.'
Sie schiebt mich weg.

Ihr Blick zeigt mir, das war eindeutig zu weit.
Ihre Augen blitzen auf.
"In mir kommt gerade die dunkle Seite hoch."
'Oh wie schön.' Aber wenn sie mir das sagt gibt es einen Haken, der mir nicht gefällt.

"Ich habe gerade überlegt, ich besorge es dir.
Ich mache dich leer. Mache es so oft es geht und dann noch einmal.
Ich mache es mit der Hand.
Teilnahmslos.
Dazu trinke ich eine Tasse Kaffee."

SCHLUCK!

"Wie würde dir das gefallen?"

Sie weiß genau, das die eine Strafe ist.
"Herrin, für ein kurzes schnelles Gefühl wieder lange darauf warten bis es wieder so weit ist?"
"Mal sehen, was der Tag noch bring."

Eben. Ich bin zu Haus.
Aber so wie angedroht leiden will ich nicht.


Vom Rosenzüchtling

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen