Montag, 24. Oktober 2016

sub-optimal

Der Duft des Morgens steigt vom Tablett empor. Der Geruch von handgebrühtem, brasilianischem Café verteilt sich zusammen mit dem der frischen Brötchen im ganzen Raum. Das Tablett steht keinen Meter von Roses Nase entfernt.
'Hört sie die Frische?' Das Knistern der Brötchen beginnt, das Geräusch der Kruste, die sich jetzt entspannt.

Während ich die Läden öffne geht mein Blick zu Rose.
Anders wie sonst liegt sie nicht auf der Seite sondern flach auf dem Rücken - perfekt!
Ich setze mich neben sie auf das Bett. Meine Hand berührt ihre Schläfe. Rose zuckt. Ein kleiner Ruck ihres Kopfes, meinen Fingern entgegen, dabei streckt sich ihr Körper. Meine Hand streift nach unten, folgt ihren Wangen, streicht über ihr Kinn. Auf der anderen Seite fährt sie bis zu Nacken, von da auf die Schulter, dann auf den Arm. Ihre Hände liegen an ihrer Seite. Ich brauche einfach nur Ihnen zu folgen um von ihren Hand an die Hüfte zu wechseln, hinauf zum Bauch, dort sanft zu kreisen und letztlich den Hügel zu erreichen.
'Endlich' scheint mir mit ihrem Körper zeigen... Ihr Becken hebt sich, Rose spreizt leicht ihre Beine. Schon lege ich meine Hand an ihren Schritt. Kein fester Griff, jedoch mit genügend Druck. Langsam bewege ich meinen Arm, bewegte sich meine Hand, schmiegen sich meine Finger an ihrem Hügel an.
Noch immer ist Rose zugedeckt und rubble ich mehr die Decke als die Lady selbst.

Kräftig stöhnend spreizt sie ihre Schenkel ein Stückchen weiter, hebt ihr Hüfte und schiebt so ihre Muschel meiner Hand entgegen. Meine Finger hängen fest am Stoff, ziehen ihn mit hin und zurück. Doch die Lagen Stoff darunter reagieren anders. Mal stockt die Eine, mal rutscht die Andere. Egal wie fest oder weich ich drücke, direkt auf Rose bewegt sich nichts.
Sie fühlt das Rubbeln, jedoch kein Ziepen.
An ihr kein Reiben - nur Wohlgefühl.

'Wie lange ist es her seit ihrem letzten Kommen wollen' frage ich mich bereits seit dem Berühren der Stirn. Die Lady ist heiß, total erregt und nach wenigen Sekunden kommt sie schon.
'Mein Job!' Och Mensch, ich bin es doch der sonst so schnell kommt.

Rose schnauft durch.
"Guten Morgen" öffnet sie ihre Augen und hebt ihr Deckbett.
Die Herrin ist nackt, fordert mich auf mich zu ihr zu legen

Ich kuschele mich an sie, doch sie zieht mich auf sich, bugsiert ihr Teil sich an ihren Schritt. Mit strahlendem Lächeln schaut sie mich an, ihre Finger gleiten unter mein Shirt.
"Alles Gute zum Geburtstag."
Mein "Danke Herrin" wird von ihren Lippen erstickt.
Ihre Lippen fordern den Kuss, erwarten meine Zunge und saugen sie an.
'Ein Rosenkuss' ... so lange her "AHHRG" genau so wie jetzt ihre Krallen zu spüren.

Die Drängt ihre Nägel in meine Haut, presst sie fest auf die Schultern und zieht sie nach unten.
Es ratscht. Es schmerzt. UND...
Das macht IHN hart.
Schon drängen sich ihre Nägel an meine Backen.

Sie presst mich an sich, ratscht über die Haut, hoch und runter an der Seite entlang.
Ich kann nicht anders und stöhne dabei...
"So ist es gut mein Zögling.

Du wird heute ein sub-optimaler Tag erleben."


Vom Rosenzüchtling

2 Kommentare:

  1. Na,dann alles Gute zum Geburtstag,nachträglich,
    mögest du noch viele keusche Jahre erleben...

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    1. Danke.
      Keusche Jahre wird es nicht geben.
      Keusche Monate selten.
      Keusche Wochen immer wieder.
      Keusche Tage hingegen hat jeder.
      Kommt es nicht darauf an, wie man diese Zeit verbringt...

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