Freitag, 20. April 2018

Ihr Geschmack

Es ist so weit.
Ein lang gehegter Wunsch ging heute in Erfüllung.

Von meiner Lady zu essen, ihr morgens noch vor dem Frühstück zu dienen und / oder sie danach zu lecken ist zur Regelmäßigkeit geworden. Normal an allen freien Tagen, ja ich kann sagen das ist der größte Teil von ihrem Sex.

Aber heute war anders. Ein Wochentag.
Ich stehe auf und bereite ihr Frühstück während sie noch liegen bleibt. Kurz bevor ich das Haus verlasse verabschiede ich mich jeden Tag von meiner schlafenden Lady.
Ein Kuss auf die Stirn, ich streiche durch ihr Haar:
"Danke Herrin für alles. Ich liebe dich und wünsche dir einen schönen Tag."
Wie gesagt, heute war anders.
Als ich das Schlafzimmer betrete dreht sie sich auf den Rücken, hebt ihr Deckbett und läd mich ein an ihr zu Essen. Früh am Morgen, an einem ganz normalen Arbeitstag.

Sofort liege ich dort wohin ich gehöre, lasse den Geschmack meiner Herrin auf meiner Zunge zergehen. Ich suche die Balance zwischen sie zu Vergnügen und mir so viel wie nur geht aus ihrer Muschel zu nehmen.

Geschmack....
"Ach wie schön wäre es, von euch zu essen, kurz bevor ich das Haus verlasse.
Wie lange wird euer Geschmack mich den Tag über begleiten?
Wie lange hält der Genuss für mich an?"

... so lautete meine Phantasie.

Rose kam und SEIN Käfig spannte.
Inzwischen bin ich im Büro angekommen.
Mein Weg zur Arbeit würde mir versüßt, da Rose mich begleitete. Kaum Wahrnehmbar schmecke ich sie noch.

Die Tasse Kaffee muss warten.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 12. April 2018

So n... - doch

"So nicht."
Mein Arme von hinten um ihren Körper gelegt nestelt sie in der Küche herum.

Ich lasse mich nicht irritieren. Mein Griff wird fester, meine Finger forscher und drücken stärker in ihren Schritt.
"Das wird nichts, glaube mir. DIE hat zur Zeit kein Interesse."
Unbeirrt macht Rose weiter, beugt ihren Oberkörper runter und durchsucht einen Karton. Direkt hinter ihr stehend, ihre Hüften umschließend halte ich ihr Hinterteil oben.
Knien oder in die Hocke gehen? Wenn ich Rose so halte hat sie dazu keine Chance. Aber Ihre Hüfte muss nach hinten, wodurch sie ihn mir, besser IHM entgegen schiebt.
Noch immer vibriert meine Hand an ihrem Schritt.
"Das wird so nichts" betont sie erneut, wobei sie weiter ihrem subbi erlaubt sich zu erregen.
"Oh! Doch - ahhh - so kann es...."
Ihr letztes Wort, ihr es kann "gehen" wird fast verschluckt, mehr übertönt von ihrem Stöhnen.

Ab jetzt ist Stille.
Nach vorne übergelehnt hat sie jedes Bewegen eingestellt. Ihr Kopf nach unten gebeugt, mit einer Hand hält sie sich an der Arbeitsplatte fest. Das Feedback fehlt. Mache ich es richtig? Wie komme ich an? Rüttelt meine Hand an der richtigen Position?

"Halt. Stopp!" greift Rose nach meiner Hand.
Ich bin wohl falsch, justiere etwas nach.
Rose zuckt. Jetzt habe ich sehr erregend ihre Perle getroffen.
"Nein. Bitte - keucht sie aus, ich kann nicht mehr."
Sie drückt sich nach hinten, IHM voll entgegen.
Vier Mal reibt sie nun ihren Hintern an IHM.
"ER soll ja auch etwas davon haben."
Ab jetzt muss ich stöhnen.

Dann schiebt sie mich weg und macht weiter.
Ich bleibe stehen mit meinen Gedanken.
Jeder Kerl müsste nun sein Höschen richten,
müsste die Spuren seines Kommens aus dem Höschen wischen
bevor es sich als verräterisch dunkler Fleck der Außenwelt zeigt.
Aber Frau? Das Höschen feucht?
Vielleicht, aber nichts, das sich durch die Jeans verräterisch wird.

Sie schnauft einmal tief durch und macht dann weiter.
Ich bin begeistert.

Vom Rosenzüchtling