Montag, 15. Dezember 2014

Vor Eins

Die große Samstag Abend Show ist vorbei. Rose verabschiedet sich von den Kids. Ich tue es ihr gleich. Während die ein letztes Mal die Kanäle durchzappen räume ich noch auf und entdecke den Hund. Sein Blick ruht auf mir.
Bei Rose liegt etwas in der Luft. Ich denke sie will heute noch etwas erleben. 'Für sich' denke ich nach der kleinen Spankingeinlage vom Abend.
'Den Hund nimm besser mit.' Es wäre schlimm, wenn mittendrin der Sohn an die Türe klopft: "der Hund will zu euch".
Dann besser gleich.
Ich schaue zu ihm, halte den Blick, warte noch kurz um dann mit dem Kopf in Richtung Schlafzimmer zu nicken.
Sofort springt er auf.
Der folgt!
Braver sub.

Gerade will ich das Zimmer betreten, da kommt mir die Lady entgegen:
"Bist du müde" fragt sie mich.
'Ja, aber...' "wenn es darum geht euch zu verwöhnen nicht. Das geht immer."
Das war zwar etwas übertrieben aber für heute trifft es zu.
"Ich will das volle Programm" sagte sie noch und verschwindet im Bad.

Das volle Programm.
Dann erst einmal das Bettzeug zur Seite um dort zwei Lagen Badetücher aufs Bett zu legen, die Nackenrolle darauf, mit einem Handtuch abdecken, die Rollläden schließen und die Kerzen anzünden. 'Ein Öl anwärmen' reicht nicht mehr. 'Welches soll ich den nehmen?' Die Auswahl ist groß.
Als Rose erscheint bin ich enttäuscht.
Nicht ganz so nackt wie ich dachte betritt sie den Raum.
'Mit Slip. Das geht nicht beim vollen Programm.'
Aber kurz bevor sie sich auf die Handtücher legt, ein Griff, eine weiche Bewegung. Ab jetzt ist sie nackt.
Sie liegt. Ich kann beginnen.
ER steht schon bereit.

Zwei Spritzer Öl in die Hand. Vorwärmen, dann auf Roses Schulter verteilen. Viel zu wenig. Heute brauche ich mehr. 'Erst auf die Hand? Oder geht es auch direkt?'
Bevor ich auf DIE falsche Stelle spritze entscheide ich mich direkt auf die Schultern zu spritzen.
"Kalt!"
"Entschuldige bitte."
Zumindest wusste ich nun, direkt aus der Flasche geht es nicht.

Ich massierte zuerst ihre Schultern, dann ihren Rücken und zuletzt ihren Nacken, strich dabei hinab auf die Arme, die Hände um letztlich auf ihrer Seite den Ansatz der Brust zu verwöhnen.
Gut zehn Minuten waren um als ich neues Öl nahm um es auf ihre Beine zu geben. Von der Flasche auf die Hand, auf die Haut und wie ausversehen auch auf den Po. Im schumrigen Licht sah ich den glänzenden Tropfen zwischen ihren Bäckchen verschwinden...
"Hallo!"
Naja, mag sie nicht. Noch zu früh.

Ausgiebig massierte ich Roses Beine. Die Schenkel und Waden sowie die Füsse, strich immer wieder von den Knien hinauf. Weit vor dem Schritt glitt meine Hand nach oben, über die Backen zur Hüfte hinaus. Aus ihrem Schritt erklang ein leises Schmatzen als ihre Haut sich spannte und die Lippen sich trennten. Ein paar Mal war es mir als ob die Lady kurz zuckte. Hatte ich mich getäuscht oder war sie so weit?
"Ich bin fertig Lady" flüsterte ich in ihr Ohr. "Wünschst ihr noch mehr oder dreht ihr euch um?"
Auf ein "hmmm" folgte nach kurzer Pause ein schläfriges "gleich" während meine Finger zärtlich über ihren Rücken streiften.

Langsam rappelte sie sich auf. Die Nackenrolle weg zog sie sich ein Kissen heran entspannte sich und streckte sich aus.
Alle Glieder von sich gestreckt lag sie vor mir. Ein Blick auf die Uhr: kurz nach halb Eins. Vor gerade mal zwanzig Minuten hatte ich begonnen.
'Du bist zu schnell. Lass ihr mehr Zeit.'

Ich gab ein paar Spritzer Öl auf meine Hand, ließ es von dort auf ihre Brüste träufeln. Als der erste Topfen ihre Areole traf stöhnte sie auf.
'OooohKei' Rose ist weiter wie ich bisher dachte. Die paar Wochen Abstinenz hatten hier einiges an fruchtbarem Boden bereitet. Ob jetzt das Öl...
Erneut spritze ich das Öl in meine Hand, jedoch auch zwei mal darüber hinweg, auf ihren Hügel und auf ihre Scham. Zwischen den Härchen begann es zu glänzen, begann eine Spur nach unten zu ziehen, die Perle zu benetzen und ...
Roses Becken schoss hoch. Erregt stöhnte sie aus. Das wenige Öl sickerte in ihren Spalt. Ich entleerte meine Hand auf ihrer Brust, strich über die Warzen und Rose stöhnte aus. Es schien egal was ich machte. Egal wo ich sie berührte. Jeder Tropfen, jede Berührung wurde mit Stöhnen und Zucken quitiert.
Ich spitzte weiter Öl in meine Hand, spritze es kalt aus der Flasche direkt auf die Brust -Rose stöhnt- und pumpe ganz leise über der Scham. Das Öl rinnt langsam heraus, bahnt sich den Weg durch die Scham.
Es läuft über die Perle, Rose verkrampft, sinkt ein in den Spalt, Rose keucht aus.
Sie presst ihre Hände auf das Laken, presst sich hoch, krallt ihre Finger hinein. Ihr Becken schnellt hoch.
Nochmal so ein Spritzer und ich bin mir sicher sie kommt.

'Noch nicht geliebte Lady. Es dauert noch.
Warte ab bis um 01:00.
Vorher kommst du nicht.'
So war mein Plan.

Ich hatte vor das alles noch hinausziehen.
Noch fünfzehn Minuten.
Gerade erst verwöhne ich ihre Brust.


Vom Rosenzüchtling

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