Sonntag, 4. Januar 2015

Donnerstag, 1. Januar 2015

Neubeginn

Nichts Neues.
Wie immer.
Und doch...
Der Start ins neue Jahr.

Ein erstes Wecken, ein erstes Kuscheln, das Frühstück steht im Bett.

Es ist wie immer, es ist nichts Neues, ich streiche durch ihr Haar.
Meine Finger erforschen ihre Haut. Wie sonst auch gleiten sie darüber, erkunden was geschieht.
Ein leichtes Stöhnen? Eine Zucken? Ich beobachte, ob sich irgendetwas regt.
'Da', das wohlige Brummen als meine Finger ihren Nacken kraulen.
'Ihr Hals streckt sich. Mehr nicht bemerke ich stolz, während meine Finger die Achseln streicheln, ganz ganz zart die kitzlige Stellen berühren ohne sie zu reizen. Gerade genug, dass es erregt.
'Ihr Busen geht hoch, ihr Rücken spannt sich durch, ein wohliger Schauer scheint sie zu durchlaufen'. Die Zauberstelle, das Kreuz, der Brustansatz. Seitlich, unter ihr. Sie da zu spüren ist magisch für mich, erregend für sie und IHN.
Gerade glitten meine Hände auf der Seite entlang hinab zu ihrer Hüfte um sie dort zu umfassen, hier den Zauber zu spüren, IHN / sie noch weiter zu erregen, da packen ihre Hände zu.

Unter meinem Kopf, an meinen Kiefer und den Hals gelegt zieht sie mich sanft nach oben, bugsiert IHN sich zwischen die Schenkel.
... ach Nein weiter nach oben. Mein Mund an ihrer Stirn liegt ER auf ihrem Bauch, berührt SEINE Spitze bereits die Konturen ihres Busens und reibt zwischen den Brüsten hindurch als sich die Hände meiner Lady Pa-Patsch auf meine Bäckchen legen.
Ich zucke hoch. Die Schläge kamen überraschend, erregten mich sofort.
Dazu SEIN Köpfchen, dass auf ihrem Nachthemd über ihr Dekolletee gleitet. Dankbar rutsche ich ein paar Zentimeter tiefer, beginne ihre Wangen, Hals und Kinn zu liebkosen, da packen Pat-Patsch ihre Hände zu. Sie schieben mich weiter nach oben. Mein Mund erreicht die Stirn. Mein Hinterteil liegt nun richtig. Genau dort wohin sie mit ihre Hände kommt.
P-Patsch, ich stöhne aus.
Pa-Patsch. Sie lässt sich Zeit.
Mit beiden Händen. Gleichzeitig treffen sie auf. Kurz ruhen sie auf meiner Haut, heben dann ab und ich muss nicht warten bis der nächste Doppelschlag PPaatsch mich trifft. Ihre Schläge werden fester, die Pausen ein klein wenig länger. Ihre Hände streicheln langsam über die Backen, verteilen die Wärme, verteilen das Rot...

'So schnell werden Wünsche erfüllt. Wolltest du das Jahr nicht mit einem Roten beenden?' Nun kann ich es sogar mir einem guten Roten beginnen. Ich spüre SEINE Kraft, SEINE Erregung. Wie ER an ihren Brüste reibt, Schlag auf Schlag dazwischen drängt, sich ???wichst??? 'Darf DER das?'
Was soll ich schon tun? Es ist die Lady, die mir gibt, IHM schenkt, mich erröten lässt.

Patsch und Patsch - Synchron - Patsch
Exakt treffen beide Hände auf, klatschen auf den Po.
'Wie viel Schläge noch? Wie viel hält ER noch aus? So langsam wird IHM schlecht.'
Pat-Patsch - ich hatte mich bewegt. Mein Hintern ging hoch, dabei etwas nach links.
Roses linkes Handgelenk trifft mich viel zu früh. Dagegen witschen ihre Finger über die rechte Backe.
'Pass auf. Bewegt dich nicht. So schmerzt es nur noch mehr.' Warum ist ER so erregt? Warum hält ER nicht durch? Das sind nicht die Schläge, es ist das Rubbeln, das Reiben zwischen den Busen. Dazu das Erregende durch die Wärme, die von Hinten nach Innen strömt und über IHN nach Außen will. ER ist das Ventil für den Überdruck, den die Lady jetzt erzeugt.

PATSCH, PATSCH, PATSCH.
Ohne Pause, drei Mal Doppelschläge. 'Ja Lady. Nicht bewegen.' Doch im Moment ist das ganz schwer.
Langsam streicheln ihre Finger die Backen,Patsch wärmt sie sie nochmal.

Patsch, "das reicht. Jetzt will ich frühstücken."
"Danke Lady" doch ohne zu folgen liebkose ich sie noch.
Dankbar streichele ich ihr Gesicht. So viel Zeit muss sein um ihr Haar zu streicheln, ihre Seite erneut zu berühren, wieder die Zauberstelle zu fühlen, meine Finger anzulegen, an ihrem Brustansatz Kreise zu zeichnen, die Hüfte zu umfassen und mit den Daumen nach innen zu fahren. Entlang am Slip, auf der Haut, auf den Haaren der Scham.
Ich verliere mich in den Kuppen meiner Finger. Das Kribbeln durchläuft meinen Körper, lässt IHN zucken, bringt einen Tropfen nach oben, der sich mit silbernem Faden nach unten seilt...
"Jetzt ist gut."

Ja!
Neubeginn.
Der Anfang ist gemacht.


Vom Rosenzüchtling