Montag, 14. März 2016

Gewaltig

"Ich brauche jetzt Sex."
So waren Roses Worte.

Mit ihrer Erlaubnis hatte ich mir aus dem Schrank Verstärkung zugelegt.
Doppelt so lang wie Roses Schwanz der Links stramm aus dem Gurtzeugs steht. Und doppelt so dick, was so viel heißt dass sie hier viel Mal so viel Umfang bekommen kann wie sie es sonst von IHM gewohnt ist. Ich knie bereits vor ihr und reibe seine Spitze über ihre Lippen.
Gleich wird sich zeigen wie gut das Teil passt und wie bereit sie dafür ist.

Den besten Punkt hatte ich gerade verpasst.
Ein Magic war an ihrem Schenkel verzurrt. Sein bebendes Haupt drückte auf ihre Muschel, ihre Perle lag darüber. Nach wenigen Sekunden war sie zum wiederholten Mal kurz davor zu kommen.
Doch erst jetzt, fast eine Minute später war der Strap angelegt und seine schwarze Spitze glitt auf ihren geschwollenen Lippen entlang, drückte sich gegen die pralle Perle.

Weit entfernt von Rose stand SEINE Haupt.
Weit ab und der Rambone lag bereits an.

Meine Finger um den dicken Schaft gelegt wedele ich das Teil herum, ziehe es nach unten und oben auf ihren Lippen entlang, setzte es über dem Spalt, unter der Perle an und schiebe mein Becken nach vorne. Das Kunststück spannt sich, krümmt sich, versucht nach oben zu witschen doch meine Hand verhindert, das es zu weit über die Perle rutscht.
Die Herrin stöhnt aus.
Das Verlangen gefüllt zu werden, endlich etwas in sich zu spüren und dazu das Reiben - Außen, an Lippen und Perle.
Noch immer sind meine Finger um das Teil geschlossen.

Geschlossen. 'Das ist nicht lache' kommt es mir grinsend. Dazu sind meine Finger zu kurz, das Teil zu groß. Ich senke die Hand, reibe das riesige Stück hinab zum Spalt.
Ein sanfter Druck, die Lippen gehen auf, schon ist die Spitze drin.

Meine Hüfte strebt vor. Das Teil dringt weiter. Scheinbar mühelos rutscht es tief in sie hinein. Gigantisch!
Wie lange brauchte ich bisher den Riesen so weit in sie einzuschieben. Vor, zurück. Dann etwas drehen. Noch einmal versuchen.
Heute ist es anders. Über die Hälfte verschwindet schon beim ersten Hub. Rose stöhnt lauthals aus. Ihre Hände pressen sich auf die Matratze. Wieder stoße ich zu.
Lange Hübe, ich ziehe ihn raus bis seine Eichel erscheint um ihn sofort wieder nach vorne zu schieben bis das sein Schaft sich spannt.
Ich gebe ihr gut sieben Hübe bis Roses Stöhnen verebbt. Sie scheint sich daran zu gewöhnen. Oder ihr fehlt die Luft.

Jetzt steigere ich mein Tempo. Schnelle, kräftige Stöße, jedoch kürzer als zuvor. Aufrecht kniend schaue ich zu wie das Schwarz in ihr verschwindet.

'Was war das?' Irre ich mich oder hat Rose gerade gespritzt? Sie stöhnt, es spitzt erneut. Zwischen dem dunklen Schaft und der Muschelwandung entkommt ihr ein strammer Strahl.
Das Laken darunter färbt sich dunkel. Jetzt bin ich mir sicher. Ich hatte mich nicht getäuscht.

"Nimm den Wand" keucht Rose aus während sie unter den harten Stößen stöhnt.
Wie von der Lady gewünscht nehme ich den Wand, lege ihn auf die Perle und schalte ihn ein.
Elektrisiert zuckt die Herrin auf. Ihr Körper bebt und selbst ER spürt den Zauber strömen.

Ein Kribbeln, das von ihrem Körper auf meinen fließt, über den schwarzen Schaft der uns verbindet. So intensiv. Es ist gewaltig was ich gerade erlebe.

Oder mehr?
Als ich den Wand von ihr nehme bleibt das Kribbeln bestehen. Ich stoppe meine Bewegung. Knapp die Hälfte von ihm ist in Rose. Auf den Rest blicke ich hinab. Fassungslos starre ich auf IHN, ungläubig was jetzt geschieht.

"Weiter" murrt Rose, "ich will den Wand" klingt sie unzufrieden.
Da ist ein Kibbeln in SEINEM...
Ich kann es nicht orten. Es scheint überall.
Im Kopf, im Schaft und der Wurzel.
"Weiter!" Die Herrin wirkt sauer.
"Ich komme" sage ich nur kurz als es aus SEINEM Köpfchen quillt.

"Oh!"





"Weiter!"



"Den Magic!!"


"Mach weiter!"

Ich reagiere erst als Rose den Wand in den Fingern hat. Davor war ich...
Da war ich...
Ich war nicht da.
Wie weggetreten blickte ich auf das Gummiteil.
Das nicht kommt, nicht versagt.
Befriedigend seiner Aufgabe nachkommt
ohne vor der Herrin einzuknicken.

Sie hält den Wand in der Hand, schaltet ein, presst ihn auf ihren Hügel und sofort keucht sie aus.
Auch am Kunststoffteil rüttelt die Magie. Für mich ist nichts zu spüren.
Das Brummen holt mich in die Realität. Meine Hüfte geht zurück. Zu weit. Das Teil rutscht heraus. Ich stopfe es wieder hinein. Es folgen drei, vier, fünf feste Hübe, bei denen meine Hand den Schaft umschließt. Er gleitet tief hinein, dann ganz heraus und so weit es geht hinein in sie. Rose stöhnt. Das Brummen verstummt. Den Magic rollt auf die Seite.

Mein Becken geht zurück. Die Eichel rutscht heraus. Ich führe sie mit der Hand nach oben, durch ihre Lippen, drücke gegen die Perle und reibe die Eichelattrappe darauf entlang.
Erregt stöhnt Rose auf. Ihr Brustkorb spannt sich. Noch während sie schnauft setzte ich die Eichel erneut bei ihr an, presse darauf die Hüfte nach vorne.
Fast bis zum Haltering dringt der Rambone ein. Wimmernd krümmt sich ihr Kreuz. Sie spreizt die Arme von sich, macht die Beine noch breiter und sehnt sich dem nächsten Stoß entgegen.
Wieder rutscht die Eichel heraus, ziehe ich sie durch die Lippen, reibe ich sie über die Perle. Dann setzte ich an, warte bis sie stöhnt aber ziehe sie dann doch nach oben. Dann folgen zwei Hiebe mit der Eichel auf die stark geschwollene Perle. Ihr ganzer Körper erbebt.
Schon sitzt die schwarze Spitze erneut an den Lippen und dringt bis zum Anschlag zwischen sie ein.

Schließlich lege ich mich auf ihren Körper. Mein Arsch ist oben, mein Mund an einem Nippel. Langsam lecke ich darüber und drücke mein Becken nach unten, dränge ihn so tief es geht in meine Herrin, hebe dann weit meinen Hintern und pumpe nochmals fest nach unten, schiebe ihr das Kunststück rein.

Als ob Größe nichts zählt.
Was habe ich heute erlebt.
Das Riesenteil, das reibungslos in sie gleitet.
Das fast vollständig passt, sogar erregend für sie ist wenn es auf Widerstand stößt.
Jetzt liege ich über ihr, pumpe es Mal auf Mal in sie hinein.
Scheins unersättlich nimmt sie das Teil in sich auf, als ob sie es braucht und nie mehr etwas anderes will.

Gigantisch das Gefühl.
Meiner Lady so erfüllend dienen zu können.
Ja sogar auszulaufen beim Gedanken daran.

Ein letztes Mal richte ich mich auf.
Kniend schiebe ich ihn hinein, ziehe ich ihn heraus und lasse dem Zauber auf der Perle freien lauf.

Die Herrin kommt.
Ein dunkles Grollen steigt aus ihrer Lunge empor, formt sich zum Schrei. Aber erst einmal entkommt nichts ihrem Mund, der weit geöffnet nach oben zeigt.
Dann stöhnt sie los, schließt die Beine, schiebt mich weg.

Als die Eichel aus ihr rutscht zuckt ihr Körper nocheinmal. Doch schon rutscht sie zur Seite. Sie steht auf.
"Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen" sagt sie sauer. "Du lässt mich nie wieder so warten."

Sie hat recht.
So ein Missgeschick soll und darf sich nicht wiederholen.
Was geht meine Unpässlichkeit ihr Vergnügen an?
Wo doch das für mich an erster Stelle steht!



Vom Rosenzüchtling

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