Donnerstag, 8. Mai 2014

Liebe mich

Rose saß auf ihrer Bettkante.
'Wartet sie auf etwas?'

Ich stieg von meiner Seite hinein, schritt zu ihr, setzte mich hinter sie und nahm sie in den Arm.
Was für ein Körper! Immer wieder bin ich fasziniert, was für einen Körper sie hat und bin ich erstaunt, was sie gerade aus ihm macht.
Meine Rose trainiert.

Da wo früher gewiss nicht zu viel war, baut sie immer mehr ab. Dafür strafft und spannt sich ihr Bauch, ihre Arme und Brust, ihr Rücken. Es ist wunderbar das zu spüren aber gleichzeitig auch schade das Andere zu verlieren.
Ich liebe sie, genau so wie sie war, genau so wie sie nun ist und ich freue mich auf das, was sie vorhat aus ihrem Körper zu machen.
"Ich bin so gespannt wohin deine Wandlung geht" flüstere ich in ihr Ohr.
Dabei habe ich meine Arme um sie gelegt. Meine Hände streichen über Schenkel und Bauch, gleiten unter die Busen, heben sie an, lasse sie sanft nach unten rutschend deren Knospen an meinen Fingern reiben, spiele kreisend mit ihren Warzen, die sich fest und groß dem Finger entgegenstemmen.
Eine Hand fährt hinauf.

Ich streichele ihr Haar, küsse ihren Hals und fahre mit den Handflächen an der Seite entlang. Die Kuppen meiner Finger berühren die Brust, den Bauch und suchen den Pfad an der Hüfte nach innen.
"Du weißt" flüstert Rose "das ich heute gevögelt werden will."
"Nein Lady. Das weiß ich nicht" doch ich ahnte es schon.
Rose lehnt sich zurück um ihren Slip auszuziehen.

Ich stehe auf. Dann decke ich sie zu. Sehnsüchtig beuge ich mich über sie um ihr Haar zu streicheln und ihr Gesicht zu küssen.
"Komm ins Bett."
Ihr dauert's zu lang.

Neben ihr liegend streichelte ich ihren Bauch. Langsam wandern meine Finger hinab, nach unten zum Knie, innen am Schenkel hinauf, an der Muschel vorbei, zurück auf den Bauch.
Meine Lippen berühren ein Warze. Warmen Atem auf die Knospe hauchend lecke ich mit meiner Zunge darüber. Aber Roses Hand schiebt mich weg, unterbindet mein streben, mich nach unten zu legen.
Gerade hatte ich mich aufgekniet und wollte zur Muschel abtauchen, da griff meine Lady weich in mein Haar:
"IHM reicht es schon aus. Zieh dir was an."

Ein Blick in die Nachttischschublade. Nichts mehr drin?
Klar, wenn man Kondome an die Kids ausgibt, keinen Nachschub besorgt gehen sie irgendwann aus.
'DA! Noch Eins.' Aufreißen, Richtung prüfen, überrollen, nachjustieren und dann zurück zur Lady.
Die wartet schon.

Rose hebt die Decke und erwartet mich mit leicht gespreizten Schenkel. Ich knie mich dazwischen und beuge mich vor. Über der Lady liegend warte ich, bis das Deckbett richtig liegt. Rose zieht und zupft und wartet dann, dass ER kommt, sie berührt, ihre Lippen auseinanderdrängt, in sie dringt - Vorwärts - Rückwärts - Hin und her.
Ihre Augen glühen, strahlen ihr Verlangen aus.

Während sie ihre Hände auf meinem Rücken presst setze ich an.
Meine Hüfte senkt sich ab.



Fortsetzung folgt...

Vom Rosenzüchtling

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