tag:blogger.com,1999:blog-70691464712226415032024-03-19T11:44:04.703+01:00Der RoseRosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.comBlogger2011125truetag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-44113327806570732842019-11-22T08:39:00.000+01:002019-11-22T08:39:02.528+01:00... dich ins Knie<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Give+You+Glory|Miss+Fajardose|Seaweed+Script" rel="stylesheet" type="text/css"><div style="font-size: 23px; font-family: 'Seaweed Script', cursive;">Gerade hatte ich gegen Rose eine Challenge gestartet:<br />
Werde ich schneller mit frischem Kaffee ins Schlafzimmer kommen bevor sie mit dem Magic ihre Freuden erreicht?<br />
<br />
Kaum unten von der Treppe stürze ich dem Herd entgegen und schon liegt mein Finger auf dem Touchpaneel zum Entsperren auf.<br />
'MMM..st' daran hatte ich nicht gedacht. Es dauert beim Sperrfeld, bis es die Berührung akzeptiert.<br />
'... Drei, Vier, Fünf' sehe ich vor mir die Sekunden verstreichen bis das Bedienfeld endlich reagiert.<br />
'Hätte ich doch zu Beginn die Milch schon gestartet könnte ich diese Sekunden bereits nutzen.'<br />
Jetzt war es zu spät. Mit dem Finger auf dem Herd erreiche ich die Mikrowelle nicht mehr.<br />
Abzubrechen, danach neu zu Starten war keine Option.<br />
Als die Anzeige letztlich von <b>0</b> auf <b>P</b>(ower) umspringt konnte ich mich endlich dem kleinen Milchkännchen widmen.<br />
<i>TACK - TACK - Tack</i> drückte ich zwei verschiedene Tasten und schon stand auf dem nun herabzählenden Display <b>1:15.</b><br />
'Das ist nicht richtig. Ich könnte auch auf eine Minute verkürzen. aber richtig ist' <i>Tack</i> 'das.'<br />
Und schon sprang der Countdown von <b>1:13 </b> auf <b>1:30 </b>.<br />
<br />
Binnen weniger Sekunden begann das Wasser in der Bialetti zu knistern und wechselte gleich darauf in ein ansteigendes Brodeln.<br />
'Wenn ich das mit der Energie so weiter betreibe spotzt die braune Brühe zu weit und über die Kanne hinaus.'<br />
Das würde bedeuten ich müsste den Herd erst noch säubern. Und dann hätte Rose auf jeden Fall gewonnen.<br />
<b>8</b> stelle ich mit einem kurzen Druck ein.<br />
'Wie schnell das Paneel jetzt reagiert' ärgere ich mich kurz.<br />
Nur Kurz, denn schon piept die Mikrowelle. Eins zweiundreißig sind um und erst jetzt beginnt der Kaffee nach oben zu steigen.<br />
'Wie weit Rose wohl ist?.<br />
Außer dem Brodeln und Zischen der Maschine ist in hier am Herd nichts mehr zu verstehen, geschweige denn ein gedämpftes Brummen oder Stöhnen aus dem Schlafzimmer zu vernehmen.<br />
Nach gefühlten endlos langen zwei Minuten kann ich den Herd wieder in den Schutzmodus schalten.<br />
<br />
Das Kännchen heiße Milch in der einen und die dampfende Bialetti in der anderen Hand öffne ich mit dem Ellenbogen die Türe und blicke geradewegs in das orgasmisch gespannte Gesicht meiner Lady.<br />
Sie sieht mich keucht an und schon verstummt das Brummen unter der Decke.<br />
"Mein Zögling, 8:43 bist du in der Küche angekommen, 8:44 hatte ich den Ersten, 8:45 den Zweiten und Dritten. Und jetzt, 8:46 war es das vierte Mal."<br />
"Danke Herrin" sagte ich, auch mit ihrem Eigentum die Begeisterung über ihren Mehrfachgewinn anzeigend.<br />
Nachdem ich den Kaffee auf dem Frühstückstablett abgestellt hatte nahm ich von Rose den Wand entgegen und räumte ihn auf.<br />
'Fünf Stück bisher am Morgen. Früher hatte sie gerade mal so viel in einem Monat erlebt.'<br />
<br />
Das Frühstück selbst ging danach ohne Zwischenfälle zu Ende.<br />
Ich räumte alles aufs Tablett und schob es hinaus an dem Rand vom meinem Bett. Dann kuschelte ich mich wie gewohnt bei Rose an.<br />
Kaum lag ich an ihrer Seite spreizte sie erneut ihre Schenkel. Erregt sprang ER darauf an.<br />
<br />
</div><div style="font-size: 20px; font-family: 'Give You Glory', cursive;">"... weil er als Gegenleistung erwartet, dass ich dann all seine sexuellen Bedürfnisse zu stillen habe"<br />
leuchtet es wieder in meinem Hirnkasterl auf.<br />
<br />
</div><div style="font-size: 23px; font-family: 'Seaweed Script', cursive;">Oh wie sehr ich das inzwischen genieße.<br />
Ohne nachzudenken öffnet Rose immer dann ihre Schenkel wenn es ihr danach ist.<br />
Das ist <b>kein</b> Zeichen für mich. Es soll keine Einladung sein zu probieren ob ihre kleine Rose etwas will. Es ist einfach nur ihr Ausdruck von 'Ich kann machen was ich will. Keine Gegenleistungen, keine Gefälligkeiten. Alles ganz easy und entspannt.<br />
"Herrin, ich würde gerne etwas mit dem Rocker ausprobieren."<br />
Bevor Rose reagieren kann füge ich hinzu:<br />
"Entweder vor der Klinik oder danach, das ist egal" so wusste sie, das es um sie und dabei nicht um mich geht.<br />
Während ich es ihr erklärte und wir darüber diskutierten ob es ihr gefalle oder es doch nur eine subbifantasie ist winkelte sie ihr Knie an und spreizte ihre Schenkel noch mehr. Die Beuge ihres Knies lag direkt auf IHM.<br />
<br />
Ein schönes Gefühl.<br />
Sie einfach nur zu spüren. Auch wenn vielleicht nicht so gewollt, Reize auf IHM zu haben ließ mich zucken und kurzatmig keuchen.<br />
Dadurch weckte sich Roses Interesse. Ein paar Mal hob und senkte sie ihr Knie, traf und drückte immer wieder gegen die erwachsende Spitze ihres Eigentums.<br />
Mit "darf ich bitte" legte ich meine Hand an ihren Unterschenkel und streckte ihr Knie. Dabei griff ich hindurch, packte rz-chen und zog es an ihre Kniekehle heran. Mehr brauchte ich nicht zu tun, da Rose den Spalt wieder schloss indem sie ihren Unterschenkel fest an ihren Schenkel zog.<br />
Schon stöhnte ich aus, ergriff ihr Knie und bewegte es für mich auf und ab.<br />
"Meinst du die Redewendung kommt daher" platzte es aus Rose lachend heraus.<br />
Der Witz kam zwar bei mir an. Aber ich war inzwischen damit beschäftigt aus den Worten Taten zu machen.<br />
Meine Hüfte strebte immer fester nach oben, immer wieder den Bewegungen meiner Hände -somit ihrem Knie- entgegen. Lachend ließ Rose die Prozedur geschehen, löste dabei mal leicht die Umklammerung um sie gleich darauf um so fester zu schließen. 'Nein', weit entfernt von den Freuden aus ihrer Hand. Und auch nicht mit dem Gefühl in ihrer ROSE zu vergleichen. Aber im Moment ist es das Beste was ich bekommen kann. Daher machte ich unter meinem erstärkenden Stöhnen weiter. Es begann zu kribbeln. Meinem Mund entkam das erste verräterische Röcheln. Noch sechs, sieben mal, da war ich mir sicher bis es beginnt für IHN problematisch zu werden. <br />
"So Schluss' streckte Rose unvermittelt ihr Bein. "Das reicht für mein Miststück."<br />
"Ja Herrin - danke Herrin" keuchte ich meine Dankbarkeit für das Erhaltene aus.<br />
Ich hatte mehr erhalten als ich an diesem Tage erwartet hatte.<br />
"Wie gerne ich euer Miststück bin, wie sehr ich mich freue wenn ihr mich zu eurer Schlampe macht."<br />
"Ja mein Zögling" hauchte sie mir einen Kuss auf die Stirn.<br />
<br />
<br />
"Wir müssen raus."<br />
Leichtfüssig stand sie nach allen erfrischenden Erlebnissen auf.<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
<br />
</div><span style="color: #cc0000;"></span>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-82130889513944086922019-11-17T17:32:00.000+01:002019-11-17T17:32:09.280+01:00Magie vs. Kaffee<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Give+You+Glory|Miss+Fajardose|Seaweed+Script" rel="stylesheet" type="text/css"><div style="font-size: 22px; font-family: 'Seaweed Script', cursive;">Sonntags morgen kurz vor sieben Uhr. Gewaschen und rasiert komme ich aus dem Bad.<br />
"Paul, wir können ruhig früher frühstücken. Oder musst du was machen" säuselt Roses Stimme aus dem Schlafzimmer ins Dunkel des Hauses.<br />
"Nein, ist in Ordnung" gebe ich zurück.<br />
<br />
Eigentlich hatte ich vor Zeit mit IHM, nein falsch, mit den Bällchen zu verbringen.<br />
Ein wenig Binden, etwas dran zu hängen. Wie auch immer sie spürbar zu stressen.<br />
Da aber bereits der Wecker des Middlekids zu hören ist wird mir bewusst, viel Zeit für mich gibt es nicht.<br />
<br />
Kurz darauf ist das Frühstückstablett gerichtet, die Eier sind fertig und der Toast ebenso.<br />
Nur die Mich und der Kaffee stehen noch kalt auf dem Herd.<br />
Gewollt. Denn Rose möchte ihn Heiß und ich weiß nicht wie der Morgen startet.<br />
<br />
Das Schlafzimmer ist noch komplett dunkel als ich es betrete. Vorsichtig erkundige ich den Weg, ahnend was vor mir liegt. Kurz bevor der Eierkocher piepte hatte ich von oben gehört wie sie etwas auf dem Boden verschiebt.<br />
'Der Rocker' kam es mir sofort in den Sinn. 'Ist sie noch darauf wenn ich die Zimmertüre öffne oder steht das Teil schon benutz nur noch rum?'<br />
Doch meine Sorge ist unbegründet. Zum Einen fand ich im Dunkel meinen Weg. Ich stellte das Tablett auf seinen Platz und zogen meinen Morgenmantel aus.<br />
Zum Anderen musste ich beim Rolladen öffnen erkennen, das doch kein Rocker im Zimmer stand.<br />
'Nicht so schlimm. Es wird sich etwas finden um der Herrin zu dienen.'<br />
<br />
"Guten Morgen mein Zögling" sagte Rose, rutschte etwas in die Mitte unseres Doppelbetts und machte mir an ihrer Seite platz. Ich stieg zu ihr ins Bett, kuschelte mich an sie heran und begann sie sanft an Bauch und Armen zu streicheln. Meine Hand streifte über ihren Hals, glitt auf ihr Dekolletee und wanderte langsam zu ihrer Hüfte hinab. Nach Kurzem -jedoch nicht sofort- stellte ich fest, sie hat noch ihr Höschen an. Als meine Finger über ihre Schenkel fuhren, kaum ihr Knie berührten schob sie mich weg um ihr Höschen auszuziehen.<br />
<br />
"Ich will deine Zunge spüren" stöhnte sie leise nachdem meine Hand mehrfach, langsam ihre Perle umrundete und sie weich pulsierend massierte.<br />
<br />
</div><div style="font-size: 20px; font-family: 'Give You Glory', cursive;">"Leckt dich dein Freund" kommt mir dabei eine Unterhaltung aus einer realen Erzählung in den Sinn.<br />
"Nein" antwortet die Gefragte. "Ich mag es nicht, weil er als Gegenleistung erwartet, dass ich dann all seine sexuellen Bedürfnisse zu stillen habe!"<br />
<br />
</div><div style="font-size: 22px; font-family: 'Seaweed Script', cursive;">Mit diesem Gedanken im Kopf tauche ich zwischen Roses weit gespreizten Schenkel und beginne das zu tun was sie erwartet. Das, was ihr gefällt und sie haben soll. Es ist nicht richtig eine Gegenleistung zu erwarten. Das ist ein Geschenk. Ich will ihr Freude bereiten mit dem Wissen <b>Ich bekomme nichts dafür.</b><br />
Es dauert nur wenige Zungenschläge bis Rose lauter stöhnt, sich ihre Schenkel weiter spreizen und sie meinen Kopf fest an ihr aufstrebendes Zentrum presst.<br />
Noch bevor mir die Luft ausgeht entkommt ihrer Lunge ein röchelnder Ton und schon schiebt sie mich weg.<br />
Rose ist empfindlich geworden.<br />
Die Menge an Höhepunkten die sie inzwischen in für sie kürzester Zeit erhält machen es ihr kaum mehr möglich ein weiteres Reizen während ihres Höhenfluges zu ertragen.<br />
Fünf, sechs Sekunden danach ist es für sie kein Problem. Aber der Moment selbst gehört ihr. IHR allein.<br />
<br />
Kurz darauf sind ihre Schenkel wieder gespreizt, ich rutsche erst hoch und ER ist bereit.<br />
Genau eine Sekunde benötige ich zum Überlegen 'Das hältst DU nicht aus.' ER ist schon zu weit. <br />
Alleine vom Reiz was ich gerade erlebte, wie schön ihr Körper unter meinen Zunge erbebte hat IHM schon so viel geboten. Sechs, vielleicht sogar Acht. Aber maximal zehn Hübe hätte ER durchgestanden. Zu wenig für das was die Herrin im Moment noch reizt.<br />
Ich rolle zur Seite, nehme sie in meinen Arm und bekunde unter vielen Küssen wie sehr ich sie liebe, ja sogar verehre.<br />
"Ich dich auch mein Zögling, jetzt lass uns frühstücken."<br />
"Dann hole ich jetzt den Kaffee."<br />
"Oh, der ist noch gar nicht da. Deshalb konnte ich nichts davon riechen."<br />
"Du magst ihn doch heiß. Und heute ist zum ersten Mal das Middlekid aus dem Haus."<br />
"Dann warte ich auf dich mein kleiner subbi."<br />
<br />
Ich stand auf, beugte mich jedoch nochmals zu ihr hinab.<br />
"Was haltet ihr von einem kleinen Rennen.<br />
Ich hole euch den Wand. Und während ich den Kaffee zubereite benutzt ihr ihn.<br />
Mal sehen wer als erstes kommt. Ich mit dem Kaffee oder ihr durch die Magie."<br />
"Challenge accepted" meine Rose lachend, "bring mir den Wand."<br />
<br />
Ich ging den Schlüssel holen und öffnete den Spielzeugschrank.<br />
Dabei ging ich meine Chancen in Gedanken durch:<br />
Die Bialetti steht vorbereitet auf dem Herd - Induktion. Das Wasser sollte innerhalb einer Minute kochen. Die paar Sekunden, die es zum Durchlaufen braucht liegen innerhalb der Zeit die Milch in der Mikrowelle zu erwärmen.<br />
Rose hatte bereits einen heftigen Höhepunkt gehabt, da sollte es beim zweiten etwas länger dauern. Ob 1:30 reichen?<br />
"Hmmm..." stand ich vor Rose und reichte ihr den energiereichen Zauberstab.<br />
"Was? Kalte Füße?"<br />
Es ging zwar um nichts, jedoch...<br />
"Bis ich in der Küche bin..."<br />
"Keine Sorge mein Liebster. Ich schalte erst ein wenn ich höre, das du in der Küche bist."<br />
<br />
Also lies ich mir Zeit nach unten zu gehen.<br />
Doch kaum hatte mein letzter Fuß die Treppe verlassen sputete ich mich zum Herd zu kommen...<br />
<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
<br />
</div><span style="color: #cc0000;"></span>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-69179763577825560952019-11-16T12:12:00.000+01:002019-11-16T12:17:15.049+01:00Die Zehn muss stehen<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Trochut|Miss+Fajardose" rel='stylesheet' type='text/css'><div style="font-size: 18px; font-family: 'Trochut', cursive; ">Die Zeiten haben sich geändert. <br />
Es ist schwierig für uns geworden, den von uns lieb gewordenen Lebensstil konsequent zu führen. <br />
<br />
Nicht nur ich, sondern auch Rose, wir beide sind von 7 bis oft nach 19 Uhr beschäftigt, wobei sie nebenher noch versucht den Haushalt zu wuppen.<br />
"Ich will unsere gemeinsame Zeit mit dir verbringen und nicht zusehen müssen wie du nach 8 noch alles machen musst, wozu ich tagsüber Zeit habe."<br />
<br />
Naja, die Zeit hat Rose auch nicht wirklich. Sie hetzt sich dabei ab.<br />
Was bleibt sind Urlaub und Wochenende.<br />
Massagen? Dafür sind wir meist zu kaputt.<br />
<br />
Dennoch, nachdem ich letzte Woche meinen vierten Höhepunkt in diesem Jahr erhalten habe bahnt sich etwas an.<br />
Roses Verlangen nach ihrem Eigentum ist gewachsen. Drei Mal war es mir gelungen, sie mit IHM zum Kommen zu bringen ohne selbst in Gefahr zu kommen zu Kommen.<br />
Das brachte mich auf eine Idee.<br />
<br />
"Herrin, darf ich mir etwas wünschen?"<br />
"Erzähl, mein Zögling" flüstert Rose leise, sich von eben so einem Höhepunkt erholend.<br />
"Ich möchte gerne versuchen, dich zehn Mal in Folge mit IHM zum Gipfel zu bringen ohne dabei selbst etwas zu erleben."<br />
Rose schaut mich schräg an.<br />
"Entschuldigt Herrin, natürlich erlebe ich etwas dabei."<br />
Rose zieht die Augenbraue hoch.<br />
"Ich meine ohne ein Finale für mich. ER darf dadurch natürlich nicht kommen."<br />
"Aha... Und?"<br />
"Wenn ER einmal in euch war ohne euch zu befriedigen beginnt das Zählen von vorne."<br />
"Was versprichst du dir davon?"<br />
<br />
Jetzt nahm ich meinen Mut zusammen, mein Mund war spürbar trocken.<br />
"Ich hätte gerne wieder einen Handjob wie früher."<br />
"Was heißt <b>wieder</b>? <b>So</b> ist ER erst letzte Woche erleichtert worden. Reicht das nicht?"<br />
Ich schlucke trocken.<br />
"Das war schön Herrin. Ich meinte..."<br />
"Schön? Du kannst gerne jede Woche so kommen."<br />
"Entschuldige bitte. Aber ja, es war nur schön. Daran seid ihr aber Schuld."<br />
"Jetzt bin ich gespannt!"<br />
"Vor Jahren hattet ihr mir mit einem Handjob gezeigt was ein richtiger Orgasmus ist. So einer, wie ihr sagtet, wie ihr sie sonst erlebt."<br />
"Und das wäre?"<br />
"Eine komplette Welle durchläuft den Körper, packt mir von den Fingerspitzen und den Zehen und strömt überall hindurch bis hin zum kurzen Blackout von dem ich nichts mehr weiß. <br />
Genau so wie es auch bei dem grandiosen, ruinierten Höhepunkt war, der gewaltig von den Zehen hinauf nach oben lief, jedoch an SEINER Wurzel vererbte."<br />
"Das willst du?"<br />
"Ja Herrin. Das will ich.<br />
"Und ich will ein, sogar zwei Jahre voller Orgasmen gegen einen Einzigen dieser Höhepunkte eintauschen."<br />
"Das können wir machen."<br />
<br />
Rose beginnt zu lachen, "du solltest dein Gesicht jetzt sehen! Ich meinte das mit deinen 10 Versuchen können wir machen."<br />
Jetzt grinse auch ich.<br />
"Herrin, keine 10 Versuche. Sondern 10 Höhepunkte von euch."<br />
Ihre Mine verfinstert sich sofort.<br />
"Du weißt wie ich es meine."<br />
"Entschuldigt Herrin das ich Widersprochen habe", komme ich doch mit einem blauen Auge davon wenn ich nicht immer zwei Jahre warten muss ob mir mein nächster Höhepunkt genau den bringt, auf den ich warte.<br />
<br />
So... und heute Morgen war es so weit.<br />
Das erste Mal seit ich mit meiner Lady meinen Wunsch besprochen habe war ER wieder in IHR, durfte sie kurz nach einem Höhepunkt erneut beglücken.<br />
Jedoch ohne Erfolg.<br />
Noch kurze Zeit davor hatte meine Zunge Roses Perle verwöhnt und sie so gut es ging umspielt während Roses Beine eng aneinander lagen und mir wenig Platz zum Erreichen ihrer Glückseligkeit verblieb. Roses Reaktion, wie sich ihre Hüfte bewegte und ihr Körper sich aufzustemmen begann zeigte mir, was meine Zunge vermag, wie sie meine Herrin erreichte und zur Höhe brachte.<br />
Und nun, Minuten danach waren ihre Schenke gespreizt, lagen meine Beine dazwischen und drang ER wieder und wieder in sie ein.<br />
SIE war feucht, kaum Reibung für mich. Das war gut, so hielt ER länger durch.<br />
Doch nicht lange genug, denn die Herrin war feucht, war auch schon einmal gekommen. Durch beides benötigt sie wesentlich länger hoch zu kommen. Und als ich endlich spürte, wie ihr Körper auf SEINE Hübe reagiert war es um IHN geschehen. ER musste raus. Vielleicht noch fünf oder sechs Mal hätte ER meine Bewegungen durchgehalten, hätte ich Rose noch weiter nach Oben gebracht. Aber nie bis zum Gipfel, nicht bis über den Punkt. Dafür war mir SEIN Risiko zu groß.<br />
Ich rutschte hinab, schob meine Zunge als Ersatz hinein - aber Rose schob mich weg.<br />
"Es reicht."<br />
<br />
"Enttäuscht rollte ich mich zur Seite.<br />
"Was ist jetzt los" fragte mich Rose.<br />
"Ich habe es nicht geschafft dich mit IHM zu befriedigen."<br />
"Vielleicht lag es an mir!"<br />
"Herrin, darum geht es nicht. Wenn ich es versuche, dann will ich es auch zum Ende bringen."<br />
"Ist schon gut mein braver sub. Ärgere dich nicht.<br />
<br />
<br />
Geh und mach Frühstück."<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-61862806806355268472019-10-13T01:39:00.000+02:002019-10-13T01:39:08.954+02:00Es ist gut<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Aclonica%7CMiss+Fajardose" rel="stylesheet" type="text/css"><div style="font-size: 14px; font-family:'Aclonica',sans-serif; ">Es ist inzwischen 146 Tage her das ER sich bei einen Höhepunkt ergoß.<br />
In den letzten sechs Monaten hatte ER nur ein einziges Mal SEINEN Spaß.<br />
Und drei Mal in gesamten Jahr kam ER in den Genuss.<br />
Dabei hatte ER 188 Tage bisher im Käfig verbracht...<br />
<br />
Meine Lady, die Rose hatte in dieser Zeit gut 200 mal die Höhe erklommen.<br />
Knapp 190 davon hatte ich es mitbekommen.<br />
<br />
Was will diese Statistik besagen?<br />
An jeden Tage an dem sie kam war ER im Käfig verschlossen?<br />
Anders herum war ER ein Drittel des Jahres frei gewesen!<br />
Sechzig mal so oft wie Rose durfte ihr sub schönes erleben!?<br />
<br />
Alles Quatsch - besser gesagt auch egal.<br />
Statistik ist schön. Man kann zeigen was immer man will.<br />
Aber was zählt?<br />
<br />
Mir geht es gut.<br />
Ich weiß was meiner Lady gefällt.<br />
Meist bin ich dabei oder weiß davon wenn ihre Rakete abhebt.<br />
Dabei... hatte ich selbst so viel schönes Erlebt.<br />
<br />
Wann es bei IHM wieder einmal geschieht hat sie mir auch schon gesagt:<br />
Am 01. November wird es soweit sein,<br />
es wir im Urlaub an der Nordseeküste geschehen.<br />
<br />
Ich darf massieren, streicheln und schmecken,<br />
habe ihr im Sommer ein Spielzeug gebaut.<br />
Damit kann sie sich schaukelnd zum Höhepunkt rocken,<br />
was Rose sehr oft in meiner Abwesenheit nutzt.<br />
<br />
Vier Mal ist sehr oft.<br />
Dennoch, UNS geht es gut.<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-8299466417772193962019-01-25T12:33:00.000+01:002019-01-25T12:33:10.178+01:00Was kommt später<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Condiment|Miss+Fajardose" rel="stylesheet" type="text/css"><div style=" font-size: 20px; font-family: 'Condiment', cursive;">Roses Hand gleitet über meinen Schenkel.<br />
Wir liegen zusammen auf ihrem Bett und kuscheln während wir spoonen.<br />
Rose hinter mir und ich in ihren Armen.<br />
<br />
Langsam streift ihre Hand vom Knie hinauf zur Hüfte und danach nach Innen zu meinem Schritt.<br />
"Ein schönes Paket" flüstert sie mir ins Ohr als ihre Hand ihr Eigentum erreicht.<br />
"Ich mag den Käfig" erwidere ich.<br />
<br />
Die Bälle sind eigentlich frei, werden jedoch so eng gedrängt, dass sie sich Platz suchend an SEINE Behausung schmiegen, ja sich sogar darüber legen. So zusammengepfercht ist alles komprimiert an einer Stelle erreichbar für Roses Hände. Alles passt gut in den Slip, passt gut in die Hose und nichts steht hervor.<br />
Selbst in der engsten Hose unter größter Erregung ist kaum was zu sehen.<br />
<br />
"Ja, der ist schön. Der gefällt mir auch" erhalte ich Roses Bestätigung.<br />
"Hast du den schon lange?"<br />
"Nein, tragen tue ich ihn erst seid Ende November" jedoch ist in dieser Zeit so viel passiert, das Rose keine Chance hatte dies mitzubekommen.<br />
"Leider lässt das Schloss dem Käfig noch zu viel Spiel. Und sobald sich irgendwo ein Spalt bildet schlupft nach spätestens 2 Tagen auch mal Haut dazwischen. Das schmerzt dann so stark, ich denke dann sofort jetzt ist etwas passiert. Aber eigentlich ist da gar nichts."<br />
"Ich weiß was du meinst" bestätigt mir Rose, "das kann schlimmer schmerzen wie ein Schnitt, geht aber sofort wieder vorbei."<br />
"Ja. Das habe ich aber fast bei jedem Käfig feststellen müssen."<br />
Bei diesem kann ich es lösen, wenn ich den Käfig mit einem Kabelbinder verschließe."<br />
"KABELBINDER!?"<br />
"Herrin, das Schloss hatte doch nicht gehalten und war aufgeplatzt."<br />
"Ach ja..."<br />
"SEINE Spannung geht direkt auf den Verschluss. Das halten die kleinen Schlösser auf Dauer nicht aus.<br />
Außerdem kann ich mit einem Kabelbinder den Spalt zusammenziehen.<br />
Das gibt mir mehr Tragekomfort."<br />
Zur Bestätigung für mein Tun tippeln Roses Finger über ihr Eigentum.<br />
<br />
"Was bei diesem wirklich schlecht ist, das sich Feuchtigkeit stauen kann."<br />
"Das ist schlecht! Ich will nicht das mein Eigentum im Feuchten liegt.".<br />
"Es geht, wenn ich IHN regelmäßig reinige."<br />
"Ihn?"<br />
"Euer Eigentum und den Käfig.<br />
"Im BON4 zum Beispiel kann ich alles reinigen ohne das ihr den Käfig öffnet und ohne das Feuchtigkeit zurück bleibt. Bei diesem muss ich schauen das beim Wasserlassen der Strahl exakt durch die Öffnung geht, da sonst zu viel im Käfig bleibt."<br />
<br />
"Wir werde in Wien nach einem Anderen suchen.<br />
Nicht so wie in Hamburg. Wir schauen was es im Spartacus für dich gibt."<br />
Sie fragt, ich stehe daneben. Das war in Hamburg extrem erregend.<br />
"Aber dafür werden wir unsere Begleiter dort abhängen müssen."<br />
"Wir müssen sie nur um etwas eigene, freie Zeit bitten."<br />
<br />
Was wäre wenn...<br />
wir unsere Begleiter kurz danach im Shop treffen, wenn der Wiener und seine Freundin selbst nach solchen Spielzeugen schauen.<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-708417417870609962019-01-24T10:52:00.000+01:002019-01-24T10:52:26.081+01:00Sechnsuchtserfüllt<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Arbutus|Miss+Fajardose" rel='stylesheet' type='text/css'><div style="font-size: 14px; font-family: 'Arbutus', cursive; ">Zwei Mal durfte ich meine Herrin auf ihrem Weg nach oben begleiten, zwei Mal an ihrer Seite zwei wunderschöne Höhepunkte erleben.<br />
<br />
<b>IHRE!</b> - das sind meine wie ich sie mir wünsche.<br />
Dabei sein. Im besten Fall noch verantwortlich dafür sein.<br />
<br />
Nicht abgelenkt zu sein von der eigenen Lust.<br />
Einfach nur auf sie fixiert.<br />
Klar spüre ich mal ein zwicken und zwacken,<br />
für mich dabei das schönste Gefühl.<br />
Klar freue ich mich wenn ER sich regt,<br />
noch mehr bin ich begeistert wenn ich merke das IHM nicht mehr geschieht.<br />
<br />
Doch jetzt, nach dem sensationellen Punkt der gerade meine Herrin beherrschte merke ich auch das bei IHM was geschehen sein mag.<br />
Es ist komisch, ungewohnt - eben das ist was mich stutzig macht.<br />
Es würde mich wundern wenn es bei IHM zum Äußersten kam.<br />
Dennoch...<br />
<br />
"Was ist" fragt Rose als ich meine Hose öffne, nun im knappen Höschen vor ihr stehe.<br />
"Ich möchte wissen wie es IHM geht."<br />
"Gibt es einen Grund?"<br />
"Eigentlich nicht..."<br />
<br />
Als ich den Slip nach unten ziehe sehe ich einige Maschen der Spitzen sind an ein paar Stellen schillernd gefüllt.<br />
"Doch gekommen?" wundere ich mich.<br />
Ein Griff an den Käfig - alles ist feucht.<br />
Doch alles zieht Fäden jedoch nicht so wie ich es von SEINEM Kommen her kenne.<br />
"Das ist alles Sehnsucht" spanne ich die Fäden zwischen meinen Fingern, spannen sie sich vom Käfig bis zu meiner Hand. Ich rieche, schmecke...<br />
"Was ist es?"<br />
"Sie Sehnsucht lässt grüßen" antworte ich stolz.<br />
<br />
Nach so vielen Tagen ohne, nach so vielen Nächten im Dauerstress.<br />
Dauernd im Käfig - dauergeteased.<br />
Mich wundert es nicht wie voll der Käfig ist,<br />
dass nun so aus allen Ritzen die Sehnsucht heraus läuft.<br />
<br />
<br />
Egal wo ich hin fasse, ich ziehe dicke klare Fäden.<br />
Jeder einzelne so wie ich sie kenne.<br />
"Danke Herrin" zeige ich stolz wie es IHM geht.<br />
"Schön" antwortet sie knapp, dabei nur leicht grinsend.<br />
"Wasch dich und zieh dich an. Es wird Zeit für dich zu gehen."<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-32179572701126807442019-01-23T08:46:00.000+01:002019-01-23T08:46:06.733+01:00Reicht sich nicht<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=La+Belle+Aurore|Miss+Fajardose" rel='stylesheet' type='text/css'><div style="font-size: 22px; font-family:'La Belle Aurore', cursive; ">Ich verschließe die Türe und gehe zur Lady. <br />
Mit einem kurzen Blick sondiere ich die Situation:<br />
Noch angezogen, ihre Hand in den geöffneten Reißverschluss der Hose geschoben liegt Rose auf dem Bett.<br />
Ihre Augen sind geschlossen, ihr Kreuz krümmt sich hoch während die Hand sich unter dem Leder bewegt.<br />
Die Beine sind nicht weit genug gespreizt um mir dazwischen Platz zu bieten, auch liegt sie zu dicht am Rand.<br />
'Soll ich versuchen mich neben sie zu legen, dicht an der Wand...?'<br />
<br />
<b>"Bleib dort - Du wartest!"</b><br />
Ihre Augen funkeln, sie meint es ernst. Ich stehe am Fußende des Betts.<br />
Schon sind ihre Augen wieder geschlossen. Die Hand kreist, reibt, vielleicht scheiben sich ihre Finger sogar hinein. Ich kann nichts sehen. All das geschieht verdeckt vor mir unter dem Leder ihrer Hose.<br />
"Komm her" spreizt sie die Schenkel, bietet mir nun den Platz den ich brauche.<br />
Kaum bin ich kurz vor ihrem Schritt kommt ein scharfes <b>"HALT!"</b><br />
Meine Bewegung stoppt. Direkt vor meinen Augen bewegt sich ihre Hose, die Hand darin. Ich darf sehen wie ihre Hand sich weiter schiebt, ahne wie ihre Finger sich krümmen um in ihren Spalt zu dringen. Ihre Hand fährt in mein Haar, packt zu, zieht mich weiter an sie heran, platziert mich Zentimeter vor ihrer Scham und hält mich dort während Rose ihre feuchten Finger von ihren nun zwischen meine Lippen schiebt.<br />
'Was treibt meine Herrin hier mit mir!'<br />
<br />
Vor wenigen Minuten haben mir ihre Stöße gezeigt wo ich hingehöre und mir einen neue Seite meiner Herrin offenbart. Und nun liegt sie vor mir, bedient sich selbst, erlaubt mir dabei ihre Finger zu säubern.<br />
<br />
Wieder schieben sich ihre Finger in ihren Schritt, kommen sie hervor, tauchen ein in meinen Mund und ihre zweite Hand hält meinen Kopf straff auf Position. <br />
Mit "Platz" dreht sie mich zur Seite. Damit gibt sie mir zu verstehen, sie benötigt den Raum um ihre Beine anzuziehen, ihren Po aus der Hose zu schälen und mir die Füsse hinzustrecken. Ich ziehe links, ziehe rechts, habe beide Beine heraußen und beginne die Hose zusammenzufalten, da nimmt sie mir ihre Hose aus der Hand, knüllt sie neben sich zusammen und zerrt mich in ihren Schoss.<br />
'Verstanden - die Herrin hat starkes Verlangen!'<br />
<br />
Sofort stülpe ich meine Lippen auf die ihren, versuche mit meiner Zunge so tief ich komme zu dringen, schlecke nach oben, drücke meine Zunge fest und hart auf die Perle und tauche sie gleich danach wieder ein. Meine Herrin keucht. Was ich mache kommt an. Ihr Hintern geht hoch, ihre Scham drückt sich meinem Gesicht entgegen. Meine Lippen umschließen die Knospe um zu saugen, mit meinen Zähnen daran zu knabbern, mehrmals meine Zunge darauf zu stemmen...<br />
Und plötzlich schiebt Rose mich weg.<br />
<br />
Erneut bedient sie sich allein. Eine Hand öffnet die Lippen, die Finger der zweiten reiben, rubbeln und wischen hart darüber, dringen ein, drehen und winden sich in IHREM Innern. Rose keucht leise, stöhnt unterdrückt und fordert mich auf erneut mit meiner Zunge ihre Lust zu bedienen.<br />
Nur an ihrer Perle liegend, diese nach Oben oder zur Seite schiebend bewege ich meine Zunge über das kleine, herausragende Areal.<br />
Schon dirigiert mich die Herrin herum, schiebt mich über ihren Spalt, lässt mich dort lecken, den Nektar aus ihrem Inneren schlecken. Ich schlürfe und schmatze für Rose zu laut. Sie nimmt meine Hand zieht sie nach oben unter ihren BH, den sie sich damit nach oben schiebt. Ihr Nippel ist hart, steht stramm hervor, ich streichle ihn sanft, doch Rose deutet mir an fester zu sein. Ich schließe den Griff zweier Finger, Rose stöhnt aus "ja, das ist geil, mach weiter so!"<br />
Gut drei Minuten vergehen, da wechselt sie wieder auf das eigene Programm.<br />
Sie schiebt mich weg - doch meine Hand soll bleiben.<br />
<br />
Nur zehn Zentimeter entfern bin ich ins Abseits gestellt.<br />
So fällt mir auf was gerade vor mir geschieht.<br />
Im Wechsel haben Rose und ich ihre Perle verwöhnt, haben uns beide kräftig an ihrer Muschel vergnügt. Doch reicht es Rose noch immer nicht aus obwohl sie so kurz vor einem Höhepunkt scheint. Sie ist dermaßen erregt, das ihr das schnelle Vergnügen nicht reicht. Ihre Perle steht hervor, ihre Spalte glänzt, ihre Lippen sind prall und die eine Stelle an der äußeren Lippe scheint zum Bersten geschwollen. All das zeigt mir wie viel Blut ihr Körper in diesen Bereich pumpt, wie sehr sie sich nach der Erlösung sehnt. Aber trotzdem gelingt es uns nicht sie ganz nach oben zu bringen. Es scheint gewaltig was auf die Herrin zukommt.<br />
Noch einmal erlaubt mir meine Herrin mich an ihrer Muschel zu laben, meine Zunge tief zwischen ihre Lippen zu drängen, ihre Perle mit der ganzen Länge meiner Zunge zu verwöhnen und wieder schiebt sie mich nach drei Minuten weg. Stöhnen und keuchend, doch noch immer nicht gekommen spannt sie mit Daumen und Finger ihre Lippen, rubbelt mit drei ihrer Finger schnell über die Perle, taucht die Finger tief ein, holt sie glänzend hervor putzt in Windeseile nochmals die Stelle während ich nur wenige Zentimeter entfernt sehen kann wie ihre geschwollen äußeren Lippen beben.<br />
<br />
'Ich könnte...' tippe ich mit einem Finger an ihrem Damm<br />
"UaaaahrgH!" stöhnt sie lauthals aus - "Ja das ist gut" schnappt sie meine Hand und schiebt sie sich hinein.<br />
Ein paar Mal drängt sie so meinen Finger in ihren offenen Spalt, angelt sich einen weiteren Finger, den sich nun zu streckt und zum ersten gesellt. Wieder und wieder zieht ihre Hand die meine an sie heran, stößt Rose sich meine Finger tief hinein, während ihre zweite Hand noch immer ihre Perle putzt, pausenlos darüber witscht.<br />
Dann lässt sie los -ich halte den Takt- damit ihre Finger ihre Lippen wieder spreizen, die Perle offen legen für ihr betreiben.<br />
<br />
Ich drehe meine Finger nach oben, drücke sie von Innen Richtung Scham, versuche dort den Schwamm zu erreichen, die weiche Stelle, bei der Rose schnell kommt.<br />
"Ja - JA - <b>JA</b>" stöhnt sie aus - das ist genial.<br />
Plötzlich hört sie auf, packt erneut in mein Haar und presst meinen Kopf fest in ihren Schoss.<br />
Nicht ihre Hand soll es zu ende bringen.<br />
Nein, meine Zunge und ich darf es sein.<br />
<br />
Sofort lege ich los, versuche durch die Arbeit meiner Zunge wieder frei zu kommen, die Herrin so weit zu bringen, das ihr Griff sich vor Erregung löst. Mein Kopf wird hoch und runter über ihre Perle geschoben, meine Zunge dabei durch ihren Spalt gezogen und als sie endlich ihre Hände löst hält sie mir nun die Nase zu.<br />
Es bleibt mir nichts als so schnell es geht die Sache zu beenden, nicht lange zögern sondern für jedes bisschen Atem nun lecken - lecken - lecken.<br />
Es dauert gerade mal 10 Sekunden dann...<br />
lässt Rose zumindest meine Nase los.<br />
<br />
Ihre Arme neben ihrem Kopf gelegt ist sie nur noch Millimeter vom Gipfel entfernt.<br />
Bei ihrem Tempo kann das noch dauern - sie ist heute voll auf genießen gestellt.<br />
Ich sauge innen, sauge außen jede ihrer Lippen, stülpe meinen Mund komplett über ihrer Knospe um zu knabbern und zu zwicken und immer weiter daran zu lecken. Dabei drücken und drehen meine Finger weiter ihren Nippel um auch hier die Lust weit oben zu halten.<br />
Ich spüre sie kommt, ihre Schenkel beginnen sich zu schließen.<br />
Grund genug den Druck meiner Finger auch zu steigern.<br />
Kurzatmig hechelt die Herrin aus, teil weil sie kommt, sicher auch wegen dem Schmerz, doch als aus der Mitte ihrer Körpers ein kehliger Laut aufsteigt wischt sie meine Hand von ihrem Busen.<br />
Jetzt will sie nur noch das Eine fühlen.<br />
<br />
Ich rutsche ein paar Zentimeter hoch, liege mit dem Gesicht auf ihrer Scham.<br />
So eben nicht ihre Muschel berührend darf ich an ihr liegen bleiben und die Wogen fühlen, die ihren Körper durchwallen.<br />
<br />
Als sich nach zwei weiteren Minuten ihre Schenkel öffnen rutsche ich hoch und küsse sie:<br />
"Danke Herrin, das ich so etwas an euch erleben darf."<br />
"Gerne mein Zögling. Ich habe keine Ahnung was das war.<br />
Aber es war so genial! Und ich habe es gebraucht."<br />
<br />
<br />
Inzwischen spüre ich auch das ER Spaß daran hatte.<br />
Wie weit ER dabei kam - ganz ehrlich...<br />
das wusste ich nicht.<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-42491847765343123902019-01-21T20:19:00.000+01:002019-01-21T20:19:45.177+01:00Hintergründig<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Nothing+You+Could+Do|Miss+Fajardose" rel='stylesheet' type='text/css'><div style="font-size: 18px; font-family: 'Nothing You Could Do', cursive; ">Spaziergang im Sonnenschein.<br />
Nach dem Mittagessen drehe ich mit Rose ein Runde durch den Wald.<br />
Der Wind beißt in mein Gesicht, es fühlt sich an als hätten wir 2-stellige Minusgrade. Aber als wir auf eine große Lichtung kommen hat der Wind seinen Kanal verloren durch den er sich verstärkt. Vor uns liegt eine weiße Ebene, bis auf ein paar Wege schillern auf großen Flächen die unberührten Schneekristalle. Bei jedem Schritt glitzert es an tausend neuen Stellen - wunderbar solch Schönheit an der Seite meiner Herrin zu erleben.<br />
<br />
Nach nicht ganz einer Stunde sind wir zurück, kehren ein zu Kaffee und Kuchen, erzählen einander was die Tage alles war und sind beide froh, das wir uns haben,<br />
Uns, mir - vor allem Rose geht es gut. Noch vier Tage bis sie wieder daheim sein wird. Nach knapp 2 Monaten ohne sie eine überschaubare, kurze Phase. Dennoch versuche ich heute so viel von ihr zu bekommen, so viel von den Gefühlen meiner Herrin zu tanken das es mir über die nächsten Tage reicht.<br />
<br />
"Komm, wir gehen rauf" sagt Rose nach langer Zeit. Das Publikum im Café hat zwei Mal gewechselt bis wir uns entscheiden weiter zu gehen.<br />
In ihrem Zimmer - ich sitze im Sessel, sie auf ihrem Bett - unterhalten wir uns was wird, wie es die nächsten Wochen weitergehen kann. Es geht um Kinder, geht um Geld, es geht um den nächsten Urlaub, zumindest einen Kurztrip in ihre Seelenstadt Wien.<br />
Irgendwann legt sie sich hin, rutsch nach hinten und klopft - "Pttt, Pttt" zwei Mal auf den Platz vor sich.<br />
Mit leuchtenden Augen beginne ich so schnell wie es geht die Schnürung meiner Stiefel zu öffnen, herauszuschlüpfen und - so viel Zeit muss sein - die Senkelenden in den Stiefeln zu verstauen um sie ganz ordentlich neben den Stuhl aufzuräumen.<br />
<br />
"Brav mein Zögling" empfängt mich Rose auf ihrem Lager, zieht mich und meinen Po noch etwas näher an ihren Schoss heran.<br />
'Kleiner Löffel sein zu dürfen' wie lange ist es her, das ich auf diese Weise in den Armen meiner Lady liegen durfte.<br />
"Siehst du den Baum vor dem Fenster, wie schön er sich wiegt.<br />
Abends wird er von den Zimmern rund herum angeleuchtet<br />
und ich liege hier, schaue zu wie er sich bewegt."<br />
"Ja, das kann ich mir gut vorstellen."<br />
<br />
Ich atme ein, atme aus - bewusst - spüre wie mein Brustkorb sich hebt den Arm meiner Lady der Bewegung folgt. Langsam bewegt sich ihre Hand, ich schließe die Augen und habe noch das Gefühl den Baum zu sehen. Dabei streichelt ihre Hand auf meiner Hose entlang.<br />
"Ich liebe diese Jeans" lässt sie ihre Finger den Schenkel hinauf bis zur Hüfte gleiten, "sie hat einen schönen weichen Stoff und ist nicht zu dick. So kann ich spüren was sich darunter befindet."<br />
"Nichts" antworte ich als ihre Hand meinen Po erreicht.<br />
"Nichts will ich nicht sagen. Ich mag diesen Arsch."<br />
Dabei schiebt sie ihr Becken nach vorne.<br />
"Ja Herrin. Ich meinte nur, weil der String den ich trage eben keinen Stoff an den Bäckchen besitzt."<br />
Wie zum Überprüfen meiner Worte lässt Rose ihre Hand über meinen Hintern kreisen.<br />
"Herrin, ich trage die Slips gerne. Und manche davon gefallen euch doch auch?"<br />
"Ja, sie gefallen mir sogar ausgesprochen gut. Du darfst sie weiter tragen."<br />
"Danke - Ahrg." - Die Herrin packt zu.<br />
<br />
Einfach so hatte sie ihre Hand von hinten genommen, vorne auf meinen Schritt gepresst und ergriffen was sie zu greifen bekommt. Das Paket ist eng geschnürt, ER in SEINEM metallenem Rohr von den Bällchen eingerahmt. Wie es Rose so perfekt gelang auf den ersten Griff eines der Bällchen separiert in ihre Hand zu bekommen! Nun löst sich der Griff, die Hand reibt herum, greift erneut zu, zwar sanft aber dennoch bestimmt. Ein kurzes Pulsieren ihres Griffes wird abgelöst durch darauf drücken, darüber reiben, um erneut die Bällchen aufzunehmen und ihr Spiel von Neuem zu beginnen.<br />
Vor ihr liegend hat sie mich auch im Übertragenen voll im Griff. Ich stöhne aus, wegen dem Gefühl, wegen der Situation. Von IHM bekomme ich kaum etwas zu spüren, wobei ich sicher bin er spannt sich kräftigst in seinen Käfig. Wen interessiert's wenn das Schönste was ich bekomme in mir, in meinem Kopf beginnt. <br />
Ihr zu dienen, sie bestimmt, mir wird heiß, meine Muskeln werden weich. Ich genieße den Moment und stöhne aus.<br />
"Hör auf zu wimmern! Sonst packe ich IHN aus und benutze IHN!"<br />
<br />
Diese Drohung zieht, jedes Mal wenn meine Herrin sie ausspricht.<br />
Ich will nicht kommen, habe anderes vor. So wie andere die Enthaltsamkeit angedroht bekommen ist es bei mir - wie so manches - umgekehrt. So liege ich ruhig da, zumindest stumm, und zappele unter ihrer Berührung, dem Druck ihrer Hand, dabei immer darauf achten, dass ja kein Laut über meine Lippen oder tief aus meiner Kehle kommt.<br />
Plötzlich bekommt meine Hüfte einen Stoß, einen zweiten hinterher.<br />
<br />
Die Herrin beginnt ihr Becken gegen meinen Hintern zu stemmen<br />
- 'Nein wilder!', sagt mir mein Kopf. 'Sie f...ckt mich in den Arsch!' -<br />
Hub um Hub wird sie fester, greift sie um meine Hüfte, packt mein Becken, zieht mich fest an sich heran.<br />
Sie ertastet meinen Gürtel und findet damit Halt um richtig Gas zu geben.<br />
Hart, fest und schnell pumpt sich ihre Dominanz durch den Stoff tief in mich hinein.<br />
'Was ist es mit dem sie mich benutzt, welchen Strap hat sie gedanklich an um ihn in mich zu hämmern?'<br />
Ich selbst gehe in Gedanken alles durch, was würde gehen, welcher die Geschwindigkeit und Tiefe für mich möglich machen?<br />
<br />
Ich winde mich unter ihren Stößen, noch immer traue ich mich nicht zu stöhnen.<br />
Aber ich bin so geil, extrem erregt - Wird sie mir irgendwann gönnen das im ganzen zu spüren was sich im Moment in meinem Kopf abspielt?<br />
Mein Kopfkino wird befeuert - Stoß um Stoß.<br />
Auch meine Herrin scheint in Rage, scheint sich mit ihrem ganzen Körper von ihren Gefühlen leiten zu lassen.<br />
Und die sind Hart, Bestimmt! Ja dominant!<br />
<br />
Meine Nippel werden gedrückt, gequetscht zusätzlich gedreht.<br />
Ich habe das Gefühl, wenn das noch länger so geht spielt mir kein Kopf einen Streich<br />
und lässt mich kommen.<br />
<br />
Doch Rose stoppt bevor mein Kino vollends die Oberhand gewinnt.<br />
Sie schiebt sich weg um sich auf den Rücken zu drehen und fragt:<br />
"Hast du abgeschlossen?"<br />
"Nein" stehe ich auf um nachzuholen was mir vorhin nicht wichtig, dafür jetzt aber notwendig erscheint.<br />
<br />
<br />
Zurück am Bett darf ich sehen wie sich ihre Hand tief in ihrer Hose schiebt und die Finger unter dem Leder kreisen.<br />
<b>"Bleib dort - du wartest...."</b><br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-30971224678974997672019-01-20T16:37:00.000+01:002019-01-20T16:37:30.997+01:00Gefallen<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Kalam|Miss+Fajardose" rel="stylesheet" type="text/css"><div style="font-size: 14px; font-family: 'Kalam', cursive; ">"Gefällt mir" kommentiert Rose ein WA - Statusbild von mir.<br />
Es zeigt mich ein einem dünnen Höschen. Darunter schimmert SEINE Bällchen hindurch, die sich um SEINEN Käfig legen, so das nur noch wenig von dem Metall zu sehen ist.<br />
<br />
Schwierig für mich darauf eine Antwort zu geben, ich fahre mit dem Auto gerade zu Rose.<br />
<br />
"Ist alles klar bei dir" fragt sie knapp eine Stunde später nach.<br />
Die Herrin ist es nicht gewohnt, dass ich ihr so lange keine Antwort gebe, noch dazu an einem Samstag Vormittag.<br />
<br />
Gerade war ich dabei die verschneite Landschaft vor ihrer Türe zu fotografieren um damit meine Ankunft zu verkünden als ihre Nachricht kam. Nach meinem Bild schrieb sie sofort:<br />
"Da was ich noch vor 10min.<br />
Komm hoch aufs Zimmer, ich dusche.<br />
Lasse die Türe für dich offen."<br />
<br />
Nur wenige Minuten später klopfte ich an die Türe, trat ein und schloss hinter mir ab.<br />
"Hallo" klang es aus dem Bad.<br />
Ich öffnete die Türe, blickte hinein und konnte meine Lady sich hinter der Scheibe einseifen sehen. <br />
Rose linst durch den schmalen Spalt zwischen den Glastüren hindurch, formt ihre Lippen zu einem Kuss und merkt kurz an:<br />
Mit einem "bin gleich fertig" wendet sie sich wieder ihrem Körper zu.<br />
Mein Zeichen die Türe zu schließen um Rose alleine im Bad zu lassen.<br />
<br />
So schnell es nur geht entledige ich mich meiner Jacke und meiner Stiefel um mich danach bis auf meinen Slip (und SEINEN Käfig) zu entkleiden. Danach öffne ich erneut die Türe zum Bad.<br />
"Wolltest du mit duschen?"<br />
'Jahhh' - ich bin enttäuscht, das ich nicht rechtzeitig genug zu meiner Herrin kam.<br />
Rose ist gerade dabei Wassertropfen, die ihren Körper benetzen abzureiben. Also knie ich mich vor sie hin, nehme mir ein weiteres Tuch und tupfe sie zusätzlich ab. Während sie mir erzählt wie ihr heutiger Tag verlief konzentriere ich mich ganz auf sie - FALSCH - eben nicht. Ich habe nur Augen für ihren Körper, jedoch keine Ohren für das was sie sagt. Ich befand mich im Rausch endlich, nach langem oder auch das erste Mal in diesem Jahr auf so eine profane Weise dienen zu dürfen.<br />
Als Rose abgetrocknet genug war verließ sie das Bad. <br />
Ich faltete beide Tücher zusammen und hing sie auf.. Danach folgte ich Rose ins Zimmer wobei sie es sich bereits auf ihrem Bett bequem gemacht hat.<br />
<br />
Mit leicht gespreizten Beinen erwartete sie mich und wie in Trance stürze ich mich zwischen ihre Schenkel.<br />
Nur noch wenige Zentimeter war meine Zunge von ihr entfernt, doch leider war so frisch geduscht, das von ihrem Duft für mich nichts vorhanden war. So enttäuschend das für mich vielleicht sein mag es hat mich nicht zu interessieren. Von daher schlupfte ich mit meinen Schultern unter ihre Beine, schlang ich meine Arme um sie herum und fing an ihren Bauch, ihre Scham sowie die weiche Haut neben ihren Lippen zu streicheln. Ich betrachte ihre Scham - feine weiche Haare, teilweise so kurz das ich mich frage ob Rose sie doch ab und zu stutzt - schaue auf ihre Lippen, streife mit meinem Blick über ihren Spalt und erkenne die verräterische Stelle an ihren Lippen - dick, fest, geschwollen! <br />
Meine Herrin wünscht es. Sie sehnt sich mindestens genau so wie ich darauf, das meine Zunge ihr die Ehrerbietung erweist.<br />
<br />
Ein kurzes Spiel, jedoch mehr als nur ein Zungenschlag.<br />
Gut fünf Minuten vergehen bei unserem Wiedersehen in denen ich mir so viel Energie für die nächsten Tage aus ihrem Zentrum hole wie sie mir zugesteht.<br />
Dabei taucht meine Zunge so weit sie kommt in meine Herrin ein, leckt so oft wie sie es mir erlaubt über ihre Perle hinweg, drückt sich so stark wie es ihre Kraft erlaubt an ihrer Knospe auf bis es so weit ist - sie so weit ist - und zu meiner Befriedigung kommt.<br />
<br />
Wie so oft schließen sich ihre Schenkel, verlieren jedoch sofort ihren Druck als ich ihr Zentrum verlasse. Ich versuche mein Gesicht - Nase und Wangen - an ihrer Muschel zu reiben um ihren einzigartigen Duft darauf zu verteilen. Wer auch immer es merkt soll es auch mitbekommen:<br />
'Ich gehöre ihr! Mein Geruch stammt von IHR!"<br />
<br />
Kurz darauf rutsch ich hoch, versuche mit meine Körper den ihren warm zu halten. Mein Kopf ruht an ihrem Busen, wobei meine Hände pausenlos an ihrer Seite, ihren Brüsten, ihre Hüfte und über ihre Schenkel gleiten. Bis die Lady unterbricht:<br />
"Wie spät ist es. Ich will nicht zu spät zu Essen kommen. Wir sind eine Clique und essen jeden Tag zusammen."<br />
<br />
So setze ich mich auf, doch Rose zieht mich zurück.<br />
Ich sitze auf der Kante und sie hinter mir.<br />
Jetzt bekomme ich den Dank für meinen Dienst an meiner Herrin.<br />
Sie streichelt über meine Schenkel, lässt ihre Hände hoch zu meinen Nippel gleiten.<br />
Nach dort kräftigem Drücken und Quetschen sind ihre Hände wieder auf meinen Schenkeln, reiben darüber, erwärmen meine Haut<br />
-"Ahhrgh" und verspüren ich unvermittelt den Schmerz den ihre Nägel mir bringen.<br />
Mit einiger Kraft hat die Herrin, die Löwin ihre Krallen fest in meine Haut gepresst, zieht sie langsam Richtung Käfig nach oben.<br />
Keine Sekunde später sitzen ihre Nägel bereits wieder an meinen Schenkel ratschen nach oben<br />
... sitzen unten an den Knien ratschen nach oben<br />
sitzen an den Knien, ratschen nach oben...<br />
Ich muss mich beherrsche um meiner Herrin zu gefallen,<br />
muss mich beherrschen um meinen Schmerz nicht hinaus zu schreien.<br />
Die dünnen Wänden, ihre Nachbarschaft.<br />
Ich glaube, ihr ist es inzwischen egal. Aber ich habe nicht so laut zu sein wie sie. Mich hat gefälligst keiner zur hören. Ihre Lust ist für alle - mein Schmerz nur für sie.<br />
<br />
Die Löwin hat ihr Eigentum gezeichnet.<br />
<br />
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-Tx_Nqd-2vv0/XESVkODCNcI/AAAAAAAAOfU/qVsIL-XHtcQmEffpgZgSUYD2Fl7iTE00QCLcBGAs/s1600/2019-01-19%2B11.27.16.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://3.bp.blogspot.com/-Tx_Nqd-2vv0/XESVkODCNcI/AAAAAAAAOfU/qVsIL-XHtcQmEffpgZgSUYD2Fl7iTE00QCLcBGAs/s400/2019-01-19%2B11.27.16.jpg" width="300" height="400" data-original-width="1200" data-original-height="1600" /></a><br />
<br />
Jetzt ist es vorbei.<br />
Ein Patsch auf meinen blanken, vom meinem Slip freigehaltenen Po.<br />
"Hopp Hopp. Steh auf. Ich habe Hunger!"<br />
Beide ziehen wir uns an.<br />
Danach gehen wir essen.<br />
<br />
Nur sie. ICH hatte schon meins.<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-39294294681014575222019-01-19T22:40:00.001+01:002019-01-19T22:40:41.435+01:00Hunderfach<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Oregano:400i|Miss+Fajardose" rel='stylesheet' type='text/css'><div style="font-size: 20px; font-family: 'Oregano', cursive; ">"Herrin..." richte ich mein Wort an meine Herrin, in deren Armen ich gerade liege.<br />
"Was ist mein Zögling" fragt sie sanft und streichelt mir dabei mein Haar.<br />
Vor wenigen Minuten hatten wir beide sie gemeinsam zu einem sensationellen Höhepunkt gebracht.<br />
Nun, wieder angezogen lagen wir gemeinsam in ihrem Bett, sie der große Löffel, ich der kleine.<br />
<br />
"Ich wünsche mir, das ihr dieses Jahr Hundert Mal so oft kommt wie ich."<br />
"Hmmm..." und nach kurzem Überlegen fährt sie fort:<br />
"Wenn du vier Mal kommst würde das für mich Vierhundert Mal bedeuten."<br />
<br />
Mein Herz machte einen Sprung.<br />
Ich war nicht davon ausgegangen, das sie die Rechnung von dieser Richtung aus betreibt und mir von vorne herein vier Höhepunkte im Jahr 2019 zugestehen wird.<br />
<br />
"Das wären doppelt so viele wie im letzten Jahr, jeden Tag einer, an manchen Tagen sogar zwei."<br />
"Oder ich erhalte nur einen" werfe ich in ihre Überlegung ein.<br />
"Einhundert sind mir dann doch zu wenig."<br />
<br />
"Wie viel ihr habt bleibt euch überlassen.<br />
Wie viele ihr mir dann zugesteht ebenfalls.<br />
Hundertfach ist für mich jedoch eine erstrebenswerte Zahl."<br />
"Wenn man zu den 200 noch die dazu zählt von denen du nichts weißt..."<br />
"Herrin, wir können alle zählen die ihr habt oder ich zähle nur die von denen ich Kenntnis erlange."<br />
<br />
<span style="color: #005500;"> Wobei die vier- fünf- achtfachen, die meine Herrin auf einmal hat oder auch die Doppelt, Dreifachen, die sie in einem Spiel durch Finger, Zunge und Wand nacheinander erlangt immer nur als einfach für mich zählen. Schließlich hatte sie mir vor Jahren die Anweisung gegeben mich nicht auf das Zählen, sondern voll und ganz auf sie, meine Lady zu konzentrieren. Und das zählt für mich erst recht heute bei ihr als meine Herrin.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://1.bp.blogspot.com/-XVAxAZ8KlYY/XEOYpMOrrwI/AAAAAAAAOes/OydthGTQluEXnYZZeki4tvCJc7c4AbbGgCLcBGAs/s1600/chart%2B%25287%2529.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://1.bp.blogspot.com/-XVAxAZ8KlYY/XEOYpMOrrwI/AAAAAAAAOes/OydthGTQluEXnYZZeki4tvCJc7c4AbbGgCLcBGAs/s640/chart%2B%25287%2529.png" width="640" height="396" data-original-width="600" data-original-height="371" /></a></div><br />
Letztes Jahr waren es ohne Dezember 19 Höhepunkte je Monat, vier mehr als bei mir im gesamten Jahr.<br />
Auch ihre über Siebzehn sind noch immer mehr als die Jahre zuvor.<br />
<br />
"Zögling, wir schaun mal wie viel es werden.<br />
Wenn du magst kannst du am Jahresende ausrechnen wie das Verhältnis bei uns war."<br />
<br />
<br />
OhA! Ein Seitenhieb meiner Herrin.<br />
Es geht nicht um Zahlen, um das Kommen wo und wann.<br />
Das Verhältnis zueinander lässt sich nicht berechnen<br />
vor allem nicht mit Sex.<br />
Wenn es mir so wichtig ist - flüstert sie mir ins Ohr - dann kann ich dir von jedem berichten, der in deiner Abwesenheit über mich kommt.<br />
<br />
<span style="font-size: 8px;">(wenn es um das Hundertfache geht: warum soll sie mir dann sagen was ohne mich geschieht)</span><br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div><div style="font-size: 20px; font-family: 'Oregano', cursive; ">"Was bedeuten die Achtzig und Siebenundachtzig? Hattest du da noch nicht gezählt?<br />
"Doch Herrin, jeden einzelnen.<br />
"Oh, ich wusste gar nicht, das es so wenige waren.<br />
Dann, mein Zögling, sind wir auf dem richtigen Weg."<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-29048471595048776552019-01-19T08:05:00.000+01:002019-01-19T08:05:04.500+01:00Neue Zeit<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Oregano:400i|Miss+Fajardose" rel='stylesheet' type='text/css'><div style="font-size: 20px; font-family: 'Oregano', cursive; ">Wahnsinn!<br />
<br />
Schlimmes ist geschehen.<br />
<br />
Doch ist es war, dass in allem Übel auch ein Gutes steckt?<br />
<br />
"Es sind übrigens interessante Neuzugänge gekommen. Ich bin ja für alle Fälle gerüstet" schreibt mir meine Herrin am Mittwoch Abend.<br />
<br />
Gerüstet ist sie wohl.<br />
Als subbi oblag es mir ihren Koffer für den Aufenthalt zu packen.<br />
<br />
Ein Käfig mit R Z,<br />
dazu ein Tenga-Egg und drei Extra Lagre Kondome.<br />
<br />
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-gvDfRwI7LS4/XD-kpkVGgNI/AAAAAAAAOeY/U8T3OdmsB7MxTu_GAGxr9nmvKGC7XFG7gCLcBGAs/s1600/IMG-20190102-WA0004.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://3.bp.blogspot.com/-gvDfRwI7LS4/XD-kpkVGgNI/AAAAAAAAOeY/U8T3OdmsB7MxTu_GAGxr9nmvKGC7XFG7gCLcBGAs/s400/IMG-20190102-WA0004.jpg" width="353" height="400" data-original-width="798" data-original-height="903" /></a><br />
<br />
Der Käfig hat sie aufgestellt. Er steht für jeden der da kommt sichtbar neben ihrem Bett.<br />
<br />
"Biiiiitte <b>JA</b>" antworte ich ihr.<br />
Jedoch nicht als Betteln sondern als maximale Zustimmung für alles was wohl kommt.<br />
<br />
"Und du bist der Erste der dann davon erfährt."<br />
<br />
Es schmerzt davon zu hören.<br />
In solchen Momenten ist SEIN Käfig viel zu klein, SEIN Druck zu Groß, SEINE Sehnsucht - Grenzenlos!<br />
<br />
"Du weißt ja, ich liebe nur dich!"<br />
<br />
Damit hatte ich nicht gerechnet.<br />
Doch, schon damit das sie mich liebt.<br />
Aber nicht damit, dass sie die Rechtfertigung suchen muss für etwas das ich will, ja zu dem ich sie inzwischen ganz ganz sanft dränge.<br />
Nein ich bin es der IHR zeigen muss wie sehr ich sie liebe, das ich sie dazu dränge etwas anderes zu leben, sich - auch wenn nur für einen Akt - von mir abzuwenden.<br />
Ich dachte nicht das es geschieht und dass es überhaupt noch geht:<br />
Der Schmerz wird größer, kaum ertragbar.<br />
"Danke meine <b>Herrin</b> - Vor allem für den Schmerz den mir dein Eigentum im Moment bereitet."<br />
<br />
Doch nun liegt es an mir,<br />
ich habe zu warten, ich darf <s>nicht</s> nie drängen.<br />
<br />
<i>Ich möchte so gerne erfahren<br />
was du denkst und wovon du träumst.<br />
Nicht unbedingt indem du es mir erzählst.<br />
Es reicht es durch deine Taten zu erleben."</i><br />
<br />
Und...<br />
<br />
<i>Oh <b>HERRIN</b>, das ist im Moment so hart für mich darüber zu schreiben.</i><br />
<br />
Die Lady ist müde, es ist zu spät. Dafür ein<br />
"Danke - Gute Nacht."<br />
<br />
<br />
Meine Frage:<br />
"Bist du ein wenig feucht"<br />
wird von meiner Lady mit keinem einzigen Buchstaben beantwortet.<br />
<br />
Dafür liebe ich sie so sehr.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-24603790484219512232019-01-18T20:39:00.000+01:002019-01-16T21:18:55.156+01:00Unnötige Härte<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Condiment|Miss+Fajardose" rel="stylesheet" type="text/css"><div style=" font-size: 22px; font-family: 'Condiment', cursive;">Alleine und gelangweilt, fernab von seiner Lady - eine fatale Kombination für eine sub.<br />
Wohin mit der Energie wenn kein Dienen möglich?<br />
Was tun mit der Zeit, wenn alles abgearbeitet ist?<br />
<br />
Fantasien...<br />
Haben, neue finden...<br />
Überlegen was man der Lady besonderes, neues, noch nie erlebtes verschaffen kann.<br />
Und dabei entdecken was es schönes gibt für subs.<br />
<br />
Zu lange im Netz, recherchieren, schauen, Stories lesen<br />
unzugänglich steigt dabei der Druck.<br />
<br />
Irgendwann ist Schlafenszeit. <br />
Vor dem zu Bett gehen noch gut schmieren<br />
damit die Nacht nicht zu sehr zwackt. <br />
Die Creme soll bewirken das die Haut am Ring gut gleitet<br />
und nicht bei SEINEM viele Zerren hängen bleibt und schmerzt.<br />
<br />
Oft hatte ich gedacht, der Ring um IHN ist viel zu Eng.<br />
Tagsüber schien er zu passen. Aber in einer harten Nacht<br />
ist es überhaupt nicht zu ertragen.<br />
Aufstehen um einzuölen hilft nur bedingt zu später Zeit.<br />
<br />
Es ist ganz einfach.<br />
Vor dem Schlafen nehme ich einen Finger voll der Creme aus der blau-weißen Dose. <br />
Diese verstreiche ich dann oben, unten, rund herum auf der Haut um den Ring.<br />
Das hilft.<br />
Die ganze Nacht. <br />
Aber nur gegen die Schmerzen auf der Haut - nicht innerlich.<br />
<br />
Heftig - kräftig - Hart.<br />
Aber was macht ein sub damit wenn er SEINE Sehnsucht nicht stillen kann.<br />
Ein Bild - mitten in der Nacht - um das Unnötige zu dokumentieren,<br />
der Herrin mitzuteilen:<br />
<br />
So geht es mir allein.<br />
<br />
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-UF0aOoT9zt4/XD-IMLsJjeI/AAAAAAAAOeE/iaSKujEYtvAuBwV8D_Mwd79TsNmlCdneACLcBGAs/s1600/2019-01-16%2B04.29.57.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-UF0aOoT9zt4/XD-IMLsJjeI/AAAAAAAAOeE/iaSKujEYtvAuBwV8D_Mwd79TsNmlCdneACLcBGAs/s320/2019-01-16%2B04.29.57.jpg" width="240" height="320" data-original-width="1200" data-original-height="1600" /></a><a href="https://4.bp.blogspot.com/-No1A0StANvM/XD-IMIiAXSI/AAAAAAAAOeI/8BtFadk8lNEBjRP5rIdjaOU5ufkZYw5mACLcBGAs/s1600/2019-01-16%2B04.30.10.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://4.bp.blogspot.com/-No1A0StANvM/XD-IMIiAXSI/AAAAAAAAOeI/8BtFadk8lNEBjRP5rIdjaOU5ufkZYw5mACLcBGAs/s320/2019-01-16%2B04.30.10.jpg" width="240" height="320" data-original-width="1200" data-original-height="1600" /></a><br />
<br />
<span style="color: #cc0000"> "Mistttt, da wäre ich gerne zuständig gewesen"</span><br />
hatte die Herrin morgens darauf enttäuscht geschrieben.<br />
<br />
"Kommt sicher nochmals vor" schreibe ich zurück.<br />
"Aber euch dann zu wecken?"<br />
<br />
<span style="color: #cc0000"> "Ja bitte, wecken"</span> kommt darauf mit einem Smilie sofort zurück.<br />
<br />
<br />
Rose überrascht mich seit diesem Jahr jeden Tag auf 's Neue. <br />
WIR sind gespannt was wohl noch so alles kommt.<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-24077920278797692562019-01-17T09:20:00.000+01:002019-01-17T09:20:02.980+01:00Waschtag<link href='https://fonts.googleapis.com/css?family=Bigelow+Rules|Miss+Fajardose' rel='stylesheet' type='text/css'><div style="font-size: 23px; font-family: 'Bigelow Rules', cursive; ">Ein Kid ist die komplette Woche weg, das zweite muss früh aus dem Haus.<br />
Somit gilt mein erster Gang noch vor dem WC am Morgen gleich zur Waschmaschine.<br />
<br />
Heute ist Waschtag für meine Unterwäsche.<br />
Perfekt getimed, weil so keines der Kids auch nicht durch Zufall eines meiner Wäschestücke zu sehen bekommt.<br />
Der erste Waschgang wird bunt. Bei den Handwäschen bisher hatte ich gemerkt wie sehr manches Teil immer noch färbt. Daher halte ich meine "Hochzeitswäsche" getrennt.<br />
<br />
Als um kurz nach Sechs das "Bin-Fertig-Piepen" erklingt hänge ich die erste Ladung auf und bestücke die Maschine erneut, jetzt rein weiß.<br />
Dann geht es raus mit dem Hund, ich habe ja Zeit so lange die Wäsche läuft.<br />
Kaum zurück ist das 45 Minutenprogramm um, das Timing scheint perfekt.<br />
<br />
'Jetzt noch aufgehängt, dann ab zur Arbeit' - Mittags wird es trocken sein, dann hänge ich alles ab.<br />
<br />
Zwanzig nach Elf ist es ruhig, die Arbeit der Teams scheint zu laufen. Daher erlaube ich mir schon weit vor dem Mittag in die Pause zu gehen, bin kurz vor Zwölf daheim.<br />
Der Hund wartet schon ganz aufgeregt, wahrscheinlich hat der Paketbote kurz vor mir geklingelt.<br />
Geschirr angelegt, Leine dran. Dann geht es auch schon los.<br />
Wir laufen lange, eine große Runde - sonst fehlt mir die Bewegung.<br />
Und wieder zurück stelle ich fest: Ich komme zu spät ins Geschäft.<br />
Die Wäsche, die mache ich wenn ich wieder daheim bin - das Kid kommt erst gegen Sechs.<br />
<br />
Als ich um Halb Fünf extra früher zu Hause bin brennt in der Küche Licht.<br />
'Habe ich es vergessen oder ist das Kid bereits da...?'<br />
Die Türe ist nicht verschlossen - das Kid ist schon daheim.<br />
<br />
Schon daheim...<br />
Im Wohnzimmer liegen mehrere Kartons offen herum.<br />
So wie es aussieht war das Kid sehr früh daheim und ist aktuell ausgeflogen.<br />
Der Hund schaut wieder aufgeregt - also drehe ich mit ihm meine Runde.<br />
Zurück sind die Kartons aufgeräumt und das Kid bereitet das Essen.<br />
Gemütlich sitzen wir zusammen, essen, quatschen - irgendwann drückt mein Bläschen.<br />
Auf dem Klo öffne ich meine Hose, mein Blick fällt auf mein Höschen.<br />
<br />
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-le5H1mCD6jE/XD4kwL2PoMI/AAAAAAAAOaw/AGX2BK36ez4tIXhtNRMpU4fVQl8bWETzQCLcBGAs/s1600/2019-01-15%2B07.24.59.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://1.bp.blogspot.com/-le5H1mCD6jE/XD4kwL2PoMI/AAAAAAAAOaw/AGX2BK36ez4tIXhtNRMpU4fVQl8bWETzQCLcBGAs/s320/2019-01-15%2B07.24.59.jpg" width="320" height="240" data-original-width="1600" data-original-height="1200" /></a><br />
<br />
SOFORT fällt mir Siedend heiß ein: Die Wäsche hängt auf der Leine!<br />
'Was wenn er...'<br />
Hat das Kid schon entdeckt was ich vor ihm verbergen wollte?<br />
Gespült - gewaschen - ich verlasse das Klo und gehe zügig zu den Stücken.<br />
<br />
17 Teile schön aufgereiht und eindeutig NICHT die von Rose.<br />
Die Auswölbung die viele haben sind zwar für Roses Eigentum gedacht,<br />
aber dies tut sie selber nicht tragen.<br />
<br />
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-3SVJrOElioE/XD4lUHIc9AI/AAAAAAAAOa8/xbK7jiPY4HMGDsELAKAMoA5n1SH3k8WGQCLcBGAs/s1600/2019-01-15%2B18.39.46.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-3SVJrOElioE/XD4lUHIc9AI/AAAAAAAAOa8/xbK7jiPY4HMGDsELAKAMoA5n1SH3k8WGQCLcBGAs/s320/2019-01-15%2B18.39.46.jpg" width="320" height="240" data-original-width="1600" data-original-height="1200" /></a><br />
<br />
Ich glaube letztlich hatte ich noch Glück gehabt.<br />
Das Kid war nicht bei der Wäsche.<br />
Es hat auch Vorteile wenn es selbst nichts macht.<br />
So bleibt meine Wäsche im Geheimen.<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-15984858149690534202019-01-16T12:24:00.000+01:002019-01-16T12:24:08.923+01:00Banking<link href='https://fonts.googleapis.com/css?family=Lancelot|Miss+Fajardose' rel='stylesheet' type='text/css'><div style="font-size: 16px; font-family:'Lancelot', cursive; ">"Wie war den Tag" fragt die Lady.<br />
<br />
Ich erkläre ihr von meinem Versuch Onlinebanking zu betreiben um mit dem Geld das sie verwaltet Zahlungsanforderungen zu begleichen.<br />
Ein Hin und Her, was ging geht nimmer, fehlendes wird nachgereicht.<br />
Zwei Bankbesuche und vier Telefonate später erfahre ich dann:<br />
"Kommt alles mit mit Post."<br />
Es war zu kurz um noch mit den Hund meiner Herrin auszuführen,<br />
Handball kommt gleich im Fernsehn.<br />
<br />
<br />
Keine fünf Sekunden später kommt die Antwort:<br />
<br />
<span style="color: #cc0000;">"5 extra mit Gürtel - NOTIEREN!"<br />
</span><br />
"Ja <b>HERRIN</b><br />
<br />
Gleich darauf folgt:<br />
"Willst du meinen Account" (um die Überweisungen zu tätigen)<br />
Die Antwort darauf war subbi-typisch:<br />
"Nein <b>Herrin</b>. Ich notiere die Hiebe auf meinem Account."<br />
"Okay, das ist auch in Ordnung."<br />
<br />
Mein Leben wir so wunderbar<br />
wenn meine Herrin wieder zu Hause ist.<br />
<br />
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-lvtTyImZqU0/XDz_VblhkTI/AAAAAAAAOag/3ukAegzdqd0e7gq0N2nTFPngtswqyKOfACLcBGAs/s1600/2018-09-29%2B15.16.51.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://1.bp.blogspot.com/-lvtTyImZqU0/XDz_VblhkTI/AAAAAAAAOag/3ukAegzdqd0e7gq0N2nTFPngtswqyKOfACLcBGAs/s320/2018-09-29%2B15.16.51.jpg" width="180" height="320" data-original-width="900" data-original-height="1600" /></a><br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div><br />
Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-26265193571486748442019-01-15T11:35:00.000+01:002019-01-15T11:35:01.845+01:00Zu weit<link href='https://fonts.googleapis.com/css?family=Lancelot|Miss+Fajardose' rel='stylesheet' type='text/css'><div style="font-size: 16px; font-family:'Lancelot', cursive; ">Die Aufgabe meiner Lady hieß:<br />
<ul><li>Mach dich nackig</li>
Danach will ich sehen wie du
<li>10 Hampelmänner</li>
<li>10 Kniebeugen</li>
<li> 5 Liegestützen</li>
machst
</ul><br />
Also war es meine Aufgabe ein Video davon zu machen um es meiner Herrin zuzusenden.<br />
<br />
Minuten später kam die Antwort:<br />
<br />
<span style="color: #cc0000;">Ohhhh, das hat mir soeben großes<br />
Vergnügen bereitet. Danke mein Zögling, wie<br />
ich sehe hat es auch dir Vergnügen bereitet.<br />
Liegestützen hat du 5 zuviel gemacht...<br />
dafür gibt es 5 Hiebe auf jedes Bäckchen<br />
mit dem RZ Paddle, notiere dies doch bitte <br />
für mich. (Herz / Kussmund)<br />
</span><br />
<br />
Ich merke hier habe ich zu lernen.<br />
Zu hören und zu folgen auf das was die Lady sagt.<br />
10 Hampelmänner waren angesagt,<br />
11 hatte ich gemacht.<br />
10 Kniebeugen waren erwünscht. <br />
ach den ersten 2 habe ich nochmals begonnen.<br />
Bei den Liegestützen hielt ich mich als Einziges daran.<br />
5 Stück von hinten gefilmt, ihre Juwelen für den Fokus bestimmt.<br />
Jedoch hatte ich danach nochmals 5 Stück gemacht,<br />
nach jeder einzelnen freundlich in die Kamera gelacht.<br />
<br />
Ich denke der Lady ging es nicht um meinen freundlichen Blick.<br />
Es geht ihr einfach nur um das Prinzip.<br />
10 bedeutet 10.<br />
Und 5 sind 5.<br />
Ihren Anweisungen ist folge zu leisten.<br />
Die leichteste Aufgabe hatte ich nicht bestanden.<br />
<br />
<br />
Hier ist der subbi zu selbstständig,<br />
seiner Herrin somit zu weit gegangen!<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-58505798023947048762019-01-14T10:41:00.000+01:002019-01-14T10:41:05.211+01:00Abschied auf Zeit<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Kalam|Miss+Fajardose" rel="stylesheet" type="text/css"><div style="font-size: 14px; font-family: 'Kalam', cursive; ">"Du willst wieder gehen?"<br />
Überall liegt Schnee, die Strassen sind geräumt. Am Rande kann man erkennen, er liegt 15cm hoch.<br />
"Es ist besser so" sage ich mit Blick auf den Schnee der massiv in kleinem Pulver aus dem Himmel fällt.<br />
"Ja mein Zögling, besser du fährst so lange es noch hell ist."<br />
Wer weiß wie sich die Strassenverhältnisse dann ändern.<br />
"Willst du nochmal mit hoch auf mein Zimmer" - "JA!" antworte ich noch bevor die letzte Silbe verklungen ist.<br />
<br />
Anders als sonst blieb ich ruh.<br />
Ich wollte warten, wollte darauf reagieren wie sich Rose die nächsten Minuten vorgestellt hat.<br />
So kam es das wir noch wunderbare zwanzig Minuten uns gegenüber sitzend unterhielten oder zusammen schweigend unsere Hände hielten wären außen der Schnee weiter viel und die Zeit verging.<br />
"Dann komm mein Zögling" sagte Rose unvermittelt zu mir, machte aber keine Anstallten sich zu erheben.<br />
Was nun? Doch die Initiative ergreifen?<br />
Ich stellte das Geschirr zusammen und stand auf um es abzuräumen.<br />
Als ich stand tat Rose es mir gleich und zog sich ihre Jacke und Mütze an.<br />
<br />
In ihrem Zimmer angekommen setzte sich Rose aufs Bett.<br />
Sofort kniete ich vor ihr, begann ihre Stiefel auszuziehen. Danach beugte ich mich vor, legte ich meinen Kopf in ihrem Schoss und hielt ihren Körper eng umschlossen. 5-10 vielleicht 20 Minuten. Dann wird sie mir wieder für mindestens eine Woche fehlen. Ich fühlte ihren Körper, atmete ihren Duft, spürte wie ihre Hand auf meinem Rücken entlang, wie ihre Finger ihre Bahn durch meine Haare fanden. So wollte ich lange - Lange LANGE Zeit bleiben.<br />
"Es schneit, du solltest gehen" schiebt mich Rose zur Seite.<br />
Als sie aufsteht und ihre lederne Hose öffnet weist sie mich ab:<br />
"Nein, das mache ich alleine."<br />
Dabei zieht sie ihre Hose und ihren Slip hinunter zu den Knöcheln um sich danach wieder zu setzen und nach eine Kissen zu greifen.<br />
"Sie zu wie du damit klar kommst" sagt sie knapp, schiebt sich das Kissen unter ihren Kopf und lehnt sich entspannt zurück.<br />
Die Füße meiner Herrin sind also durch ihre Hose an den Knöcheln verbunden. Ihre Beine für ihren Genuss zu spreizen wird ihr so nicht weit gelingen. Wie soll ich also beginnen? Mich einfach auf ihre Beine zu legen ist sicher das Falsche. So könnte ich ihre Perle kaum, ihre Lippen sicher gar nicht erreichen. Zudem würde mein Gewicht voll auf ihren Schenkeln lasten.<br />
An ein Vergnügen - selbst nur für einen von uns beiden ist so überhaupt nicht zu denken.<br />
<br />
Also erfasse ich ihre Füße, hebe sie an, schlüpfe darunter hindurch und lege sie hinten auf meinem Jacket auf.<br />
Mir gefällt der Kick - davon hätte ich so gerne ein Bild:<br />
Komplett im Anzug, mit Krawatte und Weste gekleidet - natürlich gehörte ER in SEINEM Käfig mit dazu - knie ich vor meiner Herrin, meinen Kopf tief in ihrem Schoss. Meine Lippen kosten mal links und mal rechts neben Roses Muschel von ihrem einzigartigen Geschmack. Meine Hände liegen an Roses Hüfte fahren an ihr nach hinten, vom der Lende hinten entlang bis zum Brustansatz hinauf. Viele Wochen ist es nun her, das ich das letzte Mal ihren Busen berührte, auch wenn es wie jetzt durch ihren Pullover hindurch geschieht.<br />
<br />
Direkt vor meinen Augen liegt das was ich im Moment am Meisten begehre. Ich sehe ihre Lippen, leicht geschwollen sowie ihren offenen Spalt. Oben am Delta wo die Lippen sich treffen spickelt ihre Knospe heraus. Meine Herrin liegt da und wartet auf die Berührung die nun kommt. Wo werde - wo soll ich sie zuerst berühren? Meine Zunge tastet vor und schafft es ohne ihre inneren Lippen zu berühren sich fast genau in den Spalt zu schieben. Rose zuckt auf, stöhnt aus und beim Blick nach Oben kann erkennen wie sie strahlt.<br />
Langsam ziehe ich meine Zunge hinauf. Als deren Spitze Roses Perle berührt lege ich meine Zunge so weit es gut um und lasse sie nun oben auf der Perle bis zum Delta gleiten. Als ich die ersten Härchen berühre drehe ich die Richtung um, lasse meine Zunge nach unten wandern, wieder unter die Knospe gleiten und zurück, so tief es geht hinein in den Spalt.<br />
W i e d e r und W i e d e r - schön langsam und dabei fühlend wie die Herrin reagiert. Ein leichtes Beben lässt ihr Becken die ganze Zeit vibrieren, wobei meine Herrin weitgehendst entspannt auf ihrem Kissen liegt.<br />
Zwar merke ich genau wie gut es Rose gefällt, jedoch entscheide ich mich nach mehreren Minuten ihr doch etwas anderes zu bieten.<br />
<br />
Meine Lippen schließen sich um ihre Perle, ich beginne zu saugen, lasse meine Zunge nun schnell über ihre Perle pendeln und sauge sie gleich darauf wieder an. Rose zuckt, sie stöhnt, selbst ihr Oberkörper bebt. Nicht mehr lange, es geht schnell und dann kommt...<br />
"Nein - bitte so wie vorher. Bitte wieder so langsam."<br />
Noch während sie spricht gleitet meine Zunge wie zuvor von tief in ihren Spalt, die Perle hinauf, darüber hinweg...<br />
"Und gerne fester" - drücke, als meine Zunge obenauf liegt wie gewünscht fest dagegen.<br />
"Ahhh - Jahhh - lecke lang und langss-hhham..."<br />
Noch nie bin ich so gerne den Wünschen meiner Herrin nachgekommen.<br />
<br />
Ich rutsche einige wenige Zentimeter hoch, so das mein Kopf kaum noch in ihrem Schoss liegt, meine Zunge nun aber von etwas weiter oben in ihre Spalte dringt. Dadurch gelangt sie zwar nicht mehr so tief in Roses Spalt aber die Fläche meiner Zunge reibt deutlich länger auf der Knospe entlang. Da sich meine Zunge nur langsam bewegt ist es für mich leicht sie mit all ihrem Druck auf die Perle zu pressen.<br />
<i>'Was das wohl bei einer Lady bewirkt? Wenn sich die Perle unter dem Druck verschiebt, auszuweichen versucht, dabei die Richtung von der Bewegung meiner Zunge vorgegeben bekommt bis zu dem Punkt an dem die Perle nicht mehr ausweichen kann, ab da die Geschmacksknospen meiner Zunge darüber reiben.'</i><br />
<br />
Für mich wird es eng. SEIN Käfig spannt.<br />
Sicher wir das Geflecht meines Höschens gerade durch SEINE Sehnsucht durchnässt.<br />
<br />
Irgendwie bin ich berauscht.<br />
Nach so langer Zeit - den Zweiundvierzig Tagen Pause - darf ich heute bereits das zweite Mal.<br />
Das erste Mal hatte die Lady darauf geachtet, das ein Höhepunkt nicht zu schnell kommt.<br />
Aber jetzt, vier Stunden danach scheint es meiner Herrin besonders wichtig zu sein sich möglichst lang an den Genuss zu laben. Der Höhepunkt kommt ja trotzdem. Egal wie lange es vorher schon dauert.<br />
<br />
Vier - fünf - sechs Mal hintereinander lasse ich meine Zunge lange und langsam über die Perle gleiten, als Versuch ihren Punkt weiter hinaus zu treiben. Obwohl ihr Becken weiter bebt und sie zunehmend lauter keucht schafft sie es ein "Nein" mit ihren Lippen zu formen um es in meine Richtung zu stöhnen.<br />
'Oh wie ist das Geil!' Sie benutzt keine Hände um mir zu zeigen was sie will. Ein knapper Ton, den auch nur gestöhnt reicht aus mir zu zeigen was ihr gefällt. In diesem Fall eben nicht.<br />
Sofort erhöhe ich wieder den Druck, presse meine Zunge wieder fest an ihrer Knospe auf und lasse sie wieder über ihr entlang gleiten.<br />
<br />
Inzwischen sind sicher zehn Minuten vergangen.<br />
Dieses Slowfood ist nach so langer Enthaltung genau das Richtige für mich.<br />
Es macht mir nichts aus immer die selbe Bewegung zu machen, ständig -monoton- beim selben Zungenschlag zu bleiben. Es überwiegt der Stolz einer Lady etwas zu geben mit dem sie sich nun über lange Zeit selbst verwöhnt. Doch auch das schönste Mal ist irgendwann vorbei.<br />
<br />
Ihr leises Stöhnen steigt unvermittelt an.<br />
Der Druck ihrer Schenkel an meinen Kopf ist für eine Sekunde lang weg.<br />
Das kurze Öffnen ihres Schritts ist die Eröffnung für den Höhepunkt der nun ihren Körper erfasst und Sekunden später meine Herrin dazu zwingt ihre Schenkel zu schließen, so meinen Kopf einzuzwingen. Mein Kopf rückt weg, rutscht etwas hinauf. Auf ihrer Scham darf ich verharren. <br />
Das Pulsieren verspüren, den Duft aufzunehmen, den Geschmack auf der Zunge vergehen lassen.<br />
Das ist was ich jetzt im Nachhinein von ihrer Muschel und ihrem Höhepunkt wahrnehmen darf.<br />
Gut zwei Minuten lange liegen wir so da, habe ich meine Arme um Roses Hüfte geschlungen bis mir bewusst wird:<br />
Sie hat noch immer ihrer Hose an den Knöcheln ihrer Füsse auf meinem Rücken liegen.<br />
Zwei mal tippt sie an meinen Kopf, spreizt und hebt ihre Schenkel ein Wenig. <br />
Genug für ihren sub darunter herauszukrabbeln. Auf allen vieren, wohl gemerkt:<br />
In Anzug - mit Krawatte, Weste und Jacket.<br />
<br />
"So gerne hätte ich ein Bild davon meine Herrin."<br />
"Ja mein Zögling. Irgendwann - vielleicht."<br />
"Danke" antworte ich stolz.<br />
Ihr <i>'Vielleicht'</i> rührt daher, dass sie sich vergnügen will<br />
und dabei keine Lust verspürt an Smartphone oder Kamera herumzuspielen.<br />
<br />
Als Rose sich von ihrem Bett erhebt und ihre Hose nach oben zieht darf ich zu ihren Füssen kniend meine Herrin in voller Größe erleben.<br />
"Es wird Zeit für dich zu gehen."<br />
"Ja Herrin" beginne ich meine Sachen zusammenzupacken,<br />
den Schal anzulegen und meinen Mantel anzuziehen.<br />
"Ich wünsche euch noch eine schöne erholsame Zeit meine Herrin."<br />
"Ach mein Zögling, du brauchst nicht mehr all zu lange auf mich verzichten.<br />
Noch zehn Tage. Dann sind wir wieder zusammen."<br />
<br />
Zum Abschied von meiner Lady so viel Zeit an ihrer begehrenswerten Seite zu verbringen.<br />
Ein Trost für die verbleibende einsame Zeit.<br />
<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div><a href="https://2.bp.blogspot.com/-DjUJYkSD_WM/XDuGcPGF3yI/AAAAAAAAOaE/w2rxyLyVQi0YhXQrV5h-mUQ1h0xDtSIDgCLcBGAs/s1600/2019-01-12%2B09.00.58.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-DjUJYkSD_WM/XDuGcPGF3yI/AAAAAAAAOaE/w2rxyLyVQi0YhXQrV5h-mUQ1h0xDtSIDgCLcBGAs/s320/2019-01-12%2B09.00.58.jpg" width="320" height="240" data-original-width="1600" data-original-height="1200" /></a><br />
Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-45458416170554550632019-01-12T20:42:00.000+01:002019-01-12T20:42:03.428+01:00Geschmackvolles Wiedersehen<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Kalam|Miss+Fajardose" rel="stylesheet" type="text/css"><div style="font-size: 14px; font-family: 'Kalam', cursive; ">Es war lange her, das wir uns begegnet sind. Seit sich letztes Mal unsere Lippen trafen sind genau 6 Wochen vergangen. Zweiundvierzig Tage in denen ich mich verzehrte, in denen ich mich danach sehnte, aber dennoch in dem Wissen: 'Paul! Nichts überstützen!' Wie werden meine Lippen auf sie wirken, wird meine Zunge wohl empfangen, darf sie machen was ich will? Es war wichtig zu warten was geschieht und vor allem vorzufühlen wie <b>sie</b> darauf reagiert.<br />
<br />
<b>Sie</b> - das ist Rose.<br />
<br />
Nach unendlich langen sieben Tagen lagen wir uns endlich mal wieder in den Armen, streichelnd. Sanft massierten dabei meine Hände ihren Körper, ihren Rücken, ihre Hüfte, ihren Po. Ich war erregt. Nie war ich jemals so lange von meiner Herrin getrennt. Ich strich durch ihr Haar, ging ein Wenig in die Knie, befand mich nun endlich in meiner Position - unter ihr. Auch Rose streichelte mich, hielt mich fest, fasste meine Kopf und hauchte mir weich einen Kuss auf die Lippen.<br />
Zart striff ihre Zunge entlang meiner Lippen, drang zwischen ihnen hindurch ein in meinen Mund und begann ein Spiel mit meiner Zunge. Sie berührte mich hier, mal da, zog sich zurück, schob sich wieder nach vorn um sich kurz darauf aus meinem Mund zu entfernen.<br />
<br />
'NEIN! - das darf nicht sein!'<br />
Nach so langer Zeit ohne meiner Herrin kann und darf es dies noch nicht gewesen sein. <br />
Schon stieß meine Zunge hervor, eilte so schnell es mir gelang Roses Zunge hinter her - da schnappte sie zu.<br />
Meine Zunge war gefangen.<br />
Gehalten zwischen ihren Lippen, dazu begann Rose an ihr zu saugen.<br />
Sofort spürte ich die Enge in der ER sich befand. <br />
<br />
Ein niedlicher Käfig, normalerweise von einem Schloss gehalten - verschlossen.<br />
Aber vor wenigen Tagen war es IHM gelungen mitten in der Nacht das Schloss zu sprengen. In all meiner Eile versuchte ich mit nur einer freien Hand Ersatz zu beschaffen. Die andere Hand war "gebunden" war damit beschäftigt den Käfig zusammenzuhalten, damit ER nicht entkommt. Als schnellste Lösung für mit-nur-einer-Hand diente ein Kabelbinder.<br />
Was soll ich sagen...<br />
Damit sitzt der Käfig das erste Mal perfekt.<br />
<br />
Rose ist so etwas derweil egal. Sie bekommt es nicht mit, schläft von mir weit entfernt. Und auch jetzt schmerzt ER sie nicht.<br />
Die Lippen meiner Herrin halten die Zunge noch immer fest, während Rose fest daran saugt.<br />
'Rosenküsse' wie lange ist es her, das ich diese bekam.<br />
Alles was mir bleibt ist sie unter meinem Stöhnen zu empfangen.<br />
<br />
Nach gefühlt 2 Minuten lies Rose von mir ab, drückte mich nach unten und setzte sich hin. Nun vor ihr kniend zog ich meiner Herrin die Stiefel aus und durfte ich ihr auch aus ihrer ledernen Hose helfen. Nur von ihrem Slip habe ich die Finger zu lassen. Sie entscheidet selbst wann und für wen dieser fällt.<br />
"Komm mein Zögling" fordert sie mich auf mein Mahl einzunehmen und lehnt sich entspannt auf ihr Kissen zurück.<br />
Ein Bein auf dem Bett, das zweite auf dem Boden. Roses Schenkel waren für mich gespreizt.<br />
Ein leichte Glitzern zeigt mir, meine Herrin ist feucht.<br />
<br />
'SO LANGE HER!' Jetzt ist es wichtig wie ich beginne.<br />
Nicht zu stürmisch, jedoch genug um zu zeigen ich habe nichts verlernt.<br />
All ihre Lippen sind gespreizt, ich glaube sogar leicht geschwollen,<br />
meine Herrin wartet sehnsüchtig darauf.<br />
Ich beginne sie rechts und links neben ihrer Scham zu küssen, lasse meine Zunge gerade so nicht ihre Lippen berühren. Ich liebkose die weiche Haut am Übergang zum Schenkel und darf spüren wie ihr Becken zu zittern beginnt. Keine Hand, keine Reaktion bis auf das sanfte Beben ihres Unterleibs. Die Herrin hat volles Vertrauen in ihren Diener, gibt sich mir - nein - gibt sich meiner Zunge hin. Rose wartet was nach all dieser lagen Zeit geschieht, wie meine Zunge agiert und vor allem was in ihrem Körper geschieht.<br />
Zweiundvierzig Tage ohne diesen Kontakt, ich lebte 6 Wochen ohne ihren Geschmack. Meine Herrin hatte anderthalb Monate keinen Höhepunkt mehr gehabt. Jetzt war es so weit.<br />
<b>'Sie will, ich darf'</b> leuchtet in meinen Hirn in dem Moment als meine Zunge ihre Lippen berührt.<br />
Sie taucht ein, schiebt sich vor, reibt unter Roses Perle entlang. Das alles wird untermalt von dem leisen Stöhnen meiner Herrin. Ihr Becken geht hoch, jedoch ihr Körper entspannt. Die Lady ist bereit sich meinem Zungenschlag hinzugeben.<br />
<br />
Ein paar Mal schiebe ich meine Zunge unter der Perle hinein, tauche tief ein zwischen ihre Lippen, ziehe sie wieder heraus um links - rechts - innen - außen auf all ihren Lippen entlang zu gleiten.<br />
Als ihr Unterleib sich zu schütteln beginnt und Rose versucht sich auf dem Laken festzukrallen schiebe ich meine Schultern unter ihre Beine, so dass sich ihre Füsse auf meinen Rücken legen und sie nicht mehr abzurutschen droht. Dabei schließen ihre Schenkel meinen Kopf ein, drücken ihn ein Wenig zusammen. Doch als meine Zunge mehrfach und schnell von unter ihrer Perle darüber schleckt, sich gleich wieder darunter schiebt und erneut nach oben wischt spreizt meine Herrin erneut ihren Schritt so weit es nur geht.<br />
Bis sie kommt.<br />
<br />
Mal langsam mal schnell gleitet meine Zunge hoch und runter über ihre Knospe hinweg wodurch Roses Hüfte mehr und mehr erbebt. Auf einmal schließen ihre Schenkel meine Kopf fest ein. Die Herrin stöhnt. Was mir bleibt ist dort zu bleiben und ihren Duft einzuatmen.<br />
Mir gefällt das Bild das meine Herrin unter sich hat. Ich voll bekleidet, mit Anzug, Weste, Jacket, und Krawatte. Dazu läuft ihr Saft an meinen Wangen entlang. So gut ist es mir das ganze Jahr noch nicht ergangen.<br />
<br />
"Herrin" flüstere ich ihr nach etwas kuscheln zu...<br />
"Was mein geliebter sub?"<br />
"Ich denke oft mal daran, das ihr mir den Auftrag gebt andere Frauen auch auf diese Weise zu verwöhnen."<br />
"Das - mein lieber sub - kann ich dir nicht versprechen.<br />
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies jemals geschieht.<br />
Ich weiß nicht ob ich dich jemals teilen mag."<br />
"Herrin, du würdest nicht mich sondern nur meine Zunge teilen."<br />
"Das ist es - ich kann mir nicht vorstellen etwas von dir mit jemand anderem zu teilen."<br />
<br />
Wir wurde es heiß - so etwas schönes von meiner Herrin zu hören.<br />
"Ich liebe euch Herrin.<br />
Wie ihr entscheidet so wird es geschehen."<br />
<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://2.bp.blogspot.com/-ChGQTMc2CME/XDpC1J_clpI/AAAAAAAAOZw/91uF4SSHGRQSYDR82J1iHu0WIZ-vbMXfwCLcBGAs/s1600/2019-01-10%2B06.11.38.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-ChGQTMc2CME/XDpC1J_clpI/AAAAAAAAOZw/91uF4SSHGRQSYDR82J1iHu0WIZ-vbMXfwCLcBGAs/s320/2019-01-10%2B06.11.38.jpg" width="240" height="320" data-original-width="1200" data-original-height="1600" /></a></div><br />
<br />
<br />
Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-15696899919761717012018-08-20T09:55:00.000+02:002018-08-20T09:55:02.233+02:00Ausziehen<link href='https://fonts.googleapis.com/css?family=Condiment|Miss+Fajardose' rel='stylesheet' type='text/css'><div style="font-size: 16px; font-family:'Condiment', cursive; ">Meine Namen wird aufgerufen.<br />
Ich stehe auf und laufe hinaus.<br />
Draußen werde ich direkt in Empfang genommen.<br />
"Paul?"<br />
Ich nicke.<br />
"Bitte Folgen."<br />
<br />
Der Schalk in mir geht durch. Ja, so wie sie aussieht würde ich ihr auf jeden Fall folgen.<br />
Würde meine Lady das wollen würde ich dieser Frau nicht widersprechen.<br />
<br />
"Hier rein" deutet sie auf eine Tür fast am anderen Ende des großen Gebäudes.<br />
"Hose aus, Unterhose aus. Sie schließen ab. Danach kommen sie durch die andere Türe raus."<br />
"Sie haben doch sicher ein Handtuch dabei" fragt sie suggestiv mit Blick auf meine Tasche.<br />
"Ja."<br />
"Das geben sie mir gleich."<br />
"Ja, ...." den Rest verkneife ich mir.<br />
Diese Frau klingt sehr bestimmend.<br />
Vorsichtig nehme ich das Handtuch aus der Stofftasche heraus. Zusätzlich fasse ich hinein. Zum Glück habe ich das offene Schloss an meinem Käfig mit Klebeband fixiert, so das kein Geräusch den zusätzlichen Inhalt in der Tasche verrät.<br />
<br />
<span style="color: #00cc00;">Es war der Wunsch meiner Lady NICHT mit dem Käfig zum Doc zu gehen.<br />
"Hier liegt der Schlüssel" hatte sie ihn am Abend auf das Sideboard gelegt,<br />
"am Besten lässt du IHN jetzt schon frei. Damit ER sich entspannt."<br />
Ich habe eines bei IHM gelernt.<br />
Wenn es Spuren gibt, die IHN auf jedwede Art zeichnen. so vergehen diese nicht über Nacht. Diese trägt ER mit Stolz über mehrere Tage, nur um zu zeigen, es macht IHM nichts aus.<br />
Die kleineren Dinge, so wie wenn SEINE Haut um SEIN Haut sich angeschwollen zeigt... das vergeht innerhalb von zwei bis drei Stunden.<br />
'Morgen früh aus dem Käfig reicht somit aus.'<br />
Ich nehme mir Zeit, wasche IHN gründlich.<br />
... zu Gründlich würde jeder Zuseher sagen.<br />
Aber es geht IHM gut. ER muss sich nicht übergeben.<br />
Und SEIN Käfig wird ebenfalls gesäubert.<br />
'Doch wie transportieren?'<br />
Ich fühle mich, nein ER fühlt sich nackt an. Bis zum Doc will meine Herrin SEINE Freiheit.<br />
Aber bevor ich dort verabschiede darf ER wieder in SEINE Umhausung.<br />
Dafür baue ich diese zusammen.<br />
Zum Abschluss noch das Schloss hindurch, jedoch so, das es nicht durch Zufall selbst schließt.<br />
Mit etwas Tesa sichere ich es um es zum Handtuch zu legen.<br />
</span><br />
<br />
<br />
Während ich die Türe öffne verschwindet sie in einem Nebenraum.<br />
Als ich meinen Raum betrete erkenne ich die Türe die eben auch in diesen Nebenraum führt.<br />
'Wie will sie mich haben?' Wenn ich meiner Unterhose entkleide kann dort jeder Roses Zeichen sehen.<br />
<br />
<span style="color: #00cc00;">'Wobei...<br />
Roses Zeichen, das Tattoo das Eine ist.<br />
Hinzu kommt die komplette Rasur von IHM.<br />
Hoch bis über den Bauchnabel hinweg sprießt um IHN herum kein einziges Härchen.<br />
Und wäre dies nicht genug habe ich mich vor zwei Tagen gesonnt.<br />
Die Linienzüge des Höschens das ich trug sind aufgezeichnet zu erkennen.'</span><br />
<br />
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-AmHh1Ce0BH4/W3hrDiqE4rI/AAAAAAAAOVo/ccsWHg0A778dCAQ_KE4IjJFaVUY0dOMOwCLcBGAs/s1600/20180812_Sonnenbad.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-AmHh1Ce0BH4/W3hrDiqE4rI/AAAAAAAAOVo/ccsWHg0A778dCAQ_KE4IjJFaVUY0dOMOwCLcBGAs/s200/20180812_Sonnenbad.jpg" width="200" height="168" data-original-width="1600" data-original-height="1347" /></a><br />
<br />
<br />
'Die Socken auch' überlege ich kurz, öffne dann die Türe zum Untersuchungsraum.<br />
Die Frau steht mit dem Rücken zu mir, tippt etwas in den Computer ein.<br />
Mitten im Raum steht ein Stuhl auf dem mein Handtuch liegt. Unten am Stuhl ist mittig eine Schüssel aus Edelstahl sowie seitlich zwei Kunststoffschalen für meine Beine.<br />
Ich bleibe stehen und betrachte die Frau, die kein bisschen auf mich achtet.<br />
Beide Arme sind stark tätowiert, auf der rechten Seite mit mehreren Rosenmotiven.<br />
<br />
Ich schaue an mir hinab.<br />
ER ist Rechts und Links von den Zipfeln meines Hemdes eingerahmt, ansonsten zeigt ER sich klein und unbeteiligt. Das Sonnenmotiv ist komplett verdeckt, Roses Zeichen ist zu erahnen.<br />
Es dauert gute zwei Minuten bis sie sich zu mir wendet.<br />
"Sie können sich setzen. Der Doc wird gleich kommen."<br />
Als ich sitze verlässt sie den Raum. Ich hatte ständig ihren Blick fixiert und kein einziges Mal erkannt, das sie mich, geschweige den Roses Eigentum mustert.<br />
<br />
Es dauert länger bis der Doc endlich kommt.<br />
Doch dann geht es schnell.<br />
Er schaut auf den Bildschirm, klickt ein paar mal herum. Sie holt aus dem Schrank die Instrumente heraus.<br />
"So, dann schauen wir uns das ganze mal an. Was hat ihre Schwägerin eigentlich zu meiner Diagnose gesagt?"<br />
"Sie meinte alles gut, so kennt sie es auch. Sie schreibt ihren Patienten die selben Medikamente auf."<br />
"Operieren?"<br />
"Soll ich selber entscheiden. Wobei sie der Meinung ist, es ruhig noch etwas herauszuziehen und meiner Frau noch Spaß zu gönnen."<br />
"Äh - wie? Durch die OP werden sie doch nicht impotent. Was ist ihre Schwägerin für eine Ärztin?"<br />
"Ich glaube hier geht es weniger um eine ärztliche Diagnose sondern eher darum das die Frau den Erguss in sich spürt."<br />
"Dann schauen wir mal" sagt er knapp und führt Sekundenschnell das Teil bei IHM ein.<br />
<br />
Ich liege entspannt, schaue zur Decke.<br />
Dabei überlege ich, was ist um IHN herum gerade zu entdecken?<br />
'Was liegt Blank, wer sieht was?'<br />
Bis ich mich wieder anziehe sind beide professionell.<br />
<br />
Einige Zeit später, gerade hatte er ein Teil aus meinem Dunkel gezogen fragt er mich ob das Medikament bei mir wirkt.<br />
Als ich bejahe fragt er weiter wie es jetzt mit dem Erguss bei mir ist.<br />
"Kann ich nicht sagen " - "warum nicht?" fällt er mir in meinen Satz.<br />
"Ich hatte seit damals keinen mehr."<br />
"Das ist aber traurig" wendet er sich wieder dem Monitor zu.<br />
<br />
Nein, er ist nicht daran interessiert.<br />
Ich denke es ist nicht bereit zu erfahren warum ich so lebe, warum es mir gefällt lieber Stundenlang das Gefühl des Verweigerns zu erleben anstelle 20 Sekunden vermeintliches Glück zu verspüren.<br />
Wir verabschieden uns, vereinbaren für demnächst einen erneuten Termin.<br />
Doch bevor ich diesen an der Rezeption abkläre gehe ich zum Anziehen schnell noch aufs Klo.<br />
<br />
Den Käfig raus, das Klebeband ab. Das Schloss abgezogen ziehe ich den Stift aus dem Ring.<br />
Nun klappt der Ring auseinander, ist groß genug um ihn hinter dem Beutel um den Schaft zu legen. IHN in den Käfig, letztlich das Schloss durch den Bolzen - <b>KLICK</b> - jetzt fühlt ER sich wieder richtig an. Schnell noch ein Foto und sofort versendet,<br />
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-lnhXK0ChEX0/W3hrNIQI-FI/AAAAAAAAOVs/O9SIhmuOldEJi2wA2clpEdbMT8145MkyQCLcBGAs/s1600/20180815_Anzug.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://3.bp.blogspot.com/-lnhXK0ChEX0/W3hrNIQI-FI/AAAAAAAAOVs/O9SIhmuOldEJi2wA2clpEdbMT8145MkyQCLcBGAs/s320/20180815_Anzug.jpg" width="320" height="201" data-original-width="1600" data-original-height="1007" /></a><br />
Hose hoch.<br />
Erst jetzt kläre ich den Termin.<br />
<br />
"Schon wieder verschlossen?" schreibt Rose zurück.<br />
"Ja. Bin fertig."<br />
"So ist es gut."<br />
<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-90761205879567250802018-08-18T18:18:00.000+02:002018-08-18T18:18:06.508+02:00Input<link href='https://fonts.googleapis.com/css?family=Condiment|Miss+Fajardose' rel='stylesheet' type='text/css'><div style="font-size: 16px; font-family:'Condiment', cursive; ">Um etwas zu entscheiden benötigt man Input. <br />
Daher entschied sich meiner sich einführend zu informieren.<br />
Für mich war die Materie zuerst ganz trocken, obwohl er für ausreichend Input sorgte.<br />
Nicht nur in Hardware sondern auch soft, in flüssiger Form.<br />
Zu Beginn wurde vorne herum erörtert, mir nackt die Wahrheit mitten ins Gesicht gesagt.<br />
Später ging es hinterrücks weiter als er begann im Hintergrund zu recherchiert.<br />
<br />
Es gab einen Punkt den er von allen Seiten beleuchtete.<br />
Natürlich sah es von Nahem betrachtet ganz anders aus.<br />
Er sah von keiner Seite ein großes Problem.<br />
"Paul, du willst warten? Das kannst du gern."<br />
<br />
############<br />
<br />
Sein Input kam für mich sehr überraschend!<br />
"Entspann dich" hatte er kurz mal gesagt.<br />
Leichter gesagt den getan, wenn Mann nicht weiß was gerade passiert, was wann etwas wichtiges von IHM passiert.<br />
Wenn der Druck in mir steigt und ich nicht nachgeben mag, dann geht es nicht sich einfach zu entspannen.<br />
Was wohl geschieht, wenn ich nachgeben werde?<br />
Zumal er direkt vor dem Input zusätzlich spült<br />
und sich damit den Weg davor schmiert.<br />
<br />
Ja! Ich spüre den Druck, der in IHM liegt!<br />
Wenn ich IHM das Kommando gebe zu entspannen, was dann wohl geschieht?<br />
Aber wenn er es so will, dann gebe ich nach. Und sofort erkenne ich, er hatte recht.<br />
<br />
Sein Input ist groß genug, damit alles in mir sich ausreichend schließt.<br />
Der Druck ist da, doch alles hält stand.<br />
"Es reicht" sagt er knapp, damit das Spülen stoppt.<br />
<br />
Es war hart, wie mein Doc die Sonde einführt.<br />
Nach zwei Sekunden hat er die Drüse erreicht. <br />
Keine zehntel Sekunde später war sie aufgedehnt.<br />
Dabei habe ich gelernt:<br />
8 Millimeter passen da normal gut hindurch.<br />
<br />
Nach fünfzehn Minuten, zwischendurch hatte ich meine Blase von dem Input geleert, lag ich leicht gekrümmt mit dem Rücken zur Wand.<br />
"Genau so will ich sie haben" sagt der Doc zuerst. Und nach seinem "jetzt drückt es ein wenig" warte ich was als nächstes passiert.<br />
Durch die Pforte ist das kleine Teil ohne Reaktion von mir durch.<br />
Ich muss fast sagen, ich hatte es gar nicht gespürt. Aber als das Was-Auch-Immer gegen meine Drüse prallte...<br />
In diesem Moment wurde mir klar was so eine Massage beim Manne bewirkt.<br />
Während ich versuche SEINE Reaktion im Zaume zu halten<br />
erklinkt seine Stimme hinter mir:<br />
<br />
"Alles Klar, alles gut. Wir sehen uns wieder nächstes Quartal."<br />
<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-59704043705639812912018-08-13T19:30:00.004+02:002018-08-13T19:30:52.996+02:00Pendeln<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Kalam|Miss+Fajardose" rel="stylesheet" type="text/css"><div style="font-size: 14px; font-family: 'Kalam', cursive; ">Ein ständiges Hin und Her.<br />
Mal fange ich hier an, das nächste Mal beginne ich dort.<br />
Ständig unterwegs, permanent on tour.<br />
<br />
Mal zählt der Weg, doch meist, was ich am Ziel erreiche.<br />
Immer bin ich es der damit zu schaffen hat, doch auch meine Herrin leidet.<br />
Teils weil sie nicht weiß wo ich bin, ein andres Mal bekommt sie es zu fühlen.<br />
<br />
Heute Morgen ganz früh raus, ein Abschied von der Lady. <br />
Hin zur Arbeit, hier was prüfen. Mit ein paar Kollegen ist etwas abzuklären.<br />
Schon geht es los, fahre ich weg, bin wieder auf der Piste.<br />
Ein Blick auf die Uhr, gleich halb Neun - wie geht es wohl der Herrin?<br />
<br />
Ein Zwischenstopp, kurz was reden und weiter geht das Pendeln.<br />
Diesmal geht es unten los, zieht es mich nach oben. <br />
Ich muss gestehen, so gefällt es mir.<br />
Ich möchte mich dran gewöhnen.<br />
<br />
Es dauert nicht lange, dann wird es eng, ich werde abgestoppt.<br />
Schluss ist es nun mit dem Pendeln.<br />
ER hat Dauerstress!<br />
SEIN Käfig scheint wieder mal viel zu eng.<br />
Was mir besonders gut gefällt.<br />
<br />
"Wann kommst du heute" fragt mich meine Herrin als mein Kopf sich aus ihrem Schoss erhebe, "wobei du nicht kommen wirst."<br />
"Ich weiß noch nicht. Es kommt darauf an" entgegne ich.<br />
"Auf was" fragt Rose und greift nach ihren Bällchen.<br />
"Wie oft ich pendeln muss."<br />
"Naja... SIE hat erst einmal genug. Du kannst ruhig ein paar Stunden hin und her kutschieren. Aber denke daran: wenn du zu spät dran bist hat SIE vielleicht genug!"<br />
<br />
Es ist schade.<br />
Lange geht es nicht mehr.<br />
Mir bleiben maximal zwei Wochen.<br />
Dann hat es sich letztlich ausgependelt.<br />
Zumindest bei meinem Job.<br />
<br />
Warum bin ich jetzt erst dahinter gekommen, die Wechsel für Rose zu nutzen?<br />
'So kurz vor Neun, das ist die Zeit, da bin ich besonders rallig'<br />
Warum soll sie sich da selbst vergnügen, wenn ich nicht weit entfernt bin.<br />
<br />
<br />
Ihr, wenn es geht, zu Diensten zu sein,<br />
Das ist mein Wunsch.<br />
Wann und wo es geht.<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-37410416805125459552018-08-11T21:38:00.004+02:002018-08-11T21:38:53.771+02:00Unberührt<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Miss+Fajardose|Sofadi+One" rel="stylesheet" type="text/css"></link><div style="font-size: 20px; font-family: 'Sofadi One', cursive; ">Zu viel hin, zu viel her. Zu wenig Zeit für uns...<br />
<br />
Bei mir hat sich einiges getan, der Job hat mich voll im Griff. Die Zeit, die ich hatte um zu schreiben ist verloren gegangen. Nichts mehr beim gemütlichen Schaukeln im Bus, selbst fahren ist angesagt. Hände am Lenkrad, <i>hands off the phone</i><br />
<br />
Es ist viel passiert und wird auch weiterhin passieren.<br />
Niemand von uns braucht darunter zu leiden.<br />
Außer das Schreiben. <br />
Das fehlt.<br />
Vor allem mir.<br />
<br />
Um so mehr war ich begeistert bei dem was heute morgen geschah. Ein kleines Lodern, ein neuer Beginn. Sofort kam meine Lust und davon zu schreiben. Dennoch dauert es bis zum Abend, bis ich die Zeit dafür bekam.<br />
<br />
Was war in den letzten Tagen geschehen...<br />
Roses Geburtstag, die 24/7. Wir haben gefeiert, sind zusammen verreist. Ich habe sie verwöhnt, ihr ihre Höhen gegönnt. Sie durfte Neues von ihrem eigenen Körper erfahren, erlernte eine Stelle, an der sie ein zartes Berühren sehr weit nach oben bringt.<br />
Erst mit der Zunge ein Wenig verwöhnt, dann mit dem Finger diesen Ausgang berührt. Über gut 20 Minuten haben meine Finger die Stelle massiert. Ekstase für die Herrin, jedoch ohne das sie dabei kommt.<br />
Es dauerte fast eine halbe Stunde, in der sie förmlich schwebte, nie aber nach mehr verlangte, genau dort war wo sie sein wollte. Zwischenzeitlich hatte ich mich längst gefragt ob sie so überhaupt zum Äußersten kommt, habe aber durch meine Herrin wieder einmal gelernt: <b>Es geht um den Weg der beschritten wird. Er ist es dem das Ziel die Wertigkeit verdankt.</b><br />
<br />
Heute Morgen, längst war meine Herrin gekommen, hatte meine Zunge sie auf einen Gipfel gebracht. Wir hatten inzwischen gefrühstückt und ich war an ihrer Seite, lag geborgen in ihrem Arm.<br />
ER war -wie kaum mehr anders gewohnt- wohl umsorgt in SEINEM stählernen Apartment, somit von all den Einflüssen von Außen geschützt. Meine Finger streicheln entlang Roses Beine, hinauf zu ihrem Hügel, dort sanft durch ihre Scham. Ich spüre die Wölbung unter den Härchen, wie fest die Lippen noch -oder schon wieder- geschwollen sind. Meine Herrin öffnet ein wenig die Beine, jedoch nur so weit, das ihre Muschel nicht mehr in ihrem Schritt verborgen ist. Um sich zu öffnen bräuchte es noch etwas mehr. Aber das ist es nicht was ich jetzt will. Einfach nur streicheln, dem Spalt folgend den ihre Lippen bilden, daran entlang hinauf zu streichen, bis... ja bis die Knospe aus dem Schutz heraus nach außen wächst.<br />
Genau in dem Moment als das zarte Knöspchen erscheint und sich gegen die Bewegung meines Fingers lehnt stöhnt Rose leise aus.<br />
Das ist mein Lohn!<br />
Das ist es warum ich so gerne an meiner Herrin diene.<br />
<br />
Ich möchte erleben wie Ladies -wer auch immer- unter meiner Berührung reagiert, was meine Zunge oder ein Finger auslösen wird. Ich bin so bestrebt ständig zu lernen. Einzig, damit meine Herrin erfährt zu welchen Gefühlen ihr Körper im Stande ist.<br />
<br />
<i>"H-Argh"</i> - jetzt liegt es an mir loszustöhnen.<br />
Ich zucke und bebe. Wobei nicht ich es bin der agiert sondern einfach mein Körper der mit Autopilot alleine fliegt.<br />
Ich bin Gast. 'Was geschieht gerade mit mir?'<br />
Sanft streichelt Roses Hand über meinen Rücken - eine Berührung die es schon so lange für mich nicht mehr gab.<br />
Die Berührung von mir, die Bewegung meiner Hand ist längst verstummt. Einzig das Beben meiner Schulter setzt sich über meine Finger bis auf ihre Muschel fort. Aber ich mich bewegen? Keine Chance.<br />
<br />
Rose zieht an meinem Shirt, zieht es mir am Rücken hinauf. Kaum liegt mein Rücken teilweise frei spüre ich ihre Nägel darauf. Meine Lady drückt ihre Krallen gegen meine Haut, zieht sie langsam hinauf und verursacht in mir dieses Gefühl aus früherer Zeit.<br />
Das Kratzen ihre Nägel wird immer wieder unterbrochen von sanftem Streicheln, von ihrer Hand in meinem Haar, ein Wenig kraulen und plötzlich kommt wieder der feine, ja so geliebte Schmerz.<br />
<br />
Auf einmal wird mir bewusst, was das gerade in mir - mit IHM - bewirkt. Das Zittern und Beben sammelt sich unten bei IHM, steigt auf von der Wurzel und hoch in SEINEN verpackten Schaft.<br />
'Paul! Wenn du dich jetzt nicht konzentrierst und deinen Körper unter Kontrolle bringst...'<br />
Dann kommt es so weit, dann spritzt ER durch Roses Berührung auf meinem Rücken ab.<br />
Und das obwohl ER doch eigentlich genau davor geschützt solche Zeit im Käfig verbringt.<br />
<br />
Meine Herrin versteht nicht nur meinen Körper zu manipulieren, sie versteht auch die Sprache, die meine Körper zu ihr spricht. Mein Beben, mein Ausbleiben von sonstigem Regen, mein Stöhnen und wie ich mich zunehmend durch das Zittern verspanne ist ihr Zeichen genug. Ihre Finger und Krallen lassen von meinem Rücken ab.<br />
Als ich meinen eigenen Körper wieder unter Kontrolle habe lasse ich meinen Finger wieder langsam über ihre Muschel gleiten. Zu meinem Erstaunen stelle ich fest: 'Jetzt ist sie auf!' Rose hatte ihre Schenkel kein bisschen mehr bewegt. Das Öffnen ist somit nur durch die Muschel selber geschehen. Die äußeren Lippen sind fester geworden, die inneren haben sich trotzdem hervorgeschoben und dabei sogar noch ihre Perle freier gelegt.<br />
Zwei meiner Finger liegen an ihren Lippen, bewegen sich kaum merklich auf und ab. Doch für Rose scheint es genau so richtig. Es dauert nicht lange bis ein lang gezogenes Keuchen aus ihrem Munde entfleucht.<br />
Sie ist gekommen. Meine Berührung stoppt.<br />
<br />
Erschöpft von dem was war liege ich noch ein paar Minuten in ihrem Arm.<br />
Dann endlich rappele ich mich auf um mich über sie zu beugen.<br />
"Danke meine Herrin" flüstere ich ihr zu.<br />
Ihre Augen strahlen mich an.<br />
"Gerne mein sub."<br />
<br />
Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, das ER fast den ganzen Tag tropft.<br />
Über die Hälfte des Jahres weggesperrt war dies das Intensivste für UNS in diesem Jahr.<br />
Ein leichter Hauch von Roses Berührung, ein Kuss, wie nur sie mich küssen kann.<br />
Es dauert ein Wenig, bis die Schwellung im Käfig sich etwas legt und schon spüre ich SEINE Sehnsucht auf meinem Bein.<br />
Vom Käfig hinab tropft es ungeschützt innerhalb meiner Hosen entlang, trifft entweder Stoff oder Haut.<br />
Egal wo - ich spüre es kalt.<br />
<br />
<br />
Das ist heiß!<br />
Wieder mal.<br />
Meiner Herrin sei dank!<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-53312349597617459032018-07-12T06:22:00.000+02:002018-07-12T06:22:28.288+02:00Rein<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Miss+Fajardose|Sofadi+One" rel="stylesheet" type="text/css"></link><div style="font-size: 20px; font-family: 'Sofadi One', cursive; ">"Lady, könnt ihr bitte das Schloss öffnen. Ich will IHN reinigen."<br />
"Ja, komm her."<br />
<br />
Es obliegt mir IHN sauber zu halten.<br />
Es obliegt mir nach dem Öffnen zu fragen.<br />
Ich bin es, der das Eigentum seiner Herrin trägt.<br />
Und aus diesem Besitz entsteht auch die Verantwortung dafür.<br />
<br />
Rose öffnet ihr Amulett. Den Schlüssel offen zu tragen ist ihr zu blöd. Da müsste sie jetzt die Kette öffnen, den Schlüssel ausfädeln um danach die Kette wieder anzulegen oder von ihrem subbi hinter sich schließen lassen. So öffnet sie nur das Amulett, dreht es herum schon fällt der Schlüssel in ihre Hand. Es folgt ein kurzes Klick, schon hängt das unschuldige Teil wieder vor ihrem Dekollete.<br />
<br />
Ich stehe vor ihr öffne die Hose und präsentiere Rose den Käfig.<br />
"Schön sehen sie aus."<br />
Dabei schlägt ihre Hand mehrfach von unten gegen die Bällchen. Als ich nsch gut sech Hieben beginne aufzustöhnen nimmt sie das Schloss und dreht es mit der Schlüsselöffnung zu sich. 'RRRRR' gleitet der Schlüssel hinein. Mit einem 'Klick springt es auf. So beschlagen wie das Schloss inzwischen aussieht wundert es mich, dass das Schloss so problemlos funktioniert.<br />
<br />
Meine Hose ist offen, Rose hat das Schloss abgezogen. Die Hose rutscht, meine Schritte werden breiter. Es ist schwierig das Schloss und die Hose zu halten, während ER Schritt für Schritt wachsend versucht den Käfig und den Ring auseinander zu treiben. Wenn ihm das während dem Treppen steigen gelingt fällt alles auseinander um mit lautem Poltern unter der Treppe zu landen.<br />
Als ich oben angekommen bin bleibe ich erst mal stehen um den Bügel des Schlosses wieder einzufädeln. Im Schlafzimmer ziehe ich mich komplett aus und gehe mit den Sachen für Nach-dem-Waschen ins Bad.<br />
<br />
Dort angekommen ziehe ich das Schloss wieder ab, worauf ER SEINEN Käfig sofort auf den Boden spuckt. Es ging einfach zu schnell. Ein falscher Griff, den Bügel raus, wodurch die Verriegelung fehlt. Da ich nur den Ring aber nicht den Käfig halte schnalzt ER nach vorne als ER ich IHM diese Freiheit gewähre. Irgendwann bleibt ER in SEINER ganzen Länge stehen, jedoch fliegt der Käfig ohne Halt einfach weiter. Ich habe Glück. Ich stehe gut. Anstelle auf den Fliesen landet das Metallteil weich auf dem Teppich.<br />
Über mich ärgernd 'wie blöd muss Mann denn sein' montieren ich den Rest SEINER Umhausung ab.<br />
<br />
Jetzt erst einmal kümmere ich mich um IHN.<br />
Der Käfig ist ab, ER dehnt sich aus. Macht sich so groß wie schon lange nicht mehr. 'ER sieht gar nicht so schlecht aus' nach SEINEN 80 Tagen im Dauerverschluss. Dabei hat ER auch eine schöne Struktur. ER hat sich die Streben des Käfigs eingeprägt.<br />
<br />
Ich lasse erst Wasser über IHN laufen, beginne gleich danach IHN einzuseifen. Sofort bemerke ich, ich muss vorsichtig sein. Schon die kleinste Berührung heizt IHN auf. Sanft bilde ich mit zwei Fingern einen Ring um SEIN Haupt, drehe langsam die Hand - um IHN sauber zu machen. Mit einer Hand ziehe ich die Haut an IHM straff. Danach lasse ich meine Hand mit weichem Griff entlang des Schafts nach unten gleiten - um IHN zu waschen. Leicht hin und her drehend schiebt sich meine Hand wieder hoch, windet sich mehrfach unter SEINEM Haupt - um auch dort alles Sauber zu machen.<br />
Noch nie war es ein so schönes Gefühl in rein zu bekommen, strahlend, ja glänzend. So schön gereinigt.<br />
<br />
Es dauerte im Anschluss gut zehn Minuten IHN wieder in den Käfig zu bekommen. Erst wusch ich den Käfig, putzte mit Q-Tips, trocknet IHN ab und wusch noch den Ring. Danach ging ich daran dem starrhalsigem Ding begreiflich zu machen wer über ES bestimmt, wenn SEINE Herrin nicht zu gegen ist.<br />
<br />
Knapp eine halbe Stunde nach dem Aufschluss präsentiere ich mich meiner Herrin. Vor ihr stehend ziehe ich meine Hose herunter.<br />
Nach gut zwanzig Sekunden wendet sie ihren Blick, weg von der Zeitschrift hin zu IHM.<br />
"Schön" sagt sie knapp, da ruht ihr Blick bereits wieder auf der Zeitschrift.<br />
<br />
Ich bin so stolz eine Lady zu haben, die das macht was ihr wichtig ist. Sie braucht einen Augenblick um ihr Eigentum zu erfassen. Dann wendet sie sich dem zu was sie tun will.<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-87541919538420528042018-07-08T12:45:00.000+02:002018-07-08T12:45:38.873+02:00Geplant<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=La+Belle+Aurore|Miss+Fajardose" rel='stylesheet' type='text/css'><div style="font-size: 18px; font-family:'La Belle Aurore', cursive; ">"Türe" - Rose hat sich kurz gefangen.<br />
Ich stehe auf, schließe die Türe und lege mich neben sie. Langsam schmiege ich mich an. Meine Hand liegt an ihre Brust, zärtlich küsse ich ihren Busen und umkreise mit der Zunge einen Nippel.<br />
Behutsam schiebe ich meine Hand nach unten, über der Scham entlang auf den Schenkel, dabei darauf achten möglichst nah an ihre Lippen zu kommen jedoch ohne sie zu berühren.<br />
Roses Hüfte schnellt hoch, ihr Muschel dreht sich meiner Hand entgegen. Aber zu spät. Schon liegt meine Hand oben auf dem Schenkel, streift auf und ab, mehrfach an ihrer Muschel vorbei. Dabei liegt die Hand so locker aufliegen das sie sich bei jedem Zucken und Winden von Roses Körper mit bewegt.<br />
<br />
Inzwischen knie ich neben ihr. So kann ich mit beiden Händen ihren Körper verwöhnen. Eine am Schritt und die Zweite an ihren Busen gelegt. Leicht knetend, die Warze drücken und sanft zwirbeln.<br />
Roses Körper bebt.<br />
Finger die ihr Zentrum streifen, nur sehr sanft darüber gleiten, reizen, die Sehnsucht nach mehr davon verbreiten. Doch es gibt kein bisschen mehr. Es gibt nichts das ihrer Hitze Linderung verschafft. Ich heize nur nach, es geht immer weiter. Am Zentrum vorbei.<br />
<br />
Unvermittelt packt Rose zu. Ehe ich es mir versehe zerrt ihre Hand mich an den Haaren zwischen ihre Beine. Für mich bedeutet das Stress. Natürlich versuche ich so schnell wie es die Herrin verlangt mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen hindurchzufahren. Sie will meine Lippen an ihrer Perle spüren, will meine Zunge an und unter ihrer Knospe haben. Alles kein Problem.<br />
Noch während ich meinen Weg nach unten finde, mich rekle um meine Beine zu strecken, beginnen meine Zunge ihr Verlangen zu stillen, das Jucken der zuvor versagten Berührung zu lindern, dabei aber noch mehr Hitze in ihren Körper zu bringen.<br />
Rose dirigiert meinen Kopf, schiebt mich runter, zieht mich hoch, bugsiert meinen Mund, meine Zunge wo sie es will, wo sie es braucht, wo der Reiz für sie am Größten ist.<br />
Wie bei mir. Und das ist mein Stress.<br />
Meine Beine sind gestreckt, ich liege mit dem Bauch auf dem Bett, damit die Bällchen und ER im Käfig auch.<br />
Nun könnte man denken so ein Käfig dient dazu, IHN von allen Reizen fern zu halten.<br />
Doch das Gegenteil ist der Fall.<br />
<br />
Alles was sich von IHM nach außen quetscht, zwischen den Streben herausragen kann ist so gestresst und übergereizt, es reicht die kleinste Berührung mit dem Laken, dann ist ER so weit.<br />
Also hoch mit der Hüfte, mein Kreuz wird durchgekrümmt. Das halte ich nicht durch. Daher hebe ich meine Schultern ebenfalls. Jedoch muss ich nun von oben her lecken, muss meinen Nacken strecken um meinen Kopf abzusenken. Das geht nicht lange gut. Auch Rose gefällt es nicht. Sie presst meinen Kopf runter, mein Körper folgt.<br />
Mir bleibt mein Becken zur Seite zu drehen, so den Druck auf den Käfig zu nehmen und dabei die kleine Stelle unter Roses Perle zu finden, damit die Herrin kommt bevor es bei ihrem Schwanz auch so weit ist.<br />
Kaum finde ich die Stelle geht es schnell. Roses Hüfte schnell hinauf, sie stöhnt laut aus, ihre Finger lassen ab. Als mein Kopf frei ist bohrt sich die Spitze meiner Zunge unter Roses Perle, wippt mehrfach nach oben und die Herrin kommt.<br />
<br />
<i>Habe ich mich entschieden diese Stelle zu reizen, streift meine Zunge herum um die Stelle zu finden. Sobald meine Lady zuckt und ich an der Stelle bin dauert es höchstens 10 Sekunden bis ein Höhepunkt kommt.</i><br />
<br />
Kaum ist ihr Höhepunkt abgeklungen packt sie mein Haar, schiebt mich weg, zieht mich nach oben, neben sich.<br />
"Bring mir den Wand mit einem Aufsatz!"<br />
Kleine Dildos, daran noch Zungen oder geschwungene Flächen besetzt mit Noppen... Kleine blaue Elastikteile die man auf den Zauberstab setzt, um sein Vibrieren dort hin zu leiten wo Ladies es gern haben möchten.<br />
Schon bin ich am Schrank, mache ihn auf und taste im Dunkeln nach einem der Teile.<br />
Den Wand habe ich gleich, das ist kein Problem. Der liegt an der Stelle wo er hingehört.<br />
Auch die Elastikteilchen stehen gut sortiert. Auf einem kleinen Brettchen, hinten, mittig, auf Höhe der großen Dildos. Ganz vorsichtig schiebe ich meine Hand hinein, spüre auch schon eines der blauen Teile, berühre dabei den mächtigen Rambone, jedoch steht der Stabil und fällt nicht um. Soweit mir bekannt steht der Aufsatz den ich suche rechts von dem Aufsatz, den ich gerade berühre. Ja - da ist er, ich ertaste ihn, dabei fallen zwei Aufsätze von ihrem Regal. <br />
Ein weiterer größerer Dildo wird angestoßen - <i>'jetzt bitte nur kein Dominoeffekt'</i> - das Poltern stoppt bei Nummer Drei. Da habe ich wohl noch Glück gehabt.<br />
Weiter in völliger Dunkelheit montiere ich den Aufsatz auf den Zauberstab. Ich gebe ihr den Magic, sie schaltet ihn ein. Schon kann ich hören wie sein Brummen sich ändert als er auf SIE die Vibration überträgt.<br />
Wieder neben ihr kniend beuge ich mich vor, berühre ihre Brust worauf das Brummen verstummt.<br />
<br />
"Finger weg! DU berührst mich nicht. Hände auf den Rücken und halte Abstand von mir. Ihre Hand tastet nach meinen Beinen, berührt mein Knie.<br />
"Etwas weiter. Mindestens die Länge vom Wand."<br />
Bei diesen Worten folgt ihre Hand meinem Schenkel, stößt an den Käfig, geht dann nach unten. Sie greift nach den Beutel, packt kräftig zu. Ich stöhne aus, "so ist es gut."<br />
Mein Stöhnen scheint für meine Lady das Zeichen, sich selber wieder Freude zu machen. Sie löst ihren Griff. Das Brummen ertönt und wird sofort dunkler. Rose stöhnt auf, was bedeutet, die flatternde Zunge verwöhnt ihre Perle.<br />
Für mich heißt es warten.<br />
Neben ihr Kniend.<br />
Im Dunkel<br />
Ohne Berührung.<br />
Ich kann nicht sehen oder fühlen wie es Rose ergeht.<br />
Nur ab und an höre ich sie stöhnen, meist kurz nachdem die Frequenz sich ändert. Das Brummen ist meist Dunkel, zwischendurch auch mal hell, je nachdem wie fest die Herrin den Zauber an sich lässt.<br />
Nach für mich fast endlosen fünf Minuten kommt aus Roses Mund ein tiefer Ton. Ihr Brummen nimmt mehr und mehr an Lautstärke zu. Es ist so weit. Ein Punkt rollt durch ihren Körper. Nochmals fast zehn Sekunden braucht der Punkt, bis er bei Rose die höchste Stelle erreicht. Sie kommt unter Zucken, ihr Körper bebt. Ich bekomme das nur mit weil sich die Matratze bewegt.<br />
Die Magie verstummt.<br />
Sofort spüre ich den Stab an meinem Bein.<br />
Achtlos wird diese Toy zur Seite geschoben.<br />
So wie sie auch mit ihrem subbi-Toy geschieht. <br />
<br />
Ich kann nicht mehr an mir halten.<br />
Ich habe das Gefühl das ER platzt.<br />
Ich muss irgendetwas tun,<br />
sonst entscheidet ER was kommen wird.<br />
<br />
Mit großem Druck rund um SEINEM Kopf -was zu extrem viel Zug am Beutel führt- beuge ich mich über Rose, nehme sie in den Arm und bedanke mich für die Qualen die sie mir bereitet.<br />
"Ich liebe dich so für das was du tust. Und auch für das was das bei mir bewirkt. Herrin bitte macht weiter damit."<br />
Im Grunde sind das die falschen Wort um IHM und mir Linderung zu verschaffen. In dem Moment als die Worte meinen Mund verlassen zuckt ER auf, macht ER sich groß. ... als ob das so geht. Mein Körper zuckt, mein Oberkörper bebt, die Arme in denen ich Rose halte beginnen zu zittern.<br />
"Ich liebe dich auch" haucht mir meine Herrin entgegen, streichelt mir dabei sanft durch mein Haar und versucht mir meine Spannung zu nehmen.<br />
"Es freut mich das es dir gefallen hat. Denn genau so hatte ich es geplant."<br />
<br />
Geplant!<br />
Was für ein Schlag!<br />
Nein, nicht das Planen an sich, nicht die Durchführung davon. Sondern als ich vernahm, das meine Herrin ihr Ding durchgezogen hat war ich so was von stolz, das SEINE Qualen ins Unendliche stiegen.<br />
Zittern und keuchend sackte ich zusammen. Meine Arme waren nicht mehr in der Lage mein Gewicht zu tragen.<br />
<br />
<br />
Es tut so gut einen Partner zu haben, der in der Lage ist einem zu geben wonach es verlangt.<br />
Danke Rose.<br />
Dein Zögling liebt dich.<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-88730872544667807052018-07-06T06:23:00.000+02:002018-07-06T06:23:24.537+02:00Eleganz<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=La+Belle+Aurore|Miss+Fajardose" rel='stylesheet' type='text/css'><div style="font-size: 18px; font-family:'La Belle Aurore', cursive; ">Nach getaner Arbeit gehe ich am Ende eines langen Tages auf unsere Terrasse. Noch während ich die Türe schließe wird es hart. Wird ER hart und wird es sehr sehr eng in SEINEM stählernen Zuhause.<br />
<br />
Doch warum?<br />
Im ersten Moment verstehe ich nicht worauf mein Körper reagiert. Rose sitzt da in ihrem Sessel in einem schönen dünnen Kleid. Ihre übereinander geschlagenen Beine schauen heraus. Ihr Blick ist freundlich, keineswegs Streng. Aber dennoch ist irgendetwas an dieser Situation was mich heftigst erregt.<br />
"Ihr seht fantastisch aus Herrin."<br />
"Man kann sehen das es dir gefällt" lächelt meine Lady mich an.<br />
Den Kopf leicht gedreht schaut sie auf das mickrige Zelt, das ER mit dem Käfig zu bauen versucht.<br />
Und jetzt werde ich der ganzen Situation gewahr!<br />
Es ist nicht das Kleid, nicht die Haut, nicht die Nacktheit der Beine. Es ist das Paket, alles zusammen. Die schlichte Eleganz.<br />
Ihre übereinander geschlagene Beine, der leicht gedrehten Körper dazu die baufrechte Haltung strahlen nicht nur die Schönheit meiner Lady aus. Alleine ihr Körper ist das Abbild ihrer Dominanz.<br />
<br />
"Oh Herrin, ihr wisst gar nicht wie schön das für mich ist. Es bedeutet mir viel euch anzusehen und nur deshalb den Schmerz und die Sehnsucht zu spüren."<br />
"Dann soll es so sein" lächelt sie mich an und legt -als ich sitze- ihre Füße direkt auf die losen Bälle.<br />
Ich stöhne aus, das ist zu viel. Nach über 80 Tagen verschlossener Abstinenz reicht das Bisschen mich an die Grenze zu bringen. Doch schon setzt der Fuss wieder ab.<br />
"Oh, so ist das nichts mein lieber sub. Wenn dein Sohn dein Gesicht sieht weiß er sofort Bescheid" flüstert Rose und nickt mit dem Kopf Richtung Fenster hinter dem das Middlekid zockt.<br />
<br />
Lange sitzen wir draußen. Lange ist es her das wir dort alleine Zeit verbrachten. Lange, seid sie mir den Sternenhimmel zeigte und ich einen fast zu spüren bekam.<br />
"Ich bin müde. Du kommst gleich nach" forderte sie mich gegen elf Uhr auf abzuräumen und das Haus für die Nacht vorzubereiten.<br />
<br />
Gute fünf Minuten nach meiner Lady legte ich mich zu ihr ins Bett - zieht sie sich mich an sie heran.<br />
Meine Hand streichelt erst über ihren Schenkel nach oben, meine Finger berühren ihre Scham. 'Der Slip ist aus!' blitzt die Erkenntnis in mir auf. Schon spreize ich meine Hand, um mit den Fingern überall an ihrer Muschel zu sein. Entlang ihrer äußeren Lippen bewegend streifen zwei weitere Finger an ihren inneren Lippen, so zwischen ihnen liegend beide berührend während meine Handfläche auf ihrer Perle gleitet und Rose leise stöhnt.<br />
So erregend das für mich ist, mir geht es zu schnell. Ich will die Enge des Käfigs und die Schmerzen darin spüren so lange es geht.<br />
<br />
Meine Hand wandert hinaus zu ihrer Hüfte, streift aussen hinab auf ihr Knie. Von dort wieder hoch innen am Schenkel entlang, knapp vorbei an Roses Muschel.<br />
Sie keucht als meine Hand zu wandern beginnt und stöhnt als sie erkennt, die Berührung wird ihre Lippen nicht erreichen. Sehnsüchtig wälzt sie sich zur Seite als meine Hand ihren Bauch erreicht und ihr Körper bebt mit dem berühren ihrer Brust.<br />
<b>Nackt!</b><br />
Rose ist völlig nackt!<br />
Wann hatte sie das letzte Mal so auf mich gewartet! Nackt! Mein Körper zuckt, mein Unterlaib bebt. Ein Käfig aus Plastik wäre jetzt sicher geplatzt. Der Stahl hält IHM jedoch Stand.<br />
"Türe" - Rose hat sich kurz gefangen.<br />
Ich stehe auf, schließe die Türe und lege mich neben sie...<br />
<br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7069146471222641503.post-13616374606878784102018-07-03T20:54:00.000+02:002018-07-03T20:54:36.271+02:00Gute Nacht<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Kalam|Miss+Fajardose" rel="stylesheet" type="text/css"><div style="font-size: 14px; font-family: 'Kalam', cursive; ">Es ist spät, der Tag war lang. Mir fallen die Augen zu.<br />
Die Wiener sind da. Nur übers Wochenende. Rose will viel Zeit mit ihnen verbringen. <br />
Ich finde ich störe nur wenn ich mich bereits selbst alle paar Minuten beim Einnicken erwische.<br />
"Gute Nacht euch allen" sage ich in die Runde.<br />
Das pure "Gute Nacht" der Gäste zeigt, sie haben bemerkt wie sinnvoll es ist wenn ich die Runde verlasse.<br />
Rose strahlt mich mitfühlend an.<br />
"Gute Nacht mein Zögling" und flüstert mir zu "ich wecke dich wenn ich noch etwas brauche."<br />
"Gerne Herrin" flüstere ich zurück und mache mich auf den Weg.<br />
<br />
Im Schlafzimmer angekommen überlege ich, wie ist die Abendtoilette am Einfachsten?<br />
Natürlich könnte ich mit Short und Hemd ins Badezimmer gehen. Um nach Beendigung der Arbeiten dort alles wieder anziehen.<br />
Ich könnte aber auch...<br />
<br />
Ich entscheide mich für die andere Möglichkeit.<br />
<b>No risk no fun!</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://4.bp.blogspot.com/-9ELNTiCbo8I/WzvGFpr_TnI/AAAAAAAAOTA/bRAyKLue9eEAmzhGmOTsz004ZuQx8_CrwCLcBGAs/s1600/Tanline.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://4.bp.blogspot.com/-9ELNTiCbo8I/WzvGFpr_TnI/AAAAAAAAOTA/bRAyKLue9eEAmzhGmOTsz004ZuQx8_CrwCLcBGAs/s320/Tanline.jpg" width="320" height="240" data-original-width="1600" data-original-height="1200" /></a></div><br />
<br />
Nackt, mit blank liegendem Tattoo, unten herum komplett rasiert und mit meiner Bräunungslinienschleife habe ich vor, vom Schlafzimmer bis zum Bad zu laufen. Natürlich mit IHM im Käfig. <br />
Sollte irgendjemand aus dem Wohnzimmer kommen kann dieser alle sehen.<br />
Vorsichtig lausche ich aus dem Schlafzimmer heraus. Außer der Unterhaltung ist von den Anderen nichts zu hören.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Ich laufe los. <br />
Alle Backups hinter mir lassend durchquere ich den Flur und öffne leise die Türe, damit mir ja keines der Geräusch entgeht, die aus den anderen Zimmern kommen.<br />
Und hatte ich es nicht geahnt. Beim Jüngsten geht die Türe auf, jedoch droht mir keine Gefahr. Schon bin ich durch meine Türe um sie hinter mir zu verschließen. Dabei noch lauschend was davor passiert höre ich wie er in sein Badezimmer geht und kurz darauf wieder zurück.<br />
'Von ihm brauche ich somit nicht zu befürchten entdeckt zu werden' ist Minuten später meine Überlegung als ich im Bad fertig bin, meinen Rückweg timen muss.<br />
<br />
Das Zimmer der Wiener liegt Tür an Tür hinter der ich stehe. Leider kann ich vom Wohnzimmer her keine Stimmen hören. Zu leise, verwinkelt, erst recht nicht durch die Tür. Ein Handtuch zu nehmen kommt für mich nicht in Frage. Die Türe erst öffnen und nach draußen lauschen ist mir ebenfalls zu feige. Ich lege es nicht darauf an. Wenn es passiert, dann ist es eben so. Aber ich habe es nicht eilig bis eines meiner Kids entdeckt was ich dort unten trage.<br />
<br />
Draußen scheint es still zu sein. Ich öffne die Türe, alle Sinne sind geschärft, jetzt höre ich die Stimmen. Niemand macht Anzeichen ins Bett zu gehen. Auch Schritte sind keine zu hören. Ich entscheide mich die Türe offen zu lassen, damit der Wind durch die Zimmer pustet und die Temperaturen im Inneren mindert.<br />
<br />
<b>Licht</b><br />
Ich weiß schon jetzt ER wird ziepen und zerren. Wenn es nach IHM ginge würde diese Nacht SEIN stählernes Gefängnis platzen. Die Nacht wird anstrengend werden. Darum entscheide ich mich den Beutel im voraus zu schmieren, Massageöl um IHN herum aufzutragen. Als ich das Schlafzimmer betrete schalte ich zuerst das Licht darin ein.<br />
Kurz bevor der Schalter klackt fällt mir auf, drüben im Nachbarhaus brennt Licht. Da nun in meinem Zimmer die Lampe brennt wird mir bewusst wenn etwas sich ändert, bewegt, ein Licht angeht wird dies magisch neue Blicke auf sich ziehen.<br />
Es ist mir nicht wichtig ob dort drüben jemand ist, ich nehme vom Öl, reibe IHN ein, rund um den Käfig und dazu auch den Beutel. Danach ziehe ich mein Schlafschirt an, löscht das Licht und stelle fest, das es drüben auch dunkel ist.<br />
Ohne Scham, ja sogar noch grinsend lege ich mich ins Bett.<br />
Gleich drauf bin ich weg.<br />
<br />
#### ###### ####<br />
Es rüttelt an meiner Schulter.<br />
"Ah, du bist wach!"<br />
Schlaftrunken schaue ich in Roses funkelnde Augen.<br />
"Dann mal los Herr sub" löscht sie das Licht um sich ihr Deckbett überzuziehen. Kaum zwei Sekunden später bin ich an sie gekuschelt und hat sich meine Hand auf ihre nackten Lippen gelegt.<br />
"Uih! Da kann jemand aber schnell wach werden" feixt Rose.<br />
Gleich darauf beginnt sie zu stöhnen. <br />
Mein Handballen schmiegt sich an ihre Scham, meine Finger streifen auf den Lippen entlang. Ein Finger bewegt sich entlang ihrer Spalte und ich kann gut spüren wie er feuchter wird.<br />
<br />
Plötzlich packt sie meinen Kopf, fasst in mein Haar, zieht mich erst und schiebt mich letztlich nach unten. Sie braucht keine Kraft ich weiß was zu tun ist, lege mich zum Genießen zwischen ihre Schenkel.<br />
Meine Zunge taucht ab, berührt ihre Lippen, gleitet nach oben. Die Herrin muss keuchen.<br />
<br />
Nur ein kleines Bisschen rutscht die Zunge über die Perle, sofort setzte ich ab und positioniere sie erneut ein Wenig darunter. Mit leichter Bewegung und sanftem Druck umspiele ich das Areal unter ihrer Knospe. Zusätzlich lege ich meine Lippe über ihre Perle, drücke sie nach unten meiner Zunge entgegen, von der meine Herrin gerade neue Reize erlebt.<br />
<br />
Es dauert fünf, maximal acht Sekunden. Dann stößt Rose mich weg.<br />
Keuchend liegt sie da, "was war denn das!"<br />
"Entschuldigt Herrin" gebe ich kleinlaut zurück.<br />
"Nein mein subbi. Das war perfekt!"<br />
"So schnell und so effektiv. Merk dir gut wie du das gemacht hast" fügt Rose hinzu und streicht voller Liebe über mein Haar.<br />
Zwei Minuten darf ich so verweilen, dann zieht sie mich hoch "du darfst weiter schlafen."<br />
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Komisch, weil irgendwie trotzdem normal, überkommt mich sofort wieder die Müdigkeit. Der zu enge Käfig und der Geschmack auf der Zunge wollen mich nicht wie sonst am Einschlafen hindern.<br />
Ich will früh aufstehen; Brezeln für die Gäste backen.<br />
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Ach ja, fast vergessen.<br />
Während des Weckens war die ganze Zeit die Zimmertüre geöffnet. <br />
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</div><div style="color: #cc0000; font-family: 'Miss Fajardose', cursive; font-size: 80px;">Vom Rosenzüchtling<br />
</div>Rosenzüchtlinghttp://www.blogger.com/profile/00438479260666375152noreply@blogger.com0