Montag, 14. Januar 2019

Abschied auf Zeit

"Du willst wieder gehen?"
Überall liegt Schnee, die Strassen sind geräumt. Am Rande kann man erkennen, er liegt 15cm hoch.
"Es ist besser so" sage ich mit Blick auf den Schnee der massiv in kleinem Pulver aus dem Himmel fällt.
"Ja mein Zögling, besser du fährst so lange es noch hell ist."
Wer weiß wie sich die Strassenverhältnisse dann ändern.
"Willst du nochmal mit hoch auf mein Zimmer" - "JA!" antworte ich noch bevor die letzte Silbe verklungen ist.

Anders als sonst blieb ich ruh.
Ich wollte warten, wollte darauf reagieren wie sich Rose die nächsten Minuten vorgestellt hat.
So kam es das wir noch wunderbare zwanzig Minuten uns gegenüber sitzend unterhielten oder zusammen schweigend unsere Hände hielten wären außen der Schnee weiter viel und die Zeit verging.
"Dann komm mein Zögling" sagte Rose unvermittelt zu mir, machte aber keine Anstallten sich zu erheben.
Was nun? Doch die Initiative ergreifen?
Ich stellte das Geschirr zusammen und stand auf um es abzuräumen.
Als ich stand tat Rose es mir gleich und zog sich ihre Jacke und Mütze an.

In ihrem Zimmer angekommen setzte sich Rose aufs Bett.
Sofort kniete ich vor ihr, begann ihre Stiefel auszuziehen. Danach beugte ich mich vor, legte ich meinen Kopf in ihrem Schoss und hielt ihren Körper eng umschlossen. 5-10 vielleicht 20 Minuten. Dann wird sie mir wieder für mindestens eine Woche fehlen. Ich fühlte ihren Körper, atmete ihren Duft, spürte wie ihre Hand auf meinem Rücken entlang, wie ihre Finger ihre Bahn durch meine Haare fanden. So wollte ich lange - Lange LANGE Zeit bleiben.
"Es schneit, du solltest gehen" schiebt mich Rose zur Seite.
Als sie aufsteht und ihre lederne Hose öffnet weist sie mich ab:
"Nein, das mache ich alleine."
Dabei zieht sie ihre Hose und ihren Slip hinunter zu den Knöcheln um sich danach wieder zu setzen und nach eine Kissen zu greifen.
"Sie zu wie du damit klar kommst" sagt sie knapp, schiebt sich das Kissen unter ihren Kopf und lehnt sich entspannt zurück.
Die Füße meiner Herrin sind also durch ihre Hose an den Knöcheln verbunden. Ihre Beine für ihren Genuss zu spreizen wird ihr so nicht weit gelingen. Wie soll ich also beginnen? Mich einfach auf ihre Beine zu legen ist sicher das Falsche. So könnte ich ihre Perle kaum, ihre Lippen sicher gar nicht erreichen. Zudem würde mein Gewicht voll auf ihren Schenkeln lasten.
An ein Vergnügen - selbst nur für einen von uns beiden ist so überhaupt nicht zu denken.

Also erfasse ich ihre Füße, hebe sie an, schlüpfe darunter hindurch und lege sie hinten auf meinem Jacket auf.
Mir gefällt der Kick - davon hätte ich so gerne ein Bild:
Komplett im Anzug, mit Krawatte und Weste gekleidet - natürlich gehörte ER in SEINEM Käfig mit dazu - knie ich vor meiner Herrin, meinen Kopf tief in ihrem Schoss. Meine Lippen kosten mal links und mal rechts neben Roses Muschel von ihrem einzigartigen Geschmack. Meine Hände liegen an Roses Hüfte fahren an ihr nach hinten, vom der Lende hinten entlang bis zum Brustansatz hinauf. Viele Wochen ist es nun her, das ich das letzte Mal ihren Busen berührte, auch wenn es wie jetzt durch ihren Pullover hindurch geschieht.

Direkt vor meinen Augen liegt das was ich im Moment am Meisten begehre. Ich sehe ihre Lippen, leicht geschwollen sowie ihren offenen Spalt. Oben am Delta wo die Lippen sich treffen spickelt ihre Knospe heraus. Meine Herrin liegt da und wartet auf die Berührung die nun kommt. Wo werde - wo soll ich sie zuerst berühren? Meine Zunge tastet vor und schafft es ohne ihre inneren Lippen zu berühren sich fast genau in den Spalt zu schieben. Rose zuckt auf, stöhnt aus und beim Blick nach Oben kann erkennen wie sie strahlt.
Langsam ziehe ich meine Zunge hinauf. Als deren Spitze Roses Perle berührt lege ich meine Zunge so weit es gut um und lasse sie nun oben auf der Perle bis zum Delta gleiten. Als ich die ersten Härchen berühre drehe ich die Richtung um, lasse meine Zunge nach unten wandern, wieder unter die Knospe gleiten und zurück, so tief es geht hinein in den Spalt.
W i e d e r und W i e d e r - schön langsam und dabei fühlend wie die Herrin reagiert. Ein leichtes Beben lässt ihr Becken die ganze Zeit vibrieren, wobei meine Herrin weitgehendst entspannt auf ihrem Kissen liegt.
Zwar merke ich genau wie gut es Rose gefällt, jedoch entscheide ich mich nach mehreren Minuten ihr doch etwas anderes zu bieten.

Meine Lippen schließen sich um ihre Perle, ich beginne zu saugen, lasse meine Zunge nun schnell über ihre Perle pendeln und sauge sie gleich darauf wieder an. Rose zuckt, sie stöhnt, selbst ihr Oberkörper bebt. Nicht mehr lange, es geht schnell und dann kommt...
"Nein - bitte so wie vorher. Bitte wieder so langsam."
Noch während sie spricht gleitet meine Zunge wie zuvor von tief in ihren Spalt, die Perle hinauf, darüber hinweg...
"Und gerne fester" - drücke, als meine Zunge obenauf liegt wie gewünscht fest dagegen.
"Ahhh - Jahhh - lecke lang und langss-hhham..."
Noch nie bin ich so gerne den Wünschen meiner Herrin nachgekommen.

Ich rutsche einige wenige Zentimeter hoch, so das mein Kopf kaum noch in ihrem Schoss liegt, meine Zunge nun aber von etwas weiter oben in ihre Spalte dringt. Dadurch gelangt sie zwar nicht mehr so tief in Roses Spalt aber die Fläche meiner Zunge reibt deutlich länger auf der Knospe entlang. Da sich meine Zunge nur langsam bewegt ist es für mich leicht sie mit all ihrem Druck auf die Perle zu pressen.
'Was das wohl bei einer Lady bewirkt? Wenn sich die Perle unter dem Druck verschiebt, auszuweichen versucht, dabei die Richtung von der Bewegung meiner Zunge vorgegeben bekommt bis zu dem Punkt an dem die Perle nicht mehr ausweichen kann, ab da die Geschmacksknospen meiner Zunge darüber reiben.'

Für mich wird es eng. SEIN Käfig spannt.
Sicher wir das Geflecht meines Höschens gerade durch SEINE Sehnsucht durchnässt.

Irgendwie bin ich berauscht.
Nach so langer Zeit - den Zweiundvierzig Tagen Pause - darf ich heute bereits das zweite Mal.
Das erste Mal hatte die Lady darauf geachtet, das ein Höhepunkt nicht zu schnell kommt.
Aber jetzt, vier Stunden danach scheint es meiner Herrin besonders wichtig zu sein sich möglichst lang an den Genuss zu laben. Der Höhepunkt kommt ja trotzdem. Egal wie lange es vorher schon dauert.

Vier - fünf - sechs Mal hintereinander lasse ich meine Zunge lange und langsam über die Perle gleiten, als Versuch ihren Punkt weiter hinaus zu treiben. Obwohl ihr Becken weiter bebt und sie zunehmend lauter keucht schafft sie es ein "Nein" mit ihren Lippen zu formen um es in meine Richtung zu stöhnen.
'Oh wie ist das Geil!' Sie benutzt keine Hände um mir zu zeigen was sie will. Ein knapper Ton, den auch nur gestöhnt reicht aus mir zu zeigen was ihr gefällt. In diesem Fall eben nicht.
Sofort erhöhe ich wieder den Druck, presse meine Zunge wieder fest an ihrer Knospe auf und lasse sie wieder über ihr entlang gleiten.

Inzwischen sind sicher zehn Minuten vergangen.
Dieses Slowfood ist nach so langer Enthaltung genau das Richtige für mich.
Es macht mir nichts aus immer die selbe Bewegung zu machen, ständig -monoton- beim selben Zungenschlag zu bleiben. Es überwiegt der Stolz einer Lady etwas zu geben mit dem sie sich nun über lange Zeit selbst verwöhnt. Doch auch das schönste Mal ist irgendwann vorbei.

Ihr leises Stöhnen steigt unvermittelt an.
Der Druck ihrer Schenkel an meinen Kopf ist für eine Sekunde lang weg.
Das kurze Öffnen ihres Schritts ist die Eröffnung für den Höhepunkt der nun ihren Körper erfasst und Sekunden später meine Herrin dazu zwingt ihre Schenkel zu schließen, so meinen Kopf einzuzwingen. Mein Kopf rückt weg, rutscht etwas hinauf. Auf ihrer Scham darf ich verharren.
Das Pulsieren verspüren, den Duft aufzunehmen, den Geschmack auf der Zunge vergehen lassen.
Das ist was ich jetzt im Nachhinein von ihrer Muschel und ihrem Höhepunkt wahrnehmen darf.
Gut zwei Minuten lange liegen wir so da, habe ich meine Arme um Roses Hüfte geschlungen bis mir bewusst wird:
Sie hat noch immer ihrer Hose an den Knöcheln ihrer Füsse auf meinem Rücken liegen.
Zwei mal tippt sie an meinen Kopf, spreizt und hebt ihre Schenkel ein Wenig.
Genug für ihren sub darunter herauszukrabbeln. Auf allen vieren, wohl gemerkt:
In Anzug - mit Krawatte, Weste und Jacket.

"So gerne hätte ich ein Bild davon meine Herrin."
"Ja mein Zögling. Irgendwann - vielleicht."
"Danke" antworte ich stolz.
Ihr 'Vielleicht' rührt daher, dass sie sich vergnügen will
und dabei keine Lust verspürt an Smartphone oder Kamera herumzuspielen.

Als Rose sich von ihrem Bett erhebt und ihre Hose nach oben zieht darf ich zu ihren Füssen kniend meine Herrin in voller Größe erleben.
"Es wird Zeit für dich zu gehen."
"Ja Herrin" beginne ich meine Sachen zusammenzupacken,
den Schal anzulegen und meinen Mantel anzuziehen.
"Ich wünsche euch noch eine schöne erholsame Zeit meine Herrin."
"Ach mein Zögling, du brauchst nicht mehr all zu lange auf mich verzichten.
Noch zehn Tage. Dann sind wir wieder zusammen."

Zum Abschied von meiner Lady so viel Zeit an ihrer begehrenswerten Seite zu verbringen.
Ein Trost für die verbleibende einsame Zeit.


Vom Rosenzüchtling

2 Kommentare:

  1. Schön das Du wieder schreibst!
    Immer noch genauso gut wie immmer. Oder sogar noch besser ;)

    VLG
    Chualinn

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    1. Danke für das genauso gut.
      Der Danke für das noch besser gebührt hingegen meinen Herrin.
      Sie ist es die mich weiter entwickelt hat.

      Gruß RZ

      P.S.
      Du postet schöne Foto-Grafien

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