Montag, 26. Dezember 2016

Ohne selber kommen

Drei fantastische Nächte liegen hinter mir.
Drei Nächte, an denen ich meiner Lady dienen durfte.
Ein Mal war ER in ihr, ein Mal das große schwarze Teil.
An den nächsten zwei Tagen war es nicht mehr als zur meine Finger.
Beim letzten Mal sogar davon nur zwei.

Ich durfte lecken, ihre Säfte schmecken, sie verwöhnen, fast schon teasend nach oben bringen. Wie oft sie dabei kam war völlig egal. Es ging um sie, was sie will. Was sie braucht bekommt sie auch.
Völlig klar das ER in der Zeit unantastbar bleibt.
Ich spüre SEIN Pochen, SEIN Zucken, SEIN inneres Verlangen
und sehne mich nur nach einem:
Ihr dienlich zu sein.

Natürlich seht es für mich außer Frage nicht zu kommen,
ja nicht mal kommen zu wollen.
Nicht so.
Nicht kurz, mal einfach so.
Vor allem wenn sie sich mir völlig hingibt,
wenn sie die Augen verbunden nur fühlen will was um sie passiert, was mit ihr geschieht, was sich in ihr regt... An diesen Tagen obliegt es mir auf sie zu achten, ihr nicht zu schaden, ihre Dominanz nicht zu untergraben. Langsam, besinnlich, ebenso zart. Doch wen sie es will, dann auch mal hart. Wenn sie fordert anzupacken, ihr zu zeigen was ich mag. Was mir gefällt. Was ich möchte. Was ich an mir spüren will.
Wenn ich diene, sie verwöhne dann geht es mir gut.
So wie ich es will.
ER quält mich, drückt und zuckt herum, verteilt Tränen der Sehnsucht überall.
Das Einzige das kommt.
Mehr ist IHM nicht erlaubt.
Ich kann machen was ich will.
Aber!!!
Ohne selber kommen.

Sonntag Morgen, ich wecke Rose.
Sie und ihre Perle hatten eine harte Nacht.
Ebenso ER doch auf andere Art.
Ich kuschele mich an die Lady.
"Wie geht es ihr?"
"Gut - warum?"
'Ja warum wohl' denke ich nach. Was war den groß besonderes.
So etwas wie gestern ist nicht selten.
Zwar längst nicht gewöhnlich aber an sich nicht neu.
Sie ist nicht mehr die Blume von vor vielen Jahren.
... die leicht zu beglückend genügsame Frau.
Die Lady will mehr. Sie nimmt sich auch lange.
Und wenn es nicht reicht verlangt sie nochmal.
Knapp eine Stunde war ich gestern zu Gange.
Für das Röschen ungewohnt lang.

Hinter ihr kniend, über sie lehnt streichle ich durch ihr Haar, küsse ich sanft ihre Stirn. Dann erbebt plötzlich Körper - Ihr Stück meldet Bedarf!
'Hey Typ, schau nach mir! Mach mal was!'
'Nichts zu machen' sende ich nach unten.
'Bei ihr fühle ich mich besser wenn du nicht kommst!'
Ich streichele weiter ihre Haare, fahre mit der Hand ihren Körper ab. Von der Brust gleitet sie hinab zu der Hüfte, dann über den Po unten am Schenkel entlang. Rose liegt auf der Seite, schnurrt leise vor sich hin. ER hingegen hat nun genug, SEIN Drucken, SEIN Zucken nimmt deutlich zu.
Die Bällchen ziehen - ein schönes Gefühl. Doch was ER treibt entzieht sich mir...
Mein Körper meutert, ein Kampf bricht los.
Mitten in der Bewegung stockt meine Hand.
Ich keuche los, mein Körper bebt. Schnell stütze ich mich auf ihr Kissen, bloß nicht auf die Lady sacken.
Rose merkt sofort hier stimmt was nicht.
Was es ist, kennt sie schon.
Ich bin kurz davor zu kommen.
Und das ohne Stimulation.

Die Lady greift um sich, ertastet ihr Stück.
Sofort wimmere ich los - ich bin sooo kurz davor.
"Großartig, was für ein Prachtstück" lässt sie ihre Hand nach unten gleiten.
So komisch es klingt, ihre Berührung hilft.
Das eigentliche Gefühl jetzt gleich zu kommen verschwindet jetzt.
Es kam zwar von IHM aber kam es von innen. Es ist wohl scheu. Verschwand in dem Moment als sie IHN berührt.
"Willst du" fragt sie mich und bewegt ihre Hand.
Sanft hoch, sanft runter, doch mit festem Griff.
"Nein Herrin" keuche ich aus.
Langsam habe ich wieder Kontrolle über meinen Körper, bemerke aber wie sie sie sich nimmt. Hub für Hub geht sie an Rose über. Sie benutzt ihren Joystick und bestimmt über mich.
Erneut bebt mein Körper. Wieder sacke ich zusammen. Wieder bin ich so kurz davor.
Das Gefühl ist ein anderes, das Resultat doch dasselbe. ER ist an der Grenze und gleich drüber weg.

Rose lässt ab.
"Weißt du was ich gerne hätte..."
"Nein Herrin" keuche ich aus. Ich ringe nach Luft.
"Das du kommst, ohne was."
"Ja Herrin. Das wäre geil."

"Ich streichele euren Körper" führe ich aus,
"berühre eure Haare und küsse euren Körper.
Ich spiele an der Perle und lecke sie sanft.
Und ohne das ER etwas bekommt,
ohne das jemand unten was tut
Erreiche ich die Höhe, komme von selbst."

Bei meinen Worten ist die Lady total erregt.
Ihre Atmung geht schnell, sie windet sich.
Meine Hand schiebt sich zu ihrer Muschel,
"Nein, erst Frühstück. Jetzt nicht."

Sie hat mich so weit. Es könnte gehen.
Richtig teasen, lange Zeit. Keusch gehalten dienend und dann - irgendwann...
Selbsterlösend - Überdruck.
Es reichen Gedanken. Vielleicht dazu das Zwirbeln der Warzen.
Mehr aber nicht.
Komplett ohne Berührung, ohne Stimulation.
Wahnsinn, alleine der Gedanke.

OHNE anzufassen selber kommen.
Welch Belohnung für mich!


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Erster

Es gibt Dinge die man nicht vermisst wenn man sie nicht hat.
... um sich dann innerlich zu beklagen wenn man sie erst nach langem mal wieder hat.
In Erinnerung gerufen fragt man sich warum man es nicht regelmäßig nutzt, sucht bemüht es zu bekommen.

Vorzulesen ist bei mir so etwas.
Ich mache es eigentlich gerne - Sobald ich es mache.
Aber mich aufzuraffen, das Buch zu nehmen, selbst zu beginnen wird unterdrückt von Bequemlichkeit und der Frage: Wozu?

'Für sie!'
Das muss reichen. Das muss immer reichen.
Ihr zu dienen. Egal wie.
Ihr vorzulesen, sie langsam in den Schlaf zu bringen, mit der Stimme und dem Text hinüberzugeleiten in das Reich der Träume. Doch -oh Wunder- Bequemlichkeit... ich lasse es zu oft sein.

Dienstag war wieder mal anders.
Nicht sie sagt sie will es bekommen.
Sondern ich besinnen mich selbst, nehme das Buch und schlage es auf.
Das Einziges, dass dann von Rose kommt ist "Oh fein."
Sie freut sich drauf.

Kaum sind die ersten Sätze gelesen tastet ihre Hand auf meine Seite.
Sie streichelt den Arm, dann die Haare der Brust, streift leicht kratzend nach unten zum Bein. Mein Atem stockt, ich verschlucke manche Silbe. Ein Ansporn für Rose so weiter zu machen.

Sie ertastet ihr Stück - eingeklemmt zwischen meinen Schenkel- legt es sich hoch und streichele es sanft. Sie streift zu den Bällen, drückt sie nur kurz und ich versuche weiter die Worte zu lesen.
Es wird immer schwerer für mich, je länger Rose spielt.
Je fester sie spielt, je intensiver sie wird.

Sie patscht auf die Bälle -zwei Silben verschluckt- sie packt sich den Schaft - in der Zeile verrutscht - sie wichst ihr Stück - die Luft bleibt mir weg. Rose stoppt.
"Was ist? Lies weiter."
Das ist leichter gesagt als für mich getan.
Schließlich hat sie meinen Controller in der Hand.
Langsam habe ich mich wieder gefasst, lese sorgfältig Satz für Satz.
Roses Griff am Stück nimmt zu, ebenfalls ihr Auf und Ab.
Sie steigert immer weiter ihr Tempo,
ich versuche zu folgen mit meinen Worten.
Immer schneller lese ich - das Kapitel schaffe ich noch.

Hat Rose erkannt wie weit ich bin?
Nicht ES - das Stück.
Ich meine im Buch.
Eine halbe Seite trennt mich vom Kapitelende.
Ich will es schaffen, will Erster werden.

Gut eine Viertel Seite vor dem Ende sehe ich nun SEIN Ende kommen.
Vier, fünf Sätze schafft ER noch. Das ist nicht gut.
Da bleibt was übrig.
Roses Hand hat alles im Griff, fährt auf und ab und schraubt dabei.
Ein leichtes Drehen oben am Köpfchen.
Als Extragripp - sehr intensiv.

Drei, vielleicht zwei Sätze hält ER noch aus.
Bin ich mir sicher? Oder ist ER dann schon über dem Punkt!
Will ich das riskieren?
Stoppt die Lady dann gleich?
Teased sie nochmal?
Wer weiß was kommt.

"Ich komme gleich" unterbrechen ich stöhnend den zweiten Satz, sofort löst sich der Griff von meiner Herrin.
Ich keuche aus, schnappe nach Luft. Da ratschen ihre Nägel über meinen Schenkel:
"Auf weiter!"
Sie hat aufgehört zu spielen was nicht bedeutet für mich endet das Lesen. Gut Dreizig Minuten habe ich Stress.
Dann wird ER ruhiger.

Jetzt kann ich lesen.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 20. Dezember 2016

Bedienung

"Nimm den Schwarzen.
Und bring mir den Wand."

'Gar nicht gut' kommt mir sofort in den Sinn. Nur auf ihr Wohl bedacht fehlte mir der Blick auf die Konsequenz. Meine Frage nach dem Großen barg Gefahren für IHN.
"Mit Strap oder ohne" versuche ich die Entscheidung in die für mich bessere Richtung zu lenken, denn "für den Strap sollte ER besser in den Käfig gesperrt sein. Ihr wisst Herrin, sonst..."
Ich gehe zum Schrank. Ihre Entscheidung ob Strap mitsamt Käfig, nur eines von Beiden oder gar keines hat keinen Einfluss darauf ihr den Magic zu reichen und den großen Schwarzen vorab einzucremen.
Rose überlegt lang.
Ich kann es verstehen.
Jetzt den Käfig anzulegen, IHN in das kleine Röhrchen zu bringen kann dauern. Genau so wie das Bestücken des Strapons, geschweige denn diesen anzulegen.
"Ohne!"
War fast schon klar. So weit wie sie ist....
Sie will das Teil spüren aber nicht darauf warten.

Keine fünf Sekunden später liegt der dunkle Kopf an ihrer Muschel. Ja sicher hatte ich IHN schon dort hineingeschoben. Aber es soll keiner denken, das reicht vorzudehnen. Selbst wenn Rose ihr Stück intensiv spürt. Nach dem Großen, dem Schwarzen würde sie IHN kaum mehr bemerken.
Ein wenig Druck, der Kopf ist drin. Fast bis zur Hälfte gleitet der Rambone in sie. Ich ziehe ihn raus bis knapp vor der Spitze, dann wieder zurück während die Herrin hart stöhnt.

Langsam vor und langsam zurück. Sein Haupt, die Kontur rubbeln heftig in ihr. Die Bewegung hakt bei jedem mal rein und auch beim Zurück erbebt Roses Körper bei jedem Verlassen der engsten Stelle.
Eine Hand liegt direkt unter der Muschel. Sie dient ihm als Führung wenn er eindringen soll. Hub um Hub ziehe ich das Kunststück ganz raus und tauche beim nächsten Hub aufs Neue ein.
Die Lady stöhnt, doch hat nicht genug. Deshalb lässt sie inzwischen den Kopf des Magic auf ihrer Perle brummen. Ich beuge mich vor, halte den Schwarzen tief in ihr fest, schaue in ihr Gesicht und sehe: Lust.

Pure Lust.
Kaum zu gestillen.
So etwas Geiles an ihr zu sehen.
Ich bin fasziniert. Meine Reise geht weiter.
Ich beuge mich runter und küsse sie sanft.

Sie schnappt meinen Kopf zerrt ihn zu sich, bohrt ihre Zunge in meinen Mund.
Eine leichte Bewegung mit meiner Hand, schon fängt der Schwarze ein kleines Tänzchen an. Etwas hoch, ein wenig raus, runter-rein-hoch und auch mal zur Seite.
Ich brauche nicht viel tun um sie anzuheizen. Der Tanz ihrer Zunge wird zunehmend wilder. Sie zieht sich zurück, meine folgt ihr nach. Kaum in ihrem Mund schnappt Rose danach. Ihre Lippen beginnen an meiner Zunge zu saugen. Rosenküsse!
So lange her.

Aber das was ich spüre, was die Herrin mir gibt ist nicht normal, eher schon neu.
Das bin nicht ich unten in ihr. Das ist nicht das Kunststück von mir gesteuert. Es ist jemand anderes den ich nicht kenne, von dem Rose vielleicht selbst nicht weiß wer das unten sein soll.
Jedoch hier im Mund, das Spiel mit der Zunge. Das bin ich. Sie bei mir. Die mir zeigt wen sie liebt.
Meine Hand bewegt das Kunstteil nun stärker. Das Saugen und Küssen von Rose nimmt zu.
Sie nimmt sich. Ich diene!
Das ist die Bestätigung für mich.

Das Gefühl in mir ist überwältigend stark.
Es ist wie im Rausch was um mich geschieht.
Wie sie sich gibt, wie ER sich anfühlt.
ER schmerzt und pocht während Rose explodiert.
Ein unbeschreiblicher Orgasmus hat sie gepackt. Sie schreit dabei aus und presste den Wand fester auf. Sie packt den Schwarzen hält ihn tief in sich drin.
Dann sackt sie zusammen.
Der Magic verstummt.

Langsam gleitet der Große aus ihr heraus.
Schon sehe ich den Kopf- schwupps, fluppt er heraus.
Ein starkes Zucken durchfäheg nochmals Roses ganzen Körper. Ihr fehlt jetzt die Kraft um sich dagegen zu stemmen.

Ich stehe auf, wasche das Teil, räume danach die Spielsachen auf. Ich lösche die Kerzen und gehe zum Bett. Rose ist geschafft und döselt schon.
ER hingegen macht noch heftig Rabatz, steht hart da, tropft vor und hinter mir durch die Nacht. Stunde um Stunde weckt ER mich auf.
Um Dreizig nach Vier habe ich ausgeschlafen.
An weitere Ruhe ist kaum mehr zu denken.
Jede Bewegung und jeder Gedanke sind durch IHN bestimmt.
Dann gehe ich eben viel früher ins Bad.

Schade - kein Käfig.
Die Zeit hätte ich dafür.
Aber die Herrin entscheidet
wann ich Zeit dafür habe.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 19. Dezember 2016

Oben auf

Rose schiebt mich an meinen Schultern nach unten.
SIE ist warm. Und feucht.
ER war gerade noch in ihr.
Doch sie will mehr.

Mein Kopf ist unten zwischen ihren Beinen und vor meinen Lippen öffnet sie mir ihre Blüte. Meine Zunge geht langsam nach vorn. Ich spüre die Wärme die aus IHR strömt und verharre wenige Millimeter davor. Sanft hauche ich aus, lasse meinen warmen, aber dennoch kühlenden Atem auf die Muschel und über ihre Perle streifen, warte wie sie reagiert.
Roses Becken geht hoch, schiebt sich vor, meinen Lippen entgegen um die ihren zu küssen. Schon fährt meine Zunge hindurch. Sie gleitet über die Perle, drückt dagegen, kreist um sie, als Vorspiel um sie dann mit meinen Lippen zu fassen, an ihr zu knabbern und kurz bevor ihre Hand mich erreicht meine Zunge in den Spalt zu schieben, so tief wie es mit ihr gelingt.
Rose stöhnt und windet sich. Ihr Körper gibt sich mir hin. Immer wieder versuche ich tiefer zu kommen, weiter unten Ihre Muschel zu erreichen, weiter in den Spalt zu dringen, länger durch die Lippen zu lecken, vom Damm bis über die Perle.

Was wenn...
Ihr erster Höhepunkt in der neuen Blüte hat immer etwas besonderes verdient.
Mal will sie es zarter, mal herausgezögert oder wie heute ganz hart.
Also denn...
Wieder liegen meine Lippen an ihrer Perle, drückt sich meine Zunge dagegen. Da fasse ich unter ihre Beine, hebe sie hoch, schiebe ich sie vor und drücke die Knie in Richtung der Brust. Ihre Arme zur Seite gelegt und ihre Beine gespreizt zeigt ihre Muschel nun offen nach oben.
Welch Fest! So habe ich noch nie bei essen dürfen.

Ich erreiche Orte und komme an Stellen, die ich sonst nie in einer Position erreiche. Meine Zunge schleckt, meine Lippen zwicken, ich sauge und schmatze, labe mich an ihr. Von Rose kommt kein ABER kein Drücken zurück. Nur ein Keuchen und Stöhnen wie selten von ihr.
Mir gelingt es nicht auseinander zu halten ob sie gerade noch einfach stöhnt oder ob ihr Körper deshalb zuckt weil ein Orgasmus ihren Körper durchströmt.
Es wird ihr zu viel. Die Höhe? Die Lage? Ich lasse sie los, senke ihre Beine aufs Bett.

Doch habe ich nicht vor ihr eine Pause zu gönnen. Schon bin ich über ihr, ist meine Hand in ihrem Schritt. Halb hauend, halb scheuernd wetzt sie über die Muschel aus der man es schon quatschen hört.
Wie weit ist die Herrin entfernt abzuspritzen? Gelingt es ihr ohne in ihr zu sein? Einfach hart ihre Lippen zu reiben, dabei mit dem Handballen die Perle zu drücken, ja mit einem "Patsch" darauf zu hauen.

Sie keucht, stöhnt laut, sackt zusammen.
Ein Kuss auf die Stirn, ich pausiere kurz.
"Geht es" frage ich sanft, halte dabei ihren Kopf und ziehe mich heran.
"Ja" haucht sie mir nach zwei Sekunden entgegen.
"Willst du jetzt den Großen, den Schwarzen?"
Das Leuchten in ihrem Gesicht signalisiert mir sofort ja. Aber ihr Verstand scheint sich gerade einzumischen.
"Ich liebe dich Herrin. Ich mache was immer du willst."

"Ich weiß. Ja nimm den Schwarzen.
Und bring mir den Wand."

Vom Rosenzüchtling

Mittel

Es knistert schon seit einigen Stunden.
Wie gesagt lag etwas in der Luft.
'Heute geht noch was. Und Rose wird kommen.'
Das stand für mich fest. Aber wann wie - auf welche Art? Ich hatte keine Ahnung was meine Lady wünscht.

Bettzeit.
Das Kids verabschiedet sich zur Nacht.
Keine Minute später beginnt Rose ihr Ritual den Abend zu beenden. Kurze Zeit später stehe ich nackt im Schlafzimmer. Licht an, die Rollos sind geschlossen.
'Was hat sie vor? Massage? Den Strap?'
Der wir nicht funktionieren ohne SEINEN Käfig.
Naja, funktionieren wohl schon. Besser als mir lieb ist. Wenn der oder sein Gurtzeugs an IHM reibt und Ihm Impulse gibt die ER falsch versteht. Sie sind zwar nicht für IHN dennoch bedient ER sich daran. Was IHM nicht bekommt und ER muss spucken.
Besser mit Käfig an.
Dann ist ER geschützt.

Die Türe öffnet sich. Rose tritt ein, nackt -besser nur in Dessous und ich weiß immer noch nicht was sie wünscht. Sie schließt die Türe, öffnet den Schrank, schaut und sucht und....
Sie scheint nicht zu finden was sie will.
'Äh, der neue Käfig liegt greifbar bei meinen Shirts.'
"Hast du aufgeräumt."
"Aber ja doch. Als ich die Hülsen vom Käfig gesucht habe."
Mit einem "m-hm" dreht sie sich um und geht zu Bett.
Bedröppelt schaue ich zu ihr. Was geht?
"Kerzen an" trägt sie mir auf, zieht sich aus und deckt sich zu.
Drei Streichhölzer später brennen drei Kerzen, das Licht ist aus und ich schiebe mich unter der Decke zu Rose.
Ich kuschele mich an, beginne ihre Schulter zu streicheln, sanft den Arm hinab...
Rose packt meinen Arm, zieht mich an sich heran, auf sich drauf, spreizt ihre Beine, zwängt mich zwischen ihnen ein. Sie hebt ihr Becken, schlingt ihre Beine um meine Taille und drängt sich zu IHREM Stück.
Mir bleibt nur eine Richtung um ihrem Drücken zu entkommen: nach vorne.
Hinein in die Herrin.

Was für ein Gefühl. Wieder mal ein Tease, ein Geschmack was sein kann - nicht soll. Ich fühle mich gut, ER ist fest. Hart genug SEINER Herrin zu geben.
Rose stöhnt aus. Beim ersten Hub taucht ER fast komplett in sie ein. Ohne Vorspiel ist die Lady trotzdem sehr feucht. Schon beim zweiten Hub war ER ganz in ihr drin, ich drücke nach, die Herrin stöhnt. Wie viele dieser Hübe braucht sie um zu kommen?
In ihr zu sein ist heute sehr intensiv. ER ist sehr prall, SIE scheints so eng. Es reibt sehr stark und sie ist sehr weit. Alles Punkte die nicht für Dauer sprechen. Ich variiere, schiebe meine Hüfte langsam nach vorne und ziehe in ebenso langsam heraus. Vorsichtig schiebe ich meine Arme unter ihre Schultern hindurch, eine Hand an ihren Kopf. Ich halte sie sanft, hauche Küsse auf ihre Stirn, pausiere kurz und schaue sie an.
Geschlossene Augen, leicht offener Mund.
Mach weiter verlangt ihre Mimik.
Wieder hebe ich langsam mein Becken, gleitet ER langsam zurück. Die Herrin erwartet den nächsten Stoß.

Mit voller Kraft haue ich zu, dringt ER ein, rast ER zurück und hämmert ich IHN Mal auf Mal hinein. Die Herrin stöhnt, schreit vor Lust. Es war zu spüren wie hart sie es will. Wieder und wieder folgt ein harter Stoß auf den nächsten. Roses Körper krümmt sich wimmernd.
Es reicht. Also mir.
Nicht IHM, nicht ihr.
Es fehlt an Konditionen das zu Ende zu bringen.

Wieder lasse ich IHN nur langsam durch ihre Lippen gleiten, sachtes Tempo, zur Erholung.
Doch kaum zwei Hübe später meldet ER sich.
ER wäre jetzt bereit zum Kommen.
"Herrin" reicht aus, sie schiebt mich weg.
"Ich weiß. Du willst nicht kommen."
Ich nutze die Zeit.
"Was habt ihr im Schrank gesucht?"
"Einen Schwanz in mittlerer Größe. Aber der Eine ist zu klein. Und bei den Mittleren ist mir deiner lieber" küsst sie mich zärtlich auf die Stirn.
ER kann wieder- schon ist ER drin.
Wieder stöhnt die Lady aus, genießt sechs sanfte Hübe. Dann schiebt sie mich an den Schultern nach unten....

Vom Rosenzüchtling

Luft

Es liegt was in der Luft.
Mir scheint Rose hat etwas vor. Sie hält mich an der langen Leine.
Früh am Morgen - sie war ganz kurz vor einem Höhepunkt - schob sie meine Hand von sich weg und angelte sich ihr Stück.
Gut, das presste sich gerade mit all SEINER Kraft gegen ihren Hintern. SEIN Schaft zwängen sich zwischen die Bäckchen, SEIN Haupt zeigte auf ihren Rücken. Doch Rose schien mehr damit anfangen zu wollen und bog IHN sich nach vorne.
Ein Zug an meiner Hüfte - ich verstand.
Rhythmisch bewegte ich mein Becken, drängte IHN Hub um Hub auf ihrem Höschen entlang, auf das Roses Hand IHN drückt.
"Herrin, ich komme gleich" pausierte ich meine Bewegung.
Rose schnellte vor, ließ von IHM ab und setzte sich auf.
"Jetzt Frühstück."
Damit war klar: hier ist Ende.

Kurze Zeit später kuschelte ich mich an.
"Nicht lang. Ich muss raus" gab sie zu verstehen, daß es nicht mehr geben wird. Nicht für sie und keinen Falls für IHN.
"Herrin, eine Frage."
"Ja Herrin sub."
"Soll ich IHM einfach wieder SEINE Freiheit nehmen oder entscheidet ihr wann es wieder beginnt?"
"Hüte dich! Wehe du sperrt IHN ein. Das entscheidet deine Herrin" herrscht sie mich an.
"Deshalb frage ich doch" gebe ich reumütig zu verstehen.
Sie hatte mir erlaubt zu pausieren, IHN etwas zu schonen. Freien Raum zu geben um sich zu entspannen und abzuklingen. Aber woher weiß ich, weiß sie wann es weiter gehen kann, wenn ich ihr nichts signalisiere?
"Ich werde es dir schon sagen."

Es liegt was in der Luft.
Ich denke sie hat etwas vor.
Mit Käfig oder genau eben ohne.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 12. Dezember 2016

Verhältnisse

Unsere Verhältnisse:
Von Jahr zu Jahr wird es immer besser.
Unserer Beziehung festigt sich, ohne zu versteifen -na ja, bis auf gewollte Teilchen- und unflexibel zu sein.
Offen für Neues - immer und gern!
Auf jeden Fall. Ich nehme es an.
Was immer auch kommt.

Auch andere Verhältnisse nehmen zu.
... was mir gefällt.
Ich glaube meiner Lady doch auch.
Von 2 zu 4 zu 14 Mal mehr, die Steigerung wächst fast im Quadrat. Das kann Rose nur noch ein einziges Mal erreichen. 14 hoch Zwei.
Ob sie das mag liegt alleine bei ihr.

Vor zwei Jahren -2014- war unser Verhältnis recht einfach. Auf Eins meiner Kommen kamen zwei Stück von ihr.
Schon im nächsten Jahr -2015- nahm ihre Freude kaum merklich zu. Das stand jedoch einem besseren Verhältnis überhaupt nicht im Weg. Es reichte die Meinen übers Jahr zu halbieren. So kam auf Vier-Mal die Lady noch einmal ihr sub.

Das Jahr 2016 ist noch nicht zu Ende.
Rose kann -in welche Richtung auch immer- am Verhältnis noch drehen.
So stehen bislang auf vierzehn von ihr nur ein einzelner sub-cum entgegen, wobei ich im Durchschnitt fast jeden Monat einmal kam.

Die Zahlen selbst lesen sich gut, zeigen bei mir einem beeindruckenden Trend
Von 46 auf 23 ist genau die Hälfte. Und zum Ende des Jahres bin ich aktuell schon bei 10.
Bei Rose stagnierte die Anzahl im letzten Jahr.
Von Achtzig 2014 stieg es gerade mal um sieben Stück an. Heuer konnte ich schon Hundertvierundvierzig bei ihr zählen. Wobei, kam sie gleich mehrfach, dann zählte nur Einer.
Das Jahr ist noch nicht zu Ende.
Achtzehn Tage da kann noch viel kommen.
Sie alleine weiß wohin die noch will.
Wie viele es werden bestimmt die Lady spontan.

Mich beeindruckende Zahlen, sie sagen so viel.
Trotz das sich das Gesamtbild kaum ändert sieht man am Verhältnis was geht.
Vergleicht man unser beider Höhen zusammen in den folgenden Jahren liegt der Durchschnitt bei öfters als jeden 3. Tag.
2014 waren wir 126x auf dem Gipfel, manchmal zusammen, sie aber göttinlich für sich.
Im Jahr danach -2015- fehlten bereits 20 von mir. Die paar Mehr bei ihr wogen das kaum auf. Immerhin kamen wir auf Einhundertundzehn, was über 2x pro Woche liegt.
Einhundertvierundfünfzig - 3x in einer Woche, beinahe jeden zweiten Tag ist der Schnitt der aktuell für 2016 steht. Bedenkt man nun die Tage an dem ihre Blüte wechselt, rechnet man die Tage an denen sie nie mag einmal heraus, dann fehlen pro Zyklus immer fünf Tage. Mal mindestens Zwölf, dann hebt sich der Schnitt.

60 Tage an denen sie nicht will und ich nicht darf,
Damit liegen wir zwar im Monat weiter unter 13 aber doch öfters als jeden 2. Tag.

2014
RZ hatte 46, von Rose kommen 80 hinzu. Macht 126
2015
RZ hatte 23, von Rose kommen 87 hinzu. Macht 110
2016
RZ hatte 10, von Rose kommen 144 hinzu. Macht 154

Wie gesagt, der Trend ist deutlich.
Ein Verhältnis von fast 15:1
Wollte sie nochmals die Zahl quadrieren
bedeutet das für mich den Teiler Eins.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Abgemacht

Mittwoch Morgen.
Aus dem Zimmer des Wiener strahlt es hell.
'Straßenlampe' frage ich mich.
'Weihnachtsstern' entdecke ich als ich in das Zimmer gehe.
Am Fenster stehend untersuche ich das Teil. Irgendwo am Rand muss doch ein Schalter sein. Von Gegenüber bemerke ich eine Bewegung. Es ist der Soldat mit vollem Gepäck der gerade zum Auto marschiert. Ich stehe hier, hinter dem Fenster und werde -nackt wie ich bin- vom Stern erleuchtet.
'Käfig ' fällt es mir wieder ein.
Die Lady hat mir aufgetragen IHN anzuziehen.

Ok. Ich bemühe mich nicht an den Käfig zu denken. ER soll ja nicht wachsen. Dann passt ER nicht rein. Gleichzeitig versuche ich den Gedanken nicht ganz zu verdrängen. Sonst vergesse ich es und gehe ohne den Käfig aus dem Haus, zu meinem Job.

Bis zur Rasur ging alles glatt.
ER war noch müde, blieb einfach liegen während ich das Was-zu-tun-ist im Hinterkopf behielt. Doch irgendwie schien ER zu ahnen gleich ist es so weit und breitete sich beim Zähne putzen kraftvoll aus.
'So bekomme ich DEN nie hinein' gehe ich ins Schlafzimmer um den Käfig zu holen.

Dennoch! Probieren.
Ich nehme den Ring und lege ihn an, indem ich hinter dem Beutel den Schaft umfasse, zusammen drücke, dabei auch strecke um letztlich ohne Haut einzuquetschen den Ring zu schließen und den Bolzen durchzuschieben. Die erste Etappe ist gelungen.
ER ist zu groß.
ER will nicht hinein.
... hat SEINEN eigenen Kopf und Gedanken die gerade nicht passen.

Drücken, schieben, nichts kann funktionieren.
Ausser vielleicht die Vorhaut zu nutzen?
Wie beim Pferd in die Box ziehe ich die Haut über den Kopf. Wenn ER nichts sieht wird ER sich sicher nicht so stark wehren.
Das Häutchen liegt an. Das Köpfchen spannt. Die Vorhaut hängt. Aber ER ist neugierig genug herauszuschaue. ER will wissen was gerade um IHN geschieht. ER rollt hinein, ich mache zu. Ein letzter Klick. Das war es schon.
Überrascht wie leicht das ging bringe ich nun alles in Position. Ich drehe den Ring, entfalte zusammengepresste Haut und stupse IHN so zurecht das SEIN Löchlein pipirichtig liegt. Dann...

Äh- da stimmt was nicht.
Irgendwie - es spannt nicht so.
Doch schon, aber anders als sonst.
Es ist als ob - fehlt da was?
Ich zähle nach: eins hier, eins fort.
Oh Mann! So etwas Blödes kann nur einem Kerl passieren.
Ein Ball ist drinnen, der andere draussen.
Der Eine im Beutel hat sich der Zweite nach innen verkrochen. Ich kann ihn fühlen, hin und her schieben aber zusätzlich zum Schaft durch den Ring zu pressen kann ich vergessen.
Und jetzt?
Was machen?
Es ist abgeschlossen.
Der Schlüssel ist bei Rose. Sie will schlafen. Sie jetzt zu wecken wäre genau gegen den Zweck IHN selbst einzuschließen. Was tun? So geh'n? Ob das so hält?
Oder sollte ich mich trauen....
Selbst ist der Mann.

Rose schläft. Ich taste herum. Doch weder auf der Kommode noch an seinem Haken ist die Kette mit dem Amulett zu ertasten. Licht anzumachen? Um Rose zu wecken. Auf keinen Fall. Dann bleibt er dran.
Letzte Chance: Ihr Nachttisch.
Und siehe da, im fahlen Schein schimmert es auch, von blankem Metall. Leise hebe ich es auf, gehe ins Bad, entnehme den Schlüssel und schließe mich auf.

Jetzt geht es darum das kleine Röhrchen dort zu halten wo das Köpfchen steckt. Vorsichtig das Schloss entnehmen, den Bolzen abziehen und dann mit nur einer Hand den Ring korrigieren. Es ist schwierig mit einer Hand das Rohr zu sichern um mit der anderen den Beutel zu schnüren, den Schaft zu richten, den Ring zu schließen dabei nichts einzuquetschen.
Es gelingt mir nicht wirklich.
Lasse ich los mit der zweiten Hand oder ertrage ich den Schmerz für die kurze Zeit? Bolzen durch, Tube darauf, Schloss noch durch. Klick, Schlüssel ab.
Jetzt wird gerichtet. ER liegt noch richtig aber Haut hängt nun fest. Ein bißchen hin und vorsichtig her. Die Zähne zusammen. Autsch - geschafft.

Ganz leise schleiche ich mich zu Rose zurück. Der Käfig und Schlüssel sind beide gut verpackt. Ich lege das Amulett auf ihr Kasterl und sie schaut auf als das Kettchen leise rasselt.
"Schlaft noch Lady" beuge ich mich über sie.
Ein Kuss auf die Stirn lässt Rose sanft brummen.

Sie hat Scheins nichts gemerkt.
Das soll auch so bleiben.
Ich werde erst mal nichts sagen.

Vom Rosenzüchtling

Ansage

Rose war gerade auf der Kante als sie plötzlich unterbrach. "Ich muss dir gleich noch etwas Ernstes sagen. Das passt aber gerade nicht."

Noch immer auf der Kante sitzend zog sie ihr Schlafshirt an und schlüpfte zu mir ins Bett.
Ich kuschelte mich an.

"Also....
Ich habe mir das überlegt.
Du steht ja morgens rechtzeitig auf.
Du gehst ins Bad, machst deine Toilette, wäschst dich, rasiert IHN und kommst anschließend immer noch ins Bett um zu kuscheln. Wir machen das jetzt anders.
Wenn du aus dem Bad kommst wirst du IHM SEINEN Käfig anlegen.
Das Schloss wirst du selber schließen.
Du lässt mich schlafen.
Der Käfig ist der Ersatz.
Mit dem kannst du deine Lady den ganzen Tag spüren.
Und Abends schließe ich ihn auf.
Ich habe den Schlüssel zum Öffnen.
Du brauchst mich nicht um das Schloss zu schließen.
Deiner Lady ist das zu früh."

"Danke Herrin."
Unnötig zu sagen, das ich jetzt im Moment keine Chance hätte IHN auch nur ansatzweise in das Röhrchen zu bekommen. Das Teil ist klein. Ihr Stück dagegen groß, strotzt nur so vor stolz.
Ich konnte mich freuen.
Auf den kommenden Tag.
Die kommenden Tage?

"Eigentlich hatte ich damit am Montag starten wollen."
Ja. Zur Zeit kommt es immer anders.
Genug um die Ohren,
zu viel im Kopf.

Da tut es gut machen Dinge geordert zu bekommen.
Zu wissen wo sie sind und wie es um sie steht.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 5. Dezember 2016

Anerfüllt

Meine Hand wandert entlang Roses Beinen, von der Unterseite des Knies hinauf zum Po. Noch döst meine Lady vor sich hin während ich hinter ihr liegend versuche sie zu wecken.
Das Frühstück steht bereits im Bett.

Meine Hand gleiten langsam auf ihrem Hintern entlang, meine Finger erkunden zärtlich Roses Schritt, streifen über das Höschen unter dem sich ihre Muschel verbirgt.
Die Lady stöhnt aus.

Die erste Berührung an dieser Stelle hat gereicht ihre Erregung zum Ausdruck zu bringen. Sie streckt ihr Bein, dreht sich um und legt sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf den Rücken.
Eine Aufforderung, fast schon ein Befehl für mich weiter zu machen.

Meine Hand wandert nach vorne, von der Hüfte an ihrer Beuge entlang zu ihrer Mitte. Kaum kommt meine Hand an die Beuge stöhnt Rose aus. Erneut. Und laut.
Gerade hatte sie noch geschlafen. Jetzt ist sie schon so erregt. Von mir kann das nicht kommen. Wenn, dann von Träumen. Von einer Sehnsucht, einer Phantasie, die sich nicht erfüllt.

Hatte sie mich nicht vor ein paar Tagen gefragt was würde ich mit ihr machen wenn sie mich ließ...?
Was kann ich verlieren? Zeit zu probieren.
Sie kann nur gewinnen.
Mal sehen.

Meine Hand rutscht weiter, ist auf dem Hügel während meine Finger schiebend über die Perle gleiten, die Spalte ertasten, sich dort krümmen....
Ich packe zu. Ein fester Griff.
Nur ihr Slip verhindert dass meine Finger versinken. Sie dringen fast ein, trennen die Lippen, fühlen die Spalte über die sich noch ihr Höschen spannt.
Die Fläche meiner Hand stützt sich ab am Hügel, die Finger krümmen sich ihr entgegen. Mein Griff wird fester, ich spüre die Perle, beginne nun an der Muschel zu rütteln.
Das ist nicht zärtlich. Nichts was ich darf.
Ich hoffe für mich die Idee war nicht falsch.

Rose bäumt sich auf. Das und ihr lautes Stöhnen nehme ich als Bestätigung richtig zu liegen und nun eine Sehnsucht meiner Lady zu stillen.
Es sind keine schnellen Bewegungen die meine Lady braucht. Es ist der feste Griff, der ihre Muschel umschließt und ihr zu verstehen gibt, sie gehört jetzt...

Ich weiß nicht was sie denkt, wer das ist der sie berührt, wer es ihr gerade unerbittlich besorgt. Ich mache hier gerade nur einen Job, führe aus was meine Herrin sich wünscht. Ohne mich selbst dabei zu laben. Na ja, nicht ganz so ohne. Ihre Erregung setzt mir zu.
Das liebe ich an meiner Position. Zu sehen wir es meiner Lady ergeht. Ich mag es wenn ihr Körper erbebt.

Nochmal: Roses Körper erbebt, Sie ist kurz davor zu kommen. Noch immer fasst meine Hand fest zu, drücken sich meine Finger in ihren Schritt. Die Lady keucht andauernd aus, es dauert nicht lange bis sie kommt. Sie stöhnt ihre Erlösung heraus.
Schluss.

Für mich.
ER tropft.
Ausdauernd lang.

"Frühstück" merkt meine Lady nach kurzer Zeit an.
Ich stehe auf, gebe ihr halt, platziere ein Kissen im Rücken von ihr.
"Das was gut" antwortet sie kurz während ihr Eigentum fortwährend tropft.

Es tut so gut der Herrin das Richtige zu geben ohne zu wissen worum es sich dreht.

Wie stolz ich bin sieht man an IHM. ER tropft vor sich hin, läuft pausenlos aus. Das Frühstück mit IHM erfreut mich sehr, zeigt es mir doch wie gut es ihr geht.

Es ist so wichtig die Wünsche einer Lady zu erfüllen
Da macht es nichts aus sie nicht wirklich zu kennen.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 4. Dezember 2016

Wirklich Grosses

Ich knie zwischen den Beinen meiner Lady, bewege langsam mit meiner Hand den schwarzen Kunststoffschwanz, das Riesenteil auf ihre Muschel entlang. Immer mal wieder pausiert meine Bewegung um meine Hüfte nach vorne zu schieben. Dabei schmiegt sich der Kopf des Rambone in Roses Lippen, linst in den Spalt, zieht sich dann zurück und gleitet erneut -geführt von meiner Hand hoch und runter auf ihrer Muschel.

Rose atmet fest. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell.
Sie ist erregt. Gerade war sie noch über mir, hatte ihre Muschel auf meinen Mund gesetzt, sich verwöhnen lassen und danach noch ihren Zauberstab benutzt. Direkt vor meinen Augen hatte ihre Spalte gezuckt, ihre Lippen vibriert, hatte sie sich bereit gemacht das Größte das Geht zu empfangen.

Erneut halte ich still, schiebe meine Hüfte nach vorne und er schnäbelt an.
Die Lady stöhnt, will mehr! - Bitte sehr. Ich lehne mich vor, schiebe ihn rein, spüre Druck, Widerstand. Die Enge in ihr, die Stelle, die Pforte, die ER nicht erreicht, die Rose nur dann zu spüren bekommt wenn etwas wahrlich Großes, Dickes, Langes in sie dringt. So wie jetzt.
Der Rambone ist in der Lage ihr zu geben was ich nicht vermag, was sie mag.
Nein, mehr wonach sie langsam schon süchtig scheint.

STOLZ!
Ja, das ist es was mich umgibt, was mir gefällt, was mich antreibt ihr zu geben.
Immer mehr, immer stärker - mir reicht zu sehen was sie fühlt, wie es ihr geht, wie sie erblüht.
Macht! ...mich stolz.

Noch immer bewege ich mich nach vorne. Zwei Sekunden nehme ich mir, das Riesenteil die ganze Länge auf einmal bis zum Ende meiner Lady zu gönnen. Sie keucht, stöhnt und ihr Körper krümmt sich durch als ich Innen am Ende angekommen leicht drücke um selbst zu spüren: hier ist Ende.
Mein Körper liegt über ihrem, meine Arme stützen mich während meine Hände ihre Haare berühren, sie streicheln und ich meinen Hintern hebe. Roses Gesicht entspannt, der Mund geht auf, der Kopf geht nach hinten und sie schließt die Augen während das Teil in ihr nach außen gleitet. Ich spüre den Ruck an der engen Stelle. Ein bisschen noch, dann ohne Pause senkt sich mein Becken wieder, dringt er ein -spüre ich die Stelle- und Rose reißt die Augen auf. Ihr Mund steht offen, ein lautet Stöhnen, ihre Hände lösen sich von meinem Rücken. Sie kann nicht kontrollieren was sie fühlt.
Sie gibt sich hin, stöhnt, nimmt entgegen was sich ihr bietet bis sie plötzlich ihre Arme hebt, mich fest in ihre Arme schließt, fest auf meinen Hintern drückt...
"Bleib so -bitte!"
"Ja Herrin..." Zeit für mich um zu spüren wo ich bin, wie ES steht.

Ich spüre nichts, ja schon den Stolz. Aber von IHM erhalte ich nichts. Kein Signal.
Kein Kribbel, kein Zucken - nicht mal den Druck von dem Käfig.
'Alles in Ordnung' denke ich mir und schaue zu ihr, auf meine Rose.

Sie verschnauft, kommt zu Atem. Sie scheint zu genießen wie voll sie ist. Das Riesenteil füllt gut aus, wer hätte geahnt wie viel Platz dort ist.
"Was würdest du machen, wenn ich dich bestimmen lasse?"
Die Frage trifft mich aus dem Nichts. Ich plane nichts, ich denke an nichts...
"ich weiß es nicht."
"Überlege - sag es mir."
Schwer zu sagen. Mir fehlt die Phantasie.
Einfach so, aus dem Stehgreif geht das nicht.
Ich bin kein Dom, ich kann nicht führen, ich bin es doch der Leiden will.
Ja klar mit etwas Vorbereiten und dem Wissen dass sie will gelingt es mir immer ihr zu geben was zwischendurch ihr Leib begehrt. Aber jetzt, so plötzlich fordernd?

"Ich würde euch hinten nehmen.
Ich würde euch hinten nicht verschonen.
Ich würde euch trainieren, damit diese Teil hier"
ich bewege meine Hüfte, das Teil geht raus, ich schieb es rein
"dahin kommt wohin es gehört."
Rose keuchte noch vor meiner Bewegung. Doch nun scheint mir die Phantasie kommt an.
Sie windet sich, atmet schneller, ihr Gesicht leuchtet auf, sie strahlt mich an.
Das Teil ist groß - Riesengroß. Ich hatte es gekauft um es irgendwann, ja so der Plan, irgendwann am dunklen Ort verschwinden zu lassen.
Ich weiß wie wenig meine Lady davon hält. Das ist auch der Grund warum ich ihr davon, vor allem jetzt erzähle. Keine Phantasie die ihr gefällt! Bichts dass ich umzusetzen brauche. Ich kann ihr geben, hier, jetzt und ohne Stress. Ohne den Druck gleich über sie bestimmen zu müssen.
"Lady, dieses Teil hier" erneut bewege ich mein Becken zu einem Hub " will endlich mal sein Reich besuchen. Dunkel und Schwarz. Ihr wisst wohin er gehört" fahre ich fort. "Ihr wollt hören was ich mich euch mache wenn ihr mir die Kontrolle über euch gebt?
Entweder werdet ihr dauerhaft endlose viele Orgasmen erhalten."
Das ist auch so etwas das Rose nicht mag. Zwei, Vier oder Fünf. In Ausnahmen auch schon an die Zehn gewesen. Aber irgendwann kommt bei ihr der Punkt, da wird die Lust zur Qual. Sie kann nicht mehr, ist überreizt. Jede auch noch so kleine Berührung an der Perle schmerzt. Genau diesen Punkt würde ich überschreiten, dauerhaft weiter machen. Sie würde toben, schreien, es mir hinterher sehr übel nehmen und keiner von uns beiden weiß was kommt? Ist es nur ein Quälen oder wartet dahinter eine neue Höhe, etwas sensationell Erstrebenswertes?
Schon sehr oft hat sie mir gesagt: "Ich mag das nicht! Hör damit auf!" Genau der Grund es durchzuziehen wenn sie mir Kontrolle gibt.
Ich sage es ihr damit sie weiß, es ergeht ihr schlecht, wenn der eigene subbi hier das Sagen bekommt.

Dennoch - Rose stöhnt. Ihr Körper bebt unter dem langsamen Hub der mein Reden begleitet. Zwanzig Zentimeter sind es locker, die der Rambone in die Tiefe fährt. Lange Strecke, doch nicht genug, damit das Köpfchen aus der Muschel rutscht. Ich brauche nichts zu sehen, nichts zu ertasten. Durch die Enge und dessen Ruck spüre ich wie tief er ist.

"Das Andere, Lady, was ich machen kann ist euch endlos an der Kante zu halten." Das lässt Rose mit sich machen. Daran hat sie auch gefallen. Nur zu lange sollte es nicht dauern. Denn auch hier kommt durch den Reiz dann auch der Schmerz. Irgendwann während dem Teasen schnappt es um. Ohne ganz zum Ende, zum höchsten Punkt im Spiel zu kommen sagt ihr ihr Körper -"mag nicht mehr"- dann tut es weh, verliert das Spiel den Reiz bei ihr.
Rose ist sensibel, steckt voller Gefühle, riecht, schmeckt und fühlt intensiver als ich.
Wo ich mehr will überschreitet das bei ihr sofort Grenzen.
Es wird problematisch wenn ein Extrem bestimmt.

"Lady, ich werde euch teasen, extrem langsam nach oben führen. Ihr werdet an der Kante wandeln, darum betteln endlich rüber auf die andere Seite zu kommen. Ihr wollt Erlösung, das volle Gefühl. Aber ich ließe euch warten. Auf den einen, der sehr, sehr lange Zeit nicht kommen wird!"

Roses Körper spannt sich durch, ihr Po geht hoch, dem Teil entgegen.
Ihr Keuchen wird lauter, sie atmet tief, ist erregt, presst ihre Arme auf meinen Rücken und zerrt mich an sie.
Mir ist nicht klar, ist es das Teil oder der Dirty Talk?
Kopfkino zum Einen und dabei was komplett Anderes spüren, die zwei Dinge miteinander vereinen. Rose gelingt es. Mir ist nicht klar ob sie jetzt kommt.

Mein Becken geht hoch und runter, er dringt Mal auf Mal tief in sie. Lange Hübe in langsamen Tempo, dann wechsele ich zu schnellen Stößen, kraftvoll getrieben, jedoch nicht so tief. Mir kommt es vor als ob bei dem Talk etwas geschah. Ein Reset auf Null, ein Verschieben von Grenzen? Rose verschlingt den Schwarzen als ob noch nichts vorher war. Auch kommt es mir vor, der Druck lässt nach. Es braucht weniger Kraft die Enge in ihr zu überwinden. Ich muss mich konzentrieren um das Schnappen zu spüren wenn er Rückwärts durch die Enge nach außen fährt.

"Herrin, ich bin mir sicher, wenn ER jetzt in euch dürfte, ihr würdet IHN nicht mehr spüren."
"Täusch - Dich - Nicht" keucht sie zwischen den Stößen..
Ich bin mir nicht sicher, wer sich hier täuscht.
Das Teil ist so lang, ist doppelt so dick, hat Sechs Mal mehr Umfang als ihr eigenes Stück.
Wenn ich schon spüre, der Schwarze hat 's leichter, bin ich mir sicher dass ER ihre Lippen kaum mehr berühren kann.

'Mist' wieder muss ich stoppen. Das Teil rutscht raus. Nicht bei Rose, sondern am Gurt. Lange Hübe, kurze, schnelle. Den ständigen Wechsel macht das Teil nicht mit.
Eigentlich sollte er halten, eingeklemmt durch den Ring am Schaft, der das künstliche Scrotum hinten hält, sowie der ledernen Platte, die mich schützt während der Standfuß des Schwarzen dort dagegendrängt. Mehrmals muss ich den Standfuß richtig rücken, den Riemen um das Scrotum zwängen. Versteht sich von selbst, dass ich mich dabei beeile, versuche den Kopf des Teiles in der Muschel zu halten und mit leichten Hüben Rose oben zu lassen.

Gefühlte Zehn Minuten genießt sie das Teil. Schnell und Langsam, in Variationen. Zwischen durch heftig stöhnend, dann entspannt jeden Hub genießend.
Wie oft sie kam weiß ich nicht. Doch ihr letztes Kommen ist gewaltig.
Ihr Kreuz spann durch, Nägel krallen sich in meinen Po. Hebe ich ihn an drückt sie zu, jagt sich das Teil so selber hinein. Mit lautem Stöhnen löst sie die Arme, presst sie neben sich auf das Bett. Kurz warte ich, dann schiebt sie mich weg, schließt die Beine. Ich rutsche von ihr weg, nehme das Deckbett und decke sie zu.
"Nein" schiebt sie die Decke zur Seite "mir ist heiß"
Warum verwundert mich das nicht nach dieser Session?

Als ich mich erhebe entdecke ich einen dunklen Fleck. Nicht viel, in der Größe eines Cents. Aber drum rum ist das Schimmern von kreuz- und quer gelegten Fäden zu sehen. Der Blick an mir herab zeigt woher das alles kommt. Noch immer kämpft ER gegen den Käfig an, stemmt SEIN Köpfchen auf den Eingang zum Rohr um ja nicht die quälende Enge dort drinnen zu spüren zu bekommen.
'Interessant' nehme ich den Faden auf der am Käfig hängt, 'da begnügt ER sich lieber mit dem kleinen Spalt zwischen Rohr und Ring anstelle etwas mehr Platz zu erhaltend ins Röhrchen zu gleiten.

Da Rose es mir erlaubte nur zu SEINEM Schutz den Käfig anzubehalten war jetzt klar, der Käfig kommt ab.
ERholung ist angesagt. Nach drei Wochen Fastdauerdrin ist es an der Zeit die paar Kollateralschäden abheilen zu lassen. Mit dem Schlüssel trete ich zu meiner Herrin. Ich darf warten bis sie die Augen öffnet und sich selbst erst einmal von ihren Strapazen erholt hat. Dann schaut sie auf IHN, lacht, nimmt den Schlüssel und dreht ihn im Schloss.

"Klack"

"Danke Herrin" nehme ich den Schlüssel in Empfang.
Der kommt zurück ins Amulett und ich gehe alles waschen.
Erst den Großen und den Strap, danach ziehe ich das Schloss ab vom Stift, Kaum fehlt der Halt strebt ER nach vorne, drückt den Käfig auf und ....
Was für ein Bild. Jetzt sollte ich einen Foto haben.
Gut zehn Zentimeter vom Ring entfernt spannt sich das Rohr auf SEINEM Haupt ER ist nicht drin, das Rohr nicht ab, klemmt von den paar Millimeter Überdeckung des Röhrchens auf der Eichel. Ich fasse zu, sie hält fest, drehe ein Wenig nach rechts und links, fasse um den Schaft, ziehe am Metall, das Rohr geht ab.
Jetzt läuft ER aus.

Durch den Käfig rinnen unvergossene Sehnsuchtstropfen aus seinem Löchlein in meine Hand. Ein kleiner Teich bildet sich dort.
'KLAR! Das Loch war zugespannt. Die Sehnsuchtstopfen kommen hoch, ohne Druck laufen sie aus. Doch SEINE Spannung in dem Käfig lies den Tropfen keinen Weg. Sie schafften es nicht aus dem Loch heraus. Erst jetzt, alles auf einmal, da nichts mehr ansteht alles sich im Moment entspannt.

Die ganze Nacht, den nächsten Tag lässt ER mich spüren, wie sehr ER SEINE Freiheit mag.
ER pocht und drückt, weckt mich auf. Viele Male von Eins bis Früh um Fünf.
Die Bällchen spannen, geben kund:
So geht das nicht! Wir wollen auch.

'Gemach ihr Kleinen. Wachst erstmal wieder,
werdet voller! Ihr ward erst dran.
Was soll den eure Herrin sagen,
wenn ihr ständig klagt: wir wollen auch.'

Ich bin gespannt wohin die Reise geht, wie Rose sich entscheidet: Was gibt sie ab?
Traut sie sich, dass ich bestimme?
Jetzt wo sie weiß
was ich ihr gebe?



Vom Rosenzüchtling

Freitag, 2. Dezember 2016

Aufgesetzt

Was geht in meiner Herrin vor wenn Gerti mich berührt? Wenn meine Haut sich strafft und ihre Zeichen sich zeigen.
Rot und Erhaben bei mir.
Doch was geschieht bei ihr?

ER steht vor SEINEM Käfig, zu groß und zu mächtig um hineinzukommen. Der Eingang des Röhrchens drückt sich fest in SEIN Köpfchen, gehalten vom Ring um den Schaft. Ich mag den Käfig schon jetzt. Bei dem Anderen aus Kunststoff wäre es mir nicht gelungen den noch überzuziehen, geschweige SEIN Haupt aufzupressen.

Wie dem auch sei, ich spüre IHN kaum. Eher den breiten Gurt um meine Hüfte den der Rambone nach unten zieht. Die Herrin hat befohlen: sie will ihn spüren.

Gerade ist das Treffen mit Gerti vorbei.
"Leg dich hin. Hier auf mein Bett" weißt die Lady mich an tiefer im Bett zu legen.
'Ich darf Sie schmecken! Darf mit der Zunge erkunden wie es ihr geht!'
Meine Gedanken rasen. Was wird mich erwarten? Quillt sie über, läuft sie aus, ist alles Normal? Nachdem sie über mir kniet und ihr Becken sich senkt bin ich nur noch Sekunden davon entfernt es zu erfahren.
Ich hebe den Kopf presse meine Lippen auf ihre.
Ich tauche ein mir der Zunge, hobeln über Roses Perle.

Mit beiden Händen presst sie meinen Kopf hart nach unten.
"HEY!" ich war zu schnell.
Was habe ich gespürt, was geschmeckt? Ich hatte nur drei Sekunden. Aber die sollten reichen einen ersten Eindruck zu erhalten.
Sollten...
Ich war im Rausch. Nichts gespürt, nichts bemerkt. Nur die Euphorie im Kopf endlich Erleben zu dürfen. Aber was bringt es? Warum etwas haben wollen wenn man nicht damit umgehen kann.
Roses Hände an meinem Kopf holen mich heilsam zurück.
'Für sie! Nicht für mich!'
Ich bekomme wenn sie will.
Aber nicht wenn sie will dass ich bekomme
sondern wenn sie es selbst haben möchtest.
So das Spiel meines Lebens - was ich will.

Langsam senkt sich ihr Schritt auf mein Gesicht, kommt ihre Muschel an meinen Lippen zu liegen. Noch immer halten ihre Hände meinen Kopf als Zeichen für mich langsam zu machen weil die Herrin die Lage bestimmt.

Essen
Ich öffne meinen Mund, schaffe den Raum für Roses Lippen die versuchen sich in meinen Mund zu legen. Meine Lippen schließen sich, fassen nach den ihren, klappern sie, lassen ab, öffnen sich erneut und nehmen ihre Muschel auf.
'Ja' ihre Lippen sind geschwollen. Nicht arg aber leicht zu bemerken.
Meine Zunge fährt über die Perle.
'Auch hier!' Längst ist hier nicht mehr die kleine Knospe. Sonst Reiskorngross fühlt sie sich bereits an wie eine Erbse. Soweit dazu. Aber feucht scheint die Herrin nicht zu sein. Die Lippen sind trocken nur mit meinem Speichel bedeckt. Und schmecken kann ich nicht das kleinste bisschen Saft.

Wenn meine Zunge Roses Perle umrundet zuckt sie auf. Auch das Knabbern an den Lippen lässt ihre Hüfte erbeben. Sie ist bereit, extrem erregt.

Doch als meine Zunge ihre Lippen teilt, das erste Mal in die Spalte taucht wird meine Zunge geflutet. Rose ist feucht. Die Behandlung hat gewirkt. Gerti hat auch bei Rose viel ausgelöst.
Die Herrin stöhnt, wippt vor und zurück, schiebt mir immer fester ihre Muschel entgegen.
Ich bemühe mich sie zu verwöhnen, ihr sanft zu geben und sie dabei möglich schön nach oben zu bringen.
Nochmals erbebt über mir ihr Körper. Ein vorerst letztes Mal, da sie sich nun erhebt und mir befehlt:
"Bring mir den Wand!"

Gehorchend springe ich auf, gehe mit wippendem Anbau zum Spielzeugschrank, nehme den Wand und reiche ihn Rose, versuche dabei SEINEN Zustand zu spüren. Ich kann IHN nicht sehen. ER wird verdeckt durch das Riesenteil das über IHM im Gurtzeugs hängt. Die Bälle ziepen ständig dazwischen. Ich kann nicht fühlen wie es um IHN steht.
Ist ER im Käfig oder immer noch draußen? Schnäbelt SEIN Haupt noch am Röhrchen an?
"Du wartest" hält mich die Herrin zurück als ich zwischen ihren Beinen vor ihrer Muschel knie. Kaum beginnt vor mir der Magic zu brummen lege ich meinen Kopf auf ihren Schenkel. Ich bin kaum fünf Zentimeter von ihren Lippen entfernt, sehe wie der Zauber ihre Perle erreicht. Wie der dunkle Kopf des brummenden Stabes sich seinen Weg auf ihrer Muschel bahnt. Ich sehe die Vibrationen ihrer Lippen, sehe das Zucken von ihrem Spalt, höre sie keuchen und vernehme ihr "JETZT" Genau in dem Moment als das Brummen verstummt.
Mein Kopf geht vor, meine Zunge liegt an. Ihre Hand packt man Haar und zieht mich hoch.
"JETZT!" ermahnt sie mich mit fester Stimme.
Ich knie mich auf und setze ihn an.

Rose stöhnt.
Sie weiß was kommt.
Das Riesenteil ist eingecremt.
Ein kurzer Ruck - sobald ich beginne.
Ihr Körper zuckt - wenn er in sie dringt.

Noch liegt der große schwarze Kopf in Mitten ihrer Muschel an.
Ich warte noch, jetzt holt sie Luft...

Vom Rosenzüchtling