Samstag, 7. Mai 2016

Pinguine

Die Szene ist eindeutig.

Rose hängt am offenen Fenster, nach vorne gebeugt.
Ihr Kleid ist bis zu den Schultern nach oben gerafft.
Ihre Beine sind gespreizt, ihre Muschel geschwollen, ihr Kopf liegt auf ihren Armen.

Ich stehe dahinter, trage die Hose an den Knöchel sowie dazu noch meine Schuhe.
Stoß für Stoß dringe ich ein, hält mir Rose ihren Hintern entgegen.
Es ist klar, lässt sich von mir nehmen.
Ohne Protest, total erregt.
Weil sie will?

Und ob sie das will.
Vor wenigen Minuten lag sie quer auf dem Sofa.
Die Beine weit gespreizt und das Kleid gelupft schob sich mir ihre Muschel entgegen. Ich kniete vor ihr, aß mich satt, brachte die Lady mehrfachst nach oben.
Egal ob ich sanft an der Perle leckte oder nur durch die Muschel schleckte, ob meine Zunge ihren Damm verwöhnte oder ich hart an der Knospe saugte, alles davon ließ sie zittern. Ihr Körper bebte. Rose kam und kam. Ungezählte und dauern nacheinander.

Plötzlich schob sie mich von sich.
"Hose runter."
Wie soll das gehen? Noch trage ich meine Schuhe.
Schnell kniete ich auf, öffnete den Gürtel, dann den Verschluss, zog die Hose herunter. Vor der Beuge der Knie war Schluß. Ich griff meinen Slip, zog ihn nach unten und blickte lächelnd darauf. Weiß schimmernd glänzend, die Folgen von Roses Führung. Der kleine sabbert herum.
"Hier" deutete die Lady an wieder zu ihr zu rutschen. Schon schloss sich ihr Griff um ihr Stück.
"Prächtig" kommentierte sie den Zustand der Bälle.
Mir fuhr der Schmerz in die Seite. Gestern waren die Bälle nach knapp 50 Tagen ein Wenig leerer, durfte ich kommen wie zuletzt vor über 100 Tagen.
Doch anstelle leerer zu sein fühlten sich die Dinger nun praller. Die letzten Tage waren schon schmerzhaft gewesen. Aber jetzt taten sie richtig doll weh. Sie stachen!

"Komm" befahl die Herrin.
Dabei erhob sie sich vom Sofa, stellte sich an's Fenster, lehnte sich auf die Brüstung. Das Kleid raffte sie hoch, zog es komplett über den Rücken und spreitze auffordernd die Beine.
Als sie mir noch den Hintern entgegen reckte sah ich direkt ihre Blüte.
All die Höhepunkte der letzten Minuten entfalteten hier ihre Wirkung.

Die Lippen waren dick, die Muschel schimmerte feucht. Sie leuchtete mir ihre Erregung entgegen.
Meine Hose hing an den Knöchel. In kleinen Tippelschritten folgte ich Rose.
Pinguine laufen so ähnlich.

Es erregte mich so von der Herrin geführt zu werden, so ihren Wünschen zu folgen. Im tat es gut, war bereit SEINER Herrin Gutes zu tun.
Als ich hinter ihr stand reichte eine einzelne Bewegung. Schon war ER tief in ihr drin.

Sie steht am Fenster. Am offenen Fenster. Sie stöhnt in den Innenhof. Sie lässt sich von mir nehmen, wohl eher bedienen.
Sie kommt und will immer noch mehr.

Ich umfasse ihre Hüfte, ziehe mich an sie und stoße kräftiger zu.
Ihr Stöhnen verrät mir, das sie es so will.
'Ich diene ihr!' Mehr ist das nicht!

"Du kommst nicht" keucht sie aus und kommt fast dabei.
"Ja - Her-rin" stoße ich zu.
Dann ist es so weit. Ich spüre etwas.
Schnell ziehe ich IHN raus.
Was ER gestern hatte sollte IHM lange Zeit reichen.

Rose richtet sich auf.
"Komm" sagt sie knapp.
Ich folge im Pinguingang.

Während sie stolz läuft, ihr Kleid die Beine umweht tipple ich eilends hinter ihr her.
Die Schuhe noch an und die Hose an den Knöcheln knie ich dann vor dem Bett.

Die Herrin hat noch Wünsche, die ich ihr gerne erfülle.

Ihr kommen hier, das kommen nach Wien soll sich lohnen.


Vom Rosenzüchtling

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