Dienstag, 13. September 2016

Pilzgericht

"Die Hütte liegt auf 2000m" sagt uns unser Scout am ersten Urlaubstag.
Ein Blick auf meine Uhr 1500m "500 Höhenmeter."
"Jo - lasst uns erst mal starten. Wir schauen wie weit ihr kommt."

Ein schöner Tag war angesagt mit hohen Temperaturen. Jetzt früh um Zehn ließ es sich noch ertragen. Und dann die Strecke - permanent am Hang, geschützt vor der Sonne, weil meistens durch den Wald.
1900m - ein kurzer Stopp. Kräfte sammeln? Nein Wasser tanken. An der Quelle aus dem Berg.

Und die Frauen?
Die Baumgrenze ist bald erreicht. Die Vegetation wird lichter. Sie gehen ins Unterholz.
"Ich habe einen." - "Ich auch."
Iritiert schaue ich zu Ihnen. Die Beiden sammeln Pilze. Kennen sie sich aus?
"Also ich esse keinen davon" flüstert mir Rose zu.
Zu schrecklich sitzt die Erfahrung aus ihrer Kindeszeit.
"Der ist nicht schlecht" wird einer in die Höhe gehalten. Sein Schaft alleine ist mächtiger als mein Teil. Länger und viel dicker, dazu ein fetter Schirm.
Vorsichtig legt sie den Pilz zu zwei anderen in die Tüte da schallt ein "Hier-du da" herüber.
Pfifferlinge - zwei mittelgroße Felder.
Rose und mir ist nicht wohl dabei. Zwar sind wir keine Städter. Natur ist uns bekannt, aber die Früchte unserer Wälder sind uns doch meist suspekt.
"Rose, hier nimm" wird ihr eine rote Beere zugerichtet.
"Preiselbeere!?"
"Kann man leicht verwechseln. Aber erkennen kannst du es so:" dabei zerquetscht sie eine Beere zwischen den Fingern, "Rot. Die Anderen sind Innen weiß."
Die Vorräte sind gefüllt, langsam geht es weiter. Und kurz vor 2000m lichtet sich der Wald.

Niedrige Büsche, ein paar Kiefern, Gras und viel Geröll.
Eine letzte Kurve und wir stehen auf der Alm.
Koppel, Kühe und was für eine Hütte.
"Bewirtschaftet?" frage ich unseren Scout.
"Heute ja. Von uns. Familienbetrieb."
"Die Hütte ist gemietet?"
"Nein. Gehört uns."

Wir kommen als Letztes auf der Hütte an.
Unser Wiener ist schon oben und stellt uns allen vor.
Zwanzig neue Namen auf ein Mal. Manche kennt man aus Erzählungen von unserm Wiener Bub. Die Familie seiner Freundin lernt uns heute kennen. Als erstes ihre Oma:
"Setzt euch erst mal hin. Was trinken? Drinnen ist kühles Bier."
Fünf Minuten. Mehr braucht es nicht und wir fühlen uns angekommen.
Die Leute, die Hütte, die Berge... Alles gefällt.
Nur unser Scout setzt sich von uns ab.
Er macht erst mal Feuer.
Auf seiner Hütte wird gegrillt.

Antipasti. Brote. Oliven und Peperoni. Ich tu mir etwas auf.
"Hier - probier" wird noch mehr draufgehen.
Pilz- Carpaccio... Schon liegen zwei dünne Scheiben auf meinem Teller. Gespannt schaut Rose was ich mache. Erst einmal warte ich ab. Schaue was die Anderen machen, wie sie das Carpaccio beäugen, die ersten Bissen nehmen...
Und ohne groß darauf zu achten verschwindet es im Mund. Man kaut, schluckt, nimmt das nächste Stück.
Nichts geschieht. Keiner zögert, ist wohl nicht nötig. Die Frauen kennen sich aus.
"Was ist? Magst du's nicht" werde ich gefragt.
"Ich bin gerade erst bei den Oliven" schütze ich vor.
"Nah! Lang zu. Oliven hat's genug. Die Schwammerln sind schnell weg."
Bei diesen Worten bekomme ich einen Schwall Pilz-Ragout auf meinen Teller geladen. Pfifferlinge.
"Erntefrisch!"
"Ich habe Angst nicht mehr runter ins Tal zu kommen."
"Schau" schiebt sie sich einen Pilz in den Mund, "da passiert nix."
"Oh doch! Wenn ich in dem Tempo weiter esse kann ich bald nicht mehr laufen.
"Ich roll dich runter" scherzt mir der Gemütlichste der Runde zu. Man könnte glauben er weiß wovon er spricht.

Nach Fleisch und Wurst mit vielen Salaten gibt es erst mal einen Schnaps. Später auf Kaffee und Kuchen nen Wiskey hinterher. Hinter dem Berg grollt es ziemlich laut.
"Keine Sorge" werden wir getröstet "das kommt nicht bis zu uns durch."

Wir sehen die Wolken sich erleichtern, wie Regengüsse fallen. Bei uns bleibt es trocken, kommt nicht ein einzelner Tropfen an.
Um Fünf wird es Zeit hinab ins Tal zu steigen. Dann düsen wir nach Hause.
Es reicht fürs erste Mal.

Ein paar Tage später.
Nach dem Frühstück drehen wir eine Runde mit dem Hund, folgen dem kühlen Pfad in den Wald hinein.
Rose scheint fasziniert von dem frisch Erlernten.
"Das sind Preiselbeeren" zeige ich auf einen Hang.
Kurz nimmt Rose die Beere, zerquetscht sie mit den Fingern und sofort zeigt sich das rote Fleisch mit seinen Kernen.
"Ja, du darfst naschen."
Aber es ist zu mühsam hier eine und eine Elle weiter die zweite Beere zu zupfen.
"Und hier die Schwammerln."
Sieben - acht wirklich kleine Pfifferlinge. Nicht lohnend wenn man nicht ernsthaft sammelt.
"Und hier - der Große."
Genau so einer wie die Frauen gesammelt haben.
Genau so einer? Oder gibt es einen der ihm ähnlich sieht.
Rose verlässt den Pfad, geht weiter und tiefer mitten in den Wald.
"Ein Paradies. Schau!"
Mir ist nicht wohl. Ist sie inzwischen auf den Geschmack gekommen? Was ist mit ihren Vorbehalten? Ich darf mich nicht wundern. Irgendwie ist sie hier im Urlaub komplett verändert, blüht anders auf.
Sie strahlt und lacht, macht Dinge, vor denen sie früher Angst gehabt hat.

"Hier ist gut" bleibt sie stehen und beugt sich am Baum gelehnt zu ein paar Pilzen.
"Seit wann interessieren dich die Pilze" frage ich verdutzt.
"Mich interessiert nur Einer. Los Herr sub!"
Sie rafft ihr Kleid hoch bis zum Rücken. Mit gespreizten Beinen und waagerechtem Rücken lehnt sie am Baum, hält dabei noch die Leine vom Hund.
Ich begreife endlich, fast schon zu spät. So hart wie ER ist fällt es mir schwer IHN samt den Bällen aus dem offenen Hosenstall zu zwängen.
'Den Gürtel doch öffnen? Die Hose zum Knöchel?
Beeilen dich lieber! Die Lady wartet.'
Ich setzte IHN an, bewege ich vor, spüre SEINE Köpfchen in sie gleiten.
"Falsch!" moniert Rose, fasst zwischen ihre Beine und setzt IHN sich weiter nach oben.

Wie einfach es wäre IHM etwas vorzumachen.
ER merkt es nicht mal wenn ER nur aussen reibt und zwischen ihre Schenkel gleitet...

Mein Becken schwingt vor, die Herrin stöhnt aus. Das beste Zeichen für: Hier bin ich richtig.
ER ist in ihr drin und ich stoße sanft zu. Ihre Hand mit der Leine greift um mich herum. Rose stöhnt leise und zieht mich zu sich, weist mich so an sie fester zu nehmen.
Sofort erhält sie zwei feste Stöße, die Rose hart gegen den Baumstamm drängen. Sie wimmelt los, hält dagegen, stemmt ihren Hintern meinen Stößen entgegen.
Darauf war ICH nicht gefasst und kippe fast um, suche mit meinen Händen halt zu finden. Erst mal lehne ich mich vor, lege meinen Hände auf ihren Rücken, was höchsten hilft mich abzustützen.

Vorsichtig fasse ich an ihre Hüfte, lasse weiter mein Becken schwingen, packe zu und stoße fest.
Rose stöhnt aus - so mag sie es.
Kaum fünf feste Stöße später merke ich unten ein Kribbeln.
Die Knie zittern, verlieren an Halt, an Schenkel und Lende kribbelt es bald.
"Herrin ich komme gleich" sage ich hastig und stoße doch weiter.
Ein weiterer Hub, von Rose kommt nichts.
Sie will IHN spüren mit allem was kommt.

Das Kribbeln ist oben, meine Knie zucken.
Der Punkt noch zu stoppen ist längst überschritten.
Jetzt stöhnen auch ich und ER ergießt sich,
ER kribbelt und zuckt, doch mache ich weiter.
Wenige Hüben fehlen noch meiner Lady.
Auch sie stöhnt nun lauter ist kurz davor,
drängt mir ihren Hintern noch weiter entgegen.
Mir fehlt es an Halt, der Boden federt.
'Ein kleiner Schritt zur Seite? Nein, dann rutscht ER heraus!'
Noch mehr als zuvor packe ich ihre Hüfte, ziehe mich.... oder sie an mich heran.
Ich pumpe stärker, immer fester, bis sie laut stöhnt
und dabei kommt.

Sofort lasse ich von Ihrer Hüfte ab, wanke nach hinten, mache den Schritt. Schon rutscht ER raus und auf meinem Schuh landet ein dicker Pflatscher. Auf SEINEM Kopf beppt ein fetter Tropfen.
Ich wischen ihn ab, doch wohin damit? Rose richtet sich erst auf - schnell in meinen Mund.
Dann wird der Halbstarke wieder eingepackt und hinter im der Stall zugemacht. Dabei fängt ER wieder an aufzubegehren und färbt meine Hose von innen heraus dunkel.

Und Rose?
Sie richtet sich auf, zieht ihr Kleid nach unten.
Das bisschen Pilz hat ihr gereicht.
Wir wandern zurück, noch durch den Wald, wobei meine Lady dauerhaft strahlt.
Es ändert sich ständig das Eine und Andere. Was gestern noch Bäh, mag sie heute gern.
Einfach mal so ohne Slip rum marschieren, um mitten im Wald einen Pilz zu finden.
Gefüllt von diesem dann weiter zu laufen und es dabei auch laufen zu lassen.
Ich muss schon sagen sie überrascht mich immer wieder.
Immer was Neues...

Es wird mir einfach nie Langweilig mit ihr.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 7. September 2016

Sparsam

"So geht das nicht" mein Rose, "wenn ich etwas habe, dann will ich es auch benutzen" und fasst mir in den Schritt.
Mir scharfem Griff schließt sie die Hand und schaut mir in die Augen.
"Zieh - Dich - Aus!"
Freundlich, ruhig. Aber herrschaftlich Fordernd spricht sie jedes einzelne der Worte aus.

Unverzüglich öffne ich meinen Gürtel, den Knopf meiner Hose und entscheide mich um.
Die Herrin macht keine Anstalten ihren Griff zu lösen, hält so die Hose mit IHM fest.
'Dann Hemd!' Zwei Knöpfe auf, recke die Brust, greife den Kragen, ziehe das Hemd nach oben über den Kopf. Wie normal stockt die Bewegung an den Ärmeln - sofort greift die Herrin fester ein.

Ich zucke zusammen, der Stoff rutscht zurück, staucht sich auf. Jetzt klemmt das Hemd. Wieder verstärkt sich der Druck um die Bälle, ich zucke zusammen. 'So klappt das nicht!'

Tief atme ich ein.
'Entspanne dich! Der Griff ihrer Hand gefällt dir doch.'
Mein Brustkorb dehnt sich -sie beginnt zu kneten- ich spanne den Bauch an, atme weiterhin nur ein.
Mein Atem stockt als ich mir die nächsten Bewegungen überlege.
-pack das Hemd an den Schultern.
-Arme Hoch, Rücken krumm, am Hemd ziehen und ausatmen dabei.
Eine fließende Bewegung. Das Hemd rutscht hoch und über die Schultern hinweg. Die Arme raus, werfe ich das Hemd nach oben fange es am Schulterteil auf. Noch immer hält mich die Lady im Griff während ich das Hemd zusammenfalte, zur Seite legen und ein ähnliches Spiel mit dem T-Shirt beginnt.

Danach funkelt mich Rose an, ihre Augen strahlen:
"Weiter" fordert sie mich auf und rüttelt dabei ihre Hand.
Meinen Versuch den Reißverschluss ganz zu öffnen quittiert sie mir einem kräftigen Zug. Die Bälle kräftig ein geklemmt, die Hose rutscht etwas nach. Ein starker Schmerz am Stück!
Ich lasse von meinem Tun ab, meine Lady strahlt mich an:
"Fehlt sonst noch was?"
'Socken!' versuche ich mich zu bücken.
Die Reihenfolge ist ungewohnt. Aber die Herrin ist gewillt ihre Hand so lange wie möglich am Führungsstab zu belassen.
Auf einem Bein balancierend hebe ich den anderen Fuß und versuche recht kipplig den Socken abzuziehen. Als es gelingt, der Fuß rausflutscht verleiht mir der Schwung Übergewicht. Leicht nach hinten gebeugt verdanke ich nur dem Griff meiner Herrin nicht umzuklippen. Ein schneller Zug von ihr reicht alles aufrechtzuhalten....
Das anderes Bein funktioniert besser. Wir arbeiten zusammen. Während Rose mich hält und ich mich in ihren Zug nach hinten beuge gelingt es mir schnell den Fuß zu entkleiden.
Als ich wieder fest stehe lässt Rose von IHM ab. Kaum stehe ich fest steht sie vor mir auf.
Meine Hose rutscht runter, ab von der Hüfte, ich brauche nur noch meine Beine herauszugeben.
Die Herrin vor mir vollzieht zwei rasche Bewegungen. Schon steht sie komplett entkleidet vor mir.
Ihr Kleid schmeißt sie aufs Bett. Dann wartet sie ab bis ich meine Hose zusammengelegt habe.

Dann dreht sie sich um, lehnt sich nach vorne, packt sich ihr Stück und zerrt es zu sich. Sie setzt es sich zwischen den Beine. Sofort stellt ER sich hoch an ihren Po. Ihre Hüfte wippt meinem Becken entgegen. Dabei greift sie nach unten und führt IHN sich ein.

Das Gefühl ist grundsätzlich nicht neu für mich.
Aber zur Zeit ist ER so prall, das ER schnell explodiert.
Zu oft steht ER direkt an der Kante, tropft schon bevor etwas passiert.
Das ist so, seit dem ER sehr regelmäßig kommt, wobei das Intervall bei jedem zweiten Monat liegt.

Ihre Lippen an SEINEM Haupt, das Kribbeln das dabei entsteht, das Gefühl wie der Schaft sich nochmals weiter aufpumpt während ihre Muschel IHN in sich aufnimmt...
So intensiv hatte ich das früher nie erlebt. Es war simpler und zu jeder Zeit da. Ein Griff an mich selbst oder ein belästigen an ihr, gab sie sich hin war alles normal, nach zwei drei Minuten doch schon vorbei.

Meine Hände erfassen ihre Hüften, ziehen mich-sie-uns zueinander. Früher nie gewollt ist es heute ungewohnt so bestimmend meine Herrin zu berühren.
Ihr Becken schwingt vor, gestaltet den Takt.
Ich halte ihn ein, schwinge dagegen, dränge IHN so weit es nur geht tief zwischen Roses Lippen.
Sie beginnt zu stöhnen, ich spüre SEIN Kribbeln.
Lange wird es nicht dauern.
Ich hoffe ER reicht aus.

Viele Stöße später -ich kann gar nicht fassen wie standhaft ER bleibt- breitet sich das Kribbeln aus.
"Herrin, ich komme gleich" keuchen ich aus, gut vier Hüben vor meinem Point.
Ich stoße weiter - drei
Bewege mich weiter - zwei
Pumpe IHN in sie- einer
Vorbei.

Keine Antwort von meiner Herrin: Sie will das ich komme.
Soeben habe ich den Point überschritten. Ab hier geht kein Weg mehr zurück.
Das Kribbeln breitet sich aus, füllt meine Hüfte, strömt nach vorne in den Schaft. Dann ziept die Wurzel. Sie scheint zu wachsen, sich aufzuplustern um sich auf einmal zu entladen.
Es schüttelt mich durch, meine Knie werden weich. Halt suchend kippe ich nach vorne.
Ich halte inne, mein Körper verkrampft, jetzt endlich spritzt ER ab.

Und Rose?
Was macht meine Herrin?
Sie hält still obwohl ich sie behandelt wie...
Als wäre sie nicht da.

ER pumpt einmal, spritzt ein zweites, noch vor dem dritten Mal fällt es mir auf:
Rose selbst war auch kurz davor.
Doch ganz Mann liege ich oben, bereits gekommen und kümmere mich nicht was geschieht!

Obwohl ER noch juckt, sich ergießt, mich dieses Wohlgefühl völlig umhüllt lösen ich mich, richte mich auf um von jetzt nur noch auf ihre Bedürfnisse einzugehen.
Ich stoße lang, dringend tief ein, dränge mein Becken an ihren Po.
Rose stöhnt, doch ihr Eigentum hält. Es macht kaum Mühe sie nach oben zu bringen. Hub auf Hub schwingen unsere Körper gegeneinander. Rose bewegt sich durch meine Hände. Ich ziehe sie an mich und schiebe sie weg, krümme dabei meinen Körper um ihn durchzustrecken.
Es macht mir nichts aus die Lady so anzupacken.
Mein Gefühl ist jetzt anders:
Ich bin am Dienen gebe ihr so nach was ihr verlangt.
Nach endlos vielen harten Stößen stöhnt sie laut aus. Dann kippt sie nach vorne.

"So ist es fein mein subbi" sagt Rose kurz darauf.
Ihr Finger fährt langsam über ihr Zeichen in meiner Haut.
Rose, Dornen, Blütenblätter fährt sie ab, zieht R und Z ebenfalls nach.
"Weißt du, ich bin sparsam" sagt sie sanft, ergreift dabei ihr noch strammen Teil "wenn ich für etwas Geld ausgegeben habe, dann will ich es auch benutzen. Wäre doch schade!"
Klar! Die Lady hat recht.
Seit dem ich nichts mehr ERzeugen kann hat das Teasen mehr an Bedeutung gewonnen. Einzudringen ist jetzt jeder Zeit möglich, keine bestimmten Zeiten abzuwarten. Nicht mehr nötig was überzuziehen. Doch wie Rose jetzt meint:

Zu selten benutzt.

Vom Rosenzüchtling