Mittwoch, 30. November 2016

klEingesperrt

"Wo ist mein Schlüssel" fragt Rose mit Blick auf ihr Amulett.

Vor drei Stunden hatte ich mir den Schlüssel erbeten, um zu duschen, IHN zu waschen aber vor allem um IHN nach dreiwöchigem fast Dauerverschluss auf wunde Stellen zu untersuchen.
"Der Schlüssel steckt im Schloss, ist im Spielzeugschrank."
"Du trägst den Käfig nicht" entgegnet Rose harsch.
"Äh - nein. Ich hatte doch gefragt ob ich ihn ablassen kann, damit ER sich erholt."
"Erholt von was?"
Ich erkläre ihr die Wunden, die zwar nicht vom Käfig kommen aber schlechter heilen wenn der Käfig sie bedeckt.
"Und mein Schlüssel?"
"Braucht ihr den denn, wenn ich den Käfig nicht trage?"
Ihre Hand schnellt vor, packt in meinen Schritt und schließt zum festen Griff.
"Das werde ja wohl noch ich entscheiden!"
"Ja Herrin" winsel ich leise.
Die Herrin zieht mich auf ihren Schoss.
"Ich will heute den dicken Schwarzen. Und ich will ihn lange! Ich werde ihn genießen. Mir ist egal ob du dabei kommst. Den Strap behältst du an. Du wirst ihn nicht abnehmen um dich zu schonen!"
Klare Worte!
"Dann möchte ich doch lieber den Käfig dabei tragen" bettele ich davon IHN reizlos zu machen.
"Es war deine Entscheidung ihn nicht mehr anzulegen."
"Zu eurem nutzen Herrin. Damit sich euer Eigentum erholt."
"Mach wie du willst. ER passt eh nicht mehr hinein."
Bei diesen Worten festigt sich ihr Griff. Sie kneten ihren Schwanz, drückt mich etwas weg und öffnet meine Hose. 'Jack-in-the-box ' schon springt ER heraus. Ungefesselt erfreut ER sich der Freiheit die ER lang schon nicht mehr kannte.

Kaum zwei Sekunden später fühle ich Roses Lippen an SEINEM Haupt, um SEINEN Schaft, langsam hoch und runter gleiten.
Ich hatte nicht häufig das Vergnügen von diesem Gefühl. Ganz selten war Blume bereit IHM so Beachtung zu schenken. Erst jetzt, da ER ihr, UNSERER Herrin gehört spielt sie mit IHM wie sie meint, dass es ihr Eigentum verdient.

Sie kann es gut. Es wirkt sofort. Nach wenigen Bewegungen ihrer Lippen und ein paar Mal umkreisen mit ihrer Zunge stöhnte ich aus. Ich begann zu wimmern, war ich doch kurz davor meinen Kampf gegen das Kommen zu verlieren.
"So. Das reicht" lehnt sie sich zurück, "du hast noch etwas vorzubereiten."
Tisch abräumen, Spüler starten und Rollläden schließen hat sie nicht gemeint. Doch erst danach gehe ich ins Bad ziehe ich mich aus und wasche den Kerl um danach die Toybox zu öffnen, von dort den Strap, den Käfig und den Rambone herauszunehmen, den Strap zusammen und den Käfig auseinander zu bauen.
ER steht begeistert über allem, schaut zu und tropft. -PERFEKT -
Ich nehme den Tropfen, nein nehme den Faden und verteile die Sehnsucht am Eingang zum Käfig. Der Ring ist gleich drauf um den Schaft gelegt, der Bolzen durch das Loch gesteckt, was jetzt noch fehlt ist das eiserne Rohr. Den setzte ich an SEIN Haupt und muss erkennen: ER ist ZU GROß das Röhrchen zu klein!
Egal! Ein wenig Druck, ein bisschen mehr schon nähert sich der Käfig dem kleinen Bolzen. Die Haut zur Seite damit nichts klemmt, dann ist der Bolzen durch. Zuletzt das Schloss quergesteckt -KLICK-
Erledigt, jetzt den Strap.
Gerade als ich die Gurte fest anziehe öffnet Rose die Tür.
"Was ist mit Kerzen?"
Mein "dazu hatte ich noch keine Zeit" schien Rose nicht zu gefallen. Als ich zu ihr schaue holte sie Gerti aus dem Schrank. Ungeduldig wartet sie bis alle Kerzen brannten. "Hier" wies sie mich an zu ihr zu kommen. Sie drehte mich um, schob mich zum Bett, ich lehnte mich vor um mich darauf zu stützen.
Die Herrin drückte mich runter.
Ich hatte meine Arme aufs Bett zu legen und meinen Arsch nach oben zu recken.
Dann spürte ich das Streicheln ihrer Hand, dazu ganz deutlich wie der Käfig spannt.

Gerti!
Langsam streift sie über meine Backen, hebt ab und...
streift dann meine andere Seite.
Erneut hebt sie ab, ich warte -lange-
Drei, vier fünf Sekunden.
Dann PATSCH!
PATSCH!
PATSCH!

Ich zähle mit, in Gedanken. Zähle Zehn, zähle Zwölf. Der Schmerz nimmt zu. Keine Pause. Ich wimmern los:
"Au - AU - AU"
Waren es zwanzig? Wesentlich mehr?
Ich weiß es nicht. Nur das es schmerzt.
'Was folgt nun' frage ich mich, da fordert Rose mich auf hinzustehen.
"Hände auf den Rücken."
Ich pariere sofort, fühle hinten die heißen Backen. Vor mir schwingt das Riesenteil und IHR Stück quillt aus dem Käfig.
"Ich habe nicht gesagt du sollst die Augen schließen."
Rose zieht sich aus. Bluse, Hose, Socken, BH und zuletzt geht sie ums Bett, entledigt sich dort ihres Slips.
"Du legte dich hin" fordert sie mich auf und deutet mitten auf ihr Bett.
Wollte ich nicht immer wissen was bei ihr die Pflege macht?

Was geht vor in meiner Lady, wenn sie mich mit Gerti trifft?
Kaum liege ich kniet sie sich hin, bringt ihr Becken, ihren Schritt direkt über mein Gesicht.
Langsam senkt sie ihren Körper.

Gleich Paul gleich
... darf ich sie schmecken.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 23. November 2016

Massage in Klein

"Wie lange brauchst du um eine Massage vorzubereiten."
Mein Blick schnellt zur Uhr. Kurz vor Zehn.
"Zehn Minuten" - was brauche ich denn?
Die Laken und Kerzen.
"Nein Fünf Minuten" korrigiere ich mich und überlege weiter:
Ihr ist egal wie lange ich sage. Aber sie wird sich ärgern wenn bis dann nicht alles vorbereitet ist.
"Doch besser Zehn."
"Gut. Dann geh. Ich komme dann."

Auf dem Weg ins Schlafzimmer ziehe ich mich aus, mache dort Licht und danach fast nackt. Ein Blick in den Spiegel. Das Rosentattoo sieht gut aus über dem Käfig mit IHM darin. ER ist im Kleinen, im kurzen Tube. Erstaunlicherweise scheint der sich nach zwei Tagen deutlich bequemer zu tragen als der Große mit ausreichend Platz.
Eine Hand fast an das Paket. Die Bällchen zwischen die sich das Röhrchen zwängt und das messingfarbene Schloss. So geschnürt wiegt alles schwer. Alles vereint kann es sich nur zusammen bewegen.
'Die Zeit läuft' rufe ich mich zur Besinnung endlich das Lager vorzubereiten.
Was für eine Massage? Was alles ist vorzubereiten?
Ich trete ans Fenster. Hinter mir brennt Licht. Von aussen sind WIR gut zu erkennen. Durch das Schließen eines Rollos ziehe ich die Aufmerksamkeit auf mich. Wer es hört schaut unweigerlich in meine Richtung.
Ich mache weiter. Mir ist es egal gesehen zu werden und gehe zum zweiten Fenster. Draußen bleibt es ruhig. Keine Bewegung im Schatten, nichts regt sich im Licht anderer Fenster.
Sekunden später sind die Läden geschlossen.
Jetzt das Bett vorbereiten, dann die Kerzen anzünden und ein Öl. Das nach Rosen duftet ist gut.
Noch immer frage ich mich welche Massage die Herrin wünscht.
Mich irritiert die Frage wieviel Zeit ich zum Vorbereiten brauche. Es geht schnell. Außer sie wünscht sich den Strap. Aber ich kann doch nicht einfach das Teil anlegen ohne zu wissen wie weit Rose will.
Was wenn ihr nur nach einer leichten Massage ist und ich empfange sie mit dem riesigen Ding. Kurz überlege ich noch den Strap vorzubereiten und griffbereit zu verstauen. Dann aber fällt mir auf es fehlt noch Musik. CD? Besser - der Fernseher hier kann streamen.
Schon bin ich im Netz - Lieblingsmusik.
Als erstes nehmen Sie Manhattan danach nehmen sie Berlin erklingt es englisch im Raum.
Was nun? Ich bin fertig, meine Lady nicht nicht da.
Wie lange sind zehn Minuten?

Bekleidet mit nichts, außer dem Käfig gehe ich durchs Haus und schaue nach meiner Lady. Wenn jetzt das Kids aus seinem Zimmer kommt habe ich ein Problem. Mit Käfig und meinem Tattoo.
Das Bemerkenswerte für mich besteht darin ich bin mir dessen gar nicht bewusst. Erst als Rose mich ansieht, lächeln und zu mir sagt:" Ich komme gleich, geh lieber schon vor" wird mir klar: ich bin nackt.

Sie scheint nicht enttäuscht das ich den Strapon nicht trage. Oder sie rechnet nicht damit, dass ich damit die Wohnung durchlaufe. Als sie kurz nach mir das Schlafzimmer betritt hat auch sie sich komplett ihrer Kleidung entledigt.
Sie will also mehr, will ganz nach oben wo sie in dieser Blüte noch nicht einmal war. 'Gerne meine Herrin. Ich verspreche dir ich gebe dir Zeit.'

Als Rose liegt nehme ich Öl, trage es auf ihrem Rücken auf, massiere die Schultern und ihren Nacken dazu, vergesse dabei nicht Kreuz und Seiten mit einzubeziehen.
Ein Blick auf die Uhr. Fünfzehn Minuten sind um.
Der Raum? Ist warm genug, keinen Grund sich zu beeilen.

Erneut nehme ich vom Öl, verteile es auf beiden Beinen, an ihrer Hüfte und auf ihren Backen um überall dort zu massieren.
Von den Waden hinauf zu ihren Schenkeln, hinaus zur Hüfte und nach Innen zum Po streifen meine Hände entlang ihrer Schenkel nach unten. Ich massiere die linke Wade, lehne mich über Ihre Beine damit ich die rechte Wade erreiche und auch diese verwöhne. Danach folgen die Schenkel, links, rechts und die Bäckchen. Fest drücke ich meine Hände dagegen und ziehe die Backen nach außen.

Wieder lege ich meine Hand an ihren Schenkeln, fahre langsam nach oben bis sie kurz vor Roses Schritt den anderen Schenkel berührt und noch immer nach oben dringt.
Mit der anderen Hand fasse ich an ihren Nacken, versuche Rose dort zu massieren während die tiefere Hand ihre Muschel umhüllt und Rose unweigerlich zuckt.
Weil unten, weil oben, weil ich sie an beiden Stellen zugleich berührte... war mir egal. Mir war es wichtig das sie überhaupt reagiert und -OH!- jetzt sogar die Schenkel leicht spreizt.
OK. Sie will mehr. Das wird sie bekommen.

Mehrere Male streift meine Hand durch den Schritt, berührt ihre Lippen, berührt sie mal nicht. Die Lady ahnt nicht was kommt, stöhnt wenn was kommt aber auch wenn meine Hand SIE nicht berührt.

Tippeln auf der Treppe
Scharren an der Türe.
Der Hund kennt kein Alleine sein.


Sind wir daheim, dann will er bei uns sein.
Ihm ist egal wie schön es für die Lady ist.
Er ist Vojeur, am Fusse des Betts.
Dort ist sein Platz wenn die Lady bekommt.
Ihm jetzt anzutrainieren, er hat draußen zu bleiben
kostet Zeit die der Lady gehört.

Ich also raus aus dem Bett und die Türe aufgemacht. Schon spaziert der Hund herein. Als ich sie schließe und mich zu meiner Lady wende dreht sich gerade um.
Die Schenkel gespreizt und die Arme zur Seite gelegt zeigen ihre Nippel nun steil nach oben.

Neubeginn
Das bedeutet für mich neu Öl aufzutragen, meine Lady damit einzureiben und wieder langsam nach oben zu bringen. Zwar war sie schon recht weit oben, aber das war. Ist vorbei.
Ich gebe Öl auf ihre Brüste, verteile es an den Seiten und auf ihrem Bauch, streife entlang ihrer Scham zu ihren Schenkeln, hinab zu den Füßen und wieder hinauf. Mit geöffnet Hand fahre ich unter Roses Brust, hebe sie an, greife zu und lasse sie dabei durch die Finger gleiten.
Auf der Brust schließt sich mein Griff, meine Finger bekommen ihre Nippel zu fassen, zwirbeln sie sanft. Meine andere Hand beginnt an ihrem Knie innen am Schenkel nach oben zu wandern. Kurz bevor ich ihren Schritt erreiche dreht sie ihre Beine auf die Seite, spreizt die Schenkel weiter - die Muschel ist auf.

'Langsam Paul - lass dir Zeit' ermahnen ich mich nicht zu hastig zu sein.
Meine Hand streift über die Muschel, berührt Links und Rechts ihren Schenkeln ohne dabei an die Lippen zu kommen. Nur wenig geht Roses Becken hoch, schiebt sie sich selbst meiner Hand entgegen. Doch halte ich Kontakt an ihrem Bein, halte somit den Abstand ein. Egal wie hoch sie ihre Muschel hebt, es fehlt der Zentimeter zu meiner Hand.

Ich wechsele zwischen ihren Brüsten, reibe ihre Warzen mit beiden Händen, wende mich nach unten zu ihren Lippen und streife mit den Händen an je einer Lippe vorbei.
Finger je Rechts und Links gleiten knapp an der Muschel entlang, drücken zur Mitte ohne dabei die Lippen zu streifen. Ich wiederhole die Bewegung mit der Kante meiner Hand, wechsele danach auf die flache Seite, reibe somit an Lippe und Schenkel, mit einer Berührung beides zugleich.

Die Lady keucht, ich ändere die Bahn lasse meine Finger über die Muschel fahren. Zwei Finger aussen, zwei auf den inneren Lippen streifen nach oben während der Ballen meiner Hand über die Perle führt.
Sie drückt ihren Kopf in ihr Kissen, hebt ihr Becken und stöhnt leise aus. Sie will mehr.
Sanft lasse ich meine Finger über die Lippen gleiten, dann auf der Perle reiben, außen entlang der Lippen fahren, darauf entlang und zwischendurch.
Die Lippen sind prall, der Spalt ist feucht, ohne Probleme gleiten meine Finger hindurch. Ein paar Mal winkele ich einen Finger ab damit der tiefer in ihre Spalte taucht.

Roses Brustkorb hebt und senkt sich deutlich, sie ist hoch erregt, nicht mehr weit bis sie kommt.
Ich strecke zwei Finger, setze sie an, ihr Atem stockt und sie gleiten hinein. Als sie drinnen sind ertönt aus ihrem Mund ein tiefes Brummen. Nach Vierzig Minuten ist endlich etwas in ihr.

Zögernd ziehe ich die Finger nach draußen warte ab und dann wieder hinein um sie gleich darauf außen über die Perle zu ziehen. Mit den Fingern kreisenden, mit dem Handballen reizend, ihre Knospe streicheln, dazwischen immer wieder über die Lippen zu fahren oder die Kante meiner Hand durch den Spalt zu ziehen halte ich Rose in Fahrt. Sie kommt nicht mehr zur Ruhe, ihr Körper bebt, sie keucht und stöhnt bis es aus ihr bricht.
Ihr Stöhnen verstummt, ihr Kreuz krümmt sich durch, ihre Schenkel gehen auf. Jetzt ist sie am Punkt. Dann bricht ein Stöhnen aus ihr heraus. Sie schließt ihre Schenkel, ihr Kreuz sackt ab wobei ihre Hand die meine erfasst und meine Finger an die Muschel presst.
Ich bewege die Finger. Keuchend schüttelt sie den Kopf.
Sie will nur die Berührung ohne zusätzlichen Reiz.

Leise atmend liegt sie da und mit einem kleinen Handtuch habe decke ich sie zu, beuge mich über sie um mich zu bedanken. Ich bin so stolz ihr so zu dienen, auf diese Weise ihren Körper zu fühlen. Kennenzulernen wo sie wie reagiert und dabei zu spüren:
Ich gehöre ihr.

Ein paar Minuten später, sie liegt im Bett, die Kerzen sind aus, mein Nachtlicht brennt. Da ziehe ich mir gerade mein Schlafshirt an als Rose witzelt: "Ihm hat's gefallen."
"Ja Herrin."
Ich weiß sie mag den Käfig nicht. Ihr gefällt nicht dass sie nicht von IHM hat. Verpackt im Rohr kann sie IHN nicht sehen und liegt ER auch vor ihrem Zugriff verborgen.
"Das kann man gut sehen. Schau mal zu deinen Flüssen. Da ist jetzt ein riesieger Fleck."
Ich schaue hinab. Wie recht sie hat.
"An dem Käfig baumelte gerade ein dicker Faden. Nicht so dünn wie sonst."
Auf dem Parkett zu meinen Füßen ist ein Fleck in der Größe eines Fünfzig Cent Stücks zu sehen.
Die Bälle sind hart. Der Käfig hatte an ihnen zerrt.
Jetzt scheint gerade wieder alles friedlich.
Ruhig zum Schlafen.

Gute Nacht.


Vom Rosenzüchtling