Sonntag, 19. Mai 2013

Saftig

"Ich habe mich heute morgen nicht rasiert" gestand ich meiner Lady. Das erste Mal in diesem Jahr, dass sie meinen Anblick unrasiert ertragen soll.
"So kommst du mir nicht zwischen die Beine" flachst sie.
Oh...
"Wo willst du hin? BLEIB" fügt sie scharf hinzu.
"Ich will mich rasieren."
"Das brauchst du nicht."
Mir geht es nicht darum, ob ich die Lady bedienen darf. Es geht darum, dass sie nicht entscheiden kann.

Unrasiert darf ich nicht. Das bedeutet doch, sie hat keine Wahl. Wenn ich rasiert bei ihr erscheine lässt sie mich nicht, weil sie nicht mag, nicht weil ich zu ungepflegt bin.
Rose nahm mich in den Arm.
"Du kannst ruhig auch mal etwas entspannen. Was hast du denn heute morgen gemacht?
Seit über zwei Stunden war ich wach.
"Nichts."
"Soll das heißen, du hast gefaulenzt?"
"Ja."

Der Waschkeller ist kaum voll, die Sachen liegen noch alle bei den Kids in den Zimmern verstreut. Hemden bügle ich morgens noch nicht und gebacken wird erst am Mittag.
Ich streichelte ihre Brust, fuhr mit der Hand über ihren Bauch, glitt über den Hügel hinweg, zur anderen Brust hinauf, umrundete sie und strich über ihr Dekolletee.
Rose stellte ihre Beine an.

Von unten fasste ich um ihr Bein. Meine Finger glitten über den Stoff, vom Damm zum Spalt, von Schenkel zu Schenkel längs und quer durch ihren Schritt. Mit wenig Druck zog ich meine Finger darüber hinweg, in der Hoffnung, das Reiben über den Stoff reicht aus.
Roses lehnte sich zurück, ihr Kopf lag im Genick und ihre Hand fasste in mein Haar. Sie wand sich kurz ab und sprach:
"Ich will geleckt werden."
So schnell und deutlich sagt sie das nie.

Sofort war ich unter der Decke, wartete bis sie ihren Slip ausgezogen und ihr Bein über meinen Kopf gelegt hatte. Dann legte ich meine Arme unter ihre Beine, umfasste die Schenkel von oben, hielt mich fest, zog sie etwas hinab und tauchte mit der Zunge in die Muschel hinein.



Was für ein Geschmack. Rosenessenz lief mir auf meiner Zunge hinaus als ich sie nach oben zog. Sie fuhr durch den Spalt, zur Perle und darüber hinweg. Erneut drang meine Zunge ein. Alles war nass. Teils von ihr, teil rann mir das Rosenwasser aus dem Mund.
Ganz tief unten drang ich ein, schob meine Zunge so weit es geht vor, hob meinen Kopf und zog so meine ausgestreckte Zunge aus ihrem Spalt und zwischen den Lippen zu Perle hinauf. Mein Kopf folgte ihrer Kontur, meine Zunge hielt den Kontakt und bleib lange an ihre Knospe haften.



Ich saugte die Perle ein, ließ sie frei, leckte darüber und tauchte tief in die Muschel ein.
Rose kam.

Sanft faste sie in mein Haar und zog mich hoch.
"Mir reicht es mein Zögling."
Ihr Saft lief an meinen Mundwinkeln hinab. Mit verschmiertem Mund schaute ich sie an.
"Für dich gibt es nichts."
'Irrtum meine Liebste.'
"Für IHN gibt es nichts. Ich habe bekommen."

Das unterscheidet mich von IHM.
Ich bekomme auch, wenn ER einmal nichts bekommen.
Aber wenn die Herrin IHN benutzt, dann bekomme ich das noch dazu.


Vom Rosenzüchtling





Morgenfreude

Pfingstsonntag , kurz vor Neun. Zeit Rose ihr Frühstück zu bringen. Erst stelle ich das Tablett ins Bett, dann lege ich mich zu ihr und fahre über der Decke ihren ganzen Körper ab. Rose hebt ein Bein, die Decke rutsch herab und meine Hand gleitet daran hinab.
Ich liebe ihre samtige Haut, sie am Morgen zu streicheln und Rose zu wecken.

Meine Finger fahren auf ihrem Slip entlang, streicheln über den Hügel, wandern hinab zum Spalt, weichen kurz vorher aus, streichen über den Schenkel hinunter zum Knie, an der Innenseite hinauf und wechseln das Bein kurz vor ihrem Schritt. Meine Hand gleitet hinab, auf dem Schenkel hinauf, zurück zum Slip, reibt darauf entlang bis ihre Hand sie packt und auf die Perle legt.
Rose mag im Moment kein Spiel.

Mein Finger fährt den Spalt hinab, den Spalt hinauf und ich spüre die Perle durch den Slip. Ein kleiner Knopf, steif und fest steht er hervor. Mein Finger kreist über ihn, setzt ab, gleitet über den Spalt, fährt hoch, spürt erneut die Knospe, die sich durch den dünnen Stoff drückt und spielt mit ihr.
Rose zuckt, stöhnt und lehnt sich entspannt zurück, während ich die Perle dirigiere, sie seitlich und nach oben schiebe, schnell darüber reibe oder mein Finger mit etwas Druck darauf ruht.

Noch einmal stöhnt sie auf, mein Finger gleitet erneut durch den Spalt und Rose schiebt mich weg.
'Kam sie gerade?'
"Das reicht. Frühstück."

Ob Rose kam weiß ich nicht.
Aber ihre Entscheidung stand so wie ER.
Und das Frühstück schmeckte ihr.


Vom Rosenzüchtling