Freitag, 29. September 2017

Von draussen

Ich werkel am Haus. Dieses Jahr renoviert, ist das Meiste getan. Nur noch Kleinigkeiten, aber die dauern am Längsten an.

So stehe ich gerade auf dem Balkon um die Brüstung zu montieren als ich aus dem Haus heraus meinen Namen vernehme.

"Paul" die Lady ruft.
So geschwind es mir gelingt lege ich meine Arbeit hin.
"Ja Rose" antworte ich zu den Türen gewendet.
Ich weiß nicht in welchem Zimmer sie sich befindet.
"Komm" ruft sie mir zu.
Mir ist klar, das darf ich nicht wörtlich nehmen.
Der Befehl galt mehr der Orientierung.
Nun weiß ich wo meine Lady mich haben will.

Als ich das Schlafzimmer betretet liegt Rose auf den Bett, mit ihrem Shirt und sonst nichts. Bis gerade eben hat sie im Garten gearbeitet, will nun unter die Dusche aber zuvor noch was haben.
Mein Blick geht -klar und völlig natürlich- direkt nach unten zwischen ihre Beine. Dort ist, und das kann ich kaum glauben, alles geschwollen und kräftig gefärbt.
Wie sehr muss Rose sich auf diesen Augenblick freuen. Immerhin kam sie heute schon zwei Mal.
Mit zwei raschen Bewegungen entledigen ich mich meiner Schuhe. Ansonsten lasse ich alles an. Mit einer dritten Bewegung bin ich auf dem Bett und gleite zwischen ihren Schenkeln langsam nach vorn.
Nur noch wenige Zentimeter trennen mich von ihrer Muschel. Rose zuckt schon zusammen als sie meinen Atem spürt. Ich senke den Kopf, schiebe ihn vor, strecke meine Zunge so weit wie es geht heraus. Nach unten gebogen berühre ich erst ihren Damm um von dort hinauf bis zur Perle zu lecken.
Im ersten Moment stöhnt die Lady laut aus. Als meine Zunge langsam über ihre Lippen gleitet, geht das Stöhnen in ein leises Wimmern über. Dabei lasse ich die Spitze meiner Zunge tiefer dringen, noch vor ihrem Spalt nach Roses Gefühlen suchen. Und in dem Moment als ich das erste Mal ihre Perle berühre scheint die Herrin schon fast einem Höhepunkt nah.
Ihr Körper bebt, ihr Becken schnellt hoch. Ich liege einfach nur da und warte bis ihre Perle sich wieder auf meine Zunge absenkt. Kaum sitzt sie auf ziehe ich sie hoch, ihre ganze Länge über die Knospe hinweg.
Rose keucht.
Sie scheint nach den fünf Sekunden sehr weit oben, kurz vor ihrem Gipfel zu stehen.

Nun senke ich meinen Kopf wieder ab, lasse meine Zunge ihre dunkle Seite ertasten. Sie liegt am Damm, schiebt sich nach unten und fühlt dort den Muskel der das Dunkel umspannt. Vorsichtig lecke ich darüber. Kaum Reaktion. Das ist gut. Sie lässt mich gewähren. Die Spitze meiner Zunge stupst mehrfach zu, bohrt sich spielerisch beim Lecken hinein.
Dann hebe ich meinen Kopf, ziehe meine Zunge zwischen ihren Lippen hindurch, streife über die Perle hinweg und öffne meinen Mund. Alles was vor ihm liegt, alles was meine Lippen erfassen sauge ich ein. Roses große geschwollene Lippen, sowie auch die kleinen zarten, die oben im Delta ihre Knospe umschließen. Vorsichtig knabbernd und schmatzend saugend gebe ich Rose ein komplett anderes Gefühl als gerade beim Lecken.
Ihr Stöhnen ist anders, deutlich tiefer, scheint es erfüllter.
Doch noch immer reicht es ihr nicht um zu kommen.

Wieder senke ich den Kopf, verlasse ich die Position, drängt meine Zunge nach unten, zurück zum Dunkel. Aber schon gräbt sich ihre Hand in mein Haar, zerrt mich hart nach oben zurück an die Perle und mit beiden Händen presst sie mich fest in ihren Schoss.

'Verstanden meine Herrin lege ich los.
Wild und hart sauge ich die Lippen an, rubbelt meine Zunge in meinem Mund an allem was sich von ihr dort befindet. Ich streife unter die Perle, schiebe in Richtung Spalt, versuche dabei den Kontakt zur Knospe nicht zu verlieren. Danach geht es hinauf. Immer die Knospe flach mit der Zunge reibend bis zur Spitze, dann um sie herum und darüber hinweg flach aufgelegt mal nach rechts oder links, erneut hinunter bis Roses Hand sich löst.

Ihre Arme weit von sich gespreizt, ihr Schoss geöffnet strömt in leichten Wellen ein Punkt nach oben. Ihre Schenkel zittern bereits, ihr Bauch beginnt zu beben.
Rose stöhnt aus. Dumpf, unterdrückt. Die Kids sind im Haus, alle Fenster sind auf. Aber Leidenschaft lässt sich nicht bremsen.
Sie schiebt mich weg, schließt ihre Beine, dreht sich zur Seite, rollt sich zusammen.

Für mich ist genug getan.
Ich decke sie zu, ein Kuss auf die Stirn.
"Ruht euch aus Herrin.
Ihr wollt ja noch duschen.'

Ein leises Brummen von ihr ist meine Erlaubnis mich zu entfernen.
Mit neuer Kraft und reichlich Elan mache ich mich daran mein Bauwerk am Haus fertig zu machen.

Nach dessen Fertigstellung erhalte ich dafür vielleicht die gleiche Belohnung.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 24. September 2017

Die Sonne

Meine Lady wälzt sich herum.
Schlaf, erholsamer Schlaf ist das nicht. Sie wird von irgendetwas gequält.
Ist es der Kopf? Gedanken die sich nicht lösen oder ist es es der Körper, der Bauch, ihr Rücken?
Kann ich helfen?
Sie dreht sich hier, wendet sich so - mir wird klar:
sie liegt unbequem.

Es ist der Rücken. Spannung im Kreuz. Vom Job, vom Garten. Von der Arbeit am Tag zuvor.
Da gibt es für mich nicht viel zu helfen. Kaum liegt sie ein paar Minuten still bin ich weg.
Ich schlafe gut - leider, im Vergleich zu ihr.

Irgendwas ist...
Eine kleine Bewegung.
Ein Schaukeln im Bett.
Ich öffne die Augen und kann gerade noch sehen wie sich Roses Schritt über mich senkt.
Schon sind ihre Lippen auf meinen, streicheln ihre Härchen die Spitze meiner Nase.
Innerhalb einer Sekunde bin ich wach.
Meine Zunge geht vor, ertastet erst einmal was über ihr liegt.
Ich spüre viel und doch erkenne ich nichts.
'Das ist anders als sonst.'
Was ich sofort erkenne ist ihr Geschmack, der Duft meiner Lady.
Aber die Muschel, ihre Lippen, ja sogar ihre Perle sind zwar geschwollen, aber lange nicht so prall wie gewohnt.

Egal.
Meine Zunge fährt hindurch, schiebt sich hinauf zu ihrer Perle, hebt sie an und lässt die fallen um nach oben hinweg darüber zu gleiten.
Rose stöhnt und hebt ein Bein.
Waren gerade noch beide Knie neben meinem Kopf gelegen, so stellt sie nun das Linke ihrer Beine an, schafft sich so mehr Bewegungsfreiheit und mir Platz zum Atmen. Genau jetzt wird mir klar was anders ist. Ihre festen Lippen liegen nirgends auf. Selbst die Perle hängt frei. Sie steht nicht einfach nur zwischen den Lippen heraus und bildet sich zwischen dem Delta der Muschel ab. Das tut sie zwar auch, aber deutlich weiter als sonst. Roses Muschel ist auf, meine Zunge taucht weit hinein, doch reicht sie kaum den Spalt zu erreichen.

Mir bleibt nichts anderes, als meine Hand um ihren Schenkel zu legen, mich zu halten und meinen Körper an ihren Schoß zu ziehen. Ich muss meine Lippen an die ihren pressen, sie in meinen Mund aufnehmen um mit der Zunge höher zu gelangen, dort hin, wo der Spalt beginnt.
Kaum habe ich das zarte Fleisch erreicht zuckt meine Herrin auf, stöhnt aus und senkt sie mir ihr Becken entgegen. Dabei versuche ich den Druck zu halten, mich weiter an ihr hochzuziehen, meinen Nacken und Rücken zu spannen um das zusätzliche Gewicht zu tragen.
Der Körper meiner Lady erbebt.

Sie schüttelt sich, ihre Hüfte zittert, so dass ihre Muschel in meinem Mund vibriert.
Der Schenkel an dem ich mich nach oben ziehe verliert den Stand. Rose knickt weg, ihr Körper sinkt ab. Mit all meiner Kraft versuche ich dagegenzuhalten, jedoch immer schön mit der Zunge weiter leckend und soweit es geht an ihren Lippen zu saugen.
Sie rutscht etwas zurück, senkt sich weiter, so dass die Perle direkt vor meine Lippen kommt.
Schnell schiebe ich meine Zunge darunter, versuche mit eingerollter Zungenspitze unter die Knospe zu kommen. Von dort startend meine Zunge hinaufzuziehen, dagegenzudrücken und mit rauer Zunge fest auf die Perle pressen. Schon schließe ich meine Lippen um all das was vor ihnen liegt, sauge ein, nuckle daran und spiele mit der Zunge in meinem Mund, zwei bis drei Sekunden lang.

Plötzlich sind ihre Hände hinten an meinem Kopf und pressen mich fest in Roses Schoss. Sofort intensivierte ich das Spiel meiner Zunge, saugte und knabberte fester an ihrer Perle. Ich spürte, wie ihr Becken zu zittern begann, wie ein Beben ihren Körper durchlief und wie selbst ihre Hände meinen Kopf schütteln mussten, so stark erlebte sie ihren Höhepunkt ohne Kontrolle darüber zu haben was mit ihrem Körper in diesem Moment geschieht.
Kurz danach rollte sie sich zur Seite.

"Subbi, ist ER eingepackt" erkundigte sich die Herrin nach dem Zustand ihres Eigentums.
"Ja" gab ich zurück, wissend, das ER eigentlich frei sein sollte.
Unter der Woche ist ER weggesperrt. Doch am Wochenende hat ER frei zu sein. Jederzeit bereit für das was immer die Lady gerade will. Und jetzt ist Samstag Morgen. Zwar noch vor der Aufstehzeit. Dennoch Wochenende wenn die Herrin IHN braucht.
"Das ist gut. Sonst würde ich mir das Teil jetzt noch einverleiben."
Mit diesen Worten tastete Rose nach ihrem Schwanz.
"Ja, richtig hart" bemerkte sie als sie über die Gitter des Käfigs streift durch die ER sich mit all seiner Kraft soeben stemmt. "HMMM! Vor allem da."
Die Herrin hat den Käfig angehoben um an die Wurzel zu gelangen. Das Heben geschieht fast schon von alleine, so sehr hilft der mich quälende Teil von mir mit. Am Ansatz des Schafts lässt sich nichts verbergen. Hier kann sie testen wie es IHM gerade geht. Ob mit oder ohne Käfig. Selbst wenn ER steht ist es längst nicht gesagt, das ER dort den nötigen Druck aufgebaut hat.
Zur Belohnung knetet sie mir noch ein paar mal die Bälle, patscht dann mehrfach mit der flachen Hand darauf und dreht sich dann um.

"Weck mich wenn das Frühstück fertig ist.
Ich versuche etwas schlaf nachzuholen.
Mir hat mein Kreuz heute nach fertig gemacht.
Also, bis dann."


Sensationell.
Wie sehr wünschte ich mir das mein Tage öfters so beginnt.
... direkt über mir die Sonne aufgeht.


Vom Rosenzüchtling