Freitag, 5. Dezember 2014

Wie du mir

Je länger ich leide, je mehr ER mich quält erwächst in mir der Gedanke, das bekommt sie zurück.


Zu Beginn noch entspannt, mal fest, mal sanft wird es, ja länger es geht feiner und weich.
Berührungen die sie kaum noch verspürt, die sich als Hauch über sie legen, nichts stillend soll es die Sehnsucht erwecken. Ihre Erregung immer weiter nach oben bringen bis zu dem Moment an dem ich sie im Schritt berühre.
Es soll und es wird endlos dauern. Damit werde ich ein Verlangen erwecken, das zwar befriedigt und immer weiter nach oben gestreichelt wird aber dauert. Endlos lang.

Nicht wie bei IHM.
Mehr und weiter und höher nach oben. Dann wieder mal warten bis zum nächsten Tag.
Fest und Stramm drückt ER sich ständig in mein Bewusstsein, so Hart dass ich kaum schlafen kann.
Wie letzte Nacht als ER ihre Nähe suchte, sich Nachts um Vier an Rose drückte. Erleichterung brauchte und von der Lady bekam. Sie hob ihr Knie, hielt es IHM hin. Ich schob IHN dagegen, nach hinten geklemmt. Wir löffelten in der Nacht.
Das Zahl ich ihr Heim.

Sie soll erleben wie es ist, den Höhepunkt zu ersehnen.
Nur sehr langsam nach oben zu treiben.
Anstelle schnell nach oben zu schießen nun zu spüren, der Punkt kommt nicht nach.
Die Lust muss schnell steigen. Die Erregung hält Schritt. Aber die Erlösung tröpfelt langsam hinein.
Ein Tropfen nach dem anderen und immer dazu. Ihr Körper wird gefüllt mit Leidenschaft.
Und dann letztlich nach endloser Zeit bekommt sie die Erlösung.
Dann schieße ich sie ab.
Ihre gesamte Erregung sprengt all ihre Dämme. Danach ist sie leer.
Dankbar, doch schlapp.

Ich will, ich möchte ihr damit nur danken.
In SEINEM Zustand wird ER mich dabei pausenlos quälen.
IHN so dann zu spüren, dabei meine Lady verwöhnen.
Sie kann machen was sie will.

So zahl ich's ihr Heim.


Vom Rosenzüchtling

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen