Freitag, 9. November 2012

Zucken

Zu Hause begrüße ich Rose mit einem Kuss. Sanft nimmt sie mich in den Arm. Ihre Hand liegt auf meiner Hüfte und streicht hinüber auf den Po. Ein kurzer Griff und ich stöhne leicht aus.
Darauf schien Rose zu warten, sofort taucht ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Lippen legen sich an eine Lippe und kurz saugt sie daran. Erneut schiebt sie ihre Zunge vor. Sie leckt in meinem Mund, sucht meine Zunge zum Kampf und treibt ein neckisches Spiel.
Dann packt sie zu.

Von mir unbemerkt liegt ihre Hand bereits auf meinem Teil. Langsam schließen sich die Finger um den Stoff, der über IHM liegt. Ihre Hand reibt und greift endlich zu.
Ich stöhne.

Sie kontrolliert mich nun. Zwischen ihrem Mund und ihrem Griff ist nichts mehr, das auf mich reagiert. Meine Füße werden weich und Rose schiebt mich gegen die Wand.
Mein Körper zittert ihren Berührungen entgegen und sehnt sich nach jedem Kuss.
Rose stoppt.
"Jetzt möchte ich meinen Kaffee."

Beim Einkaufen bekomme ich eine Kuss, gepaart mit einem Griff direkt in mein Hirn. Wieder zittere ich und Rose lässt von mir ab.

Daheim lade ich aus und packe die Einkäufe weg. Kaum sitze ich steht Rose in der Türe und ordert mich zu sich her.
"Ich mag mich nicht bücken."
Oh je. Die Lady hat noch immer ihre Schuhe an. Ich knie mich vor sie und helfe ihr aus den Schuhen heraus. Gerade als ich aufgestanden bin zieht sie mich an sich, gibt mir einen Kuss und reibt IHN sich groß.
ER zuckt unter ihrer Hand während ich zitternd vor ihr stehe.
"So ist's brav."
'Mein sie die Schuhe oder so bebend wie WIR vor ihr stehen?'

Wir gehen ins Bett und ich decke sie zu. Zum Abschluss beuge ich mich über sie und gebe ihr einen Kuss. Zärtlich streiche ich über ihr Haar und streichele ich ihren Hals.
Rose stöhnt.

Ich bleibe bei diesen Berührungen. Alleine am Hals, im Haar und ihrem Gesicht fahren meine Finger entlang. Nur dort bedecken meine Küsse ihre Haut.
Ihre Hand tastet nach IHM. Sie schließt sich um den Schaft und mein Körper bebt.
Wild rasen Herden von Gefühlen durch mich hindurch. Immer wieder lässt Rose los packt erneut zu. In diesen kurzen Momenten bekomme ich mein Hirn zurück. Ich überlege was ich tuen kann. Dann lege ich meine Lippen an ihren Hals, gebe ihr eine Kuss und erneut schließt sich ihre Hand.

Endlose Zeit verfliegt in der Rose mich besitzt. Zeit, in der ER zuckend in ihrer Hand liegt. Zeit in der ich vor Verlangen vergehe.
"Geh rüber" kommt abschließend von ihr.
Sie ist müde und macht Schluss.

Gerade will ich mein Schlafshirt an ziehen da fragt sie mich warum?
"Leg dich her."

Ich liege auf meiner Seite, kuschelte mich an sie an und Rose packt sofort zu.
ER zittere, ich bebe und die Herrin hat ihren Spaß.
Sie genießt diese Spiel, den Ausdruck ihrer Macht.
Rose hebt die Decke und schiebt mich hinab.

Ganz sanft fahre ich mit der Zunge über ihren Spalt. Sofort bäumt sie sich auf. Ihr Becken geht hoch und sie schiebt mir ihre Muschel entgegen.
Ich sauge an ihrer Perle. Gleich ist es so weit und Rose kommt. Ich schiebe einen Finger in den Spalt. Von innen drücke ich gegen ihren Hügel.
Rose windet sich, stöhnt und presst ihren Körper in die Kissen hinein.

Kurz bevor sie kommt schiebt sie mich weg.
"Du willst es wirklich wissen."
Erst weiß ich nicht was sie meint. Ich hatte es nicht darauf angelegt aber Rose hat Recht. Ich will es wissen und immer wieder probieren.
"Hol dan Wand."
'Das gibt ein Spiel, das meine Rose nicht vergisst.'

Ich hole den Zauberstab, steckt ihn ein doch Rose nimmt ihn sofort in die Hand. Die Kontrolle und seine Macht unterliegt ihr.
Zwischen ihren Beinen kniend lecke ich durch ihre Muschel und koste von dem köstlichen Saft der daraus entspringt. Mit zwei Fingern suche ich in ihrem Spalt. Ich fand die weiche Stelle unter ihrem Hügel und drückte darauf, spielte mit meinem Finger leicht dagegen und ließ die Stellen vibrieren.
Rose stöhnte auf.

Anstatt sich wie sonst fallen zu lassen schaltete sie den Wand an und hielt ihn auf die Perle.
Eigentlich ideal, jedoch hatte ich nun kaum noch Platz für mein Spiel. Der Wand oder meine Hand. Einer war zu viel, so zog ich mich etwas zurück aber meine Finger reichten nicht mehr so weit.
Das war Rose inzwischen egal.

Sie war so weit, sie wollte nur noch das eine.
Immer feuchter wurden meine Finger umspült, der Saft lief an ihnen heraus. Als sie kurz den Stab absetzte legte ich meinen Daumen auf die Perle und rieb daran.
Haselnussgroß!

Auch ihre Lippen waren dick geschwollen. Roses Erregung war enorm. Ein leichtes Tippen reichte aus und sofort zuckte sie zusammen. Gekonnt rubbelte ich auf der Perle entlang, ließ sie zwischen meinen Fingern tanzen bis der Zauberstab zurückkam.

Eingeschaltet und daraufgelegt. Mit zwei Fingern schob ich von innen gegen den Stab. So weit es ging ließ ich meine Finger pulsieren und Rose kam.
Ihre Zehen spannten sich an, die Knie steckten sich durch. Nur spreizte sie ihre Schenkel, um dem Wand mehr Platz zu geben.
Sie ließ ihn darauf und ihre Perle vibrieren während sie sich ihrem Orgasmus hingab. Ihre Hände zitterten und sie zuckte hin und her, ließ den Wand aber immer noch an.
Dann wurde es zu viel.

Sie schaltete ab, ich zog meine Finger heraus. Doch anders wie sonst verbarg sie ihre Muschel nicht. Ich legte mich davor. In kräftigem Rosa lag sie geschwollen vor mir. Mit leichtem Atem blies ich sanft darüber hinweg.
Selbst der leichte Hauch gegen die Perle genügte, dass Rose ihr Becken hob um erst danach die lindernde Luft zuzulassen.
Rose hatte genug und ich deckte sie zu.

Nach dem Aufräumen lag ich neben ihr und bedankte mich bei ihr.
"Wofür?"
"Dass ich dabei sein darf. Dass ich zusehen kann, wenn Du den Zauberstab benutzt. Für die Art, wie Du mich berührst. Wie Du IHN berührst. Das ich bei dir sein darf."
"Och, das mache ich gerne. Ich mag es wenn er zuckt. Ich spüre, dass Du keine Kontrolle mehr hast. Ich mag diese Macht."
Und zur Bestätigung packt sie noch einmal zu.

"Das Zucken meine ich."
SEIN Zucken in ihrer Hand und mein Zucken, wenn mich eine Welle überrollt.


Vom Rosenzüchtling



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