Sonntag, 22. September 2013

So!

Es geht mal wieder genau nach meiner Vorstellung.

Es ist Frühstückszeit. Rose liegt im Bett. Ich lege mich über sie. Sanft streichele ich durch ihr Haar. Mit dem Finger fahre ich über die Stirn, streiche eine Strähne zurück und reibe zart an ihrer Schläfe. Ein leises Schnurren kommt von ihr.

Kraftvoll drücke ich meine Hand gegen die Matratze um sie unter Roses Arm hindurchzuschieben ohne sie zu berühren. Dann nehme ich sie in den Arm. Liebevoll ziehe ich sie an mich, küsse ihre Wange, ihren Hals und an der Schulter hinab ihren Arm.
Und sie stöhnt.

Ein Blick in ihr Gesicht. Die Augen zu, der Mund ist auf, der Kopf in den Nacken gelegt. Die Lady macht was ich mir wünsche:
Sie genießt.

Mein Finger gleitet am Haaransatz entlang, den Hals hinab, nach hinten zum Genick. Mit Daumen und Zeigefinger massiere ich dort, spüre wie Roses Becken sich hebt, wie ihre Hüfte bebt und sie stöhnt.
Sie schmilzt.

Rose dreht sich ab. Dann rutscht sie weg, macht mir Platz und hebt die Decke an. Sie will IHN spüren. Ich schmiegte mich an. Dabei achte ich darauf, dass ER zwischen ihre Backen kommt, dort fest steht und so bleibt während sie sich daran reibt.
Es ist ihr Spiel. Und somit meins. Sie erfüllt mir meinen Wunsch, holt sich was sie will und benützt mich dazu.
Wunderbar.

Meine Hand liegt auf ihrem Bauch. Rose legt ihre Hand auf meinen Arm, fährt hinab bis zum Band und hält es fest.
'Ich bin dein!' Mein Kopf rast. Das Einzige was ich noch kontrollieren kann ist still zu liegen und zu warten was die Lady macht.
Ihre Finger schlingen sich in das Band, ihr Po reibt sich an IHM. Ich schwebe.

Rose umfasst meine Hand um sie in ihren Schritt zu legen. Suchend streifen meine Finger herum. Zu hoch, zu tief? Sie liegen über dem Schambein, ich drücke zu. Ihr Körper strafft sich. Das Kreuz streckt sich durch, ihre Brust geht nach vorn, die Lady stöhnt. Meine Hand fährt hoch doch Rose keucht.
"Nein, bleib dahhh..."
Erneut lege ich meine Finger auf den Knochen, ziehe Rose an mich heran, die ihr Becken bewegt und ihren Po an IHN presst während meine Finger an ihr reiben, sich an das Schambein schmiegen und gegen das weiche Fleisch darüber drücken.
Ein tiefes Stöhnen entsteigt aus ihrer Brust, sie dreht sich ab und keucht:
"Es reicht."

Sofort lege ich meine Hand auf ihren Bauch, rücke meine Hüfte von ihr ab und streichele nur noch ihr Haar.
Meinen Kuss ins Genick kommentiert sie sofort.
"Lass uns frühstücken. Mir wird zu heiß."

Genau so hat es zu sein.
Meine Rose entspannt, genießt, kommt.
Meine Finger entfachen ein Feuer in ihr.
Egal wo sie sind. Im Haar, auf der Haut, ob am Rücken oder der Stirn.
Sie entflammt, brennt. Ihr wird heiß und schafft es nicht sich zu entziehen.
So will ich es.

Wunsch erfüllt.



Vom Rosenzüchtling

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