Mittwoch, 25. Mai 2016

Ein Kleid

Ein neues Kleid.
Dass sie gut kleidet.

"Was hat meine kleine Schwester heute noch vor" wird sie auf der Familienrezept gefragt und bekommt neben "Wow" und "Klasse" viele bewundernde Kommentare.

Was hat sie vor? Sitzen, reden, sich erholen würde ich sagen. Das Kleid hatte schon vor Stunden seinen Zweck erfüllt. Angehoben, drunter gekrochen weiß ich wovon ich rede.
Jetzt ist Entspannung angesagt für die Lady.
Ruhephase für ihr Unten.

Am Sonntag dann noch ein Kleid.
Lasziv liegt Rose auf dem Sofa und liest ihr Buch.
subbi kann es nicht lassen seine Lady dabei zu stören.
Ich streichele ihre Beine, schiebe das Kleid nach oben und schaue wie weit darf ich gehen.
Wie weit? Zur Zeit? Bei Rose?
Da gibt es nichts das stoppt.
Schnell bin ich an ihrem Slip. Kurz danach werden die Schenkel gespreizt. Keine Minute später darf ich den Slip zur Seite ziehen. Und nachdem meine Lippen die Perle umschlossen  und meine Zunge sie berührte schlüpfte Rose aus dem Slip.
Danach lag sie da, genoss erst ihr Buch, dabei auch mich bis das Buch zur Seite glitt. Jetzt hing es an mir ihr zu beweisen ihre Wahl war richtig, das Buch wird nicht so spannend.

Ein Problem blieb.
Sie war sehr feucht, lief sogar aus was nicht wirklich ein Problem für mich war. Doch sie lag auf dem Kleid. Es lag an mir zu verhindern, dass das Kleid von einem dunklen Fleck verziert ist wenn ich fertig bin.
Anfangs fuhr ich langsam mit meiner Zunge hindurch, leckte die Perle und drückte dagegen. Ich schmeckte den Saft, nahm ihn auf, genoss hörbar was ich von Rose bekam. Doch je mehr ich schmeckte um so mehr kam dazu. Ihr Saft fing schon an über den Damm zu rinnen.
So tief ich kam senkte ich den Kopf. Bis zum Damm kam ich ran. Weiter jedoch nicht. Mein Nacken spannte, ich lag krumm da. Ein Bein stand auf dem Boden, mein anderes kniete auf dem Sofa. Mein Rücken lag zu hoch, mein Kopf zeigt nach unten. Die Lady selbst lag entspannt auf der Couch.

Ich versuchte mit meinen Lippen ihre Muschel zu umschließen, an ihr zu saugen, drauf bedacht dass mir nichts entkommt. Kurz schwenke ich hoch sauge hart an der Perle, senke den Mund zurück auf ihre Lippen und merke sofort: fast zu spät.
Schon wieder war ein Rinnsal dabei den Damm zu überfluten.
'Du musst dran bleiben' wurde mir sofort bewusst.
Abschweifen durfte ich mir nicht erlauben. Und wenn überhaupt dann nur sehr kurz.

Irgendwie war ich nun gefangen.
Je mehr ich dort saugte, um so mehr kam heraus.
Es erregte die Herrin, sie fand gefallen.
Aber weiter nach oben kam sie so kaum.
Wenn ich kurz hoch zur Perle abschweifte zuckte die Herrin sofort auf. Die Berührungen dort waren sehr intensiv und  brachten sie mehrerer Stufen hoch.
Dadurch steigerte sich jedoch die Saftproduktion. Ich musste den Kopf senken und mich beeilen um ein Versauen des Kleids zu vermeiden.

Den Kopf nach unten gebogen und nach vorne gereckt gelang es mir meine Lippen direkt von über ihre Muschel zu stülpen.
Nichts lief mehr aus. Nun konnte ich saugen.
Schlecken und Schmatzend aß ich sie aus, zog ich meine Zunge durch ihren Spalt, schnappten meine Lippen mehrfach zu, verwöhnte minutenlang meine Herrin bis sie kam.

Auch ein Zeichen der Veränderung.
Früher durfte ich nicht so hart saugen.
Inzwischen scheint das aber wichtig zu sein.
Sie kommt so schneller, intensiver nach oben.

Ach ja,
bleibt zu erwähnen:
Das Kleid blieb sauber.
Die einzigen Spuren entdeckte die Herrin um meinen Mund.



Vom Rosenzüchtling

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