Samstag, 2. November 2013

Festspiel - IV

Teil IV

"Leg dich hin."
Sofort liege ich, lege dabei meine Arme an und schiebe die Hände an den Po. Die Backen sind warm, die Haut ist straff, der Hintern spannt. Genau wie ER, den dies erregt. Kurz zuckt ER noch, bis Tanja sich auf mich setzt, die Klammern nimmt und an meinen Nippeln fest macht.

Danach knetet die die Bälle und suchst am Schaft. Seine Erregung steigt und in dem Moment, als ich stöhne und der Herrin zeige ich komme gleich zieht sie die Kette stramm.
Aus meinem Stöhnen wird ein gurgelnder Laut. Die Platten der Klammern bohren sich in die Warzen hinein, pressten das Blut und den Schmerz hinaus, den Schmerz in den Kopf, ich verschlucke den Schrei.
"Brav" lobt mich meine Herrin und schlägt sanft auf die Bälle.

Bevor mein Körper überhaupt reagieren kann packt sie zu, wichst am Schaft um gleich darauf erneut an der Kette zu ziehen. Der Schmerz treibt mich an. Es macht kaum noch einen Unterschied, ob Tanja mich wichst, die Bälle schlägt, SEIN Köpfchen teased oder die Kette zieht.
Ich bin weit oben. Mir ist, als wechsele ich nur den Punkt. Wenn sie eines lang genug macht wird die Kante erreicht. Mit einer Hand schnürt die die Bälle ab, setzt die zweite Hand an und zieht sie stramm. Fest geschnürt liegen sie ihn ihrer Hand, während die andere sich am Schaft bewegt, das Köpfchen streichelt und auf die Bälle schlägt.
Sieben oder acht schnelle Schläge, die einzeln oder beide Bälle treffen. Rasch schlägt der Schmerz in Erregung um. Ich stöhne bereits.
"Lady..."
Ganz kurz lässt sie los um ihre Finger sofort um den Schaft zu schließen und nach zwei langsamen Hüben an der Kette zu ziehen.
Eine der Klammern reißt dabei ab.
Lauthals versuche ich zu schreien. Doch mein Schrei verstirbt in dem Moment, als Tanja die andere Klammer von der Warte zerrt.

Ich bin zu stolz. Ich heule nicht. Aber mein Wimmern erzeugt Mitleid genug.
Zum Trost reibt die Herrin nochmals schnell über meine Warzen um das Blut möglichst schnell einschießen zu lassen.
Es ist schön, wenn die Herrin weiß was wehtut und was schlimmer ist.
Sie kümmert sich um ihren sub, meine Schmerzen werden gepflegt.

"Dafür hast du dir eine Belohnung verdient."
'Essen!' schoss es durch meinen Kopf. 'Ich will doch wissen, wie nass sie ist.'
"Willst du überhaupt eine Belohnung?"
"Ja Herrin" antwortete ich ihr schnell.
"Willst du essen?"
"Ja Herrin" hauchte ich in meiner Vorfreude darauf.
"Gut. Du erhältst vier Schläge für die Belohnung."
"Ja Herrin", 'von mir aus auch Zehn.'
"Dann komm."

Tanja sitzt auf dem Bett und hält mir ihren Fuß entgegen. Erst jetzt bemerke ich, welche Schuhe sie trägt. Hatte ich diese mit einem Blick kurz gecheckt, so habe ich jetzt erst die Schuhe erkannt. Schwarze Pumps, der Absatz nicht all zu hoch. Sorgsam hebe ich ihn an, öffne ihn und schäle ihn sanft von Ferse und Zehen.
Als auch der zweite Schuh vom Fuß gezogen ist, steht Tanja auf, ihre Hose auszuziehen. Akkurat lege ich sie zusammen so lange die Herrin sich aufs Bett bequemt, die Beine spreizt und mich offen empfängt.

Sofort stürze ich mich zwischen ihre Beine, schiebe mich langsam nach vorn und verharre vor der Muschel, aus der der Rosenduft entströmt.
Ihre Lippen sind dick. Dazwischen schimmert es feucht. Der Spalt ist leicht auf. Ein kleiner Tropfen ist zu sehen, der sich zwischen den Lippen spannt.
Die Herrin ist nass, ihre Muschel geschwollen. Tanja schwimmt.

Langsam taste ich mich nach vorn, schiebe meine Zunge in den Spalt, lecke hindurch, tauche sie ein, ziehe sie hinauf und über die Perle hinweg. Kurz sauge ich an der Perle, dann an den Lippen, sauge sie ein, schmatze dabei und denke, ich sollte leiser sein.
Nichts geht über diesen Geschmack. Ich liebe ihn, doch gibt es keinen Grund, mit meinem Geschmatze Tanja zu stören. Entspannt zu beginn, hebt sie ihr Becken an. Hin und her wendet sie es, schiebt es meinen Lippen entgegen, zieht es zurück, wenn meine Zunge eintaucht und drückt es nach vorn, wenn ich zu saugen beginn.
Ein letztes Mal knabbern meine Lippen an ihrer Perle, dann kommt sie schon.


Fortsetzung folgt...

Vom Rosenzüchtling

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