Samstag, 24. September 2016

Zurück

Früh am Morgen, ich kuschele mich an.
Mein Kopf liegt auf Roses Brust.
Fünf Nächte war jeder für sich, hatte alleine geschlafen.
Freitag Nachmittags war ich Heim gekommen. Dazu auch Zwei unserer Kids.
Jetzt ist Samstag, Frühstück ist fertig. Das Tablett steht neben ihr.
Ich liege zwischen ihren Beinen und wie gesagt, den Kopf auf ihrer Brust

Roses Becken hebt sich leicht. An meiner Brust spüre ich, wie ihr Hügel sich dagegen drückt, dann sich wieder senkt. Ein schönes Gefühl nach so vielen Tagen meiner Lady wieder nahe zu sein.
Erneut hebt sich ihr Becken, drückt erneut gegen mich. Doch diesmal bleibt der Druck bestehen.
'Sie bewegt sich sanft' erkenne ich sofort, 'reibt sie sich an mir?'

Feine rhythmische Bewegungen schieben ihren Hügel an meiner Brust entlang. Über mir ertönt ein leises Stöhnen.
'Ich werde benutzt' rast es sofort durch meinen Kopf.
'Sie befriedigt sich an mir. - Mit mir!'
Wir wird warm. Mein Brustkorb schwillt. Meine Gedanken rasen.
Es gelingt mir nicht einen Klaren zu fassen.

Stolz!
Und Lust!
Ich spüre das Stück.
Aber viel wichtiger, ich spüre sie.
Auf ihr liegend, mich an sie schmiegend während sie ihren Hügel gegen mich drückt. Sie reibt sich hoch, benützt meine Körper. Sie braucht IHN nicht. Im Gegenteil glaube ich gerade das Ohne IHN ist es was sie so schnell nach oben bringt.
Ich beobachte nur, bin jetzt Voyeur, halte ihr nur den Körper entgegen.
Das Stöhnen nimmt zu, ihr Rhythmus hält an.
Dauerhaft reibt sie sich mit selber Kraft.

Nur von den Lauten, von dem was ich höre kann ich erkennen, sie steht kurz vor dem Kommen.
Ihr Brustkorb hebt sich. Sie atmet tief ein.
Dann wird es still.
Ausbenutzt.

Kein Grund mehr für mich noch liegenzubleiben. Sofort stehe ich auf, bin neben dem Bett. Ich beuge mich zu ihr, streichele ihre Haar, küsse die Stirn und flüstere leise:
"Danke!"

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"Hmmm, schön wie ER tropft" meint Rose als ich für sie das Frühstück anrichte.
Ein dünner Faden glänzt silbern am Schenkel, spannt sich von dort bis zu SEINEM Kopf.
"Das unten mein ich."
Rose deutet auf einen Tropfen am Boden.
"... und der Nächste kommt."

Grandios!
Es scheint als liefe ein neuer Tropfen entlang des Fadens hinab zum Schenkel. Der Faden selbst wird lang und länger. Bis zum Boden wird es noch dauern.
Ich wedele IHN kurz, das gesamte Geläut schwingt, der Faden mit Tropfen berührt meine Haut. Einmal berührt hängt er dort fest.

Jetzt steig ich zurück ins Bett.
Zum ersten gemeinsamen Frühstück nach Sechs Tagen allein.



Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 18. September 2016

Noch einmal

Eine Woche ohne Rose steht mir bevor, eine Woche Dienstreise nach Bremen und heute geht es los.

Nach meiner harten Nacht trete ich mit dem Frühstückstablett beladen zu Rose ans Bett.
Sie liegt auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Das Deckbett verdeckt sie nur zur Hälfte, ihr linkes Bein liegt frei.
An der Hüfte erkenne ich ihren Lieblingsslip sowie viele Haut vom Schenkels. Der Slip ist schmal.
'Zügel dich Paul' weise ich mich zurecht langsam zu agieren, nicht überstürzt und tapsig zu handeln.
Erst einmal das Tablett abstellen, dann die Türe schließen. Meine Hose hatte ich schon in der Küche ausgezogen. Nun ziehe ich die Rollos nach oben.
Was für ein bezauberndes Bild meine Lady abgibt, lasziv mit strahlen im Gesicht.

'Wie fange ich an? Haare streicheln? An sie kuscheln? Unterm Deckbett streicheln beginnen? Die nackte Haut der Beine?'
Nackt! KALT! fällt es mir gerade noch ein, schon bin ich auf dem Weg ins Bad, heißes Wasser über die Hände laufen zu lassen um sie möglichst schnell zu wärmen.

Zurück bei Rose setze ich mich neben sie aufs Bett.
Meine Hände sind warm, Hemmungen verschwunden.
So beginne ich ihr Knie zu berühren und langsam hoch zu fahren.
Ich berühre den Slip, streife über ihn, gleitet hoch auf ihr Shirt. Dann wieder zurück bis auf den Hügel um direkt auf diesem zu kreisen. Mein Handballen drückt sanft dagegen, streift hinab auf die Perle, reibt über den Spalt, reibt mittendurch soweit es der Stoff erlaubt.
Ein leichtes Winden von Rose. Sonst kommt keine Reaktion.

Ich streife über den Slip, den Hügel hinauf, den Spalt nach unten, drücke weich meine Hand dagegen und will gerade meinen Atem über die Perle hauchen,
"Du weißt das mag ich nicht" schiebt sie mich weg.

Nur kurz hatte ich mein Gesicht auf den Slip gedrückt, die Nase gegen....
Ich weiß es besser und mache es immer mal wieder.

Rose schlüpft aus ihrem Slip, zieht mich nach unten und lehnt sich wieder zurück.
Vorsichtig tupfe ich meine Zunge auf die Perle, sofort keucht Rose los.
Klar, mir war es bereits aufgefallen, ihre Lippen sind geschwollen.
Meine Zunge taucht ein, fährt durch den Spalt, drückt sich oben dagegen. Und wie bereits am Abend zuvor bebt ihr ganzer Körper.
Sie wälzt sich herum, ihre Hüfte schnellt hoch, ihr Becken versucht zu entkommen. So kenne ich sie sonst nur wenn sie überreizt ist aber nicht schon zu Beginn.

Zu Beginn...
Nicht mal eine Minute braucht es bis Rose explodiert, ihr Arm nach unten schnellt und ihre Hand mich zur Seite stößt. Sie stöhnt und schließt die Schenkel.

Was für ein Abschiedsgeschenk für mich.
ER drückt und quält mich, tropft vor sich hin.
"So darfst du fahren" meint sie mit Blick auf den schwingenden Faden.
"Eigentlich wollte ich dich nochmal richtig abmelden. Aber ich glaube dir steht es so viel besser und du wirst mehr an mich denken."

Rose hat recht.
Das sollte wirken.
Abgelenkt bin ich schon alleine durch die weite Entfernung die zwischen uns liegt.
Da ist es egal wie es um IHN steht.

Die Lady leidet mehr.
Denn sie ist allein.

Vom Rosenzüchtling