Sonntag, 8. Juni 2014

Ungeliebt

Nachdem ich am Abend das Vergnügen hatte, meine Lady zu verwöhnen, forderte sie mich erschöpft und müde dazu auf, ihrer Vorgabe nachzukommen.
"Wenn ich komme, dann kommst du auch."
Bereits zu Beginn hatte sie mir deutlich gemacht, dass dies auf alle Fälle gilt. Sollte sie zu müde sein, so habe ich selbst Hand anzulegen und IHN direkt vor ihr zum Heulen zu bringen. Keine schönen Aussichten, dennoch war es mir lieber so zu Enden um meiner Lady ein anhaltend kraftraubendes Kommen zu ermöglichen, das so auch kam.
Müde wie sie im Anschluss war und meinen Widerwillen im Blick spürend erlaubte sie mir, meine Aufgabe auf den nächsten Morgen zu verschieben.

So saß ich in meiner freien Morgenzeit gespannt mit Humbler am Rechner. Mir ging es gut. Schon lange nicht mehr durfte ich dieses wunderbare Gefühl erleben, bei dem ER ohne weiteren Reiz SEINER Sehnsucht freien Lauf ließ.
Anstelle sich einfach hängen zu lassen zerrte ER am Humbler um aufrecht SEINEN Stolz zu zeigen. Nicht hoch, nicht mal waagrecht. Demütig den Kopf geneigt, dennoch durchstreckt und hart.

Frühstückszeit.
Ich liege an Roses Seite, sie streichelt durch mein Haar.
"So, mein Zögling. Es wird Zeit für dich. Du darfst dich nun direkt vor mir erleichtern."
"Ja Lady" begann ich auszuweichen und mit dem Finger langsam über ihrem Slip zu kreisen.
"Mich würde interessieren, wie die die Lady heute Morgen schmeckt."
"Willst das mein Zögling" grinste sie mich an.
"Ja Lady. Nach dem wunderbaren Abend und deiner guten Nacht. Nach was die Muschel nun schmeckt?"
Rose überlegt kurz.
"In Ordnung. Weil du mich gestern Abend so sanft behandelt hast" - sie grinste bei dem Wort behandelt - "darfst du schmecken. Du wirst nur kurz genießen. Du wirst es zu dir nehmen und dann ist Schluss. Mehr nicht."
"Ja Lady" antwortete mich.
Mehr wollte ich auch nicht. Meist ergibt sich etwas daraus, aber darauf konnte ich heute Morgen nicht hoffen. Dafür war der Höhepunkt am Abend zu kraftraubend.
"Und danach wirst du es dir ohne Wenn und Aber selber machen. Hier" -sie deutete auf den Platz neben ihrem Kissen- "direkt vor mir."
"Ja Lady."
Meine Hand begann über ihren Hügel zu kreisen, meine Finger suchten die Perle und den Spalt, der sich durch den Slip zeichnete und spielten sanft daran.
"Wolltest du nicht den Geschmack der Nacht? Dann solltest du ihn nicht verwässern."
Rose schob mich weg um ihr Höschen auszuziehen und sich mit leicht gespreizten Beinen entspannt hinzulegen. Sie erwartete meine Lippen an den ihren, meine Zunge in ihrem Spalt.
UND SONST NICHTS!

Zwischen ihren Schenkeln liegend, mühsam darauf achtend, kein Gewicht auf IHN zu bringen senkte ich meinen Kopf in ihren Schoss und begann.
Ich begann die Luft einzusaugen, ihr Aroma durch meine Nase aufzunehmen, zu schnuppern, so bei ihrem Duft zu vergehen. Sie zu schmecken. Nicht nur mit der Zunge, sondern schwäbisch, richtig mit beiden Sinnen. Das Schmecken, wenn man Riecht, der Duft in die Nase strömt, den Mund wässert noch bevor die Zunge süß-sauer-salzig bestimmt. Schmecken bei den Schwaben, ein ganzheitliches Wort.
So gut es ging nahm ich alles auf, suchte nach jedem Molekül das ihrer Muschel entstieg, darauf bedacht nicht schon mit meiner Nase an die Lippen zustoßen, in die Spalte zu dringen.
'Nicht die Perle. Auf keinen Fall die Perle. Nimm den Spalt.'
Mein Hirn arbeitete fieberhaft alle Möglichkeiten ab, möglichst viel mit wenigen Berührungen zu bekommen.
'Tief eindringen, herausschöpfen. Lieber Schlürfen? Die Wände abstreifen?'

So sanft es ging legte ich meine Lippen auf, schob meine Zunge heraus, trennte die Lippen, drang in den Spalt, bohrte meine Zunge weit hinein, rollte sie ein und streifte entlang der Decke und Wand während ich sie heraus, zurück in meinen Mund zog. Was für ein Geschmack. Meilenweit besser als das Frühstück davor.
Auch Rose hatte es gefallen. Ihren Kopf hatte sie während der einzige Berührung weit in den Nacken gedrückt, ihre Augen waren zu und ihr Mund auf. Hat sie gestöhnt?
'Nicht lang' hatte sie es mir erlaubt. Anscheinend durfte ich im Moment ein zweites Mal. Nun schleckte ich hindurch. Meine Zunge glitt in drei langen Bewegungen langsam von weit unten bis nach oben durch den Spalt, nahm alles auf dem Weg auf, holte auf dem Weg nach unten den Geschmack in den Mund und dann war Schluss. Bevor Rose etwas sagt ziehe ich noch kurz zur Perle. Ich lassen meine Zunge darum kreisen, weich darüber streichen.
Das war's.

Dachte ich.
Die Lady hatte andere Pläne mit mir. Ihre Hände legten sich an meinen Kopf, schoben ihn hinab zum Spalt, ließen mich nochmals schmecken. Dann zogen sie ihn hinauf, damit ich ihre Perle verwöhne, pressten meinen Kopf in den Schritt um mein Tempo zu erhöhen, mich schneller und härter an der Perle zu laben, mich gleich darauf über die Spalte zu schieben und von mir zu lassen als ich ohne ihren Druck beide Lippen einsauge, schmatzend und schlürfend daran zu nuckeln beginn, zur Perle hinauf streife, fest daran sauge, meine Zunge in ihre Spalte bohre, darin umherwirbeln lasse, hindurch lecke, über die Perle jage um dann ganz ganz zart darüber zu streicheln.
War es das?

Bis auf ihr Stöhnen kommt kein Kommando von ihr.
Ihre Hände bleiben weg - nein kommen wieder!
Kaum hatte ich nachgelassen, da legt sie ihre Hände ineinander auf meinen Hinterkopf und drückt mich fest, presst mich hart in ihren Schritt.
'Hatte ich etwas von aufhören gesagt' sollte das wohl bedeuten, worauf ich sofort ihre Perle einsaugte, mit den Nippen daran zu knabbern probierte, sie fetzte und Rose stöhnen ließ. Ich eilte hinab zu ihren Lippen und saugte sie ein, genau als ihre Hände von mir fallen, sie die Arme nach oben wirft, stöhnt und kommt.
"Genug. Jetzt du" keucht sie.
Langsam richte ich mich auf.

Nun gut.
Ich.
Mir selbst.

Ich knie vor meiner Lady.
Wartend was sie sagt.
Noch immer ist sie erschöpft.
Auch der Höhepunkt war nicht einfach zu verdauen.
'Ist es nicht unhöflich, sich einfach vor oder auf seiner Lady zu befriedigen?'
"Fang an", Rose grinst.
Meine Arme kommen nach vorne.
Eine Hand hebt mein Shirt. Die zweite nimmt den Schaft.
'So fühlt der sich an?'
Wie lange ist es her, dass ich IHN in diesem Zustand so gehalten habe?
Meine Hand gleitet hinab, zieht die Vorhaut nach, spannt sie, zerrt daran, spannt das Band...
'Habe ich es mir früher wirklich mit Freude gemacht?'
Meine Hand geht hoch, ich fühle die Adern, das Köpfchen, den Rand.
Das ist nicht meins. Das ist nicht das Gefühl, das ich von früher her kenne.
Das ist nicht meins. Das ist Fremd.
'Warum soll ich mich auf diese Art erleichtern?'
Verschwendung. Verschwendetes Gefühl.
Mir ist klar, wenn ich so weiter mache kommt es irgendwann.
Aber was kommt, aber wie?
Soll ich es wagen und ihn selber ruinieren?
Was erlaubt mir die Lady beim Selbstbespiel?

Kopfkino hilft:
Was wenn...
Wir haben das Brett, wir haben den Wand. Wir haben Schnur, die Haargummies von den Ladyfingern. Was könnte, wenn ich dürfte, ich daraus alles zaubern. Was bauen und selber ausprobieren?
Wie viele endlose Möglichkeiten bieten sich inzwischen für mich selber zu kommen, statt Mütze - Glatze das hier runterzuziehen.

"Komm. Ich bin nicht so" löst Rose meine Hand und mein Kopfkino auf.
Ein einziger Griff reicht, sie hat die Hand noch nicht einmal bewegt und schon befinde ich mich mit IHM in einer anderen Welt.
Was gerade noch monoton und langweilig war lässt in Sekunden tausende Ameisen aus ihren Behausungen kommen. Es kribbelt in den Zehen, in Armen und Beinen. Die Bälle bauen nun Spannung auf,
der Schaft wirkt ganz anders angespannt. SEIN Köpfchen juckt, ich zappele schon. Es dauert keine Minute. Dann laufe ich aus.
"So ist es gut. Schau dir das an. Schön flüssig und klar. Und nicht so abgestanden bröselig wie beim letzten Mal. Den bekommen wir schon leer."
Wenn die Lady das in die Hand nimmt glaube ich das.

Ihr Handrücken ist voll. Von SEINEM Köpfchen hängt ein dicker Strang.
"Das Laken wechselst du heute."
Ganz sicher, bei dem See, der darauf glänzt.
"Und schau. DAS! Wegen dir."
Sie zeigt auf einen Spritzer, der über dem Kopfende des Bettes an der Tapete hängt. Doch als Rose mit dem Finger darüber fährt entpuppt es sich als Riss. Nicht als Sperma von mir.
"Als du meine Perle eingesaugt hast ging es mit mir durch."
In ihrer Erregung hatte Rose die Arme über den Kopf, nach hinten geworfen und mit ihren Nägeln quer über die Tapete und hindurch gezogen. So ein Ding auf dem Rücken. Das wäre mir wesentlich lieber gewesen als es dort zu verschwenden.

Anstatt mir damit weh zu tun
prangt es über dem Bett.
Ist ständig zu sehen.


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 7. Juni 2014

So

'So stelle ich es mir vor' freue ich mich über alt bekannte Gefühle nach einer durchstandenen Nacht. Ohne zusätzlichen Reiz zerrt ER gerade nach vorn, während der Humbler Anhängsel hinter sich hält. Der Kampf der zwei beiden bringt IHN zum heulen, so dass sich dicke Tropfen direkt aus dem Löchlein zu Boden seilen.
Silberfäden, gesponnen aus der Sehnsucht der letzten Nacht:

"Weißt du was ich mir wünsche?"
Wieder einmal benutze ich selbst die Floskel, der ich gar nichts abgewinnen kann. Woher sollte sie denn auch. Ich sitze mit Rose auf der Terrasse. Sternenhimmel, Kerzenschein und dazu ein Glas Wein. Das Smartphone liegt noch von vorhin bei mir. Nur wegen einer Nachricht vom Wiener gehe ich ran, um es im Anschluss nicht weg zu legen sondern weiter zu stieren während die Mutter mit dem Sohn weiter schreibt.
So ist es überhaupt nicht verwunderlich, dass meine Lady von meinem plötzlichen Wunsch gar nichts weiß.
"Nein" antwortet sie.
"Das" halte ich ihr das Bild entgegen.


"Hm, mal sehen."
'Mal sehen ist kein Nein.' Bei guter Führung und früher Bettzeit wird daraus ganz schnell ein Ja.
Genau so kommt es auch.
Ein wenig später liegt Rose im Bett. Nachthemd an, Slip aus. Wir wissen beide, dass dies keine normale Massage wird. Es ist nicht geplant sich lange mit einem Vorspiel aufzuhalten. Aber Mann kann sich doch nicht direkt in den Schritt der Lady stürzen. Gerade sprachen wir noch über Vanilla-Zeugs. Zu schnell kann da nur abtörnend sein.
Zuerst beuge ich mich über sie. Sanft streichele ich ihr Haar und beginne ihre Stirn zu küssen. Meine Lippen streifen hinab, an den Wangen, über das Kinn hinab zu Hals.
"Das reicht" sagt Rose, "ich bin zu Müde zum Küssen" und öffnet dabei ihren Schritt.
Ich bin etwas perplex. So schnell hätte ich nicht erwartet, das Rose auf Touren kommt.

Wenn sie es so will, sie ist die Lady. Sie bestimmt das Tempo.
Schnell sitze ich zwischen ihren Beinen, nehme vom Öl, verteile es auf ihren Schenkel, gebe etwas auf ihren Hügel und springe aus dem Bett.
"Entschuldige bitte" stehe ich nun mit einem Handtuch an ihrer Seite, "ich habe es vergessen."
Die Augen meiner Lady funkeln mich an. Nach kurzem Überlegen hebt sie den Po damit ich das Tuch darunter schieben kann.
"Aber du weißt, was ausgemacht ist. Wenn ich komme, dann kommst du auch. Wenn ich zu müde dazu bin, dann wirst du es dir selber machen. Ist das klar!?"
"Ja Lady" das kleinere Übel für mich.
Wenn ich sie so verwöhnen kann wie ich es vorhabe, dann wird sie zu müde sein. Dann werde ich wohl oder übel in den sauren Apfel beißen müssen und mich selber - 'ach schaun wir mal was wird.'

Erneut setzte ich mich zwischen ihre Beine um nun endlich mit meinen Händen auf ihren Schenkel entlangzufahren. Eine Hand streift hinauf, knapp an der Lippe entlang, gleitet an ihrer Scham entlang, hinaus zur Hüfte und auf dem Schenkel hinab um die zweite Runde zu beginnen. Derweil folgt die zweite Hand der vorgegebenen Bahn. Auch sie streift hoch, knapp an der Lippe entlang und etwas darüber hinweg. Dabei spüre ich ihren Knubbel. Eine ganz besondere Schwellung an ihrer Muschel. Die kommt nur hervor wenn Roses Lippen prall, wenn Rose heftig erregt, wenn ihre Muschel aufgepumpt ist.
Sofort ändere ich meine Bahn, ziehe meine Hand etwas nach innen, lasse sie zwischen den Lippen entlang ihrer Spalte nach oben fahren um die Perle zu suchen.
Und wie geahnt ist auch die bereits Erbsengroß. Wie lange hat sie das schon?
Im Bett sind wir erst seit gut fünf Minuten. Rose muss sich bereits vorher darüber Gedanken gemacht haben.

Ein Blick in ihr Gesicht zeigt, sie hat bemerkt, dass ich gerade ihr Geheimnis entdeckt habe. Nun schließt sie die Augen und lässt sich fallen.
Während meine Finger weiter Bahn für Bahn an einer Lippe vorbeistreifen und diese spürbar fester wird erschlafft Roses Oberkörper. Ihre Arme flach von sich gestreckt, Augen und Mund geschlossen spannt sich kurz mal ihr Bauch, zuckt ihre Hüfte oder hebt ihre Brust sich mal an.
Minutenlang verwöhne ich Rose mit nur der einen Bewegung, wechsele erst dann auf die andere Seite um der Lippe dort das Gleiche zu geben, sie lange Zeit zu bespielen. Immer wieder zuckte Rose dabei. Als Antwort strich ich mit einem Finger über den Spalt. Sie sollte erahnen, wohin die Reise geht. Wie erwartet schnellte ihr Becken empor und senkte sich wieder ab als mein Finger wieder nur entlang ihrer Lippen streicht.
Es wurde Zeit etwas nachzulegen und meiner Lady mehr zu geben. Zur Steigerung verlege ich die Bahn um einen Zentimeter. Nun strich mein Finger direkt über ihre Lippen anstelle nur daran entlang. Jedes Mal wenn mein Finger auf dem Weg nach oben den Knubbel berührte bekam ER einen Impuls, zuckte dabei und brachte SEINE Sehnsucht empor. Auf dem Laken unter IHM entstand ein dunkler Fleck, gesäumt von silbernen Fäden, die im dämmrigen Kerzenlicht glänzten.
Alleine das starre Gefühl, die Kraft von IHM und SEIN Verlangen zu spüren ist es wert Rose noch lange Zeit zu verwöhnen.

Die Intervalle, in denen sie stöhnte und ihr Körper zuckte verkürzten sich. Doch ich ließ mir weiterhin Zeit, wechselte irgendwann auf den Spalt zog dort mit beiden Händen nacheinander entlang, strich mal links, mal rechts an der Perle vorbei und ab und an auch darauf entlang. In diesen Momenten erbebte Roses Brust. Sie stöhnte aus. Ihre Finger suchten Halt, dass sie im Laken fanden. Sie krallte sich fest auf die nächste überfahrende Berührung wartend, die aber erst kam als die Finger sich lösten und flach auf dem Bett zu liegen kamen.

Mittlerweile hatte Rose zu Wimmern angefangen. Sie wollte mehr, schneller hinauf.
'Du bist die Lady, ein Wort und ich beeile mich' sprach ich in Gedanken zu ihr. Dabei durfte ich glücklich erleben, wie Rose sich quält, sich sehnt und doch wartet, innerlich genießt, wie es nur Millimeterweise für sie nach oben geht. Ein Richtung, immer Berg auf. Aber noch reicht es nicht.
Ich öffne ihren Spalt.

Meinen Daumen auf die Perle gelegt streiche ich monoton von unten rechts nach oben links in einem Bogen darauf entlang, während ein Zeigefinger zwischen die Lippen dringt, an den Durchgang kommt, dagegen drückt, nicht eindringt sondern sich in dem Moment, wo der Muskel aufgeht zurückzieht, die Spannung hält, drückt - öffnet und zurück - schließt minutenlang mit ihrer Spalte spielt.
Roses ganzer Körper bebt.
Es ist nur noch eine Frage von Sekunden wann sie kommt. Sie stöhnt, wimmert keucht, ihr Becken windet sich. Ihr Atem geht schnell. Das Wimmern verstummt. Ein tiefer Ton bricht sich die Bahn. Von tief unten strömt er hinauf. Sie öffnet den Mund, schreit stöhnend hinaus und öffnet die Schenkel dabei.
'Sie will noch mehr?'

Ich lasse meine Finger flink über die Perle jagen, versuche möglichst wenig Druck darauf zu geben. Rose keucht und stöhnt, der Höhepunkt hält an um dann ganz abrupt zu enden. Ein zweites Mal?
Sie schließt die Schenkel und zieht mich empor.
"Und jetzt du" keucht sie aus.
"Ja" antwortet ich und stehe auf.

Während sie ihr Höschen anzieht entferne ich das Handtuch und lösche die Kerzen.
Ein Kuss auf ihre Stirn, ich decke sie zu und gehe ums Bett herum. Dort steige ich in meine Seite ein, knie mich vor meine Lady...
und blicke sie an.
"Was ist? Es war ausgemacht."
"Ja Lady. Ich weiß."
Kniend rutsche ich zu ihr, hebe mein Shirt und stocke nochmals.
"Ja" fragt Rose.
Langsam hebe ich meinen Arm um meine Hand in Richtung Stück zu schwenken da sagt Rose:
"Na gut. Es ist spät."
Wie recht sie hat. Immerhin hatte sie gerade ein knapp fünfundvierzig minütiges Verwöhnprogramm.
"Aber morgen wird das nachgeholt. Da machst du das vor mir."
"Ja Lady."
Ich legte mich hin, in ihren Arm.

Nach all dem was ich geben durfte, war ER und mein Schenkel mit Silberfäden geschmückt.
Stolz trug ER sie die ganze Nacht, begann am Morgen gleich wieder seine Sehnsucht zu zeigen und sich mit all SEINER Macht gegen den Humbler zu stemmen.
Mir geht es gut.
So mag ich das.

Es ist ein Gefühl,
so sagenhaft.


Vom Rosenzüchtling