Dienstag, 10. Mai 2016

Erwachen

Die lange Fahrt, das viele Laufen und der späte Abend forderten ihren Tribut.
Kaum im Bett schlief ich schon in den Armen meiner Lady ein.
Fürsorgend strich sie davor noch über meine Brust, kniff zart in eine Warze und hauchte mir ein "Schlaf gut" ins Ohr.
Ich gehorchte prompt.

Der erste Morgen in Wien.
Früh war ich wach. Das Licht des Tages und Gezwischer vor dem Fenster weckten mich sanft. Kurz nach sechs. Ein paar Minuten blieb ich noch liegen, nahm ich die Stimmung in mich auf und schaute mich um.
'Hier kann man es aushalten.' Schön, sauber und das Bett ist bequem. '... und jetzt auf! Raus!'
Die Morgentoilette und ein paar Versuche zu schreiben später kam ich zurück, kniete ich mich neben Rose auf's Bett und begann ihren Körper, ihre weiche Haut zu streicheln.
Sie streckte sich kurz. Dann öffnete sie die Augen, lächelte mich an, küsste meine Nase und schob mich nach unten.
'Oha!' anders als sonst waren Roses Beine dabei noch geschlossen und ihre Schritt dazu noch von einem Höschen bedeckt. Das bedeutet dann wohl sie möchte schon gerne, bin noch nicht so weit - also bring mich dazu.
Also bemühen und werben. Die Herrin dazu bringen ihren Slip auszuziehen, sie so stark erregen dass sie unbedingt will.

Ich küsse ihren Bauch und küsse den Nabel, streichle sie langsam an ihren Seiten. Meine Finger gleiten über ihr Höschen und folgen dabei an den Bündchen entlang. Der Ballen meiner Hand presst sich gegen Roses Hügel, wandert leicht pulsierend langsam nach unten. Bis hier her scheine ich alles richtig zu machen -was ich dem tiefen Schnaufen meiner Lady entnehme. Sie winkelt ein Knie an, dreht es so auf die Seite. Der eine Teil des Schrittes liegt nun vor mir offen.

Schon berührt mein Finger die zarte Haut, fährt innen am Schenkel am Höschen entlang. Muskeln oder Sehnen spannen sich dort, heben dabei das Bündchen ein paar Mal ab. Es gelingt mir ganz einfach unter das Bündchen zu gleiten, den Finger an eine Lippe zu legen ohne Druck nach oben zu fahren.
... Roses Hand schiebt mich plötzlich weg.

Sie hockt die Knie an und hebt ihren Hintern. Sie fasst nach unten und streckt sich wieder. Den Slip in der Hand spreizt sie ihre Beine. Die Muschel klappt auf. Deren Lippen sind geschwollen.
Nun liegt sie ruhig da. Sie erwartet mich. Ich werde sie verwöhnen.

Das erste Mal heuer in ihrem geliebten Wien.


Vom Rosenzüchtling

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