Sonntag, 3. Februar 2013

Kinder

"Du konzentrierst dich auf die Kinder."

Wir waren beide auf der Terrasse. Rose saß auf ihrem Stuhl, ich war ein paar Schritt von ihr entfernt.
Es war zwar dunkel, doch im Schein der Wohnung konnte man uns gut beobachten. Zumindest wenn man richtig stand.
Stehen, das richtige Wort.
Zuerst stellte ich mich neben Rose. Darauf stellte erst sie mich vor sich und dann IHN auf. Dabei meinte sie:
"Du schaust auf die Kids."
Ein kurzer Blick:
So lange sie sitzen sehen sie nichts.
Nummer 2 saß vier Schritte entfernt und spielte am TV.
Nummer 3 hatte gerade Feuer gemacht und beobachtete ob es gut brennt.

Die Faszination Feuer.
Auch die Alten spielen gerne damit.
Ich stöhnte und schaute zu Rose hinab.
"Du konzentrierst dich auf die Kinder."
In diesem Konsens hatte sie das noch nie zu mir gesagt.
"Ha! Wie sich das anhört..."
Selbst Rose lachte nun.

Im Halbdunkeln knetete sie meine Bälle und massierte den Schaft.
Ein Schauer durchfuhr meinen Leib, ich zuckte und Rose meinte "genau darauf habe ich gewartet".
"ER traut sich nicht mehr."
"Wie...?"
"ER weiß, dass ich nur spiele. Deshalb steht ER erst gar nicht richtig auf."
Das könnte ein Grund sein.
Ich tippe jedoch eher darauf, dass ich meine Kids im Blick habe, unabhängig was Rose gerade macht.
Und sie macht es gut.

Unsere Position ist eindeutig. Ich stehe vor ihrem Stuhl und ihre Hände bewegen sich auf Höhe ihres Gesichts auf meiner Hose entlang. Was man da von hinten interpretiert? Am Nachbarhaus schaltet der Bewegungsmelder das Licht ein. Eine Katze wie es scheint. Zumindest ist nichts zu hören.
Das ist Rose alles egal. Sie knetet IHN, reibt den Stoff auf SEINEM Kopf, schnürt mit einer Hand aus meiner Hose einen Beutel in dem die Eier sind und drückt zu.
Noch immer konzentriere ich mich auf die Kids, doch immer wieder zuckt ER auf.

Das Feuer brennt.
Kid 3 steht auf, ich wende mich ab.
"Es wird wohl dauern, bis du in die Wohnung kannst."
So aufgestellt komme ich nicht an dem spielenden Kid vorbei. Und hinten herum ist kein Platz.
Ich setzte mich, ziehe die Schuhe aus und sobald Rose sich von IHM entfernt knickt ER ein.

Geschafft.


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 2. Februar 2013

Erlaubnis

Erlauben tut Rose sich alles und mir mehr als sie denkt.
Verbieten kann sie mir nur was ich auch mag.

Das Frühstück steh im Bett und ich kuschele mich an sie heran.
Ganz eng schmiege ich meinen Körper an sie. Mein Stück ist nach hinten geklemmt, meine Hand liegt auf ihrem Bauch und ich ziehe mich an sie heran. Wie bei zwei Löffeln folgte meine Kontur ihrem Leib.
Rose dreht sich leicht, legt ihren Arm zurück und tastet nach IHM. Sofort öffnen ich meine Beine doch ER bleibt müde liegen wo er ist. Beschämend für mich wie Rose IHN nach vorne holen muss, IHN knetet bis ER ein wenig steht, zwischen uns legt und ihren Rücken an IHM reibt.
'Naja, zumindest jetzt wird ER langsam hart.'
Rose packt zu und legt IHN nach vorne an ihren Po um sich dort erneut an IHM zu reiben. Dann legt sie meine Hand auf ihre Brust.
Ihr Nippel ist steif und ich spiele mit meinen Fingern daran. Meine Hand fährt unter ihre Brust, hebt sie an und knetet sie leicht während meine Lippen ihren Hals liebkosen. Ich lege meinen anderen Arm um sie herum, streichele nun erst ihr Haar und im Anschluss die andere Brust.
Rose ist erregt und ihr Stöhnen haucht sie direkt in mein Ohr.

Inzwischen liegt sie still. Das Reiben übernehme ich indem ich meine Hüfte kreise. Zwei Finger liegen über ihrer Spalte, rütteln daran, drücken fest gegen die Perle, schütteln diese bis Roses Hand mich packt und auf ihren Bauch legt.
'Zu Ungestüm, RZ.' So etwas macht man nicht gleich zu beginn.

Noch immer dringt ihr Stöhnen an mein Ohr so lange ER gegen ihren Hintern reibt.
Rose entspannt. Sie legt ihre Hände neben den Kopf, was ich als Einladung an ihren gesamten Körper sehe. Wieder spielen meine Finger an ihren Warzen. Mein Hand umfasst ihre Brust, fährt darunter und hebt sie an. Erst tanzen meine Finger zart darauf herum, halten sie nun fest und je verlangender ihr Stöhnen wird, desto fester drücke ich nun zu.
'RZ... du dominierst!'
Will ich das überhaupt?
Was will sie?

Meine Gedanken hatten recht. Sie will nicht. Rose schiebt mich weg. Was sie sagte ist mir entgangen. Dazu war ich zu sehr bei meiner falschen Dominanz.
Rose schaut mich an. Ihre Hände halten die Decke hoch und ihr Blick wirkt langsam konsterniert.
'Was sagte sie? Was passt hier her?
Jetzt Schluss?'
Aber warum hebt sie die Decke, dass ich darunter kann?
Es scheint als erwartet sie, dass ich unter die Decke rutsche und zwar aus dem einen Grund:
'Jetzt iss!'
Wie kann ich nur so etwas überhören.

Noch während ich an meinen Sinnen zweifele lege ich mich zwischen ihre Beine und lecke an der Perle.
Sanft fährt meine Zunge darüber hinweg. Dann kreise sie drum herum, spielt mit ihr und ich sauge sie ein. Ich sauge weiter, öffne meine Lippen und ihre Lippen strömen nach. Mein Mund ist voll, doch eines fehlt.

Als ob Rose meine Gedanken liest, greift sie in mein Haar, zieht mich zurück und setzt mich tiefer auf der Muschel an. Kaum liegt mein Mund davor lecke ich mit der Zunge hindurch und entnehme den Saft, der mir bisher entgangen war. Sie wollte doch, dass ich esse.
Dumpf dringt ein Wort durch die Decke an mein Ohr. Zu leise für mich, zu dumpf für meine Ohren neben denen sich ihre Hände befinden und durch mein Haar rascheln.
'Schmeckts?' Genau das Wort war es.

Ich nicke und lecke ein "Ja."
Unsicher, ob sie es in ihrem Inneren gelesen hat, so haben doch ihre Hände das Nicken wahrgenommen.
"Gut!"
Meine Zunge stößt zu. So tief es geht dringe ich mehrfach ein, setzte ab, lecke den Saft von der Muschelwand, dringe wieder ein und sauge den Saft aus, der ständig nachrinnt.
Noch einmal lecke ich durch die ganze Spalte hindurch, spiele oben an der Perle und sauge sie ein.
Und nun sauge ich kräftig, spiele in meinem Mund mit der Perle, lege meine Lippen zum Knabbern darum, öffne meinen Mund etwas, sauge von ihren Lippen ein, sauge fest, schlürfe, schmatze und genieße mein Mahl und vergesse was um mich herum ist.
Ihre Hände holen mich zurück. Sie ziehen mich von der Perle ab. Ja will sie denn nicht?
Oder, oh, ist sie bereits?
So wild wie ich war brach sie entweder ab oder ich habe nicht mitbekommen wie es ihr erging.
Selbstsüchtig wie beim letzten Mahl.

Rose hebt die Decke.
Sofort rutsche ich hoch und lege mich an ihre Seite. Mit Küssen bedecke ich vor Dankbarkeit ihren Hals, doch sie schiebt mich weg.
Habe ich etwas verpasst?
Was habe ich falsch gemacht?
"Was ist?"
Sie fragt nach als ob sie schon länger auf eine Antwort wartet.
"Zieh IHN an!"
Ich hatte wirklich etwas verpasst.

Gut, ich zog IHN an, legte mich zu ihr und sie meinte "aber ganz langsam."
So drang ich ganz langsam in sie ein. In einer einzigen Bewegung öffnete ER den Spalt, schob sich hindurch und glitt hinein, bis sein Ansatz an der Rose lag. Und dann drückte ich etwas nach. Die Lady stöhnte auf. Ebenso langsam zog ich IHN zurück, gab Rose somit Zeit Luft zu holen so lange ER aus ihr glitt aber presste diese Luft wieder heraus, indem ich tiefer stieß und Rose zu stöhnen begann.
Drei lange, langsame Stöße und Rose sagte "Stopp!"
"Du wirst mich jetzt hart stoßen. Fest und tief."
"Ja Herrin."
"Du darfst nicht kommen."
"Ja Herrin."
Sofort stieß ich zu.
Hart. Hart und tief. Und fest.
Ich legte meinen Arm unter sie und stieß zu.
Meine Hand lag unter ihrem Kopf, hielt ihn fest und ich stieß zu.
Ich legte meine andere Hand unter ihrem Arm herum auf ihre Schulter und zog Rose so auf IHN hinab. Schnell, hart und tief drang ich dabei in sie ein. Ich spürte, wie prall ER war. Rose zerschmolz unter SEINER Kraft und ich setzte noch einen drauf.
"Ich darf nicht kommen" keuchte ich zwischen meinen Stössen hervor.
'Wenn das nicht hilft...'
Es half.

Sofort war der Punkt da.
Hatte er sie bisher vor sich her getrieben, so sprang er sie nun förmlich an, packte sie und brachte sie nach oben hinaus.
Der Höhepunkt war erreicht, Rose kam.
"Kannst du noch? Sonst hör lieber auf."

Ich konnte noch. Doch wie lange. Zu einem erneuten Höhepunkt reicht es gewiss nicht. Der Grat sie kurz davor hängen zu lassen oder mitzukommen schien mir zu schmal, das Risiko zu hoch.
Dennoch beließ ich IHN wo ER war.
"Es wird nicht reichen Herrin."
Ich sagte dies sehr langsam und bei jedem Wort drang ich langsam in sie ein.
Dann wieder stopp.
"Dann lass es."
'Ui, wie ER bei ihren Worten zuckt.'
Auch Rose hatte es gespürt.
"Ich darf nicht kommen."
Wieder jedes Wort ein Stoß, dann Pause.
"Ja mein Zögling."
Und wieder zuckte ER wenn SEINE Herrin sprach.
"Wie hart ER ist. Genau so brauche ich IHN."
Ganz langsam bewegte ich mich vor und zurück.
"ER ist so prall. Ich spare IHN mir auf."
"Es ist deine Entscheidung, Herrin."
Meine Worte, meine Stöße, mein Tempo. In der Lady kreisten bereits wieder die Punkte und suchten den Weg nach oben hinaus.
"Ja. Meine."
Zwei Worte. Zwei Zucker. Zwei Mal keuchte die Lady aus.

Was wollte sie zuvor?
Hart drang ich in sie ein. Schnell stieß ich zu. Tief glitt ER hinein, eilte heraus um in SEINER prallen Gestalt in die Muschel zu drängen, kurz zu verweilen, den Schaftansatz gegen Roses Becken zu drängen um alle Punkte aufzurütteln und nach oben zu drängen.
Sie stöhnte auf. Hoffentlich halte ich durch. Das was bei ihr gerade anrollt ist so heftig. Ich darf es ihr auf keinen Fall verderben.
Immer fester stöhnte sie und ihre Schenkel öffneten sich weit, gaben mir Platz und Raum noch tiefer vorzudringen, Gebiete auszufüllen, die nur ein so pralles Stück erreicht.
Es schien wie bei einer Explosion als Rose unvermittelt kam.
Zuerst fiel alles ab. Ihre Muskeln wurden schlapp, doch gleich darauf verkrampfte sie, zog sich zusammen und schob mich zwischen ihren Schenkeln weg.

Sie hatte eindeutig genug.
"Das war gut, mein Zögling" sagte sie kurz darauf.
"Jetzt brauche ich meinen Kaffee."



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Was bedeutet
"Du darfst nicht kommen."
Ich will nicht kommen, somit ist es kein Verbot.
Du darfst: Nicht kommen.
Die Erlaubnis habe ich gehabt.


Vom Rosenzüchtling