Samstag, 26. April 2014

Angelehnt

Bei strahlendem Sonnenschein sitzen wir im Freien und trinken unseren Kaffee. Die Kids sind unterwegs, wir sind allein.
"Ach schau" halte ich Rose mein Smartphone entgegen. Darauf ist noch immer ein Post zu sehen, der vor Stunden auf meinem Reader erschien.
Rose nimmt und liest. Derweil sitze ich einfach nur da und genieße die Sonne, die hinter mir steht. Meinen Nacken wird von ihr gewärmt. Dabei streicht ein sanfter Lufthauch über meinen Arm. Das Wasser plätschert im Teich. Es ist so schön.
Wie so oft am letzten Urlaubstag.

Plötzlich berührt etwas meine Hand. Ich zucke auf.
"Entschuldige, du hast geschlafen?"
"Nein, nur geträumt" richte ich mich auf.
"Wohin?"
"Ich muss nach dem Essen schauen. Mein Brot..."
Mit Teller und Tasse in Händen gehe ich ins Haus. Genau jetzt piept der Ofen. Zeit für das Brot. Sofort danach sitze ich am Rechner, lese ein Mail, dass ich vom Support bekam und spüre Roses Hand, die meine Nacken streift.
"Und du?"
Mir war sofort klar, sie meint den Post, den ich ihr zum Lesen gegeben hatte.
"Was willst du mir damit sagen?"
Langsam gleiten ihre Hände hinab, am Nacken unter das Hemd, vorne darauf entlang um die Nippel zu suchen, zu finden, darauf entlang zu reiben und mich nochmals zu fragen "was sagt mir das?"
"Ich wollte es dir einfach nur zeigen. Ich weiß selbst nicht mehr, warum ich diesem Blog folge."
'Ausflüchte!' steht in Roses Gesicht zu lesen.
"Willst du das?"
"Ich weiß nicht ob ich es aushalte."

Genau darauf schien meine Lady nur gewartet zu haben.
'Woher soll ich wissen ob mir etwas gefällt, dass ich noch nicht ausprobiert habe'
- mein Standardsatz.
"Willst du auch einmal deine Grenzen erleben? Sie überschreiten, so wie in der Geschichte:
er hat meine Grenze gefunden und mich ein Stück darüber hinaus geführt. Er hat mich gründlich verdroschen.
Möchtest du auch verdroschen werden?"

Ganz kurz überlegte ich um dann zu Hauchen:
"Jah."
"Dann los. Die Kids sind nicht im Haus."
Wenige Augenblicke später war ich nackt. Rose saß auf dem Bett und wies mich an, mich auf ihre Schenkel, über ihr Knie zu legen.
"Wenn es nicht mehr geht sagst du bescheid."
"Ja Lady" hauchte ich und wartete auf den ersten Schlag.

Doch erst glitt ihre Hand weich über meinen Po, den Schenkel hinab, wieder auf den Hintern und hob sich kurz ab um gleich danach den ersten Schlag zu führen.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch folgten viele Schläge aufeinander bis Rose kurz pausierte. Ich hatte nicht gezählt. Aber um die Zehn werden es gewesen sein, die Sekunde für Sekunde wie das Ticken einer Uhr auf meinen Hintern trafen. Sie waren nicht hart. Für den Anfang gut genug. Zum Aufwärmen gedacht. Nur die letzten Zwei Drei, die schmerzten leicht.

Patsch - Patsch - Patsch - Patsch wiederholten sich die Schläge erneut nach kurzer Pause. Gleiche Stärke, gleiche Stelle, gleicher Takt - Monotonie. Selbst bei den letzten drei Schläge begann erst der Schmerz.
Vier Mal trafen Roses Serien auf beide Backen, immer im Wechsel erst rechts, dann links. Dazwischen gab es kurze Pausen.
Aber jetzt schein eine Serie vorbei zu sein.
Tröstend glitt ihre Hand über meine Haut. Sanft blies Rose ihren Atem darauf. Die kühle Luft tat gut.

Dann ging es weiter.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch....
Jetzt zählte ich mit. Zwölf Schläge trafen mich. Wahrend die Ersten gut zu ertragen waren schmerzten nur die letzen Vier. Kurze Pause, dann ging es weiter. Zwölf Schläge, alle gleich stark. Doch nur die letzten Vier trafen den Schmerz. Noch so eine Staffel, dann breche ich ab. Der Schmerz nimmt immer mehr zu. 'Mein Po ist sicher ganz rot.'
Genau in diesem Moment streichelte kalte Luft meine Po und Sekunden später traf mich die Hand. Acht Mal, die selben Stellen. Links und Rechts und ab Schlag Neun kam der Schmerz bei mir an.
Zehn, Elf - Zwölf zählte ich erleichtert mit. Noch halte ich durch.
Wenn es nur nicht schlimmer wird.

Nach der vierten Serie spendete Roses Hand mir Trost. Sanft rieb sie den Schmerz von der Haut und blies ihn weg. Ihre Finger schoben sich zwischen meine Schenkel, streichelten die Bälle und legten sich an ihr Stück. Dann ging es weiter.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch....

Ich bildete mir ein, die Schläge werden fester. Und der Schmerz Neun, Zehn, Elf, Zwölf setzte immer zum selben Zeitpunkt ein. Ich brauchte nur die vier Schläge auszuhalten und zu hoffen, dass der Schmerz nicht früher beginnt.
Doch am Ende dieser Staffel war ich so weit. Spätestens ab Schlag Elf fing ich an zu wimmern. Heulen konnte - will ich auch nicht.

Ohne mich wirklich zu berühren streichelte ihr Hand in der Pause über einen schmerzenden Bereich und glitt kalte Luft auf dem anderen entlang. Beides nahm Wärme, nahm sehr viel der Hitze heraus. Eine Wohltat für meine geschundene Haut.

Und weiter ging es mit Patsch - Patsch - Patsch. Fünf - Sechs - Sieben - Autsch! Der Schmerz setze nun früher ein. Dafür war der Elfte und Zwölfte kaum zu ertragen. Kurze Pause, kalte Luft, pflegende Hand und Patsch - Patsch - Patsch.
Rose hatte gerade die dritte Serie abgeschlossen da traute ich mich:
"Lady, mir reicht es."
Wenn ich Glück habe macht sie noch die eine Serie fertig, dann ist Schluss. Wenn nicht, dann weiß ich bald wo sich meine Grenze wirklich befindet.
"Das glaube ich auch" sagte Rose, ließ ihre Finger noch über die geschundenen Stellen streichen und schlug mich ein letztes Mal.
Patsch - Patsch - Patsch begann die Schläge wie zuletzt. Der Sechste Schlag schmerzte bereits und ich war froh, alle auch den Zwölften ertragen zu können, da Rose auch den Letzten nicht überhieb.

Sofort rutschte ich von ihrem Knie, suchte ihre Hand und versuchte nun diese mit meinen Küssen zu kühlen. Was hatte sie aushalten müssen, mich so zu lieben, um mir so viel Wärme entgegenzubringen.
Rose streichelte durch mein Haar. Ich schaute auf. Sie strahlte. Sie musste genau so glücklich sein, wie ich es in mir verspürte.
Langsam stand ich auf, drückte sie nach hinten. Rose gab nach. Sie legte sich aufs Bett, ich kniete mich über sie, beugte mein Haupt zu Kuss und sofort bohrte sich Roses Zunge zwischen meine Lippen, forderte meine Zunge heraus, wirbelte an ihr herum und verschwand in ihrem Mund. Ihre Augen verstrahlten lüsternen Glanz:
"Hol mir den Wand."

Keine zwei Schritte vom Schrank entfernt dauerte es einen kurzen Moment, den Rose nutzte, das Bett freizuräumen und sich auf meinem Platz, meiner Matratze ins Bett zu legen.
Ich reichte ihr den Magic, steckte ihn ein und stellte mich vor's Bett. Die Hände hinter dem Rücken wartete ich auf Roses nächste Anordnung.
Sie lies sich Zeit. Erst rückte sie ein Kissen zurecht, dann probierte sie den Wand, setzte sich etwas weiter auf, korrigierte ein zweites Kissen, setze den Magic an den Schritt, schaute auf und klopfte neben sich auf die Matratze.
"Komm."
Schnell legte ich mich neben sie.
"Nein. Hier, knie dich hin."
Erneut korrigierte sie ihre Position, probierte den Wand, dann den Griff zum IHM, zog mich heran, drückte kurz "Stopp", fuhr mit der Hand am Schaft hinab "Passt" und startete den Stab.

Aus aller nächster Nähe konnte ich sehen, wie meine Lady den weichen Kopf des Zauberstabs zwischen ihre Schenkel legt, auf ihre Hose presst und wie ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen zerschmilzt.
'Keinen Moment will ich davon verpassen' dachte ich noch als Roses Hand SEINEN Schaft umschließt und ihre Hand nach unten zieht. Langsam wichst sie mich. Ich kann nicht mehr. Alles zu viel. Meine Augen sind zu, ich stöhne kurz aus und sofort entsteht in SEINEM Kopf der unwiderstehliche Drang.
So schnell und Intensiv wie Rose mich gerade nach oben schießt kenne ich es nicht. Ungläubig öffne ich meine Augen, schaue zu IHM, zum Schaft hinab. An dessen Band ruht der Wand.
Ruht? Er brummt und vibriert.
Rose strahlt.

Genau wie auch ich.
Wann darf ich schon mal den Wand quälend verspüren? Mich von ihm zu einer Höhe bringen lassen, die ich nicht will, bei der ich mich wehre. Bei der ich alles versuche um nicht zu kommen.
Und genau jetzt zieht sie ihn ab, legt ihn sich selbst wieder auf und wichst weiter begierlich am Schaft.
'Sie wird es schaffen!' So wird es Rose gelingen mich nach Oben zu bringen, ohne dass es dazu den Wand nochmals braucht.

'Nein, Nein, Nein!' Innerlich wehre ich mich.
Ein kurzes Ziehen an ihm. Rose verlangt meine Aufmerksamkeit.
"Du weist schon, die Lady will, dass du kommst."
"Ja Lady" keuche ich.
'Aber ich weiß auch, dass du alles einsetzen wirst um das zu erreichen.' Mir reichtes aus, erst einmal länger zu widerstehen als meine Lady der aufgelegten Magie. Wenn mir das gelingt wird sie den Zauber bei mir wirken lassen. Und dann habe ich gewonnen; alle Zeit der Welt.

Roses Hand wird schneller, ihr wichsen heftiger, sie stöhnt und kommt.
Ohne dabei die Hand zu öffnen. Jetzt bin ich dran. Besser wohl ER.

Noch immer gleitet ihre Hand auf und ab. Inzwischen ist SEIN Bändchen in den Zauber des Stabes gekommen. Es kribbelt bereits. Obwohl ich auf den Zehen hocke ist das Ziehen darin kein Taubheitsgefühl. Im Gegenteil, Erregung pur.
Das Gefühl strömt aus. Das Kribbeln erreicht langsam meine Schenkel. Doch ich will noch nicht. Ich kämpfe an.
Am Besten ohne mein Gesicht zu verziehen, ohne der Lady zu verraten, dass ich noch nicht will.
'Ich soll kommen' verlangt sie von mir. Ich will ja auch. Aber erst genieß' ich das hier.
So lange es geht unterdrücke ich den aufsteigenden Punkt. Jetzt hat er den Schaft erreicht und weiß auch wohin. Hinauf zu dem Wand. Keine Chance, mich länger gegen den vibrierenden Kopf aufzulehnen, 'Wie lange? Zwei, drei Minuten.' Fehlt Übung. Lerne ich das bald?

Ein Laut bahnt sich den Weg durch meine Kehle, tief von der Lunge strömt ein Stöhnen hinauf. Mehr ein Brunstschrei, lang gezogen. Ich öffne die Augen und sehe es kommt.
Naja, der Höhepunkt ist da. ER zuckt, es pumpt und langsam sabbert mein Sperma heraus. Ein dicker Tropfen, ein breiter Strom, der aus dem Löchlein quillt und einmal heraus nach unten rinnt. Vom Beutel dann nach unten tropft. So sehr wie ER pumpt - so wenig ER spritzt.

"Ja mein subbi, Eins zu Eins. Da war es wieder Einer weniger. Drei Stück an drei aufeinander folgenden Tagen. Wann gab es das zum letzten Mal."
Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Zu einer Zeit, wo alles langweilig und selbst bestimmt, von der eigenen Hand... Ach lassen wir das.
Nach dem Säubern nahm mich Rose lange in den Arm.
"Wie geht es dir?" - Aftercare.
"Wunderbar Herrin" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Mir geht es so gut."
"Mir auch mein Zögling."
Einige Minuten lag ich still in ihrem Arm. Ihre Finger strichen weich durch mein Haar und zart über meine Haut.
"War das jetzt eine Belohnung?"
"Wie meinst du das" frage ich nach. Ist es nicht sie, die weiß, warum sie gibt? War das eine rhetorische Frage?
"Kann man so etwas als Belohnung gelten lassen?"
"Ja Lady. Bitte ja" hauche ich ihr zu.
Nein, im Gegenteil, wenn ich das in diesem Stil als Bestrafung erhalte fange ich an, jeden Tag nur noch Fehler zu machen.
"Nein Lady, so etwas muss Belohnung sein."
"Ja, mein Zögling. Steh mal auf."

Damit nahm sie Pixi um mir zu zeigen, wie prachtvoll Belohnungen aussehen.
"Ein guter Eindruck."
"Gut ausgedrückt."
"Und die Haut ist so wellig, hubbelig. Nicht mehr glatt."
"So wie in der Geschichte?"
"Lady ja."
Er war stark geschwollen, er hatte eine seltsame Form.


Vom Rosenzüchtling

Werte Autor des angelehnten Posts
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1 Kommentar:

  1. Wie wahr, Strafen sollten eine solche und gerechtfertigt sein, Belohnungen dagegen selten, aber dafür strahelnd wie der Schein der Kerze in der Nacht.

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