Mittwoch, 6. Januar 2016

InsidHer

Das ganze Jahr ohne.
Früh Morgens am Fünften Tag des Jahres liege ich nach dem Frühstück zwischen Roses Beinen. Meine Bälle sind verschnürt, sie war schon gekommen, ihre Hände ziehen mich an meinem Schopf nach oben.

Eigentlich ist alles wie es soll und als Tupfen auf's ı zieht die Herrin IHN zu sich ran.
'In Ordnung' die Herrin will mehr. Mal sehen wie weit ich komme. Auf den Zehnten hatte sie es mir in Aussicht gestellt.

Ich rutsche hoch, drücke IHN so gegen ihren Bauch. Die Schnürung beginnt an ihrer Muschel zu reiben....
"Nain! So nicht" schiebt Rose mich weg.
Sie will IHN. Schon liegt ER wo sie IHN haben will, genau an den Lippen und ich wippe nach vorne.
ER taucht ein. Rose stöhnt aus. Heute fühle ich es. Gestern war ER ja auf all SEINER Länge betäubt.
"Halt!"
Ich bin drin, die Herrin stoppt. Was hat sie vor?
Schaukeln war früher. Wenn sie jetzt möchte, dass mein Becken nur kreist werde ich mich sehr schnell ergießen und sie hat nichts davon.
"Ok mein Lieber. Du wirst nicht kommen. Verstanden, auf gar keinen Fall. Du fängst jetzt an. Ich zähle mit. Für jeden Stoß verdienst du einen Schlag. Also streng dich an."
"Ja Herrin" flüsterte ich und begann.

All meine Sinne auf IHN gerichtet geht meine Hüfte zurück. ER ist hart. Das Gleiten ist sanft. Die Reibung nicht all zu groß.
'Wie ist es, wenn ER in sie dringt?' Ihre Lippen liegen an. Mein Stück wird umschlossen. Die Eichel und der Schaft, oben und unten zugleich. Rund herum fühle ich die Berührung. Nichts Kribbelt, kein Ziepen. Nur schön.
Eins zähle ich in Gedanken.
Zwanzig rechne ich hoch.
Mein Becken bewegt sich nach hinten. Zwanzig Schläge. Halte ich so viele durch? Eine ganze Menge wenn ich bedenke wie geübt meine Herrin inzwischen ist.
Zwei. Doch, das geht gut. ER gleitet so weich, kaum Widerstand. Vor dreißig Tagen war SEIN letztes Kommen. Trotzdem sollte es IHM gelingen das durchzustehen.
Bei Drei bin ich inzwischen.

Zwanzig Schläge. Nimmt sie Gerti für die schmalen Streife oder besser das Post-It um breit aufzutragen? Teilt sie in Zehn und Zehn - Zehn!
Noch ist mein vierter Hub nicht beendet, gleich beginnt Nummer Fünf. Bereits jetzt spüre ich ein Kribbeln in mir. Zehn Hübe werde ich erreichen. Vielleicht Zwei oder Drei mehr.

Schlechte Gedanken.
Wie komme ich darauf darüber nachzudenken was für schöne Schläge ich erhalte. Warum denke ich nicht gleich daran jetzt kommen zu wollen um so das Zählen abzukürzen.
Mist - ganz falsche Gedanken.

Lange halte ich nicht mehr durch.
Noch drei oder zwei. Mit etwas Risiko komme ich an die Zehn. Soll ich es versuchen?
ER gleitet hinein zum Sechsten Stoß. Es kribbelt in den Zehen. ER ist drin. Kurz verweilen? Nein lieber schnell noch den Nächsten.

Ich hebe das Becken. Meine Hüfte geht hoch, mein Stück gleitet aus der Muschel. Es reibt soooo schön. Was für ein klasse Gefühl. ER ist fast draußen. Jetzt den nächsten Hub.
Ich überlege kurz - wofür?

Wem was beweisen?
Ich kann es nicht. ER will es nicht. Auf uns BEIDE wartet der elösende Guss.
Gedanken rasen.
Was wenn ich stoße, dabei komme? Wie will sie mich bestrafen? Ja, ein Problem. Kommen obwohl ich nicht darf. Somit wäre der 10.01. gestrichen.
Wird sie mich strafen? Noch mehr Schläge? Oder eher keine?
Meine Gedanken rasen.
RAUS schreit es irgendwo in meinem Kopf.
Ich gehorche.

Schmunzelnd öffnet Rose die Augen.
Mir tut es Leid ihr nicht mehr geben zu können aber für sie scheint das kein Problem.
"Also Sechs" lacht sie mich an.
"Ja Herrin" keuche ich aus.
Sechs Schläge. Das lohnt doch gar nicht für die Herrin das Werkzeug dafür zu holen.
"Nun ja, wenn man bedenkt..."
Wenn ich bedenke was sie seit vier Wochen treibt und wie sehr ER sich nach kommen ersehnt. Wie beklemmend die Situation für die Bällchen ist sind sechs Hübe normal.
Befriedigend jedoch nicht.

"Sollen wir verdoppeln?"
"Ja" hauche ich.
12. Die müssen auch erstmal ausgehalten werden.
"Komm" zieht Rose IHN zu sich.
Sofort ist ER drin. All meine Sinne sind unten bei IHM.
Wie weit ist ER, was geschieht in mir? Wieviele Hübe bleibe? Wird es für die Herrin reichen?
Eins - verdoppelt? Damit schon Zwei. Wie zählt das zu den ersten Zwölf?
Ich spüre ein Kribbeln und weiß genau: 'Schädliche Gedanken!'

Mein Arm schiebt sich unter ihren Kopf. Ich ziehe mich an sie, dringe sanft ein, ziehe IHN langsam aus ihr heraus. Meine Hüfte geht vor während meine Hand ihre Schläfe berührt. Streicheln, küssen, Zärtlichkeiten, mein Becken schwingt dabei in weichen Hüben.
Rose keucht, sie wird nicht mehr lange brauchen.
So wie auch ich, nach Hub Nummer Vier.

Reicht es mir dieses Mal meine Zehn Stöße? Noch drei oder vier wird die Herrin brauchen. Ich dringe bei ihr zum fünften Mal ein. 'Reicht. Raus. Genug.' Sonst komme ich gleich.

Als Rose dieses Mal ihre Augen öffnet lächelt sie wieder. Doch dies Mal gequält. Sicher kein Mitleid. Es ist verständlich wenn man bedenkt wie kurz vor ihre Höhe ihr subbi sie bringt. Und weil sie in ein paar Tagen etwas mit IHM vorhat wird sie mich jetzt nicht kommen lassen. Dabei ist subbi so nicht in der Lage befriedigend für seine Herrin zu sein.

Die Gedanken finden bei mir keinen Halt. Ich rechne schon wieder die Schläge nach. Die ersten Sechs. Jetzt die Fünf. Verdoppelt sind das nun Zweiundzwanzig.

"Geht's wieder" fragt Rose.
Ihre Hand an meinem Kopf fühlt mein Nicken.
"Dann dreifach" bugsiert sie IHN sich an die Lippen.

'Dreifach!' Mein erste Gedanke rechnet Fünf mehr als Fünfzehn dazu.
'Fataler Gedanke' spüre ich sofort.
Mein zweiter Hub ist schon zu viel.
Schnell raus. Ich keuche. Es ist nichts passiert. Ich bin fest der Meinung, sie fühlt sich verar ....
"Das waren dann dreizehn. Naja, reicht dir ja auch."
'Hä, Dreizehn?' Wie kommt sie darauf? "

Verdoppeln! Ein zweites Mal.
Dreifach... und noch einmal.
Nicht die Hübe werden von ihr Multipliziert.
Ich durfte nur öfter. Doch wird einzeln gezählt.

"Ach, reicht es noch nicht" meint Rose als ER wie vom Geiste geführt einfach so in ihre Muschel begibt.
SEIN langer Hub wird mit Stöhnen von Roses begleitet.
'ER kann es doch' - oh nein, muss raus.

Kaum ist ER draußen schuckt die Herrin mich runter.
"Das reicht. Aufstehen. Ich muss mal wohin."
Früher hätte ich ihr zugetraut, sie geht jetzt ins Bad und bringt es zu Ende. Heute weiß ich, wenn ihr danach wäre, dann zeigt sie mir hier, was ihr noch fehlt.

Ich brauche lang mich von den Schnürchen zu entbinden.
Erst einmal wird das Bett gemacht. Dann aufgeräumt, Wäsche aufgehängt um neue in die Maschine zu geben. Alles nackt im Adamskostüm um mich möglichst lange dem Ankleiden zu entziehen und danach erst am Ende zu zieppeln.
Im wilden Tanz ribbelt sich die Schnur rundherum ab, lässt die Bälle kreiseln sowie den schlaffen Kerl tanzen.
Kurz danch ist ER wieder am Tropfen.

Lässt es in der Hose auf dem Schenkel entlang nach unten laufen.


Vom Rosenzüchtling

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