Sonntag, 13. Oktober 2019

Es ist gut

Es ist inzwischen 146 Tage her das ER sich bei einen Höhepunkt ergoß.
In den letzten sechs Monaten hatte ER nur ein einziges Mal SEINEN Spaß.
Und drei Mal in gesamten Jahr kam ER in den Genuss.
Dabei hatte ER 188 Tage bisher im Käfig verbracht...

Meine Lady, die Rose hatte in dieser Zeit gut 200 mal die Höhe erklommen.
Knapp 190 davon hatte ich es mitbekommen.

Was will diese Statistik besagen?
An jeden Tage an dem sie kam war ER im Käfig verschlossen?
Anders herum war ER ein Drittel des Jahres frei gewesen!
Sechzig mal so oft wie Rose durfte ihr sub schönes erleben!?

Alles Quatsch - besser gesagt auch egal.
Statistik ist schön. Man kann zeigen was immer man will.
Aber was zählt?

Mir geht es gut.
Ich weiß was meiner Lady gefällt.
Meist bin ich dabei oder weiß davon wenn ihre Rakete abhebt.
Dabei... hatte ich selbst so viel schönes Erlebt.

Wann es bei IHM wieder einmal geschieht hat sie mir auch schon gesagt:
Am 01. November wird es soweit sein,
es wir im Urlaub an der Nordseeküste geschehen.

Ich darf massieren, streicheln und schmecken,
habe ihr im Sommer ein Spielzeug gebaut.
Damit kann sie sich schaukelnd zum Höhepunkt rocken,
was Rose sehr oft in meiner Abwesenheit nutzt.

Vier Mal ist sehr oft.
Dennoch, UNS geht es gut.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 25. Januar 2019

Was kommt später

Roses Hand gleitet über meinen Schenkel.
Wir liegen zusammen auf ihrem Bett und kuscheln während wir spoonen.
Rose hinter mir und ich in ihren Armen.

Langsam streift ihre Hand vom Knie hinauf zur Hüfte und danach nach Innen zu meinem Schritt.
"Ein schönes Paket" flüstert sie mir ins Ohr als ihre Hand ihr Eigentum erreicht.
"Ich mag den Käfig" erwidere ich.

Die Bälle sind eigentlich frei, werden jedoch so eng gedrängt, dass sie sich Platz suchend an SEINE Behausung schmiegen, ja sich sogar darüber legen. So zusammengepfercht ist alles komprimiert an einer Stelle erreichbar für Roses Hände. Alles passt gut in den Slip, passt gut in die Hose und nichts steht hervor.
Selbst in der engsten Hose unter größter Erregung ist kaum was zu sehen.

"Ja, der ist schön. Der gefällt mir auch" erhalte ich Roses Bestätigung.
"Hast du den schon lange?"
"Nein, tragen tue ich ihn erst seid Ende November" jedoch ist in dieser Zeit so viel passiert, das Rose keine Chance hatte dies mitzubekommen.
"Leider lässt das Schloss dem Käfig noch zu viel Spiel. Und sobald sich irgendwo ein Spalt bildet schlupft nach spätestens 2 Tagen auch mal Haut dazwischen. Das schmerzt dann so stark, ich denke dann sofort jetzt ist etwas passiert. Aber eigentlich ist da gar nichts."
"Ich weiß was du meinst" bestätigt mir Rose, "das kann schlimmer schmerzen wie ein Schnitt, geht aber sofort wieder vorbei."
"Ja. Das habe ich aber fast bei jedem Käfig feststellen müssen."
Bei diesem kann ich es lösen, wenn ich den Käfig mit einem Kabelbinder verschließe."
"KABELBINDER!?"
"Herrin, das Schloss hatte doch nicht gehalten und war aufgeplatzt."
"Ach ja..."
"SEINE Spannung geht direkt auf den Verschluss. Das halten die kleinen Schlösser auf Dauer nicht aus.
Außerdem kann ich mit einem Kabelbinder den Spalt zusammenziehen.
Das gibt mir mehr Tragekomfort."
Zur Bestätigung für mein Tun tippeln Roses Finger über ihr Eigentum.

"Was bei diesem wirklich schlecht ist, das sich Feuchtigkeit stauen kann."
"Das ist schlecht! Ich will nicht das mein Eigentum im Feuchten liegt.".
"Es geht, wenn ich IHN regelmäßig reinige."
"Ihn?"
"Euer Eigentum und den Käfig.
"Im BON4 zum Beispiel kann ich alles reinigen ohne das ihr den Käfig öffnet und ohne das Feuchtigkeit zurück bleibt. Bei diesem muss ich schauen das beim Wasserlassen der Strahl exakt durch die Öffnung geht, da sonst zu viel im Käfig bleibt."

"Wir werde in Wien nach einem Anderen suchen.
Nicht so wie in Hamburg. Wir schauen was es im Spartacus für dich gibt."
Sie fragt, ich stehe daneben. Das war in Hamburg extrem erregend.
"Aber dafür werden wir unsere Begleiter dort abhängen müssen."
"Wir müssen sie nur um etwas eigene, freie Zeit bitten."

Was wäre wenn...
wir unsere Begleiter kurz danach im Shop treffen, wenn der Wiener und seine Freundin selbst nach solchen Spielzeugen schauen.

Vom Rosenzüchtling