Samstag, 7. September 2013

Desaster

Frühstückszeit.
Das Tablett steht im Bett, der Rollladen ist aufgezogen und meiner Lady war die Nacht zu warm.
Auf die Seite gerollt liegt sie auf dem Deckbett, über dem sich nun ihr heller Körper erhebt. Mein Blick schweift von ihren zarten Fesseln die Waden hinauf, bleibt lange an den wohlgeformten Schenkeln hängen und schwenkt kurz zum Po. Um ehrlich zu sein, bei diesem Anblick interessierte mich die restliche Rose nicht.
Sofort kniete ich mich ins Bett. Meine Hand glitt über den Po, etwas hinauf am knappen Slip entlang, den Schenkel hinab bis zum Knie und auf das untere Bein. Von dort ging es hinauf zum Po, der Hüfte und Seite bis zum Hals. An der Schulter entlang fuhr mein Finger bis zum Brustansatz, von dort nach vorn - 'der Nippel ist hart' - hinab zum Bauch und versuchte den Hügel zu erreichen. Doch Rose lag darauf.

Ich zog meine Hand zurück, ließ meinen Finger über den Po bis zu seinem Spalt laufen, darin hinab so weit mein Finger kam.
Er lag gut. Durch den Stoff des Slips meinte ich bereits über dem Damm und vielleicht schon komplett über den Lippen gefahren zu sein und nun vor ihrer Perle zu liegen. Sanft drückte ich gegen den Stoff und sah, wie Roses Brustkorb sich hob.
'Normal geatmet oder erregt?'

Ich wartete kurz. Ihr Brustkorb hob sich erneut, doch nicht so weit wie zuvor. Auf und ab und auf und auf. Nochmals hatte ich meinen Finger gegen den Stoff gedrückt und erregt schwoll ihr Brustkorb an obwohl sie eigentlich am Ausatmen war.
'Passt!' Rose ist erregt.

Ein paar Mal drückte sich mein Finger hinein, doch die Wirkung ließ nach.
'Weiter vor kommt mein Finger nicht.
Den Slip bekomme ich nicht auf die Seite gelegt,
somit keinen Finger hinein.
Vorne sind ihre Beine übereinander geschlagen,
von da komme ich überhaupt nicht ran.'

'Dann lass doch den Finger einfach pulsieren...'
Gedacht, getan.
Mit dem Daumen pulsierte ich nun gegen den Spalt. Ihr Brustkorb hob sich an, blieb oben und ihr Oberkörper drehte sich langsam auf die Brust.
Dabei öffneten sich ihre Schenkel leicht. Mein Daumen kam etwas weiter nach vorn, legte sich vor die Perle und pulsierte nun dort. Ein leichtes Stöhnen war zu hören, ihre Hüfte wog sanft auf und ab und dann war Schluss.

Erst erstarben die Bewegungen bei ihr, dann kam ihre Hand. Rose zog mich hoch.
Sie war nicht gekommen, ich hatte versagt. Erst am Vortag hatte ich mir meinen Pegelstand versaut und nun das.
Hinter Rose liegend streichelte ich ihr Haar und sanft ihren Bauch, strich dabei über die Brust und auf den Beinen entlang. Dabei bekam ich eines ganz schmerzlich zu spüren. SEIN Pegelstand stimmt.
Trotz dem gestrigen Missgeschick presste ER sich hart und prall gegen Roses Po und bereitete mir einen Schmerz, wie ich ihn eigentlich von IHM nicht kenne.
'Hoffentlich benutzt sie IHN noch nicht. Obwohl, ein wenig Creme. Nein, besser sie baut IHN noch auf um auf Nummer sicher zu gehen.'

Roses Hand streichelte über meinen Arm. Ihre Finger suchten dort das Band, strichen darüber hinweg und machten IHN dabei so hart als ob sie SEIN Band berührt.
"Pass auf, dass du nicht kommst" kommentierte Rose mein Stöhnen hinter sich.
"Ja Lady."
Ich löste mich von ihr.

Nach einen kurzen Pause, bei der meine Finger über ihren Körper striffen und zunehmend zu ihren Beinen glitten legte ich mich um, wieder zu ihren Beinen hinab. Mit einer kleinen Fußmassage beginnend, der sich die der Wade anschloss wanderten meine Hände den Schenkel hinauf, fuhr die eine zwischen den Backen entlang, hinab durch den Spalt zum Damm und legte sich darauf. Die andere Hand streifte weich über die Backe hinweg, die Hüfte entlang nach vorn, an der Leiste hinab, hob ihren Schenkel etwas an, suchte den Spalt, legte sich darauf und drückte zu.
Roses Körper straffte sich.
Mein Finger lag auf dem Punkt.

Kurz vibrierte ich vorn und vernahm ein Stöhnen von ihr. Dann vibrierte ich hinten. Sie stöhnte ebenfalls. Ich wechselte ab. Mal vorne lange streicheln, mal hinten kurz pulsieren, dann über den Stoff reiben oder vorne die Naht des Slips mit der Fingerkuppe schnalzen zu lassen.
"Au."
Ich hatte versucht, meine Finger anders zu Positionieren. Dabei pfetzte ich ihren Po. Etwas Haut sträubte sich, ließ meine Finger nicht vorbei, blieb hängen, leicht klebten und verursachte den kleinen Schmerz.
Diese Au's mag weder sie noch ich.
Wieder lagen meine Finger ober- und unterhalb an ihrem Spalt, drücken, rieben und spielten. Roses Reaktionen wurden immer stärker. 
Ihre Brust hob sich schneller, ihre Hüfte rollte mehr. Sie winkelte ihr Knie weiter an, ihren Schenkel weiter ab. Rose ließ mir mehr Platz, eröffnete mir neue Möglichkeiten die ich zu nutzen begann. Mein Finger glitt am Bund des Slips entlang, suchte einen kleinen Spalt, wo die Naht sich spannt und von der Leiste abhebt. Dort glitt ich darunter, fuhr mit dem Finger durch das Haar und Rose mich weg.

"Lass uns Frühstücken."
"Ja."
Ich stand auf.

Desaster Nummer Drei.
Es ist mir nicht klar, warum ich Rose nicht mehr bis zum Ende bringe. Es ist alles da, sie reagiert, ich achte auf sie.
Doch wenn ein Au bei ihr kommt, dann stimmt etwas nicht. Ist sie erregt und richtig im Spiel kommt ein "Aa"
Aber "Au" bedeutet, sie hat sich voll unter Kontrolle.
Bedeutet, sie ist nicht wirklich erregt. Kein Schmerz der im Spiel untergeht oder den sie darin ignoriert.
"Au" heißt:
'Ich warte nur bis du fertig bist. Und nun tust du mir auch noch weh.'

Inzwischen hatte SEIN Schmerz nachgelassen.
Eine einzelne Träne zeugte noch von SEINER Sehnsucht.

Aber das Desaster hat auch IHN klein gemacht.
Zeit zu Frühstücken.


Vom Rosenzüchtling

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen