Dienstag, 17. Oktober 2017

Ein Kommen

Roses Eigentum ist frei.
So wie von ihr gefordert durfte ER das sonntägliche Frühstück nicht in SEINEN Käfig verbringen, sondern frei vor mir hängend sehnsuchtsvoll meinen Knöchel betropfen.

Ansonsten war alles Normal.
So wie sonst die letzten Wochen.
Kein Spiel, kein Tease, keine Andeutung was sie mag.
Ich kuschelte mich einfach nur an.
Nach kurzer Zeit packt sie meine Hand und führt sie unter die Decke, hinab zur Muschel, auf ihre Scham. Noch immer trägt Rose kein Höschen.
Die Lippen sind geschwollen. Nicht nur wie vorhin, sondern deutlich fester. Die Herrin ist wesentlich stärker erregt, die Lippen sind sehr stark durchblutet.
Mein Daumen streift über den Spalt, entlang auf ihrem saftigem Film und als ich unterhalb des Spalts ihren Damm berühre schnellt Roses Becken empor. Wie um zum Greifen legt sich der Knöchel meines Zeigefinger an ihre dunkle Seite, während mein Daumen weiter oben liegt, sich nach vorne schiebt, so in ihre Spalte dringt, langsam, ganz langsam hinein.
Schon kommt Roses Hand - die dunkle Seite, nicht so ihr Dinge - packt mein Handgelenk um es wegzu..... Nein! Sie drückt sich meinen Daumen so tief es nur geht hart und heftig hinein.
Die Lady stöhnt aus. Ich versuche meine Hand zurückzuziehen, will meinen Daumen wieder und wieder nach vorne schieben. Aber Rose hält sie fest, drängt sie in schnellen, kurzen Bewegungen selbst immer wieder ihren Lippen entgegen. Also beginne ich meinen Daumen zu bewegen.
Erst ein langsames Kreisen - sie stöhnte laut aus,
dann ein Krümmen nach oben - ihre Hand rutscht ab von der Meinen.
Jetzt habe ich Platz um sie alleine mit dem Daumen um den Verstand und nach oben zu bringen.
Roses Atmung wird immer schwerer. Und als ich merke jetzt ist es so weit schließt sich ihre Hand fest um mein Handgelenk.
'Sie hat genug!' täusche ich mich erneut in dem was sie tut.

Denn anstelle mich von sich zu schieben umschließt sie zwei meiner Finger, stopft sie in ihren Spalt und gibt mir zu verstehen, diese nun schnell zu bewegen. Die Herrin will viel - viel mehr Freude. Meine Hand liegt auf ihrer Scham, zwei Finger krümmen sich unten bei ihr hinein. Die ganze Hand rutscht vor und zurück. Die Finger dazu im Wechsel nach innen und gleich drauf hinaus. Ich schiebe ein - zwei Finger zwischen den Lippen nach vorn.
Vier sind zu viel. Die Herrin ist zu eng. Aber mit drei ist es interessant. Ich fühle sie eng umschlungen, krümmen sie fest nach oben. Die Herrin keucht aus, ich drehe die Hand. Die Finger reiben komplett in ihrem Innern.
Nur ein paar Mal bewegen ich meine Hand, wippen meine Finger kräftig nach oben schon wird untenrum feucht.

Es quatscht, Rose keucht. Meine Finger werden nass, meine Hand füllt sich an, ihr Becken geht hoch, ihr Körper erbebt - sie kommt.
Heftig, intensiv - schnell.
Das war's.

Sekunden später umgreift sie mein Handgelenk, hält mich fest und schließt ihre Schenkel. Doch zu meiner Überraschung zieht sie mich hoch, meinen Körper auf den ihren, öffnet die Beine um mich mit ihnen in Position zu bringen:
IHN zu ihrer Mitte.

"Und du wirst kommen!"
Nur ein kurzer Hinweis von ihr, der mir deutlich macht, es ist egal was mit mir passiert.
Sie will IHN fühlen. In sich fühlen.
Sie will SEIN Zucken, will SEIN Spitzen und:

"Hinterher schleckst du mich sauber!"



Vom Rosenzüchtling



Montag, 16. Oktober 2017

Ein Nein

Sonntag Morgen, Aufstehzeit, das Frühstück steht im Bett.

Rollläden auf dann zu Rose gelegt wecke ich sie auf.
Sanft streichelte ich ihre Stirn, liegt meine andere Hand an ihrem Nacken um sie dort ohne viel Druck zu massieren. Meine Lady liegt da, genießt, windet leicht ihren Körper. Anders wie die letzten Tage reagiert sie fast etwas erregt.

Die letzten Tage, die letzte Zeit.
Es ist schwer geworden zu dem zu finden, was die letzten Jahre unser Zusammenleben bestimmte. Mein Job, der Stress. Kaum Zeit den Kopf frei zu bekommen. Liegt es mit an ihr oder nur an mir? Kein Kick, kein Wunsch. Nichts womit man erregt.

"Frühstück" frage ich nach geraumer Zeit, als ich merke das Rose auf mein Streicheln kaum noch reagiert, sich eben kaum noch windet.
"Nein!" kommt sofort.
Das kommt bestimmt!
Es ist ihr Ernst.
Sie schiebt mich zur Seite und dreht sich auf den Rücken. Dabei nimmt sie meine Hand die gerade noch auf ihrer Schulter lag und legt sie sich nach unten.
Ich spüre Haare, bin auf dem Hügel. Kein Slip bedeckt die Scham.
Automatisch gleiten meine Finger tiefer, ertasten ihre Muschel und spüren sofort ihre dick geschwollenen Lippen. 'Rose ist...! Und sie will!' Das Nein zum Frühstück war ein Ja zu mehr. Zum Wecken nach Bedarf.

Ein paar Mal streifen meine Finger auf den Lippen entlang, fühlen wie feucht der Pfad dazwischen ist. Sie gleiten hinunter zum Damm, reiben darüber, darauf entlang und rutschen etwas hoch.
Unvermittelt packt die Herrin meine Hand, schiebt sich zwei meiner Finger tief in ihren Spalt und stöhnt ebenso tief dabei aus. Es ist als ob ich einen lange nichtmehr berührten Punkt erreicht habe. Roses Körper bebt.
Zwei Finger in ihr und die Hand auf dem Hügel beginne ich zu massieren, langsam rein und raus zu rutschen, sie mit den Fingern zu f..ken.
Ihr Stöhnen nimmt zu. Meine Bewegung nimmt ab. Meine Hand liegt fest bei ihr auf. Es ist nun mehr ein Rütteln geworden, bei dem ich die Finger krümme, immer fest nach oben drücke, der Muscheldecke entgegen.
Von Innen die Finger, von Aussen meine Hand, die Herrin so im Griff.
Es dauert nicht lange bis die Herrin laut stöhnt, dabei sogar noch spritzt.

Sie schiebt mich weg, sucht dann nach IHM, ertastet SEINEN Käfig.
"Was hab ich gesagt" fährt sie mich erbost an, "an den Wochenenden hat ER frei zu sein!"
... ein Versäumnis meinerseits.
Anders als sonst ist der Käfig nicht lapidar gesichert, ermöglicht es mir nicht, IHN morgendlich zu pflegen.
Das orginale Schloss ist eingehängt, verschlossen. Der Schlüssel liegt bei ihr. Am Freitag waren wir bei einer anderen Lady zu Gast. Da wollte ich ordentlich sein.
"Ich habe den Schlüssel nicht."
"Wo ist der?"
"Vermutlich im Schrank."
"Dann hol ihn und nimm den Käfig ab! ER hat frei zu sein wenn ich Lust auf IHN habe."

Als ich aus dem Bett steige tut Rose es mir gleich. Doch während ich ihren Spielzeugschrank öffne und den Schlüssel suche richtet sich Rose ihre Kissen, wie sie es zum Frühstücken mag.
Der Käfig ist ab, meine Lady sitzt bequem, das Frühstück kann beginnen. Ich schmiere ihr Brötchen und reiche ihr Kaffee.

Aus SEINEM Köpfchen rinnt die Sehnsucht.

Vom Rosenzüchtling