Sonntag, 31. März 2013

Es ehlt

"Komm her. Kuschel dich an."
Meine Belohnung für das gute Mahl. Mit Soßen hab ich es nicht, da half Rose aus. Doch sonst entsprang alles aus meiner Hand.

Inzwischen sind die Kinder weg, das Geschirr ist gespült und ich hab freie Zeit.
"Danke schön" dazu ein Kuss.
Sofort bin ich erregt.
"Wer zappelt denn da? Du oder ER?"
Bevor ich einen Antwort geben kann habe ich ihre Zunge im Mund. Ein Rosenkuss, bei dem sie über meine Lippen leckt. Bei der ihre Zunge fordernd eindringt, nach meiner Zunge sucht und mit ihr kämpft. Bei dem sie meine Zunge heraus befiehlt, mit ihren Lippen umschließt, an ihr saugt, ja mit den Lippen fickt.
Dann liege ich still, bin Passagier im eigenen Leib, zergehe wie Wachs und wimmere in Einem fort.

"Hart für dich mein Liebster?"
"Ja Lady" keuche ich.
Hart, was sie an mir treibt.
Wie sie mich alleine mit ihren Küssen teased.
Sie berührt IHN nicht, hält nur meinen Kopf in ihrem Arm.
"Dann ist es gut."
Rose lässt von mir ab.

Ich bedanke mich, streiche zart durch ihr Haar.
Dabei fällt mein Blick auf dem Schriftzug der im Garten weht.
F R O H E    O S T E R N.
flattert dort bunt. Der erste Buchstabe ist verdeckt


Frohe Ostern, an jeden der es mag.



Vom Rosenzüchtling




Samstag, 30. März 2013

Befehl

"Hör mir gut zu mein Zögling."
Wenn sie so anfängt hat sie meine ganze Aufmerksamkeit.
Mit der Anrede Zögling sowieso.
"Ich gebe dir jetzt einen Befehl."
Dreifach hält besser.
Aber sie kann sich sicher sein:
WIR sind gespannt und warten was sie sagt.

"Wenn wir am Montag die Eier noch nicht bemalt haben
erinnerst du mich daran."
"Ja."
"Da heute Tiger kommt komme ich sicher nicht dazu."
Da hat sie recht. Heute haben wir ein strammes Programm. Der kalendarische Frühling ist da, Morgen beginnt die Sommerzeit, da sollten auch wir den Winter aus dem Garten entfernen.
Die Rosen gehört geschnitten und in Form gebracht, der Hibiskus ebenfalls.
Den Bachlauf haben die Vögel zerstört, der Hund die Umrandung vom Teich.

"Wann soll ich dich erinnern? Am Montag oder erst danach?"
"Gleich am Montag Morgen. Wir brauchen die bunten Eier noch zu Ostern."

Befehl ist Befehl.
Wenn ich mich nicht daran halt wir es ihr zu bunt.


Vom Rosenzüchtling


Quelle

Hatte mir meine Herrin gerade so viel Schmerz zugefügt, wie WIR nur stehen verkraften, so musste ich mich nun revanchiere.
Ich zahle zurück. Nur habe ich nicht die Währung mit der sie mich gezahlt. Ich gebe keinen Schmerz. Von mir kann sie nur Vergnügen erwarten, Zärtlichkeit.
Was braucht es davon um den Schmerz aufzuwiegen? Deutlich mehr. Es braucht so viel mehr Liebe um gegen den Schmerz anzukommen.
Also fange ich an.

Zärtlich streiche ich durch ihr Haar, küsse ihren Hals und fahre mit den Fingern die Konturen in ihrem Gesicht ab.
Von der Schläfe zur Mitte der Stirn, auf der Augenbraue entlang die Wange hinab hinunter zum Kinn in den Mundwinkel hinein, auf den Lippen entlang, den Nasenflügel hinauf in ihr Haar.
Meine Hand streichelt ihre Brust, streicht über ihr Dekolleté, die Seite hinab, die Hüfte, den Schenke,l zum Knie. Meine Finger kreisen auf der Wade, wandern innen am Schenkel hinauf bis zum Slip, am Bund entlang, auf den Stoff über den Hügel, kreisen erneut und in leichten Bögen hinab in den Schritt.
"Nein. Ich brauche nichts mehr" stoppt Rose meine Hand.
Es muss ein entsetztes Gesicht sein, in dass sie jetzt blickt. Deshalb fügt sie lachend hinzu:
"Das streicheln reicht aus."

Puh! Na dann.
Ich streichele weiter ihren Körper, nur nicht mehr im Schritt.
"Lady, jetzt hast du ein Problem."
"Wie?" jetzt stutzt sie.
"Ich werde dich nur noch streicheln, bis du etwas anderes verlangst."
"Ja" haucht Rose zurück und entspannt.

Ab jetzt streichelte ich Rose mit so viel Gefühl, dass es ihr schwer fallen muss nicht mehr zu fordern.
Ich hatte meinen Spaß. Weiß ich doch genau, das Nein gilt auf alle Fälle jetzt. Sie wird sich keine Blöse geben, jetzt nicht sagen, sie will mehr. Sie lebt ihr eigenes Zölibat.
Rose genießt knapp zehn Minuten lang dann bricht sie ab:
"Schluss, wir stehen auf."

"Herrin, jetzt möchte ich einen Tropfen von dir."
"Oh nein, ganz sicher nicht."
Die Quelle ist an, das Rosenwasser läuft.
"Nur einen Blick, nur den Duft. Du bist doch sicher feucht."
"Feucht eher nicht" antwortet Rose verschmitzt.
Nein Feucht ist falsch.

Die Quelle sprudelt bereits.


Vom Rosenzüchtling


Stehen bleiben

Als ob es dazu noch etwas braucht...
Nach dem Frühstück liege ich im Bett und Rose kommt aus dem Bad dazu. Die Füße übereinander geschlagen und IHN nach hinten geklemmt warte ich auf sie.
Über uns hängt der Klimt, der Blick von Unten hinauf offenbart eine ganz andere Sicht, eine neue Frau erscheint.
"Hier das schwarze Haar... und hier sieht man das Gesicht."
"Ja, ich seh's."
Rose schmiegt sich an und legt die Hand in meinen Schritt.
"Ob, das fühlt sich aber... krass an" meint sie, als ihre Finger über den straffen Hügel streichen, der sich ergibt wenn Klein rz nach hinten geklemmt den Platz über sich frei gibt.

Ihr Finger streifen hinab, zwängen sich zwischen meine Schenkel, drängen sie auf, packen mein linkes Bein, legen es hoch und Jumping-rz springt heraus.
"So ist's fein" meint die Herrin und zieht ihre Fingernägel von Knie zu IHM hinauf.
Was für ein Schmerz. Sofort spüre ich das Ziehen auf meiner Haut, ganz knapp hinter ihren Nägel taucht es auf, doch eilt es weiter als sich ihr Nagel löst, fährt weiter in den Schritt und sammelt sich in meinem Ball - AU!
Sie hatte den Ball nicht berührt. Ich bildete mir das nur ein. Kopfkino, weil ich mir die Berührung dort wünsch.
Mir bleibt keine Zeit zum Überlegen. Schon wieder sind die Nägel in meiner Haut, tanzen darauf, graben sich ein, ziepen kurz, sind hier weg, tauchen dort auf und der Schmerz der entsteht ist begrenzt und findet nur dort statt. Wobei auch in meinem Kopf, Funken stoben umher, setzen Lunten in Brand und zünden ein kleines Feuerwerk.
Die Funken lodern auf, als ihre Nägel sich in den anderen Schenkel bohren, schnell rote Linien darauf zeichnen, den Schmerz antreiben, hinter sich herziehen und weiter in die Bälle jagen. Dort trifft er auf.
Nein, das bildete ich mir nicht nur ein. Der Schmerz war da.

Rose zieht die Nägel hinab in Richtung Knie, der Schmerz läuft nach, trennt sich von ihr, eilt hoch in den Ball und trifft dort ein - Au AAAU!
Ein starkes Ziehen ist in dem Ball zu spüren, wird langsam abgelöst durch das Reizen ihrer Nägel auf meiner Haut, das eine neue Botschaften zu dem Ball sendet. Obwohl dort kaum noch Platz für den Neuankömmling ist quetscht er sich hinein und verursacht einen deutlich größeren Schmerz.
Uaah!

Ein Wechselbad beginnt.
Das Ziehen im Ball ist so groß, dass ich ihre Nägel erst dann spüre, wenn Rose sie absetzt von meiner Haut. Erst wenn der Schmerz die Verbindung mit ihren Nägeln löst, weiter eilt zu dem Sack, der noch viel Platz verspricht. Wo sich die Schmerzen zusammenballen in dem einen Punkt, der IHN qualvoll aufrecht hält, mehr Blut für seinen Freund will, damit ER steht und letztlich die Erlösung bringt nach der sich mein Körper gerade sehnt. Und wieder spüre ich, wie neuer Schmerz sich von ihren Nägeln löst.

Nein kein Traum. Das ist Real. Kein Wunsch sondern Wirklichkeit.
Wie kann es sein, das ER sich den Schmerz nimmt? Nicht weitergibt an mein Hirn? Das ER nun alles kontrolliert, sogar die Art der Schmerz versendet wird. Herausfiltert was ER braucht um mir großen und stärkeren Schmerz zu vermitteln. Deutlich mehr, als der Schmerz eigentlich ist.

"DER steht" reißt Rose mich aus den Gedanken heraus.
"Ich wünsche dir damit einen schönen Tag."

Ja, ER steht.
Und der schmerzend Ball gerät in Vergessenheit.



Vom Rosenzüchtling


Halt

Großtante.
Es kam nicht überraschend. Auch war es das zweite Mal.
Dennoch das erste Mädchen seid einem Viertel Jahrhundert in der Familie. Wie wird die Kleine jetzt verwöhnt.

Gestern kam sie nach Hause und Rose durfte sie bei den stolzen Eltern besuchen.
Mit strahlenden Augen kam sie heim.
"Was für eine süße Grott. Was für ein bezauberndes Ding."
So viel Freude schwang bei Rose mit, dass in mir ein leichtes Unbehagen aufzusteigen begann.
"Keine Angst mein Lieber. Wenn ich sehe, wie durstig die Kleine ist und dauernd an der Nichte hängt brauche ich das nicht mehr. Die Kleine ist wie unsere Nummer Zwei."
Ich sollte sparen, dass ich schneller zum Durchschnippeln komm.

Spät abends saß Rose da.
Ihr Blick war fern. Nicht auf den Fernseher fokussiert, er ging hindurch. Dann ging er hoch, streifte übers Regal, suchte ein Ziel, das dort nicht zu finden war.
Das Ziel ist weg, nicht zu begreifen, auch nicht zu sehen.
Es braut sich was auf, es kommt ein Sturm.
Meine Rose braucht Halt.

Ich rutsche zu ihr, lehne mich an, stütze sie ohne sie zu halten. Sie braucht die Freiheit, den Platz für ihre Gedanken. Die sind weit draußen, fern von hier.
Unvermittelt öffnet sich die Türe und ein Kid sagt "gute Nacht". Wie sicher manche Zeichen kommen.
Hier kann ich nichts für sie tun. Auch wir gehen ins Bett.

Dort lehnt sich Rose an, während ich den Rest unserer Geschichte vorlese.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie folgt. Weit weg an einem fernen Ort schweifen ihre Gedanken umher. Weit weg in vergangener Zeit.
Die Geschichte ist aus, doch ihre Gedanken lange noch nicht zurück. Beneidenswert, wenn jemand so tief empfinden kann.
Ich rutsche hoch, lege mich über sie, lege meinen Arm um ihren Kopf.
Ich fühle mich so stark. Ich habe die Kraft, meiner Rose den Halt zu geben, den sie in unruhigen Zeiten braucht. Ich schließe sie in meinen Arm.
"Warte kurz" meinte Rose und drehte sich von mir ab.
Nicht weg, sondern so, dass ich mich an sie schmiegen kann.
So eng es ging folgte mein Körper ihrer Kontur. Mein Knie lag bei ihrem, mein Schenkel schmiegte sich bei ihr an. Mein Hüfte war gewölbt und Rose Po lag darin, an meiner Brust war ihr Rücken zu spüren und mein Arm schlang sich um sie herum.

Als sich nun ihre Hand auf meinen Hand legte, sie nahm, in ihre andere legte, sie umschloss wurde mir warm.
Ich wollte ihr geben. Sie sollte meine Kraft, die Wärme, sollte Halt von mir bekommen. Und nun tankte ich, bekam in ihrem Zustand so viel von ihr. Die Hand, die ganze Verbindung zu ihr. Obwohl ich höher lag, mein Kopf ihre Position überstieg war noch immer Rose diejenige, die Oben stand, deren Energie auf mich hinunter fließt.
'Bekommt sie auch oder sauge ich leer?'
Besser ich lasse los.

"Rose, wenn du was brauchst, bitte wecke mich."
"Ja. Gute Nacht."
Was dann passiert ist so typisch und einfach für mich.

Ich drehte mich um und schlief sofort.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 28. März 2013

Dauerstehen

Seit Weihnachten steht das Teil.
Damals konnte Rose nichts damit anfangen und langsam geriet es in Vergessenheit.
Mal lag es bei ihr, mal am Zufall, dass sich Rose daran erinnerte.
Ich selbst kümmerte mich nicht.
Ich weise sie nicht darauf hin, wenn ihr Eigentum bei ihr keine Verwendung findet.
Schade in diesem Fall. Es hätte mir so gut gefallen.

"Wien" vertröstete sie mich. Dort ist der richtige Rahmen um den Zustand abzumildern.
Also habe ich nach einer Reise gesucht.
Doch nun wurde es ihr selbst zu viel.
"Du machst es selbst!"
Ungläubig schaute ich sie an.
"An Weihnachten habe ich mich an dem Anblick erfreut. Immer wieder schaute ich zwischendurch nach. Doch nun wird es mir zu viel. Ich will aber warten bis Wien. Deshalb musst du selber ran."

Was soll ich tun, wenn die Lady es sich wünscht?
So sorgte ich erst einmal für genügend Platz. Das Ambiente, der Rahmen muss stimmen in so einem Fall.
Das Zweite war ein Plan. Wie bekomme ich ihn klein, dass er der Lady immer noch gefällt. Das er ihren Ansprüchen genügt und sie weiter freude an ihm hat.
Das das Teil nicht mehr steht, sondern bis Wien dekorativ hängt.

Und dann kümmert sich Rose richtig darum.
Schließlich ist sie auf diesen Besitz stolz.

Das Teil steht nicht mehr, es hängt gerahmt an der Wand.



Das Bild misst 70 im Quadrat.
Ein Rahmen dafür findet sich nicht.
Die Größe ist wichtig doch auch die Struktur.
Rose hofft, einen in Wien zu finden.
Doch müssen wir dort erst einmal hin.

Der neue Rahmen war mit 70x100 deutlich zu groß.
Doch das Ergebnis machte mich stolz.


Vom Rosenzüchtling


Vor Gelesen

Es war früh, als Rose nach lustigem Chat entschied, wir gehen ins Bett. Nach dem familiäre Verwechslungen ausdiskutiert waren und Lady S. Erziehungstipps für pupertierende Erwachsene von Tanja erhalten hatte war sie fröhlich genug sich noch etwas für die Nacht zu gönnen. Auch Lady S. sandte schickte ihren Eleven gegen ein Uhr ins Bett.
"Du liest mir noch vor."
Nichts lieber als das.
"Und zwar länger als gestern. Auch wenn ich eindöse höre ich dir noch immer zu."
'Ich will selber wissen, wie die Geschichte weiter geht.' Und wenn das immer nur eine Seite je Abend ist kann das dauern.

Im Bett kuschele ich mich an, ziehe die Decke zurecht, öffne das Buch, da schläg es mir Rose wieder zu.
"Warte. Da fehlt was."
Mit diesen Worten fasst sie an meinen Kopf und schiebt mich hinab. Bereits auf dem Weg dort hinunter strömt mir ihr Duft entgegen. Frische Essenz. Rosenwasser für mich.
'Doch nein, nicht jetzt' besinne ich mich. Noch während ich mich zwischen ihren Beinen positioniere legt sich meine Zunge auf die kleine Perle und leckt daran.

Rose stöhnt auf. Bereits der ersten Kontakt geht voll ins Mark.
Nun liege ich zwischen ihren Beinen, lecke um die Perle herum, fahre zärtlich mit meiner Spitze die Konturen ab, warte bis ihr Hintern sich hebt, schiebe meine Arme darunter hindurch und lege meine Hände oben auf.
Ihr Becken kreist und ab jetzt bin ich dabei. Mit der ganzen Zunge fahre ich über die Perle hinweg, lasse bewusst ihre Lippen aus, merke das ihre Hüfte sich hebt, dämme mit meinem Griff die abrupten Bewegungen ein, folge jedoch mit dem Kopf und meine Zunge hält den Kontakt.
So fest im Griff entkommt mir die Knospe nicht. Geduldig streift meine Zunge darüber hinweg, spürt jeden Falz, fährt jede Erhebung ab, entdeckt wie die Perle erwächst, anschwillt wie die Lady selbst, die sich immer stärker bewegt, ihre Schultern auf den Kissen rollt und mich unvermittelt von sich schiebt.
'Verpasst!' Den Orgasmus habe ich nicht bemerkt.
"Komm hoch und lies."
'Krass!' Sie wusste immer schon was sie will. Und heute gibt sie mir das auch zu verstehen.

Gleich darauf liege ich in ihrem Arm und lese vor.
So flüssig wie heute lief mir der Text noch nie über die Lippen. Kein Stoppen, kein Stocken. Kein Stolpern, kein Versprecher. Es läuft.
Besser lief. Rose packte zu. Ein Griff an den Kontrollstand und ich setzte aus.
"Kommt das 'Uaaah' in der Geschichte vor?"
"Nein Herrin."
"Dann lass es weg."
Ich antwortete nicht, las jedoch weiter vor und baute noch mehrere der Laute ein.

'Heute halte ich durch!'
Die letzten Tage hatte Rose mich immer gepackt, hielt IHN in der Hand, aber ER nicht durch. Irgendwann war ich ins Vorlesen vertieft, was IHN entspannt. Dann legt ER sich ab, hört der Geschichte mit zu, ob es etwas gibt, dass IHM gefällt. Wenn nicht, dann hat er kein Interesse wieder aufzustehen.
Aber heute steht ER es durch.

Über drei Seiten stand ER in ihrer Hand, befasste Rose sich mit meinem Schaft, murmelte "schön" als ich das Buch schloss und schlief ein.
Wenn ich vor dem Lesen noch naschen darf stehe ich die Geschichten durch.
Rose gibt mir den Halt der nötig ist dafür.

Ich hoffe, das mich Vorlesen auf Dauer nicht Entspannt sondern standhaft hält für die anschließende Nacht.
So stand ER bereits um fünf Uhr auf und ich erst um Sechs, eine Stunde hinterher.


Vom Rosenzüchtling


Dienstag, 26. März 2013

Bezaubert

Frühstück ans Bett und Kuscheln.
So fangen freie Tage bei mir an.

Vor dem Frühstück war der Hund im Bett
und seine Neugierde so schlimm wie noch nie.



Mit diesem Bild im Kopf fiel das Kuscheln bei mir aus.

Danach lag jeder an seinem Platz.
Der Hund im Körbchen, RZ in Roses Arm und rz hinter mir.
Kurz schmiegte sie sich an, holte IHN nach vorn prüfte SEINE Konsistenz, dann schob sie mich hinab.
Vorsichtig testete ich die Perle an, stieß kurz mit der Zunge darauf und spürte wie heftig Rose darauf reagiert.

Ich spielte mit ihr.
So versuchte ich, so wenig wie möglich von der Perle zu berühren, dabei jedoch nie den Kontakt zu ihr zu verlieren. Je schneller sich ihre Bauchdecke hob, desto langsamer leckte meine Zunge an ihr. Und drückte Rose ihren Rücken durch, so schloss ich meine Lippen um die kleine Knospe und saugte bis ich ihr leises Stöhnen vernahm.
Fünf bis sechs Mal wechselte ich, brachte Rose hoch, ließ sie ab, setzte nach bis mir ein Fehler unterlief.
Ich setzte meine Zunge an der Spalte an, zog sie hindurch, leckte über der Perle aus und Rose stöhnte sofort los.
'Genau das brauche ich jetzt' dachte ich. Jetzt habe ich sie da, wo ich will.
Nochmals fuhr meine Zunge vom Damm in den Spalt, langsam hindurch, traf auf die Perle, strich darüber und Rose bäumte sich auf.
'Genial!' Sie hat nicht einmal die Kraft sich dagegen zu wehren.
Ich entschied mich für ein letztes Mal um dann wieder gegen die Perle zu stupsen. Dort sollte meine Zunge wieder tanzen, auch mal um die Perle kreisen.
Ach, was hatte ich noch alles vor.
Ich legte meine Zunge an, drückte sie gegen den Spalt, fuhr hinein - und Rose kam.
Sofort schob sie mich weg. Verzockt!

"Komm hoch."
Ich war enttäuscht und wartete kurz ab. Vielleicht... Ich schon meinen Kopf in ihren Schritt, doch Rose packte mein Haar:
"Hoch!"
Was für ein schöner Morgen das doch ist. So durfte ich meiner Lady einen beglückenden Start in den Tag verschaffen.
Meine Gedanken lösten sich von ihr. 'Was gibt es heute für mich zu tun?'

Doch Rose lag nur da. Sonst nahm sie mich in den Arm oder lehnte sich entspannt zurück. Aber sie wartete ab. Ihre Beine waren gespreizt, mein Finger fuhr hinab, wo er auf die kleine Perle traf. Ein leichter Druck und ihre Schenkel spreizten sich weiter auf.
'Lady, dass sollst du nicht bereuen' dachte ich zuerst, doch folgte ein 'Du wirst es bereuen' hinterher.

Mein Finger lag auf dem kleinen Knopf. Es fühlte sich an, wie der Blütenstempel eines Gänseblümchens und ich bewegte meinen Finger sanft darauf entlang. Zart um nichts zu zerstören wiegte ich ihn hin und her, setzte beim ersten Stöhnen von Rose ab und bohrte meinen Daumen tief in ihren Spalt.
Sofort bäumte sie sich auf und ich legte meinen Finger auf dem Stempel ab. Ihr Stempel wuchs an, wurde breiter und hart doch behandelte ich ihn weiter wie zuvor. Mein Finger kreiste darum, legte sich darauf und schrieb meinen Namen mit ihm.
Ihre Atmung wurde fester. Ihr Kopf legte sich ins Genick. Und als sie ihr Becken hob schob ich zwei Finger in ihren Spalt.
Sie senkte ihr Becken ab, während meine Finger nach dem Schwamm suchten, kurz daran vibrierten und von ihm ließen als sie mit den Schultern zu Rollen begann.
Mein Finger fand auf den Stempel zurück brachte sie hoch, legte sich innen gegen den Schwamm, vibrierte sie hoch und wechselte auf den Stempel zurück. Immer kürzer wurde der Intervall, immer höher kam Rose hinauf und es konnte nicht mehr lange dauern bis sie sich beschwert.
'Ich lasse sie nicht kommen, wenn sie nichts sagt.'
Ich wollte, dass sie etwas Unbeschreibliches erlebt, doch sie schob mich weg.
'Verzockt?' Hat meine Lady genug?

"Du schleißt jetzt ab."
'Warum das? Das braucht es doch sonst nicht. Was hat sie vor?'
"Du ziehst dir was an. Und du holst den Wand."
'Den Wand und anziehen?' Für mich passt das nicht zusammen.
"Ich will uns beide damit bezaubern."

Abschließen, Aufschließen, Wand holen und das Verlängerungskabel anschließen. Ich gab ihr den Wand.
Kondom auspacken und schon brummte es los.
'Anziehen, beeil dich, schnell...'
Das Einzige was dabei schnell war war ER. Ich konnte zusehen, wie er schrumpfte. Aus einer stattlichen Erscheinung wurde ein willenloses Ding, das ich mit dem Kondom einzufangen versuchte, dort hineinzwängte und mich zu Rose legte.
Denn die Lady weiß mit IHM umzugehen. Sie legte den Wand auf SEINEN Kopf, bohrte ihre Nägel in meinen Po und sofort war ER für die Lady bereit. Als Rose mir den Wand auf SEINE Wurzel drückte kribbelte es wie wild in meinen Zehen. Irgendwo dort war ein Punkt, den ich selber nicht spürte, von dem aber etwas mächtig in meinen Körper strahlte und mich nach oben schob.
Das Gefühl war wie mit der Creme, bei der ich nichts merkte, ER nichts spürte und doch etwas geschah.
Rose legte den Wand auf mein Band. Sofort blähte ER sich auf. So fest es ging stellte ER sich der Vibration entgegen und Rose schob IHN sich hinein. Langsam stieß ich zu während Rose den Zauberstab zwischen uns legte. Hauptsächlich lag er auf ihrem Hügel und strahlte zu ihrer Perle aus während ich ein schwaches Vibrieren in meinem Schaft vernahm.
"Spürst du was?"
'Ganz wenig, aber' "Ja".

Ich legte mich auch Rose. Den Stab presste ich so gegen uns und ich spürte dass es mir bald kommt. Ganz langsam stieg es hoch, dauerte nicht mehr lang...
...und ich hörte ein Klopfen an der Tür.
Wer war das? Eines der Kinder, das etwas will? Das Eine ist aus dem Haus. Das Andere würde sich nie trauen zu klopfen, wenn es von Innen brummt.
Ich lausche und höre wie Rose rumort. Der Orgasmus rollt hoch. Sie schreit und stöhnt. Sie übertönt den Wand. Und auch bin so weit.
Das Klopfen ist mir egal. Wenn es das Kid war ist es jetzt ganz sicher weg.

Nun komme ich. Bei meinen leichten Stößen unterstützt mich der Stab und zusammen mit mir kommt Rose ein zweites Mal. Zusammen stöhnen wir laut unsere Verzauberung heraus.
Gemeinsam kommen wir, schlaffen gemeinsam ab und als ich IHN aus Rose ziehe schaltet sie den Zauberstab ab.

Wunderbar, zauberhaft.
Doch in meinem Kopf hat nur ein Gedanke platz:
Stand das Kid vor der Tür?
Hatte es kurz zuvor geklopft?
Was hat es gewollt?
Ist es jetzt noch zu hören?

Ich lausche ins Haus.
Die Katze geht die Treppe hinab.
Vom Kid ist nichts zu hören.
Und auf einmal Klopft es erneut.
Puh!
Kein Klopfen wie ich dachte. Der Wind fährt durchs Haus, fährt durch den Ofen hinein, rüttelt kurz an der Türe, die im Schloss zu zittern beginnt.

Erleichtert stehe ich auf.
Rose, danke. Du bist zauberhaft.

Vom Rosenzüchtling


Fremder

Was für ein verlorener Tag. Wieder einmal vertrödelte ich Roses Zeit am Rechner, zum Teil von ihr geduldet, das Neiste jedoch geklaut.
Ich merke, dass etwas falsch läuft, leider viel zu spät.
Gestern war das Sofa voll, redete ich mir zumindest ein. Außer Rose war noch eines der Kids dabei jedoch auf das Sofa passen fünf.
Ich surfte im Netz, schrieb und suchte Bilder für meinen Text, fand anderes, wurde abgelenkt und verirrte mich im Bilderwald.
Wenn ich dort stecke vergesse ich die Zeit.
Bilder, Bilder, Bilder, schön, geht, wunderbar.
Nicht was ich suche, das geht und das heb ich auf.
"Gute Nacht" klingt vom Sofa an mein Ohr.
Das Kid ist müde verabschiedet sich. Es ist nach Elf!

'RZ mach Schluss. Dir bleibt keine Zeit.'
Ein Blick in IHN, was spürt er gerade?
'Nichts?' So geht das nicht.

Ich suche einen Film, doch der wirkt nicht.
Bei einem Anderen bleibt es so.
Ein Dritter ergibt keine Reaktion.
Und selbst beim Vierten zeigt sich nichts.

Verscherzt.
ER weiß was richtig ist.
'Kümmere dich um sie, den Rest mache ich' murrt ER hinauf.
Ich schalte an und setzte mich zu meiner Lady.

"Oh, ein fremder Mann."
Schön, wenn ich es selber bemerke.
Schade, dass es bereits zu spät dafür ist.


Vom Rosenzüchtling



P.S.
Das erste Bild, das mir heute mein Reader angezeigt hat.


Das mir selbst das Netz den Spiegel vorhält.


Trainiert

"Ich habe hierfür trainiert" gesteht mir Rose.
Hierfür bedeutet, Orgasmen zu haben so viel wie nur geht.
"Ich habe geübt mit dem Wand."
Sie betrügt mich mit dem Wand? Betrügen auf gar keinen Fall.
Ich will was sie mag. Ich will was sie macht. Ich weiß Bescheid, überzeuge sie mit Engelszungen das zu tun. Da kann doch von Betrug keine Rede sein.

Früher war es schwer für Rose einen zweiten Orgasmus zu genießen. Noch weiter weg war es einen Dritten zuzulassen. Darüber hinaus tat alles weh.
"Es krampft sich zusammen, schmerzt. Glaube mir, das ist kein schönes Gefühl."
Worte, an die ich mich heute wieder erinnern kann.
Worte, über die sie heute lacht denn "es kommt darauf an."
Wie wahr.

"Ich habe trainiert. Damit ich die Ersten überstehe.
Ich habe es mir mit dem Wand gesorgt. Acht... " -die Zahl musste ich erst einmal in meinen Kopf bekommen bevor ich das Gesagte verstand- "Acht Mal hintereinander. Ich habe trainiert den Schmerz auszuhalten."
'Halt! Die Schmerzen gehören mir.'
"Und weißt du was? Hinter dem Schmerz geht es weiter."
Rose, das weiß ich schon längst.
"Weist du was nach dem Schmerz kommt?"

Zur Beantwortung formt sich bei mir ein Bild.
Eine Dornenhecke. Verletzend und Schön. Wunderbar anzusehen, stabil und nur mit Schmerzen zu überwinden. Ist der Wille stark genug, den Schmerz zu ertragen kommt man hindurch und erblickt das Dornröschen.
Dieses Bild und ihre Geschichte hatte ich im Kopf.


Ich freue mich, dass auch Rose es nun versteht.
Was nach dem Schmerz kommt bleibt in Erinnerung.

Vom Rosenzüchtling


Montag, 25. März 2013

Versagt

Lebenberatung HerRZ
Ne, den Job bekommen Rose und ich nicht hin.
Das bleibt uns versagt.

Erst fragt Tiger, was soll ich tun...
Das mit den Kerlen haut nicht hin...
Der Eine liest ihr vor.
Der Andere massierte ihre Füße.
Der Nächste bekocht sie gerne.
Und Tiger kann es nicht verstehen. Sind die Männer so?
Eigentlich gefällt es ihr, sie kann aber nicht damit umgehen.
Schon oft hat Rose überlegt, sie zu Minerva zu geleiten.
Doch dort wartet die andere Welt.
Dort wo wir sind. Wo sie uns finden wird.
Und das wollen wir noch nicht.
Nicht durch uns und nicht so früh.
Nicht so lange wir nicht wissen, ob ihr das überhaupt gefällt.
Sie findet keinen Kerl.

Unser Sohn sucht eine Frau.
Er ist ein Macho durch und durch.
Das ist das Bild, dass er von sich gibt.
Ein Bild, das trügt, das verdecken soll, was er wirklich ist.
Das nicht zeigt, was er nicht weiß.
Zu oft zeigt er Ansätze von mir.
Er liebt die Frauen und versteht sich nicht darauf ihnen weh zu tun.
Er ist kein Macho und so lange er sich so gibt findet er nicht
was sein Herz wirklich sucht.
Was sagt man zu seinem Sohn.
Schau, so bin ich, so bist auch du.
Verbirg dich nicht. Öffne dich, zeig Gefühl.
"Hier Sohn lies..." das geht nicht obwohl er es verstehen wird.
Er findet keine Frau.

Rose und ich.
Lebensberatung HerRZ.
Ich habe einen Tipp.





Vom Rosenzüchtling

Wer

"Oh man!"
Rose ist richtig sauer, als sie gestern Abend in die Küche kommt.
Ich habe nichts gemacht. Ich gab ihr keinen Grund auf mich sauer zu sein.
Auf der Fahrt nach Hause gab es Gründe genug. Doch seid wir zu Hause sind nicht.
Der Koffer ist ausgepackt, die Spielsachen verstaut. Die benutze Kleidung hängt bereits zum Trocknen. Sie hat ihren Kaffee erhalten, hielt bereits einen Entspanungsschlaf. Im Ofen loderte das Feuer, davor ging der Brotteig auf und das Haus duftete nach frischem Kuchen.
Ich wusste nicht was sie meint.

"Wenn ich das gewusst hätte. Ich habe es geahnt. Aber ich habe nicht mehr daran gedacht."
So, aus. Ich bin raus aus der Geschichte. Um mich kann es nicht gehen. Sie hatte gerade in Zeitschriften geblättert. Da steht nichts über mich. Ich schneide weiter die Zutaten für das Essen.
Rose packt mich an der Schulter und dreht mich zu ihr.

"Du hättest gebettelt."
'OH! Sie hat den neuen Eintrag gelesen.'
"Ja Herrin."
"Das nächste Mal sagst du es."
Ihr Gesicht wirkte dabei mehr belustigt als ernst.
'Was will sie?' Das ich Rückwärts zähle?
Noch drei Tage, dann bettle ich. Noch zwei, noch einer bevor es so weit ist?
"Nein."
"Was nein" herrscht sie mich an.
Das hatte ich auf Grund ihrer Mine nicht erwartet.
"Ich werde dir nicht sagen, ab wann ich zu betteln beginne."
Ein Lächeln macht sich breit.
"Nein, das nicht. Aber du hättest wirklich gebettelt?"
"Ja. Ich hatte es mir bereits in der Stadt überlegt. Aber dort hätte es nichts gebracht."
"Wer weiß" zwinkert sie mir zu.

Ich nehme meine Lady in den Arm.
"Es war gut so. Danke. Hätte ich gebettelt, hättest du mich noch einen Tag warten lassen."
"Nein" sagt sie in diabolischem Ton. "Obwohl, wer weiß."

ICH.




Vom Rosenzüchtling


Klein

Rose wecken, mich an Rose kuscheln, streicheln, mich erregen, dass sie mich teased, dass sie mehr will...
Der Morgen im Hotel läuft optimal.

Kein Sonntag Morgen wie sonst.
Ich bringe kein Frühstück ans Bett. Keine Chance mich selbst ein wenig zu reizen.
Dennoch... Das Ergebnis zählt.
Und das ist hart. Morgenholz

"Hol ein Handtuch."
Hoch erfreut, um ehrlich zu sein erregt, springe ich aus dem Bett.
Sie will spritzen. Das was mir gestern entging, sie so zu massieren, damit sie völlig entspannt, dann total kommt. Jetzt ist es so weit.

Zuerst massiere ich ihren Rücken.
'Viel Öl. Richtig viel Öl. Damit es flutscht. Damit sie entspannt. Damit sie genießt was ich ihr zu bieten habe.'
"Nicht so viel Öl. Ich dusche gleich."
'Äh...' Nicht so wie ich will. Ob sie will was ich denk?
Zuerst kommt ihr Rücken dran. Der Nacken, die Schultern, der Nacken, die Lende, die Schulterblätter über den Nacken auf die Arme ausgestrichen und am Ende an ihren Seiten entlang. Für die Beine... Nehme ich noch Öl? Sie mag nicht, ich sollte doch.
Erst einmal nicht.
Ich streiche auf den Beinen entlang, die Waden hinab zu ihrer Ferse.
"Halt. Erst den Nacken."
'Äh...' Da war ich doch schon. Was soll... HALT!
Sie ist die Herrin. Sie bestimmt. Sie sagt was geht, was sie will. 'Also tu's!'

Endlich massiere ich ihr Genick, knete die Muskeln am Hals, den Übergang zu den Schultern und hoch zum Haaransatz. Nachdem ich wirklich jeden Muskel berührt und verschoben hatte, widmete ich mich erneut ihren Beinen. ER ist inzwischen prall und lechzt nach mehr. Doch ob ER etwas bekommt? Bekommt sicher ja, kommt auch sicher: nein.

Rose dreht sich um.
Jedoch darf ich sie nicht massieren. Sie schiebt mich weg, schiebt meinen Kopf in ihren Schritt und erst dort wird mir bewusst:
Roomservice, das Frühstück gibt's im Bett.
Ich lecke langsam durch den Spalt, drücke meine Zunge gegen die Perle und sauge sie ein.
"Au." Rose schreckt zurück.
Habe ich ihr weh getan? Ihr 'Au' klang erregt. Also weiter so. Erneut drückte meine Zunge darauf, saugte ich die Perle ein...
"Au!"
Nun klang es erbost.
Vieles hat sich geändert im Leben meiner Rose. Im Zusammenleben mit mir, im Genuss von ihrem Sex. Schmerzen tournten sie schon immer ab. Dann war Schluss und ich musste lange warten, bis wieder etwas ging. Jetzt reicht warten nicht. Ich muss mich um sie bemühen. Aber gerade lernte ich dazu:
Wenn sie Lust hat, dann bleibt sie dabei.
Sie gab mir noch eine Chance.
'Nur kein Risiko', weshalb ich ganz sanft die Perle umspielte, nur mit der Zungenspitze an der Perle spielte, nur um den oberen Rand kreiste, sie berührte, bewegte, kaum drückte bis Rose eine neue Stufe erreichte und sagte:
"Zieh dir was an."
Ich eilte ins Bad.

Ihr weh zu tun tut mir nicht gut. ER war klein. War ER vor wenigen Sekunden noch prall, so stürzte ER mit ihrem 'Au' ab. Ich hatte mit dem Kondom keine Chance. So klein wie ER war zog ich erst einmal den Tropfen von SEINEM Kopf.



Ein Tropfen? Da hing deutlich mehr davon dran. So viel auf einmal sah ich selten bei IHM. Ein dicker Faden hing an meinem Finger zog sich lang und verschwand.
Es war egal wohin er nun war, ich hatte nur noch ein letztes Kondom.
Ich rollte es auf, ER ging nicht hinein. Ich rollte etwas ab, zog es breit und steckte SEIN Köpfchen hinein. Dann hielt ich den Kopf, schürte IHN ab, damit ich das Kondom weiter darauf abrollen konnte. Je kleiner ER wurde umso schwieriger gestaltete sich die Aktion.
'Das letzte Kondom! Letzte Chance! Zieh es über. Egal wie!'

Ich versuchte ruhig zu bleiben, quetschte IHN irgendwie hinein und ging zu Rose zurück.
"Warum hast du so lange gebraucht" war das Erste was sie fragt.
"ER ist zu klein."
Rose blickte hinunter und presste ohne ein Wort den Schlappschwanz gegen ihren Spalt. Sie nimmt IHN in die Hand, setzt IHN an, schiebt IHN so schlapp wie ER ist hinein.
"Bleib! Bewegt dich nicht" sagt Rose und ihre Nägel bohren sich in meine Haut.
So wie sich ihre Nägel hinein bohren, so stellt ER sich wieder hinaus. Jedoch sind ihre Nägel nicht lang genug, als dass es auf einmal gelingt. Sie kratzt über meinen Rücken, fingert nach den Bällen, drückt zu und zieht ihre Nägel über meine Haut.



Und wieder einmal erfahre ich Neues durch Rose. Noch nie wuchs ER in sie hinein.
Wie hatte ich mir früher gewunschen, geweckt zu werden wenn sie IHN erwachsen lässt. "Never" meinte sie. Und nun spüre ich, wie so etwas ist. Wenn ER an ihren Lippen liegt und an SEINER Aufgabe wächst.
Auch Rose scheint es zu gefallen. Immer kräftiger drängen sich ihre Nägel in meine Haut, bringen sie, bringen mich und bringen IHN an die Belastungsgrenze. Ich ziehe mich langsam zurück. Dringe ein, wieder zurück, stoße zu und bewege mich langsam in ihr.
"Weiter raus" verlangt Rose von mir.
Dazu ist ER nicht hat genug. Ich bin mir sicher, sobald ich ihre Lippen verlasse und ihre Berührung verliere, verlässt ER das Spiel und sackt ein.

Ich traue mich, es geht.
Mit langen, langsamen Hüben gebe ich Rose, was sie verlangt. Doch drängt es IHN schneller hoch, wie es bei ihr gelingt. Ich halte an.
Rose packt zu. Sie umgreift den Schaft um die Härte zu halten, die noch vorhanden ist. Dann benutzt sie ihr Spielzeug und reibt IHN auf der Perle herum. Es kümmert sie nicht, wie fest ER ist. Sie will kommen, will IHN dafür benutzen und es gelingt.
Verächtlich löst sie den Griff.

Das war die schlimmste Show von mir überhaupt. Noch nie hat ER auf solch unverschämte Weise SEINEN Dienst verweigert. Noch nie habe ich mich so geschämt.
"Was ist" fragte mich Rose.

"Ich habe Hunger" antwortete ich, um es mir selbst zu erklären.
Obwohl ich es mir nicht erklären kann.



Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 24. März 2013

Hier geblieben

Wir bummeln durch München.
Rose und Tiger laufen voraus und ich mit ihren Sachen hinterher.
Mittlerweile hat sie mir einiges zu Schleppen aufgeladen. Versteht mich nicht falsch. Ich trage es mit stolz, doch an diesem eisigen Tag machte mir die Last zu schaffen.

Ihre Tasche war kein Problem. Locker lag sie auf meiner Schulter und lenkte mich von der Eigentlichen ab.
Wir bummelten, sie baumelten. Die kleinen Bälle in meiner Hose, nicht abgestützt, nicht am Körper gewärmt sendeten ständig kleine giftige Signale in meinen Kopf. Lief ich ein Stück, stießen sie am Schenkel an. Stand ich im freien fegte kalter Wind durch meinen Schritt. Setzte ich mich, drängten sie sich vor um noch vor mir den Platz zu erreichen, ihn zu besetzen und sich zu beschweren, wenn mein Gewicht auf sie traf.
'Sie sind schwer. Zu Dick. Gut gefüllt. Tun weh.'
Und beim Essen reifte mein Entschluss:
Heute bettele ich die Herrin um Erlösung an.

Auf dem Weg ins Hotel war rz-chens Freude kaum zu sehen. Ein Hoch auf den Winter, so war die Beule meiner Hose vom Mantel verdeckt, der Schmerz des Balles drang jedoch zu mir hinauf. Wir checkten ein.
Im Zimmer machte Rose es sich bequem und klagte über ihre schmerzenden Füße.
Wenn die nur einen Bruchteil von meinen Bällen schmerzen, dann weiß ich, wovon sie spricht. Ich knie vor ihr nieder um ihr die Füße zu massieren, da fällt mir die Lotion ein, die im Badezimmer stand. Sobald es der Lady besser geht erzähle ich von meinem Problem. Vorher nicht.

'Warum nicht gleich?' habe ich doch soeben die Bademäntel entdeckt. Nur damit bekleidet kehre ich zu Rose zurück, nehme ihren Fuß und sie schaut auf.
"Gute Idee" meint Rose.
Doch zuerst geht sie ins Bad, macht sich frisch und kommt selbst im Bademantel zurück.
'Ich glaube, das läuft.'

Langsam massiere ich ihre Fersen und Zehen, sowie die Sohle und den Spann. Mit geschlossenen Augen liegt sie da. Ihre Beine sind längst nicht mehr vom Mantel bedeckt, nur der Slip stört um ihr ein Massageerlebnis der besonderen Art zu verschaffen. Meine Finger fahren vom Knie die Schenkel hinauf, stoßen gegen den Slip, schieben den Bund etwas hoch, geben die Haut neben der Muschel frei über die ich streiche, am Bund entlangfahre, etwas darunter gleite, die Innenseite der Schenkel massiere und dort zum Knie hinab streiche.
Rose wird zunehmend heiß. Ich sehe zu, wie sie ihren Kopf in den Nacken legt, wie sie ihren Hals anspannt, wie die Brust sich hebt. Ich sehe, wie sie ihre Hände verkrampft, sich besinnt, die Finger locker auf die Decke legt, wie ihr Kopf sich dreht und aus ihrem Schoss steigt ihr Duft.
'Angerichtet RZ. Das hält sie nicht mehr lange durch.'
"Hol das Seil" kommt wie aufs Stichwort von ihr.

Ich springe auf, kehre mit dem Seil zurück, gebe es ihr, setzte mich hin, da klopft es an die Tür:
"Zimmerservice."
'Serviere bereits' kommt mir in den Sinn und stehe auf.
Ein kurzer Blick zu Rose, die hastig das Seil versteckt, dann decke ich 'was für ein heißes Spiel.'
Ich öffne die Tür.
"Das Obst gehört noch zum Arrangement" sagt die Frau
"Ja, danke" und 'nein, nimm es nicht ab.'
Ich gehe voraus, sie hinterher, stellt die Schale auf den Tisch, richtet das Besteck sorgfältig aus, während ich zu Rose gehe und mich neben sie stell.
"Einen schönen Aufenthalt."
"Danke schön" sage ich ihr nach. Ab jetzt hat sie den Blick frei. Keiner von uns kann sehen, was sie sieht, wohin sie blickt. Der Koffer ist auf, Gerti, Floggy und die Kette liegt oben auf, die Schnur mit den Klammern auch.
Als die Türe sich schließt sitze ich bereits wieder Rose zu Füßen.
Sie packt IHN, spielt mit dem Tropfen auf seinem Kopf und bindet eine Schleife um den Sack. Mit wenigen Wicklungen trennt sie die Zwei, verknotet das Seil und prüft, wie gut alles hält.



Wenn sie einen Ball zwischen den Fingern drückt rutscht ER nicht aus der Position, die Bindung hält. Ein Griff um den Schaft treibt einen Tropfen hinauf, das Drücken der Bälle auch.



Rose holt Gerti und die Klammern ins Spiel, klemmt sie an meinen Schenkel, nimmt die Schnur, nimmt das Seil, nimmt Gerti, lehnt sich zurück und sagt:
"Los."
Noch immer ist der Slip im Weg, So bleibt mir nur, die Innenseite ihrer Schenkel zu massieren, den Schritt bis zum Slip und die Haut, so weit meine Finger unter dem Bund herunter reichen.
Klack-Klack-Klack lösen sich die ersten Klammern von meiner Haut und bevor ich begreife was geschieht geht Gerti mit meinen Bällen mehrere Treffen ein.
'Nicht nachlassen RZ' der Schmerz in den Bällen steigt an.
War es gerade noch der Stechende von Innen, so kommt nun noch der Beißende von außen dazu.

Immer wieder klopft Gerti auf SEINEN Kopf, lösen sich Klammern von meiner Haut, zieht Rose die Bälle in Position und klatsch Gerti darauf.
Meine Finger kreisen im Automatikmodus an ihrem Slip. Zu mehr bin ich nicht mehr in der Lage. Was um IHN herum geschieht benötigt meine Aufmerksamkeit. Mein Körper ist kurz davor auch hier in Automatikmodus zu wechseln, zu machen was ER will, nur noch IHM zu gehorchen, nicht mehr den Geboten der Herrin.

"Zieh dir was an."
Ich schaue auf. War sie so weit? Hatte sie einen Höhepunkt?
Egal. Anziehen? In meinem Zustand? Entweder wird das ein riskantes Spiel oder ich darf.
"Nimm Zwei" ruft mir die Herrin hinterher.
'Zwei?' Damit ich länger durchhalte oder damit ich nicht komme?
Ich will kommen. Nein, ich muss. Nicht von alleine. Aber heute bettele ich darum.
Und wenn nicht jetzt, dann den Abend, dann die Nacht. So dass ich spätestens morgen komme. Die Ladung bleibt hier.

Gefühlsechter lege ich mich aufs Bett.
Rose packt die Schnur, nimmt sie wie Zügel in die Hand, schwingt sich auf, senkt sich ab und beginnt ihren Ritt.
'Das haut nicht hin. So spritze ich gleich.' Zwei Kondome oder nicht. Das hier geht schnell.
Von Beginn an kribbelt es in meinen Zehen, was mir ein Lächeln ins Gesicht treibt.
Eine glückliche Rose schaut mich an. Ob sie gerade gekommen ist? Keine Ahnung, ich bin dabei, das Kribbeln zu spüren. Soll ich es kontrollieren? Es ist bereits an der Ferse. Jetzt bekämpfen oder erst wenn es höher ist?
"Du darfst komme."
'JA! Freie Fahrt. Danke Herrin' denke ich noch. Da stöhne ich auch schon los.
Das Kribbeln rast hoch.
Und der Schmerz in den Bällen strahlt aus. Der Schmerz drückt zu ihm, macht für das Kribbeln platz, macht sich in den Bällen breit, sammelt sich dort, ist nur noch in den Bällen zu spüren und entlädt sich.
Ich stöhne, ich wimmere, während ER spritzt, die Bälle ihren Schmerz nach draussen pumpen.
Neu, nie gefühlt macht sich der Orgasmus in den Bällen breit. Dort findet ER statt. Nicht wie Erhofft überall. Aber auch nicht in IHM.
Ein letztes Mal spitze ich um in mich selbst zusammen zu fallen.
Mein Spannung fällt ab.
Ich bin schlapp.

Rose steigt ab. Sie löst das Seil, ich entferne die Kondome und kuschele mich an ihr an.
In ihren Armen schlafe ich ein.

Was für ein Glück.
Der Druck ist weg.
Aber betteln musste ich dafür nicht.


Vom Rosenzüchtling

P.S.
Wieder eine neue Erfahrung, die mir Rose gab.
Wieder ein neuer Ort in meinem Körper in dem der Orgasmus passiert.
Jede einzelne Erfahrung ist schön.


Samstag, 23. März 2013

Er kennt Mann sich

Ludwig Beck

Auf der Rolltreppe kommt eine Frau hinab. Aus irgend einem Grund bleibt mein Blick an ihr hängen.
Dann senkt sich auch der Mann. Er steht hinter ihr, mein Blick wechselt zu ihm und ich mustere sein Gesicht.
Etwas ist da. Etwas ist fremd. Etwas stört und passt.

Innerhalb einer Sekunde checkt mein Hirn alles durch.
Sie kenne ich nicht. Ihn habe ich noch nie gesehen. Seine Haare verlangen meine Aufmerksamkeit, doch die sind es nicht.
Sein Mantel oder der Riemen der darüber liegt. Nicht Einer sondern Zwei.
Die Schlaufen einer Tasche!
Die Schlaufen ihrer Tasche!!!

Und dann wird mir bewusst.
Er trägt ihre Tasche und sein Blick mustert mich.
Ein Blick auf mich, kurz zu Rose und im Anschluss nochmals zu mir.
Schließlich trag ich die Tasche von ihr.

Insgeheim kommt es mir vor, das sich sein Kopf zu Gruß leicht senkt.
Ich grüß ihn mit den Augen zurück.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 22. März 2013

München

Zwei Tage in München, eine Übernachtung.
Gerade habe ich gepackt. Nun bin ich zur Abfahrt bereit.
Doch heute fahren wir noch nicht, erst morgen früh.
Als ich mit dem Koffer ins Schlafzimmer komme
liegen Roses Sachen auf dem Bett.
"Und noch das Nachthemd."
Ein Warmes hat sie bereits, nun kommt noch das Negligé.
"Das war's."
'War's das? Ich lege die Sachen zusammen und schiele zu meiner Herrin.
Ich sehe, wie sied as Versteck zum Schlüssel öffnet und freue mich:
'NEIN, da kommt noch was dazu.'

Spielzeug für mich, dass sie benutzt.
Ich freue mich so, auf den Besuch, auf die Nacht, auf das Hotel.
Die Peitsche legt sie raus
- 'ob sie sich traut, dass man es im Nachbarzimmer hört?' -
und ER richtet sich auf.
Daneben wird Floggy gelegt, ich höre das Klimpern der Kette in ihrer Hand.
Neugierig wie ER ist, steht ER bereits.
Und zum Schluss legt sie noch die Klammern dazu.
Schön aufgereiht auf dem Karton, aufgefädelt auf der Schnur.
ER ist hart. ER saugt das Blut. Das kleine Hirn wird versorgt,
das große Hirn schaltet ab.

Drei Mal beginne ich von vorne die Sachen einzupacken, zu sortieren.
Gerti oben auf, besser nach unten, denn der Koffer bleibt erst einmal auf.
Ich vergesse die Socken, dafür nehme ich Slips.
Ich tausche sie aus, denn die Slips bleiben da.

"Den Käfig lasse ich da."
'Ich mit Käfig zwischen den Münchnerinnen - wow.'
"Du lässt mich ohne den Käfig gleich drei Ladies dienen?"
"Ich will nicht dass Tiger etwas bemerkt, wenn du sie drückst."

Noch nie, nie nie habe ich IHN an Tiger gepresst. Noch nie hat sie IHN gespürt, niemals habe ich es darauf angelegt.
Warum sollte dies mit mit dem Käfig anders sein?


Wir freuen uns auf München.



Ich freue mich Tiger zu sehen.


Vom Rosenzüchtling


Der Wand

"Gib ihn mir."
Auch das noch allein. ER war hart. ER spürte nichts. Die Bälle waren voll, durch die Herrin über Wochen gut aufgefüllt.
Und anstatt, dass ich geben darf, gab ich ihr nur den Wand?



Nicht wenn ich darf, nicht wenn sie will. Ich kniete zwischen ihren Beinen, sah wie rosig ihre Muschel war, wie geschwollen die Lippen, wie groß die Perle hervorgetreten war. Das alles soll ihr allein, zusammen mit dem brummenden Teil überlassen?

Rose hatte weit über zehn Höhepunkte hinter sich, gestreichelt und geleckt, geritten sowie gefickt. Nur noch keinen ohne mich, zwar ohne Gefühl, jedoch mit ihrem Stück.

Ich richtete mich auf, wippte auf meinen Knien nach vorn. Ich setzte IHN an und schob IHN ... vorbei.
Es fehlte das Gefühl. ER wusste nicht wo ER war. Betäubt und innerlich gereizt, hart und fest, entschlossen SEINER Herrin zu dienen, sagte ER mir nicht wo ER war, ob direkt vor dem Spalt, so dass ER eindringen kann.
Rose drückt mich weg, packte zu und schob IHN selbst hinein.

Ich war drin, drang bis zur Wurzel ein, stieß an den Wand und die Vibration lief durch mich durch.
Sie hatte den Zauberstab auf die Perle gelegt, bewegte ihn bis er genau lag, dann drückte sie zu. Nicht stark, doch somit mehr als dem Eigengewicht.
Ich spürte den Wand. Mitten in SEINEM Schaft tauchte das Zittern auf, setzte sich fort und kam an den Bällen an.
Der Stab wirkt auch bei mir.
Ich ziehe mich zurück so lange ich noch kann.

Rose ist nass. Auf ihrer Stirn steht der Schweiß. Hatte sie sich beim Reiten noch bewegt, so liegt sie seit langem nur noch da, wurde bedient von IHM, jetzt von dem Wand und wirkt erschöpft.

In so einem Zustand hatte Rose früher abgebrochen. Nie wäre sie auf die Idee gekommen noch Hilfsmittel dazu zu nehmen. Doch früher ist vorbei, ihr höchster Höhepunkt stand bevor.
Ganz langsam kam sie hoch. Roses Kreuz drückte sich durch, ihre Schulter spannte sich an und ich drang wieder in sie ein.

Mich verrenkent stieß ich von unten hinein, obwohl ich vor ihr war. Nur so entkam ich dem Wand, entzog ich mich seiner Zauberkraft.
Die Atmung der Herrin schwoll an. Von unten rollte ein Grollen herauf.
ER glitt oben in der Muschel entlang. Dort spürte ich dumpf die Vibration. Mehrmals stieß ich IHN dagegen als ich bemerkte wie das Rose gefiel.
Und die Herrin kam.

Gewaltig brach es aus ihr hervor.
Rose schrie und keuchte, rollte ihre Schulter umher. Aber sie ließ den Wand wo er war. Gute zehn Sekunden dauerte es, bis sie ihn von der Perle nahm.

'Was war das?' Sonst hat sie sofort genug. Nur selten, dass sie auf dem Höhepunkt surft.


Wenige Minuten später stand ich im Bad.
War das wirklich was ich mir wünsche?
Nichts zu spüren, darauf verzichten das Röschen zu spüren, damit ich spüre, wie es der Rose ergeht?
Will ich vor der Rose knien, während sie sich in den Himmel schießt?
Ist es richtig, IHN zu betäuben, IHN um SEINE Gefühle zu bringen, IHN zu Betrügen in dem ER nichts spürt?

ER gehört ihr, die Herrin entscheidet das.
Ich will ihr dienen. Das reicht.
Ihr hoffentlich nicht mehr.


Vom Rosenzüchtling


Geben

Darauf hat Rose sich gefreut. Sie setzt sich über ihn und senkt langsam ihr Becken ab.
Ich konnte hören wie ER den Saft aus ihr presst. Die Herrin war nass. Nicht nur dass, durch meinen Schmerz läuft sie aus.
Ihr Gesicht verzerrt sich. Und nach wenigen Hüben war es so weit. Rose kam.

Ihre Augen öffneten sich, sie lehnte sich vor, hob ihr Becken und lachte mich an. Ohne den Blick von mir zu nehmen glitt sie auf IHM hinab, ließ ihr Becken kreisen und ritt los.
Ihr Körper straffte sich, ihr Kopf ging ins Genick und Rose kam erneut.



Ich war begeistert von dem was ich spürte. Die Schwingungen die ich von ihr vernahm. Zu sehen, wie Rose sich anspannt wenn sie kommt, wie sie sich dem Orgasmus hingibt, kurz fällt, sich sammelt und erneut zu reiten beginnt. Wie sie sich fängt, mich anblickt und genießt. Meine Finger gleiten über ihre Haut, liegen auf ihrem Po, fahren durch ihr Haar und streicheln ihr Gesicht, während Rose sich nimmt und genießt.
Doch als Rose nicht mehr kann und ihre Brust sich auf mir liegt, lege ich meine Hände um ihre Schultern ziehe sie an mich heran und dränge in sie hinein.
Ab jetzt fehlt mir etwas.
Genau jetzt möchte ich sie spüren.
Ich will wissen, wie sich ihre Muschel schließt, wie ihre Lippen sich um ihren Schwanz legen, sie daran saugen und stimulieren, wie sie IHN in Sekunden nach oben bringen.
Das Fehlt mir jetzt.

Da ich dies nicht bekommen kann, dringe ich um so fester in sie ein und jage sie in wilder Hast nach oben hinauf zu ihrem Höhepunkt.
Rose rollt sich ab, ich rolle hinterher.
Genau jetzt über sie zu kommen, einzudringen und ihr zu geben so viel ich nur kann. Langsam in sie einzudringen, sie sanft nach oben zu bringen, ihr Gesicht zu streicheln, dabei ihren Hals zu liebkosen, sie zu umfassen, an mich zu ziehen und mit harten Stößen in sie einzudringen. Das stelle ich mir vor. Doch Rose schiebt mich weg. Wieder nach unten in ihren Schritt.
"Mein Zögling genug."

'Genug?' Bitte nicht. Gib mir noch Zeit, ER hat noch so viel Kraft. Ich will geben Herrin. Ich will...
"Ich brauche eine Pause."
Die Pause bekam sie. Und ich ein Zwischenmahl. Ich aß an ihr. Ganz sanft leckte ich ihre Perle, umrundete sie, drückte leicht darauf, fuhr darüber und drum herum. Nur meine Zungenspitze berührte sie - bis sie kam.

Rose bäumte sich auf. Während sich ihr Kopf in die Kissen presste legte ich mich über sie und schaute sie an.
Lüstern blickte sie zurück und ihre Augen forderten mich auf: Komm!
Ich weiß nicht, wie oft die Herrin kam. ER spürt es nicht. Ich bin nicht abgelenkt, kann es so sehen. Ich erfahre ihre Orgasmen auf eine andere Art. Ich gebe sie ihr, bin doch nicht dabei. Ich liege über ihr, halte sie im Arm, bewege mich, jedoch nicht in ihr.
Inzwischen bekam ich etwas zu spüren. Meine Bälle schlagen bei ihr an, wieder und wieder bei jedem Hub. Und ich hatte so ein Gefühl, das ich kurz vor dem Kommen bin.
'Bitte nicht. Nicht jetzt nicht heute. NICHT SO!'
Da habe ich nicht verdient.



Ich zog mich zurück.
Überraschend für mich, dass dies Rose nach den vielen Orgasmen nicht gefiel.
Die Ungezählten Male sind ihr noch immer nicht genug:
"Hol mir den Wand."



WOW!



Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 21. März 2013

Schonend

"Nimm die Creme."
Mit erhobenem Haupt stand ich auf. Gleich darauf kniete ich im Bett vor meiner Herrin und reichte ihr die Creme.
"Mach sie drauf. Ich habe keine Lust mir die Finger einzusauen."
'Ich? Mir selbst?' Wieviel braucht's von der Creme? Was ist genug, was zu viel?
"Darf ich mir Handschuhe anziehen?"
Sie antwortete mit Ja.

Die Dosierung übernahm sie. Nur Erbsengroß war die Portion, die Rose auf SEINEN Kopf gab. Das Verstreichen war für mich ein ganz komisches Gefühl. Stumpf und befremdlich strich ich über SEINEN Kopf. Die Creme konnte es noch nicht sein, deren Wirkung kommt erst noch. Der Handschuhe vielleicht?
Doch tippte ich darauf, IHN bereits ein Jahr selbst nicht so berührt zu haben.

Sorgfältig massierte ich mit der Creme SEIN Band, bestrich SEINEN Kopf und dessen Rand. Scheinbar reichte das Rose nicht. Sie gab noch einen zentimeterlangen Streifen dazu, den ich wortlos einzumassieren begann.
"Auch den Schaft" forderte sich mich auf, IHM so viel Gefühl zu nehmen wie es nur ging. Schonen sollte ER sich für die harte Zeit, die nun folgen sollte.

Dem "Handschuhe aus"gehorchte ich und dem "Kondom drüber" auch. Vorsichtig, auch ja nichts von der Creme nach aussen zu bringen entrollten ich das Kondom. Mit ernster Mine fragte die Herrin nach:
"Bist du dir sicher, dass du nichts verschmiert hast?"
"Ja Herrin" gab ich zurück.
"Sonst nimm noch ein Zweites."

Ich war mir ganz sicher, nichts von dieser Wundercreme meiner Lady überlassen zu haben. Jedoch entrollten ich noch ein weiteres über IHN. Einfach um IHN zu stützen und vor der Berührung mit der Muschel zu schützen. Nicht auszudenken, wenn IHM schlecht wird und er durch das Schütteln noch spuckt. Zudem dickt es auf, staut weiteres Blut in SEINEM Schaft. Wenn auch nicht viel, doch gebe ich was immer geht noch dazu.
"So ist es fein" sprach die Herrin ihren subi an.
"Jetzt wasch dir die Hand."

Kaum eine Minute später war ich zurück, da lag Rose bereits ohne Höschen da und streichelte sich im Schritt.
'Wie wunderbar. Sie ist so nass und hält es nicht mehr aus.'
Mit diesem Gedanken legte ich mich zu ihr, doch sie schob mich hinab ins feuchte Reich. Dort hin, wo ich lange nicht mehr war, damit ich mich satt Essen kann an der Frucht, aufnehmen kann von ihrem Saft, der IHN stärkt, IHN härtet und die Freude bringt, die Rose will, die meine Herrin mag.

Während meine Zunge an ihrer Perle spielte, legte Rose ihren Fuß an IHN und ihre Zehen trippelten auf SEINEN Kopf. Entweder ließ sie nach oder es ist SEIN Empfinden, dass verstummt.
Je weniger ich von IHM spürte, um so mehr saugte ich die Perle ein.
Die Herrin zog mich in ihren Schritt, presste mein Gesicht gegen ihren Spalt.

Und als sie kam schob sie mich weg:
"Leg dich hin."
Mal sehen ob die Creme IHN verschont...

(...Fortsetzung folgt)

Vom Rosenzüchtling


Aufrichtig

Rose wollte aufrichtig zu mir sein. Das sie etwas vor hatte, war deutlich zu spüren.

Nur bedeckt von etwas Dessouce lag sie im Bett.
"Komm zu mir" forderte Rose mich auf als ich das Zimmer betrat.
Sie zog mich an sich. Ein Knie schob sich zwischen meine Beine. Sanft drückte es gegen IHN während Finger sich auf meine Backe legten. Rose gab mir einen Kuss.
Zart leckte ihre Zunge an meine Lippen entlang als ihre Nägel in meinen Hintern drangen. Welch schöne Lust, welch süsser Schmerz. Ich wimmerte los.
Dann ratschten ihre Nägel über meinen Haut.

Rose packte in mein Haar, presste mein Gesicht an ihre Brust und unterdrückte meinen Schrei. Ich rollte auf die Seite als ihre Krallen sich von meiner Haut lösten.

Die Herrin packte zu. Ihre Hand umschloss den Schaft.
"Ja" kam ihre Bestätigung, dass sich etwas tat.
Sie wichste mich nun.
Aufrichtig wollte sie sein. Zu IHM.
ER soll zu ihr stehen. ER soll für sie stehen.
Und da ER dies tat wurde ER auch belohnt.

Rose umschloss die Bälle, packte zu, presste leichte Schmerzen aus ihnen heraus, jagten eine leichten Schauer durch mich, den die Herrin verfolgt, mit den Nägeln den Weg des Schmerzes nachzeichnete, mir so neuen Schmerz gab, der nun der roten Spur folgt, die ein Nagel vorgab.

Aus dem nichts traf mich ein Schlag. Die Nägel rauschten die Schenkel hinauf fuhren hinab, kamen zurück, lösten sich aus der Haut und klopften mit der selben Bewegung auf den Ball ein.

Der Schmerz traf ins Mark. Sofort bäumte ich mich auf. Der Herrin schien es zu gefallen. Ich wimmerte unter ihrer Tortur, für die sie keine Hilfsmittel benötigt. Für die sie nur meine Geilheit benutzt. SEINE Sehnsucht nach mehr.

Nägel, Schläge und Küsse, gepaart mit Wichsen am Schaft, dazu ihr Spiel mit dem Ball. ER war nun so was von reif.

Aufrichtig zu sein ist für sie leicht.
Die Herrin setzte sich auf.
Sie freute sich wie ER stand.

Ein Strahlen erhellte ihr Gesicht.
So konnte ich den Gedanken sehen, der in ihr reift.
Dann erklang ihre Stimme im Raum.

(...Fortsetzung folgt)


Vom Rosenzüchtling


Betrogen

ER merkt es, wenn ER betrogen wurde.
So stand ich gerade im Bad, schaute an mit hinab und sah, wie ER bebend von mir ab Stand.
Ein mir nicht wirklich bekanntes Ziehen drang von IHM hinauf.
"Hier stimmt was nicht" sollet es wohl heißen.
"Es ist etwas passiert und ICH war nicht dabei."

Mir zitterten die Knie.
Stimmt das? Sie hatte Spaß und ER war nicht dabei?
Das wäre ja, wie ER es sieht, betrug an IHM.
Auch die Bälle beteiligen sich an SEINEM Schmerz.
Voll wie sie sind, senden sie zusätzliche Schmerzen an mich.
Auch das Zeichen von ihnen, "hier stimmt etwas nicht".

Wobei, bringe ich es mal auf den Punkt.
Ich will, das die Rose macht, was der Rose gefällt.
Wenn das heißt, sie betrügt, dann ist das kein Betrug an mir.
Es war die Erfüllung eines Wunsches.

Auch wenn ER meint, das man IHN betrog.
Beleidigt hinlegen mag ER sich nicht.


Vom Rosenzüchtling


Dienstag, 19. März 2013

Weekend Treatment

"Das Wochenende hat dir gefallen?"

Ja das hat es.
Ich hatte mich nach der Wärme gesehnt, die Rose mir gab.
Das Raumangebot war bedrückend, doch so wünschte ich es mir.
Der Schmuck, den sie ausgewählt hatte passte gut zu mir.
Und das fröhliche Klimpern der Kette habe ich jetzt noch in den Ohren.

Meine Lady behandelt mich gut.
Sie weiß, wo meine Grenzen sind und wie lange ich widerstehen kann.
Und genau über diese Grenzen geht sie hinaus.
Nicht viel, dabei mit Einfühlsam.
Es tut mir nicht weh.
Und doch verschieben sich die Grenzen ganz leicht.
Rose lässt uns die Zeit zu erkennen ob wir das wollen.

Und ich von meiner Seite sage ja.
Weil du die Caring Domination lebst.


Vom Rosenzüchtling


Montag, 18. März 2013

Aufmerksamkeit

(Fortsetzung von " An den Eiern " )

Der Griff ging voll ins Hirn. Man könnte meinen, Rose hatte meine ganze Aufmerksamkeit, doch Denken konnte ich nicht.
Eine Mischung aus Schmerz und Ekstase machte sich in mit breit.
Berührte sie mich dort, wo gerade noch die Klammer waren triumphierte der Schmerz. Es zeigte sich in seiner schönsten Form, schickte mir Farben ins Hirn, ließ meine Muskeln erschlaffen und ich klappte zusammen.
"Steh gerade" meinte Rose und umfasste den Schaft.

Und nun kam die Lust. Das gleiche Farbenspiel entstand, am selben Ort, eilte dazu noch hinab und drängte in SEINEN Kopf.
"Was für ein Teil."
'Ja Lady, zu lange nicht benutzt.'
Mein Versuch zu rechnen wie lange es her war funktionierte nicht.
Sie griff sich den Sack, schnürte mit den Fingern die Bälle ab und umschloss sie mit der Hand.
"Die sind so voll. Mein Zögling ist reif. Was meinst du dazu?"
"Herrin, es fehlt nicht mehr viel, dann bettele ich darum."
"Ich weiß" lacht sie los und wichst an dem Schaft.
"Wehe du kommst unerlaubt."
Was soll geschehen. In dem Zustand, in dem ich bin?
"Was hältst du davon, wenn ich dich jetzt kommen lasse."
'Das ist ein Witz...'
"Einfach so..."
Die Hand, die IHN wichst schließt sich fester, ihre Hübe werden länger und bedächtiger.
'Das meint sie nicht so...?'
"Du kommst einfach hier aufs Bett. Und dann ist vorbei."
'Sie meint es ernst wenn ich mich nicht beherrsche.'
"Nichts mit der Lady zur Verfügung zu stehen. Nichts mit benutzt zu werden. Dann heißt es warten für dich, bis du wieder so weit bist."
"Ja Herrin. Bitte Nein."
"Du willst nicht kommen?"
Die Herrin drückt an den Eiern zu. Nicht dass dies hilft, runter zu kommen. In meiner Situation gibt es Stillstand oder nach oben hinaus.
"Ja Herrin. Ich will nicht kommen. Ich möchte dich massieren. Jeden Tag. Bis du mich..."
"Bis du mich Neues entdecken lässt."
"Ja Herrin. Und dann entscheidest du, wann du dein Prachtstück benutzt. Und erst viel später komme ich."

Jetzt legt sie los. Aufrecht stehe ich da. Meine Augen sind geschlossen und ich konzentriere mich. Meine Gedanken sind im Nichts während ich versuche ihre Bewegungen zu ignorieren.
Sie wichst am Schaft, knetet die Bälle, streicht über SEINEN Kopf und massiert SEIN Band.
"Vorsichtig mit dem was du willst. Deine Lady hat ihren eigenen Kopf. Ich mache, was ich will. Und jetzt lasse ich dich kommen. Ist das klar!"
Mir schossen die Tränen ein. Was habe ich falsche gemacht? Warum diese Aktion, die ich als Bestrafung sehe?
Was lerne ich daraus? Klappe halten? Nicht mehr schreiben?
Ich weiß es noch nicht.

Immer höher treibt sie mich. ER ist so prall, so fest. Alleine ihre Berührung schmerzt mich bereits. Nicht mehr lange dann geht es los. Die Bälle sind gefüllt, ich merke den steigenden Druck...
Und Rose hört auf.

Dankbar lehne ich mich über sie, leibkose ganz zart ihren Hals. Ich küsse ihre Stirn, fahre mit den Lippen hinab. Meine Hände gleiten über ihre Haut, folgen den Formen ihres Gesichts während Rose ruhig da liegt und einfach genießt.
"Leg dich zu mir."

Licht aus, Schlaf-Shirt an kuschele ich mich an sie, während ihr Arm mich umfasst, ihre Hand nach IHM packt, IHN wichst, die Bälle anhebt und mir leicht mit den Fingern gegen die Eier schlägt.
"Schlaf gut, mein Zögling. Du hast deine Sache gut gemacht. Du bist auf einem guten Weg."

Jeder Weg, den meine Lady mir vorgibt ist gut.
Ich muss bei ihr nur Aufmerksam sein.


Vom Rosenzüchtling


An den Eiern

Noch nie war mir die Bedeutung dieser Worte so bewusst wie gestern:
"An den Eiern haben"
Ich hatte die Klammern ihrer "Belustigung" noch in der Hosentasche. Bevor wir ins Bett gingen, zog ich die Hose aus, gab sie in die Wäsche und legte die Klammern auf drn Tisch.
"Da gehören die nicht hin" entschied Rose.
Mit diesen Worten befestigte sie die Klammern am Sack. Ab jetzt konnte sie am Klimpern der Kette hören wo ich war. Sanft schaukelte sie hin und her, schlug gegen meine Schenkel und verursachte so einen kleinen Schmerz am Klammerpunkt.
Wir gingen ins Bett.

'Was mache ich, damit die Kette noch ein wenig bleibt?' So lange Rose ihre Abendtoilette versah richtete ich ihr Lager für eine Massage her. Schnell noch die Kerzen an und ich stellte mich mit baumelnder Kette vor das Klo. Als Rose erschien stahlte sie mich an. Ihr Blick galt IHM, der aufrecht SEINER Herrin entgegenblickte und sich zu ihrer Huldigung alles andere als verneigt.
"Schön, schön. Komm."
Ein Kuss von ihr zog mich hinter ihr her, nicht wie erwartet eine Hand, die sich rz-chen greift oder IHN an der Kette führt.

Rose zog sich aus, während ich zwischen Schrank, Kommode und Schmuckständer hin und her eilte, ihre Sachen zusammen legte, einräumte und dabei das Ziehen der Kette genoss. Das Klimpern der Kette gefiel mir gut.

"Meinst du, du hältst die Massage mit der Kette aus?"
"Ja Lady" 'warum denn nicht?'
Gleich zu Beginn spürte ich die Macht der Klammern. Sie bissen sich fest in meine Haut und um dem Schmerz zu entfliehen konzentrierte ich mich voll auf die Massage.
Ich verteilte das Öl, rieb es auf ihrem Rücken ein, massierte ihre Schultern und bekam die Klammern zu spüren.
Ließ mein Massieren nach, bissen sie zu:
"Richtig RZ, sonst bekommst du uns zu spüren."
Sie sprachen zu mir. Immer wenn das Klimpern der Kette ertönt, drückten sich die Klammern in die Haut und prägten sich mir ein:
"Nicht du. Sie - deine Königin."

Seit Rose die Klammern befestigt hatte stand ER nun aufrecht da. Nicht ein einziges Mal ließ ER nach und es war weit über eine halbe Stunde um.
Sein Druck war zu groß geworden für mich. Lange halte ich nicht mehr durch.
Immer öfter pausierte ich, legte mich auf ihr ab. Meine Hände strichen auf ihren Armen aus, legten sich über ihre Hand und ich küsste ihr Genick.
"Herrin, darf es noch etwas sein?"
Zum Glück sagt sie Nein, so kam ich meiner Erlösung nah.

Doch dann räumte ich auf. Ich zog Rose an, faltete die Handtücher und deckte sie zu. Dabei lief ich umher, die Kette schwang gegen mein Bein und in meinem Kopf sprang ein Filmchen an.
Wenn sie an die Kette nicht mehr denkt und ich sie nicht darauf hinweise, wie lange habe ich sie an? Wie lange halte ich die Klammern aus?
In der Nacht? Wecke ich sie dann? Oder entferne ich die Klammern allein?

Ich kniete über ihr und hauchte einen Nachtkuss auf die Stirn.
"Bleib."
Ihre Hand schob sich unter der Decke hervor, 'jetzt wird sie an der Kette ziehen' legte sich um die Klammer und machte sie auf.
Das Blut schoss hinein, quetschte den Schmerz heraus. Sofort war er im Hirn, machte sich dort breit und ich wollte nur noch eins:

SCHREIEN.

Ich vergrub mein Gesicht an ihrem Hals und wimmerte los. Der Schmerz war riesig. War da noch alles heil? Sofort war ich froh, nicht noch länger warten zu müssen. Noch länger ertrage ich, glaube ich, nicht.

Roses Hand tastet an meinem Ball. Dort wo die Klammer war ist nur noch eins. Hier wohnt der Schmerz. Kurz streicht sie darüber und ich bettele bei mir, dass sie ihre Hand von dort nimmt.
Noch immer wimmere ich. Ihre Hand stieß an die Kette, daran entlang nach oben und legte sich um die zweite Klammer.
'Bitte lass sie dran. Bitte, Bitte.' Den Biss der Klammer halte ich aus. Aber das Einschießen des Blutes sowie das Herauspressen des Schmerzes sind zu viel.

Noch während ich versuche, das Unausweichliche wegzudenken explodiert der Schmerz in meinem Kopf. Das unten spüre ich noch nicht, da wird mein Hirn überrollt. Ich jaule auf, drücke mein Gesicht an ihren Hals, lege meinen Mund an ihre Schulter und kurz sagt mir mein Hirn, es ist besser, wenn ich jetzt nicht beiß.
Meine Zähne liegen bereits an ihrer Haut und ihre Hand stülpt sich um meinen Sack. Genau dort wo die Klammer war hat mich nun die Herrin in der Gewalt.
Als mir Tränen in die Augen steigen legt sich ihre Hand in mein Haar.
"Ist gut mein Zögling. Sssscht, sei still" sagt sie mit besanftigender Stimme.

Und packt zu!
...

Vom Rosenzüchtling


Rosenwasser

Kleine Spielchen von ihr, bei denen sie mich extrem reizt, mich so hoch bringt, wohin mein Verstand nicht kommt.
Wenn sie das erreicht dann ist mir bewusst,das es Rosenwasser gibt.

Dann weiß ich, das meine Rose schwimmt.

Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 17. März 2013

Mit vs. Ohne


Was hat mehr?
Mit Käfig oder ohne Käfig?

Gestern hatte Rose IHM einen Tag Käfig verordnet. Nicht ohne IHN und den Käfig gut vorzubereiten. Es soll doch warm und kuschelig für IHN sein.
So lief ich den Tag über mit dem Käfig herum. Ständig war er zu spüren, ständig war ER in meinem Kopf.
Hinsetzen? Auf gepasst, dass es nicht klemmt.
Bücken, Schuhe binden. Es drückt, es zieht, es kneift.
Aufräumen, Einkaufen... steige ich ins Auto ein, so spüre ich, ER ist da.

Es ist anders als die letzten Tage.
Da war ER allein. Unberührt. Kaum bespielt. Unbeaufsichtigt ohne Aufmerksamkeit.

Ich habe das Gefühl mit Käfig ist die Enthaltsamkeit einfacher.
Nicht nur, dass Mann nicht an sich spielt.
Wobei Rose mir hierbei vertrauen.
Er wird gereizt und gezwickt. So wie ich es früher tat.
Einfach einmal zupacken wenn mir der Sinn danach stand.

Nein, ich sehnen mich nicht nach dem Käfig.
Ich will IHN einfach nur spüren.



Suchst du den Tiger im Käfig?
Balsam für SEINE Haut.

Vom Rosenzüchtling

Belustigung

"Komm" winkt mich Rose in den Flur.
"Die ziehst du an."
In ihrer Hand lagen die Klemmen.
Sofort zog ich mein Hemd hoch und präsentierte meine Brust.
Oder will sie die unten... Nein.

"Und nun trägst du sie fünf Minuten lang.
Für mich. Zu meinem Vergnügen."
'Nicht nur zu deinem.' Mir gefällt's.

Durch das Hemd ist nichts zu sehen.
Doch Rose liest in meinem Gesicht.
Sie grinst.
So vertief wie ich gerade im Netz suche spüre ich kaum den Schmerz. Und als irgendwann Rose sich über mich beugt fällt mir die Klammer wieder ein.
'JA. Sie tut weh!'
"Du darfst sie nun abnehmen."
"Ja Lady" hauche ich ihr zu.
Sie grinst ich eile ins Bad. Dort nehme ich die Klammer ab.

... und mit dem Blut kommt der Schmerz. UAAH!

Mit gut durchbluteten und festen Nippeln setzte ich mich an den Tisch. Rose legt mir gerade auf.
"Ich danke dir dafür."
Die Bemerkung wird von den Kids ignoriert.
Doch so wie meine Lady strahlt, weiß sie was ich wirklich mein.




Vom Rosenzüchtling


Nur gekauft

"Ich werde diese Jahr keine Eier färben."
"Oh."
Mehr brachte ich nicht hervor.
"Das ist mir zu aufwändig."
Naja....
"Und die Kinder legen auch keinen Wert mehr darauf.
Das Hoffe ich!!!
"Die paar bunten Eier kaufen wir."


Rose schaute mich an und meinte darauf hin:

"Nein, keine Angst. Das lasse ich mir nicht entgehen."




Vom Rosenzüchtling


Balsam

"Was mache ich nur mit dir? Ich habe bemerkt, dass du mittags auch deine Reize brauchst."
'Da hat meine Lady anscheinen gute Infos per Mail erhalten.' Ob von ihr oder ihm... Ist mir egal.
"Ja Lady" keuche ich, denn sie hat IHN in der Hand.
"Hm, das geht schlecht."
'TIGER!' steht in großen Buchstaben an meiner Stirn.
"Brennnesseln wachsen noch nicht."
'TIIIIIGER.'
"Finalgon habe ich keines besorgt."
'TIIIIIGER.' 'Besorgen lassen.' 'TIIIIIIIIGER.'
Mit leichten Bewegungen wichst sie zart an ihrem Schwanz.
'Sag einen Ton, nur ein Wort und ich besorge es.' Sie sollte es wissen, das ich es von alleine nicht besorge.

"Ja mein lieber, was machen wir dann?"
'Nimm den Tiger!' - vielleicht hilft Telepathie.
"Ich habe ja noch das Tigerbalsam."
'Danke! Die Gedankenverbindung funktioniert.'
"Ja Lady."
"Genau. Das nehme ich."
Bei diesen Worte griff sie zu und wichste ganz langsam den Schaft entlang.
Ein paar Minuten später standen wir auf.

"So groß wie der ist, bekommst du den aber nicht hinein."
"Nein Lady."
Aber so wie wie es mir gerade ergeht wird dies immer ein Problem.
"Du sagst mir später Bescheid, wann es geht."
"Ja Lady."
Ich brauche nur eine Beschäftigung, die mich komplett auf andere Gedanken bringt.
Recycling-Müll!

"Rose, jetzt passt alles rein" gebe ich ihr eine Stunde später im Kreise der Kids Bescheid.
Die Kinder verstehen darunter den Müll, doch Rose sagt beiläufig "das werden wir sehen."



Das alles war noch vor der Mittagszeit. Jetzt ist es bald Neun. Vor Stunden rieb Rose den Käfig mit Balsam ein und salbte IHN überall.
Fürsorglich, bei der Kälte draußen IHM zusätzlich Wärme zu geben. Wähnte ich doch gestern noch, ER ist krank.
Die Wärme war da, schwoll an doch war sie nichts dagegen, wenn ich meinen Chilli schneide.
DIE können noch immer mehr.
Bleibt noch das Stück Ingwer, von dem sie sprach.

Entschuldige Lady dafür.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 16. März 2013

Katze

Gerade lese ich Rose noch den Rest einer Geschichte vor, da maunzt auch schon der Kater hinter der Tür.
Und kaum ist die Geschichte aus hört es Rose auch zum ersten Mal.
"Oh die Katze..."
"Ich lass sie raus."
Sonst haben wir die ganze Nacht keine Ruhe vor ihr.
Zumal, ist die Katze im Haus, bleibt die Schlafzimmertür zu. Hund und Katz... die Zwei verstehen sich nicht. Sie können zwar miteinander, doch verstehen sie die Körpersprache nicht.

Die Rute hoch... beim Kater pass auf! Nimm dich in Acht.
Und der Hund versteht oh toll, er will spielen, dann auf, dann los.
Kein Wunder, das der Hund ins Schlafzimmer darf und den Kater sperren wir aus.

Na gut, ich stehe auf und mit aufgestellter Rute laufen ich dem Kater hinterher. Auf halbem Weg bleibt er stehen. Er lässt mich vorbei.
Will er raus, will er Fressen? Ist das Wasser alle, was braucht er denn?
Ich bin nackt und gerade hatte Rose IHN noch in der Hand. Wie ein Magnet hatten ihre Finger alles Blut nach unten gezogen und IHN aufgepumpt. Und noch immer fehlte diese Blut in anderen Hirn.

Ich öffnete die Tür einen Spalt.
Der Kater blieb wo er war.
Ich öffnete sie noch mehr und dass draußen Stimmen zu hören waren schreckte mich nicht ab.
Der Kater trottet los. Ich verfolgte seinen Schritt.
Tipp, Tipp, Tipp, trippelte er vorbei. Ganz langsam schreitet ihre Majestät sein Personal ab und verschwindet in der Nacht.
Kurz schaue ich ihm nach, höre die Stimmen im Dunkel und schließe die Tür.

'Die Tür? Wie weit war sie auf?' Gedanken explodieren. Die Stimmen draußen waren zwei Frauen. Wie weit offen war die Türe? Wo waren die Frauen? Direkt davor, seitlich versetzt? Liefen sie oder standen sie unter dem Licht? Ich ging den Flur entlang.
Also, die Türe war einen großen Spalt auf. Ich stand neben der Tür, ER stand weit genug ab.
So wie die Türe geöffnet war, war ER als Einziges zu sehen.

Welch ein Glück ich doch habe, das Ladies nicht neugierig sind, sich nicht nach einem Licht drehen, das plötzlich neben ihnen im Haus angeht.
Das es sie nicht interessiert, wenn eine Türe sich öffnet, eine Katze aus dem Hause kommt und dort den Bewegungsmelder der Außenbeleuchtung belegt.

Soll heißen:
IHN hat niemand bemerkt.



Vom Rosenzüchtling


Ostern kommt

Ich beuge mich über Rose und gebe ihr einen Kuss.
"Gute Nacht Lady, schlafe gut."
Als Antwort schiebt sich ihre Hand unter der Decke hervor und umschließt den Schaft.
Alles was ich noch kann ist mich fallen zu lassen. Ich sacke durch und liege auf ihr, während ihre Hand sich leicht bewegt.
"Ein Prachtexemplar. Das sollte ich diesmal nicht verschwenden."

Da hat sie recht. Ich hätte auch ein Szenario dafür.
Ich wünschte mir...


Ein Osterwunsch:
Die Lady will IHN genießen. Sie will IHN nach dem Besuch richtig prall.
Was sie dafür tut weiß ich nicht, was mir bleibt ist mein Teasen im Kopf. Ein paar Bilder, am Wochenende noch ein Film. Und dann?

Dann Lady wirst du massiert. Damit du nochmals Neues erlebst.
Das sollte reichen für den einen Tag
und deine Sehnsucht nach IHM steigern.



Als Nächstes erfüllst du dir, was du willst.
Erst stärkst du IHN, dann stumpfst du IHN ab.
Aber mach bitte nicht deine Versuche mit der Creme.
Mach es richtig, so wie sonst.
Das du auch wirklich etwas davon hast.



Und dann, erst dann komme ich. Erst mehrere Tage nach dir.


Vom Rosenzüchtling


Nicht Übel

Es geht mir nicht Übel.
Das merke ich an Tagen wie gestern. Der Jüngste wollte früh in sein Bett und der Andere kam übermüdet heim. So hatten wir bereits kurz nach Neun das Wohnzimmer für uns allein.

Ich machte mir Sorgen ob die Frontscheibe gefriert, zog mich im Anschluss aus und Rose zeigte mir, was mir entgeht.
Ganz sanft legte sich ein Finger auf SEINEN Kopf. Erst trippelt er darauf, dann kreist er herum. Er schmiegt sich an, fährt am Rand entlang, legt sich aufs Loch und streichelt das Band.
Noch hält ER stand. IHM wird nicht schlecht. Obwohl sich ein Tropfen zeigt hat ER sich im Griff.

Zu Beginn lese ich einen Prospekt, bis Rose mich so weit hat, dass ich mich nicht einmal auf die Bilder konzentrieren kann.
Kaum klappe ich die Werbung zu legt sie drei Finger auf und massiert nun SEIN Haupt. Doch damit nicht genug, sie beginnt ein Gespräch. Keinen Monolog in dem sie was erzählt.

>

Sie fragt mich will wissen, was ich dazu mein.
Worauf soll ich mich nun konzentrieren? Das IHM nicht übel wird oder dass von ihren Fragen nichts versäume, weil es mir sonst übel ergeht.
Es ist hat was Rose gerade treibt, es ist hart, wie ER SEINER Herrin entgegen strebt. Und es ist so weich, wenn ein Tröpfen aus SEINEM Löchlein steigt, über das Bändchen läuft, sich dort löst und einen Faden nach unten spinnt.



Roses Finger nehmen die glänzende Spur, heben sie an und beobachtet, wie sie sich durchzubiegen beginnt, eine Schlaufe zum Boden strebt, mit der Rose nun spielt, über das Köpfchen legt um darauf ein Muster zu spinnen. Es ist faszinierend ihr zuzusehen, bis ihre Hand zupackt, sich um die Bälle legt, sie abschnürt und nach unten zieht, den Schaft umfasst und zugedrückt nach oben fahrt Hinauf und hinab bewegt sich ihre Hand in weichem Takt.




ER zuckt wie wild in ihrer Hand, generiert aus ihren Bewegungen Elektrizität, die ER mir durch den Körper jagt, meine Muskeln verkrampfen lässt. Fast im Sekundentakt zappele ich herum, zeige Rose an, wie gefährlich es wird, was der Strom mit mir macht, wie übel klein rz nun wird und ER sich übergeben muss.

Rose stoppt und schaut mich an.
"Nicht übel, mein Zögling. Du machst das nicht schlecht."
Die Frage, ob ich sie massieren darf verneint sie, jedoch darf ich ihr die Geschichte zu Ende lesen. Auf den Schluss sind wir beide gespannt.

Kaum liege ich bei ihr, packt sie zu. Rose umfasst ihren Schwanz. 'Wird ER bestehen oder sich gelangweilt zur Ruhe begeben?'
Zweigeteilt konzentriere ich mich auf die Geschichte, die ich vorlesen darf und ihre Hand, die das Stück umfasst.

'Es klappt. Da Geht! ER bleibt fest während ich lese.'
Leider verhaspele ich mich oft, stocke im Satz oder lasse Wörter aus, weil mein Blick nach vorne eilt. Weil meine Konzentration unten ist bei IHM, bei ihr, bei SEINER Konsistent.
'Lass IHN, die Lady hat die Geschichte gewählt.'
Und kaum lasse ich IHN gedanklich los lese ich die Geschichte fehlerfrei.

Wunderbar, wie der Mann auf seinen Lady hört, sich den Weg zu ihr bahnt, Schmerzen erträgt um sie zu finden und endlich so zu sehen wie sie wirklich ist. Er hört ihr zu, er hört ihr Lied. Der Mann folgt ihrem Klang, folgt dem was sie sagt und erfüllt ihr den Wunsch wie sie ihn will.
Nein, keine Parabel für mich. Nur die Bestätigung für mein Tun.
Vielleicht war ich früher mal so schlimm, doch das glaube ich nicht.
Es zählt auch nicht was war.
Entscheiden ist ihr klang. Ihre Stimme und ihr Lied. Und die Botschaft die dort enthalten ist.
Nichts ist verschlüsselt gesagt, was Rose meint, das drückt sie auch aus.
Ungeschminkt und direkt.

'Vielleicht will ich... ' hatte sie am Abend gesagt. Vielleicht? Ich verstehe das Wort bei ihr nicht.
Wenn sie will, so bekommt sie es. Will sie es nicht, dann entscheidet sie so.
Ich will nicht dass sie fragte, wenn sie es will. Und ich mag nicht, dass sie begründet warum eben nicht.


Die Geschichte ist aus, ich lösche das Licht.
ER quält mich die ganze Nacht.

Vom Rosenzüchtling