Mittwoch, 23. Januar 2019

Reicht sich nicht

Ich verschließe die Türe und gehe zur Lady.
Mit einem kurzen Blick sondiere ich die Situation:
Noch angezogen, ihre Hand in den geöffneten Reißverschluss der Hose geschoben liegt Rose auf dem Bett.
Ihre Augen sind geschlossen, ihr Kreuz krümmt sich hoch während die Hand sich unter dem Leder bewegt.
Die Beine sind nicht weit genug gespreizt um mir dazwischen Platz zu bieten, auch liegt sie zu dicht am Rand.
'Soll ich versuchen mich neben sie zu legen, dicht an der Wand...?'

"Bleib dort - Du wartest!"
Ihre Augen funkeln, sie meint es ernst. Ich stehe am Fußende des Betts.
Schon sind ihre Augen wieder geschlossen. Die Hand kreist, reibt, vielleicht scheiben sich ihre Finger sogar hinein. Ich kann nichts sehen. All das geschieht verdeckt vor mir unter dem Leder ihrer Hose.
"Komm her" spreizt sie die Schenkel, bietet mir nun den Platz den ich brauche.
Kaum bin ich kurz vor ihrem Schritt kommt ein scharfes "HALT!"
Meine Bewegung stoppt. Direkt vor meinen Augen bewegt sich ihre Hose, die Hand darin. Ich darf sehen wie ihre Hand sich weiter schiebt, ahne wie ihre Finger sich krümmen um in ihren Spalt zu dringen. Ihre Hand fährt in mein Haar, packt zu, zieht mich weiter an sie heran, platziert mich Zentimeter vor ihrer Scham und hält mich dort während Rose ihre feuchten Finger von ihren nun zwischen meine Lippen schiebt.
'Was treibt meine Herrin hier mit mir!'

Vor wenigen Minuten haben mir ihre Stöße gezeigt wo ich hingehöre und mir einen neue Seite meiner Herrin offenbart. Und nun liegt sie vor mir, bedient sich selbst, erlaubt mir dabei ihre Finger zu säubern.

Wieder schieben sich ihre Finger in ihren Schritt, kommen sie hervor, tauchen ein in meinen Mund und ihre zweite Hand hält meinen Kopf straff auf Position.
Mit "Platz" dreht sie mich zur Seite. Damit gibt sie mir zu verstehen, sie benötigt den Raum um ihre Beine anzuziehen, ihren Po aus der Hose zu schälen und mir die Füsse hinzustrecken. Ich ziehe links, ziehe rechts, habe beide Beine heraußen und beginne die Hose zusammenzufalten, da nimmt sie mir ihre Hose aus der Hand, knüllt sie neben sich zusammen und zerrt mich in ihren Schoss.
'Verstanden - die Herrin hat starkes Verlangen!'

Sofort stülpe ich meine Lippen auf die ihren, versuche mit meiner Zunge so tief ich komme zu dringen, schlecke nach oben, drücke meine Zunge fest und hart auf die Perle und tauche sie gleich danach wieder ein. Meine Herrin keucht. Was ich mache kommt an. Ihr Hintern geht hoch, ihre Scham drückt sich meinem Gesicht entgegen. Meine Lippen umschließen die Knospe um zu saugen, mit meinen Zähnen daran zu knabbern, mehrmals meine Zunge darauf zu stemmen...
Und plötzlich schiebt Rose mich weg.

Erneut bedient sie sich allein. Eine Hand öffnet die Lippen, die Finger der zweiten reiben, rubbeln und wischen hart darüber, dringen ein, drehen und winden sich in IHREM Innern. Rose keucht leise, stöhnt unterdrückt und fordert mich auf erneut mit meiner Zunge ihre Lust zu bedienen.
Nur an ihrer Perle liegend, diese nach Oben oder zur Seite schiebend bewege ich meine Zunge über das kleine, herausragende Areal.
Schon dirigiert mich die Herrin herum, schiebt mich über ihren Spalt, lässt mich dort lecken, den Nektar aus ihrem Inneren schlecken. Ich schlürfe und schmatze für Rose zu laut. Sie nimmt meine Hand zieht sie nach oben unter ihren BH, den sie sich damit nach oben schiebt. Ihr Nippel ist hart, steht stramm hervor, ich streichle ihn sanft, doch Rose deutet mir an fester zu sein. Ich schließe den Griff zweier Finger, Rose stöhnt aus "ja, das ist geil, mach weiter so!"
Gut drei Minuten vergehen, da wechselt sie wieder auf das eigene Programm.
Sie schiebt mich weg - doch meine Hand soll bleiben.

Nur zehn Zentimeter entfern bin ich ins Abseits gestellt.
So fällt mir auf was gerade vor mir geschieht.
Im Wechsel haben Rose und ich ihre Perle verwöhnt, haben uns beide kräftig an ihrer Muschel vergnügt. Doch reicht es Rose noch immer nicht aus obwohl sie so kurz vor einem Höhepunkt scheint. Sie ist dermaßen erregt, das ihr das schnelle Vergnügen nicht reicht. Ihre Perle steht hervor, ihre Spalte glänzt, ihre Lippen sind prall und die eine Stelle an der äußeren Lippe scheint zum Bersten geschwollen. All das zeigt mir wie viel Blut ihr Körper in diesen Bereich pumpt, wie sehr sie sich nach der Erlösung sehnt. Aber trotzdem gelingt es uns nicht sie ganz nach oben zu bringen. Es scheint gewaltig was auf die Herrin zukommt.
Noch einmal erlaubt mir meine Herrin mich an ihrer Muschel zu laben, meine Zunge tief zwischen ihre Lippen zu drängen, ihre Perle mit der ganzen Länge meiner Zunge zu verwöhnen und wieder schiebt sie mich nach drei Minuten weg. Stöhnen und keuchend, doch noch immer nicht gekommen spannt sie mit Daumen und Finger ihre Lippen, rubbelt mit drei ihrer Finger schnell über die Perle, taucht die Finger tief ein, holt sie glänzend hervor putzt in Windeseile nochmals die Stelle während ich nur wenige Zentimeter entfernt sehen kann wie ihre geschwollen äußeren Lippen beben.

'Ich könnte...' tippe ich mit einem Finger an ihrem Damm
"UaaaahrgH!" stöhnt sie lauthals aus - "Ja das ist gut" schnappt sie meine Hand und schiebt sie sich hinein.
Ein paar Mal drängt sie so meinen Finger in ihren offenen Spalt, angelt sich einen weiteren Finger, den sich nun zu streckt und zum ersten gesellt. Wieder und wieder zieht ihre Hand die meine an sie heran, stößt Rose sich meine Finger tief hinein, während ihre zweite Hand noch immer ihre Perle putzt, pausenlos darüber witscht.
Dann lässt sie los -ich halte den Takt- damit ihre Finger ihre Lippen wieder spreizen, die Perle offen legen für ihr betreiben.

Ich drehe meine Finger nach oben, drücke sie von Innen Richtung Scham, versuche dort den Schwamm zu erreichen, die weiche Stelle, bei der Rose schnell kommt.
"Ja - JA - JA" stöhnt sie aus - das ist genial.
Plötzlich hört sie auf, packt erneut in mein Haar und presst meinen Kopf fest in ihren Schoss.
Nicht ihre Hand soll es zu ende bringen.
Nein, meine Zunge und ich darf es sein.

Sofort lege ich los, versuche durch die Arbeit meiner Zunge wieder frei zu kommen, die Herrin so weit zu bringen, das ihr Griff sich vor Erregung löst. Mein Kopf wird hoch und runter über ihre Perle geschoben, meine Zunge dabei durch ihren Spalt gezogen und als sie endlich ihre Hände löst hält sie mir nun die Nase zu.
Es bleibt mir nichts als so schnell es geht die Sache zu beenden, nicht lange zögern sondern für jedes bisschen Atem nun lecken - lecken - lecken.
Es dauert gerade mal 10 Sekunden dann...
lässt Rose zumindest meine Nase los.

Ihre Arme neben ihrem Kopf gelegt ist sie nur noch Millimeter vom Gipfel entfernt.
Bei ihrem Tempo kann das noch dauern - sie ist heute voll auf genießen gestellt.
Ich sauge innen, sauge außen jede ihrer Lippen, stülpe meinen Mund komplett über ihrer Knospe um zu knabbern und zu zwicken und immer weiter daran zu lecken. Dabei drücken und drehen meine Finger weiter ihren Nippel um auch hier die Lust weit oben zu halten.
Ich spüre sie kommt, ihre Schenkel beginnen sich zu schließen.
Grund genug den Druck meiner Finger auch zu steigern.
Kurzatmig hechelt die Herrin aus, teil weil sie kommt, sicher auch wegen dem Schmerz, doch als aus der Mitte ihrer Körpers ein kehliger Laut aufsteigt wischt sie meine Hand von ihrem Busen.
Jetzt will sie nur noch das Eine fühlen.

Ich rutsche ein paar Zentimeter hoch, liege mit dem Gesicht auf ihrer Scham.
So eben nicht ihre Muschel berührend darf ich an ihr liegen bleiben und die Wogen fühlen, die ihren Körper durchwallen.

Als sich nach zwei weiteren Minuten ihre Schenkel öffnen rutsche ich hoch und küsse sie:
"Danke Herrin, das ich so etwas an euch erleben darf."
"Gerne mein Zögling. Ich habe keine Ahnung was das war.
Aber es war so genial! Und ich habe es gebraucht."


Inzwischen spüre ich auch das ER Spaß daran hatte.
Wie weit ER dabei kam - ganz ehrlich...
das wusste ich nicht.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 21. Januar 2019

Hintergründig

Spaziergang im Sonnenschein.
Nach dem Mittagessen drehe ich mit Rose ein Runde durch den Wald.
Der Wind beißt in mein Gesicht, es fühlt sich an als hätten wir 2-stellige Minusgrade. Aber als wir auf eine große Lichtung kommen hat der Wind seinen Kanal verloren durch den er sich verstärkt. Vor uns liegt eine weiße Ebene, bis auf ein paar Wege schillern auf großen Flächen die unberührten Schneekristalle. Bei jedem Schritt glitzert es an tausend neuen Stellen - wunderbar solch Schönheit an der Seite meiner Herrin zu erleben.

Nach nicht ganz einer Stunde sind wir zurück, kehren ein zu Kaffee und Kuchen, erzählen einander was die Tage alles war und sind beide froh, das wir uns haben,
Uns, mir - vor allem Rose geht es gut. Noch vier Tage bis sie wieder daheim sein wird. Nach knapp 2 Monaten ohne sie eine überschaubare, kurze Phase. Dennoch versuche ich heute so viel von ihr zu bekommen, so viel von den Gefühlen meiner Herrin zu tanken das es mir über die nächsten Tage reicht.

"Komm, wir gehen rauf" sagt Rose nach langer Zeit. Das Publikum im Café hat zwei Mal gewechselt bis wir uns entscheiden weiter zu gehen.
In ihrem Zimmer - ich sitze im Sessel, sie auf ihrem Bett - unterhalten wir uns was wird, wie es die nächsten Wochen weitergehen kann. Es geht um Kinder, geht um Geld, es geht um den nächsten Urlaub, zumindest einen Kurztrip in ihre Seelenstadt Wien.
Irgendwann legt sie sich hin, rutsch nach hinten und klopft - "Pttt, Pttt" zwei Mal auf den Platz vor sich.
Mit leuchtenden Augen beginne ich so schnell wie es geht die Schnürung meiner Stiefel zu öffnen, herauszuschlüpfen und - so viel Zeit muss sein - die Senkelenden in den Stiefeln zu verstauen um sie ganz ordentlich neben den Stuhl aufzuräumen.

"Brav mein Zögling" empfängt mich Rose auf ihrem Lager, zieht mich und meinen Po noch etwas näher an ihren Schoss heran.
'Kleiner Löffel sein zu dürfen' wie lange ist es her, das ich auf diese Weise in den Armen meiner Lady liegen durfte.
"Siehst du den Baum vor dem Fenster, wie schön er sich wiegt.
Abends wird er von den Zimmern rund herum angeleuchtet
und ich liege hier, schaue zu wie er sich bewegt."
"Ja, das kann ich mir gut vorstellen."

Ich atme ein, atme aus - bewusst - spüre wie mein Brustkorb sich hebt den Arm meiner Lady der Bewegung folgt. Langsam bewegt sich ihre Hand, ich schließe die Augen und habe noch das Gefühl den Baum zu sehen. Dabei streichelt ihre Hand auf meiner Hose entlang.
"Ich liebe diese Jeans" lässt sie ihre Finger den Schenkel hinauf bis zur Hüfte gleiten, "sie hat einen schönen weichen Stoff und ist nicht zu dick. So kann ich spüren was sich darunter befindet."
"Nichts" antworte ich als ihre Hand meinen Po erreicht.
"Nichts will ich nicht sagen. Ich mag diesen Arsch."
Dabei schiebt sie ihr Becken nach vorne.
"Ja Herrin. Ich meinte nur, weil der String den ich trage eben keinen Stoff an den Bäckchen besitzt."
Wie zum Überprüfen meiner Worte lässt Rose ihre Hand über meinen Hintern kreisen.
"Herrin, ich trage die Slips gerne. Und manche davon gefallen euch doch auch?"
"Ja, sie gefallen mir sogar ausgesprochen gut. Du darfst sie weiter tragen."
"Danke - Ahrg." - Die Herrin packt zu.

Einfach so hatte sie ihre Hand von hinten genommen, vorne auf meinen Schritt gepresst und ergriffen was sie zu greifen bekommt. Das Paket ist eng geschnürt, ER in SEINEM metallenem Rohr von den Bällchen eingerahmt. Wie es Rose so perfekt gelang auf den ersten Griff eines der Bällchen separiert in ihre Hand zu bekommen! Nun löst sich der Griff, die Hand reibt herum, greift erneut zu, zwar sanft aber dennoch bestimmt. Ein kurzes Pulsieren ihres Griffes wird abgelöst durch darauf drücken, darüber reiben, um erneut die Bällchen aufzunehmen und ihr Spiel von Neuem zu beginnen.
Vor ihr liegend hat sie mich auch im Übertragenen voll im Griff. Ich stöhne aus, wegen dem Gefühl, wegen der Situation. Von IHM bekomme ich kaum etwas zu spüren, wobei ich sicher bin er spannt sich kräftigst in seinen Käfig. Wen interessiert's wenn das Schönste was ich bekomme in mir, in meinem Kopf beginnt.
Ihr zu dienen, sie bestimmt, mir wird heiß, meine Muskeln werden weich. Ich genieße den Moment und stöhne aus.
"Hör auf zu wimmern! Sonst packe ich IHN aus und benutze IHN!"

Diese Drohung zieht, jedes Mal wenn meine Herrin sie ausspricht.
Ich will nicht kommen, habe anderes vor. So wie andere die Enthaltsamkeit angedroht bekommen ist es bei mir - wie so manches - umgekehrt. So liege ich ruhig da, zumindest stumm, und zappele unter ihrer Berührung, dem Druck ihrer Hand, dabei immer darauf achten, dass ja kein Laut über meine Lippen oder tief aus meiner Kehle kommt.
Plötzlich bekommt meine Hüfte einen Stoß, einen zweiten hinterher.

Die Herrin beginnt ihr Becken gegen meinen Hintern zu stemmen
- 'Nein wilder!', sagt mir mein Kopf. 'Sie f...ckt mich in den Arsch!' -
Hub um Hub wird sie fester, greift sie um meine Hüfte, packt mein Becken, zieht mich fest an sich heran.
Sie ertastet meinen Gürtel und findet damit Halt um richtig Gas zu geben.
Hart, fest und schnell pumpt sich ihre Dominanz durch den Stoff tief in mich hinein.
'Was ist es mit dem sie mich benutzt, welchen Strap hat sie gedanklich an um ihn in mich zu hämmern?'
Ich selbst gehe in Gedanken alles durch, was würde gehen, welcher die Geschwindigkeit und Tiefe für mich möglich machen?

Ich winde mich unter ihren Stößen, noch immer traue ich mich nicht zu stöhnen.
Aber ich bin so geil, extrem erregt - Wird sie mir irgendwann gönnen das im ganzen zu spüren was sich im Moment in meinem Kopf abspielt?
Mein Kopfkino wird befeuert - Stoß um Stoß.
Auch meine Herrin scheint in Rage, scheint sich mit ihrem ganzen Körper von ihren Gefühlen leiten zu lassen.
Und die sind Hart, Bestimmt! Ja dominant!

Meine Nippel werden gedrückt, gequetscht zusätzlich gedreht.
Ich habe das Gefühl, wenn das noch länger so geht spielt mir kein Kopf einen Streich
und lässt mich kommen.

Doch Rose stoppt bevor mein Kino vollends die Oberhand gewinnt.
Sie schiebt sich weg um sich auf den Rücken zu drehen und fragt:
"Hast du abgeschlossen?"
"Nein" stehe ich auf um nachzuholen was mir vorhin nicht wichtig, dafür jetzt aber notwendig erscheint.


Zurück am Bett darf ich sehen wie sich ihre Hand tief in ihrer Hose schiebt und die Finger unter dem Leder kreisen.
"Bleib dort - du wartest...."

Vom Rosenzüchtling