Dienstag, 31. Juli 2012

Kein Schmerz

Erst hat Rose kurz geteased. Hatte IHN gedrückt und die Eier geknetet. Hatte bemerkt, was sie nun in Händen hält, welche Potential gerade in IHM war.
"Du willst den Schmerz."
"Ja." So schnell hatte ich noch nie auf diese Frage geantwortet.
"Du magst es wenn es weh tut!"
"Heftig und Hart." Das war dann etwas übertrieben.
"Das wirst du erleben."

Inzwischen saß Rose auf IHM, rutschte auf IHM vor und zurück, richtete sich auf und packte an meinen Warzen zu.
"Du willst also Schmerzen."
"Starke", antwortete ich ohne überhaupt nachzudenken.
"Das du dich da mal nicht täuschst."

Rose stieg ab und ging zum Spielzeugschrank. Ich achtete nicht auf sie, schloss dir Augen und dachte über dad Kommende nach.
Die Klammern gibt es auf jeden Fall. Aber was sonst? Maulis dazu? Bänder oder Gerti?
Ein Griff an meinen Schrank, dort liegen Kondome bereit. Und Kleenex?
Wozu nimmt sie die jetzt heraus? Eines legt sie auf meinen Bauch, dann zwei Pumper vom Spray.
Egal was ich heute bekomme, Schmerzen oder dergleichen wird ER keine mehr spüren. Als Rose dann noch zwei Kondome auf IHM entrollten und ich dabei nicht das geringste spürte wusste ich zum ersten Mal ganz genau was es bedeutet, wenn sie von ihrem Schwanz sprach.

Rose stieg auf.
An ihrem Gesicht konnte ich erkennen, ER war in ihr drin. Zwei Mal bewegte sie sich Auf und Ab, beugte sich dann zu mir herab und zeigte mir den Glanz in ihren Augen.
"So hart war der noch nie."
Wenn sie es denn sagt. Ich hatte dafür kein Gefühl.

Und als Rose nun begann IHN wild zu reiten spürte ich nur eines.
Die Wärme, meiner Herrin so gut dienen zu können. Ihr das zu geben, was sie gerade braucht. Benutz zu werden, wie sie es bisher tat gehört da natürlich dazu. Jedoch erlebte ich selber immer etwas  dabei.

Das war nun anders als sonst.
"Das du nicht kommst, ist dir ja wohl klar."
So klar wie sonst nur irgend etwas.
"Ja Herrin."
Ich konnte zum ersten Mal überhaupt so richtig erleben, was es heißt benutzt zu werden. Nicht die ganze Zeit in den eigenen Körper hineinhören, zu fühlen ob sich etwas anbahnt.
Das war abgeschaltet.

Die Herrin blühte nun richtig auf. Ihr Körper straffte sich, das Kreuz durchgestreckt, die Brüste angehoben und der Blick gestärkt.
Sie hatte ein Lachen im Gesicht, das ihre Lust, ihre Gier nach ihrem harten Schwanz zeigte, die Befriedigung die sie gerade erfuhr ausdrückte aber mir zugleich auch zeigte, wie weit sie über mir stand und das dies das war mit dem ich mich zu begnügen hatte.

Begnügen war für mich aber das falsche Wort.
Sicher, ER spürte nichts. Aber ich selbst und vor allem in mir drin. Die Erregung, Rose überhaupt zu berühren genügt mir oft schon. Und nun, da ihre Gefühle förmlich auf mich überspringen, die Freude, die es ihr macht mich zu Benutzen und nicht zuletzt der Kick auf diese Weise für die Herrin dazusein brachte mich letztlich doch so weit.

Da kam etwas hoch und ich bäumte mich auf.
Rose verstand es sofort und stieg von mir ab.

Zu schade, dass es auf so eine Weise endete.
Und während ich danach zwischen Roses Beinen lag und ihre Perle leckte überkam mich ein Wunsch meiner Phantasie. So schön für mich und nicht wirklich für sie. Ich behalte ihn für mich.

Ich richtete mich auf und war nun mit IHM direkt vor ihr.
'Soll ich hinein?'
Noch immer hatte ich ein dickes Stück, noch immer die Kondome an und noch immer kam von IHM kein Gefühl.
Doch als ob es Rose geahnt hätte schob sie mich hinab in die Tiefe, direkt zu ihrer Perle und sagte nur: "Saug!"

Ich hoffe meiner Lady ein guter kleiner Prinz gewesen zu sein, der seiner Göttin das gibt, wonach es ihr gerade verlangt.

Herrin, das Ganze war so wunderschön und hält bis gerade noch an.
So von dir benutzt zu werden war absolut neu und eine Erfahrung die mir deutlich zeigt, wo mein Platz zu deinen Füßen ist.

Ich liebe dich dafür.

Vom Rosenzüchtling

Eifersucht

Wie ein Eifersüchtiger steht ER mir heute schon den ganzen Morgen fest im Weg.
Sobald sich irgend etwas regt, ein Geräusch, ein Schatten oder nur ein kleines Gefühl springt ER auch gleich auf, wenn er denn überhaupt einmal liegt.
Es ist etwas geschehen und ER ist sich sicher, ER hat es verpasst.
Was auch immer es war, so sucht ER doch nach jedem Anzeichen dafür.
Voller Eifer richtet ER sich auf und verharrt so stehend lange Zeit.

ER wurde entführt, shanghaied und missbraucht. ER war zwar dabei, hatte dennoch nicht bemerkt, was mit IHM geschah.

Ein kleines Hoch auf eine große Lady.

Vom Rosenzüchtling

P.S.
Gerade kam die Lady zu IHM, legte die Hand an IHN an und fragte nach.
"Geschadet hat es IHM nicht? Oh Nein, das fühlt sich nicht danach an."

Ich denke, die engste Unterhose war heute eine gute Wahl.
RZ

Montag, 30. Juli 2012

Willst du doch

Wieder mal durfte ich Rose ein wenig massieren.
Ich kniete neben ihr und verteilte das Öl auf ihrer Haut. Mit weichen kreisenden Bewegungen verstrich ich es über den Rücken und ihrem Nacken und widmete mich sehr schnell ihrem Po.

"Halloho mein Zögling..."
Rose klang nicht wirklich angetan von meinen Bemühungen.
"Mach deine Arbeit richtig. Erst die Arbeit, dann der Genuss."
Rose hatte ja recht. Das was ich bisher abgeliefert hatte war nicht einmal was für Blume. Und Rose gibt mir so etwas zu verstehen.

Also nochmals von Beginn.
Nun massierte ich sie, wie es eine Herrin verdient. Mit Hingabe.
Kaum waren meine Hände richtig auf ihrer Haut und drückten sich meine Finger hinein, stand ER auch schon auf.
Das Gefühl hatte zuvor bei mir gefehlt.

Je mehr ich sie streichelte desto steiler ragte ER auf.
Je gründlicher ich sie Massierte umso härter wurde sein Pochen.
Ab jetzt hatte ich meinen Spaß.

"Jetzt darfst du geniessen."
Und ich begann sie zu genießen.
Ich legte mich auf ihren Körper, legte meine Arme über ihre und meine Finger legten sich in ihre Hand. Ich küsste ihren Hals, rutschte hinab und liebkoste den Ansatz ihrer Brust.

Meine Hände umschlossen ihre Hüfte und schoben sich weitet unter ihren Körper, an der Leiste entlang, der Muschel entgegen. Ich streichelte ihre Beine, massierte die Waden und meine Finger spielten zwischen ihren Schenkel.
Leicht öffnete Rose ihren Schritt.

Noch immer machte ich keine Anstalten an ihre Muschel zu gelangen, zog ihr jedoch schon den Slip aus. Meine Lippen legten sich auf ihren Po, küssten sie dort und wanderten dann zu ihrem Spalt.
"Nein, so nicht."
Rose drehte sich um.

Mit gespreizten Beinen lag sie nun vor mir. Ihre Muschel glänzte im Kerzenschein und ich beugte mich zu ihr Hoch und leckte doch nur an ihrer Brust.
Erst an der Links, dann an der Rechts bis Roses Hände kamen und mich zu ihrer Muschel schoben.

Noch wollte ich nicht. Den Geschmack wollte ich mir bis zum Ende aufheben. Erst einmal wollte ich ihr geben, die Arbeit erfüllen um mich danach meinen Genussen hingeben zu können.
So leckte ich nur an ihrere Perle, spielte hart mit der Zunge daran und saugte sie und die Lippen darum in meinen Mund.
ER war dabei schon so hart, dass ich IHM keinen Druck mehr gönnte und vor Rose kniend blieb.

Sie schob mich weg. Das Ganze war nicht nach ihrem Geschmack und sie deutete mir an, mich neben sie zu legen.
Rose packte sich ihren Schwanz und wichste los.
Zu viele Tage waren bereits vergangen und zu oft wurde ich inzwischen geteased. Lange geht das Tempo nicht gut. Doch sie hörte auf.
Ihre Finge legten sich um die Eier, spielten damit und zogen daran.

Den ganzen Tag schon pochten die Zwei, verteilen mir ihren stechenden Schmerz. Und nun das bisschen Torture. Eigentlich kann ich es nicht verstehen aber genau das tat gerade so gut.

Dann ein Schlag. Nummer zwei und Nummer drei.
Alle Drei gingen direkt in mein Hirn. Mein Körper bäumte sich auf, was Rose gefiel.

"Du hast vom 21. geschrieben. Ich denke, wir sollten wirklich die zehn Tage warten."
Zehn Tage ohne. Sie macht es komplett.
"Das willst du doch."
"Ich nehme was ich bekomme."
Zehn Tage, weniger oder mehr. Ich habe das nicht zu entscheiden und nehme es so, wie die Herrin das bestimmt.
"Du willst es doch genau so. Du brauchst doch den Schmerz."
Ich dachte über meine Antwort nach.
"Gibst du mir jetzt eine Antwort!"
Ihre Finger umschlossen bereits fest meine Nippel.
Eigentlich wollte ich in dem Moment antworten, aber die Chancen auf diesen Schmerz waren gerade so groß.
"Ja."
"Ja was?" Nur leicht zwickte sie zu.
"Ich will eine richtige Antwort."
"Ja mir gefällt was ich bekomme."
"Was ist mit dem Schmerz?"
Den bekomme ich gerade nicht.
"Den willst du doch so."
"Der Schmerz bei IHM gefällt mir gerade. Und zwar schon den ganzen Tag."
"Dann können wir ja warten bis die zehn Tage vorbei sind."

Und wieder beginnt sie mich zu wichsen. Etwas härter und rücksichtsloser als zuvor, packt mir dabei auch wieder kräftig an die Eier und lässt überall unvermittelt los.
'Jetzt kommt ein Schlag...'

Noch etwas warten und dann war er da. Es hatte nur eine Sekunde gedauert aber ich bereitete mich darauf vor, erwartete eine Serie aber es kamen nur zwei.

Nochmals begann Rose mich zu wichsen. Sie machte es sehr hart und ich war mir nicht sicher, ob sie rechtzeitig mein Kommen erkennt.
Bereits schon drei Mal hatte ich mich entspannt, selber dafür gesorgt, dass ich noch nicht komme. Doch beim nächsten Mal ist es dann sicher so weit.

Ich wartete auch nicht lange ab. Schon beim ersten Anzeichen richtete ich mich auf, umarmte meine Lady und machte es ihr so kaum möglich weiter an mir zu arbeiten.
Mit einem Stahlen im Gesicht legte sie sich nur ab, drehte sich zu mir hin und meinte noch "das ist für dich."
Bei diesen Worten hob sie mir ihr Hoschen hin und ich schnüffelte sofort daran. Kaum getragen und es fehlte ihr Duft.
"Das ziehst du heute Nacht an."
Dabei schlafe ich doch viel lieber nackt.

Ich kuschelte mich an meine Herrin an, versuchte sie noch etwas zu streicheln und knabberte kurz an ihrer Brust.
"Ich brauche nichts mehr. Mir reicht es gerade so mit dir zu spielen."
Eigentlich sollten mir solche Aussagen gefallen.
"Du solltest jetzt schlafen. Nimm dir so viel davon, wie du nur bekommen kannt."

Was genau sie damit meinte wurde mir um Zwei Uhr bewusst.
Trotz allem stand ich erst ein paar Stunden später auf.

Und nun bin ich gespannt, wann mich wie meine Herrin erlöst.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 29. Juli 2012

Extra Strong


"Heb das auf."
Wir waren auf dem CSD und direkt vor Roses Füßen landete eine Packung mit der Aufschrift "Fickstück".
Ich bücke mich und hebe es auf. "Ich weiß was ich tu" steht auf der anderen Seite, es ist ein Condom.
"Alles was kommt greifst du dir gleich."
Gerade kommen wieder neue Packungen angeflogen und ich fange eine in der Luft. Da bleibt keine Zeit zum Antworten.

Condome einsammeln.
Wenn wir noch so manches brauchen oder ich so manches vermisse.
Condome gehören nicht gerade dazu. Davon haben wir wirklich genug.
Die Lady hat es sich gewünscht, die Herrin hat es mir gesagt also mache ich es.
Als der Zug vorüber ist leere ich meine Taschen und stecke alles in den Rucksack.
"Hinten Mitte, Bitte." Die Sprüche darauf sind nicht schlecht, die Ausbeute auch. Gut Zwanzig der Päckchen hatte ich teilweise noch vor der Absperrung aufgelesen aber viele davon später weiter verschenkt.

Zu Hause habe ich dann alles sortiert.
Der Rucksack ganz nass, waren auch die Packungen durchgeweicht.
Doch die Condome darin waren sicher verpackt.
6 Stück sind nun zu Haus alle mit einer Aufschrift:

extra strong

Mir schwant, warum Rose mich Condome auflesen ließ.
Das sind nicht so einfache, dünne und gefühlsechte Dinger.
Mit so etwas kann frau Mann auch mal die Lust verderben.
Mittlerweile sind 8 Tage vorbei, seit Rose das letzte Mal selber Lust auf IHN verspürte.
Von Zehn Tagen hatte sie, nein, hatte ich gesprochen.
Zuletzt war es am 21. Juli geschehen.
Jedoch kam es erst Tage danach zu meinem Irrtum mit den vielen Tagen noch.

Ist das ganze nun Roses Reaktion darauf?
Ich habe die Teile an einem sichernen Ort verstaut.
Sie liegen gleich neben dem richtigen Öl.

Vom Rosenzüchtling

CSD


Gestern ging es zum CSD. Allein der Zug dorthin war schon voll.
Von überall her strömten die Massen, dabei zu sein, das Lebensgefühl zu teilen und die Freude darüber anderen zu zeigen.

Es war ein wenig schwül, aber für Erfrischung wird ja gesorgt. Die letzten Jahre wurde von den Wagen herunter gespitzt. Sicher wird es auch diese Jahr wieder so sein.

Die Stadt, die Strecke - voll, voll, voll doch wir fanden unseren Platz. Direkt vor der Absperrung, an einer Stelle, an der viele Menschen die Strasse noch überqueren bevor es endgültig begann. Wer wechseln wollte und bei uns die Absperrung überwinden musste sich Bücken, vor Rose oder vor mir.

"Hübsche Kette", sagte ich einmal zu einer Frau. Erst starrte sie mich an und dann an ihre Freundin gewandt:
"Der macht mich nicht glücklich."
Ich war mir sofort sicher, an diesem Punkt waren wir uns einig.
Das was sie erwartete findet in einer anderen Liga statt. Zwar hat mich Rose schon vieles gelehrt, doch das was die braucht, war sicher nicht dabei.
Ein Grinsen zurück ' Mädchen, schade, dass du es nicht weißt' und gleich darauf ging es los.

Was kam war noch nicht der Zug, sondern die Abkühlung von oben. Ein Regenguss der sich gewaschen hatte. Ich stand mit meiner Lady dicht gedrängt unter ihrem kleinen Schirm, so blieb der Kopf trocken doch am Rücken wurden wir beide nass. Unserer Stimmung tat das keinen Abbruch. Eher im Gegenteil, mussten wir doch nun an der Strecke richtig Gas geben, um schnell wieder warm zu werden und unsere Klamotten auf diese Weise zu trocknen.

Der Zug war gut und ich bekam so einiges zugesteckt.
Viele hübsche Männer, wie Rose so fand kamen bei mir vorbei und überreichten mir was sie hatten. Der Höhepunkt dabei war sicherlich eine rote Rose, die ich durch einen Augenaufschlag erbettelte und bekam. Rose war etwas irritiert.

Dann ging es auf den Marktplatz, wo die Party stattfand.
Dort lag ein knistern in der Luft. Auf jedem Schritt wurde man beäugt. Gehört man dazu, gebunden oder noch frei? Sucht man selbst oder ist man zu allem bereit.
Die Augen erzählten gestern so viel.
Zuerst ein Blick auf mich, dann der Blick wer da noch folgt. Ein kurzer Blick zurück, die Augen mustern mich ab aber schweifen dann weiter durch die Menge.
Bei Rose ist es nicht so extrem. Die Frauen, die sich hier treffen haben doch weitgehendst ihren eigenen Dresscode, wobei es 'eigenen' nicht richtig trifft. Gekleidet wie ein Mann, Frisur, Erscheinung und Gang.
Sicher waren auch genug Männer als Frauen unterwegs, aber die Masse dieser Frauen fand ich dann doch schon etwas extrem.

Aber mal zu den Augen...
Noch nie habe ich so viele Männer mit solch stahlblauen Augen gesehen. Husky-Augen die sicher viele Herzen schmelzen lassen.
Und wie war es bei mir?

Die ganze Zeit hatte ich mich unter Kontrolle, soll heißen, ER regte sich kein einziges Mal. Bis ich bei Rose stand, sie berührte und ihren Arm streichelte. Sofort war ER da. ER spürte die Nähe seiner Herrin, stand auf und zollte ihr Tribut.
Es ging weiter durch die Menge, vorbei an hübschen Leibern, von denen ich nichts will, an Frauen, bei denen ich nicht mag und sicher von Ladies Seite auch nicht darf. Wieder regte sich nichts bei mir und Rose blieb stehen. Sie sah sich um und ich griff ihr derweilen an den Nacken. Dort massierte ich ihre nackte Haut, spürte dabei sofort wieder, wie er aufstand, sich fest gegen die Hose drückte und noch mehr zu pochen begann, als ich merkte, wie Rose sich dabei entspannte.
Ein kurzer Griff von ihr an ihren Schwanz.

"Was hast du an?"
Ich antworte nicht. Ich wusste, was jetzt kam.
"Du hast keine Hose an. Das hatte ich dir aber gesagt."
"Ich hatte dich heute Morgen gefragt, was ich anziehen soll und du meintest, lass das ruhig so."
"Da wusste ich aber nicht, dass du keine Hose drunter trägst."
Ich schon, deshalb kam mir ihre Antwort ja gerade so recht. Schließlich habe ich auf meine Lady zu hören und das letzte Kommando zählt.

Noch drei weiter Male stand ER in der Menge der Körper um uns herum aufrecht da.
Jedes Mal hatte ich Rose berührt, gestreichelt oder massiert.
Immer öfters kamen Männer auf mich zu, fragten nach meinem Herz.
Ein kleiner Präsent aus Lebkuchen, dass ich auf einmal um den Hals trug.
"Wo hast du das her?" fragte Rose überrascht.
"Das habe ich geschenkt bekommen."
"Von wem? Wo?"
"Da hinten an dem Stand."
Und dann war ich überrascht, als Rose mich stehen ließ, zurück in die Menge ging um den Mann, den Geschenker zu finden.
"Da war niemand."
"Das kann gut sein, er zog mit einem Bollerwagen mit vielen der Herzen darauf über den Markt."
So richtig geglaubt hat es Rose mir nicht, aber ich dufte das Herz trotzdem behalten.

Dann war es spät. Wir sollten so langsam zum Bahnhof zurück. Wieder durch die Menge und wieder wurde ich auf mein Herz angesprochen. Das war Rose zu viel.
Einmal, zwei und ein drittes Mal packte sie tief zu und bekam dann endlich ihren Griff. ER bot sich ihr an und die Herrin packte zu.
Dicht an die Herrin gedrängt und mit breitbeinigem Schritt eilte ich hinter ihr her. Vorbei an den Jungs und den Mädels, von den einen ignoriert von den anderen bestaunt.
Ich achtete nicht auf den Weg. Ich wurde von meiner Herrin geführt. So konnte ich meinen Blick schweifen lassen und schaute in die Gesichter an denen wir vorbeikamen.
Kaum einer blickte auf, die meisten erkannten sofort die Haltung von Roses Arm, folgten ihm bis zu ihrer Hand und bekamen darauf einen Glanz ins Gesicht.

Oft hatte ich Probleme ihr direkt zu folgen. Hätte ich normale Schritte gemacht, so hätte mein Bein ihre Hand von der Hose gestoßen. Dann war der Abstand so dicht, dass ich breitbeinig laufen musste um ihr nicht in die Hacken zu treten. Und als einmal der Abstand zu groß wurde, ein anderer Besucher sich zwischen uns hindurch drücken wollte herrschte ihn Rose nur kurz an.
"Nein, du wartest!"
Noch bevor er erkannte, was der Grund dafür war bleib er kurz stehen. Der Ton von Rose hatte gewirkt.

Schließlich waren wir durch und ich durch diesen Gang absolut erregt. Das Größte, was Rose bisher in der Öffentlichkeit bei mir gemacht hatte. Ihren Besitz auf so eine Weise zu demonstrieren war erregend.
Und dann bekam ich noch am Rande der Menge einen Rosenkuss, der mich schweben ließ. Wer bis dahin nicht gesehen hatte, wer hier zu wem gehört, der bekam es allein durch den Kuss demonstriert. Sie ist die Herrin und ich trage ihr Stück. Sie macht was sie will und ich passe darauf auf.
Das war der beste Abschluss, den Rose mir hatte geben können.

Vielen Dank.

Ach ja, wir haben ja Tiger als Gast. Eingekauft hatten wir nichts, soll heißen am Sonntag bedarf es frischem Gebäck. Ein paar Brötchen oder Brioche sollten es da schon sein. Da sollte ich nicht verschlafen.
"Soll ich einen Wecker stellen?" fragte ich Rose noch im Zug süffisant.
"Nein lass das. Den stelle ich."

Spät abends im Bett war es dann so weit. Es gab noch einen kleinen Tease. Fünf Minuten Übung beim Chi-Gong mit Politur der Stange und ein paar leichten Schlägen auf das Köpfchen.
Der Wecker war gestellt.
Ab drei Uhr war ich wach, wälzte mich kurz auf die Seite, bog IHN nach hinten und klemmte IHN unterm dem Knie ein.
Das Gleiche wiederholte ich dann im 20 - 30 Minuten Abstand und entschied mich um 6 Uhr, dass es einfacher ist es IHM gleich zu tun und mit IHM aufzustehen.

So, und nun ist der Teig gegangen, Brötchen und Brioche geformt und es geht ab in den Ofen.
Zeit, die Mädels wach zu bekommen.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 27. Juli 2012

Abgestellt

Unser Geschirrspüler geht nicht.
Wohlgemerkt, der von uns.
Egal, der neue kommt demnächst.

Aber was tun, wenn man Gäste hat?
Das Geschirr in der Küche macht sich nicht gut.
Und die Gäste alleine lassen ist ebenfalls nicht ok.

Rose weiß rat.
Als ich gerade alles abgeräumt hatte und zu den Gästen gehen will kommt sie vorbei,
gibt mir einen Rosenkuss und einen kurzen Tease.
Das reicht. Ich bin aufgestellt, zum Spülen abgestellt.

Die Schwellung hielt die ganze Zeit.
Der Schmerz ist den Eieren ist so groß, der hält die Schwellung an.
Sobald sie von Rose in Gang gebracht ist habe ich genug Zeit den Abwasch zu erledigen.
Bei den Gästen kann ich so nicht erscheinen.

Rose hat ihren Geschirrspüler.
Nur meiner ist eben defekt.


Vom Rosenzüchtling

Freude

Juhu...
Dick, prall und tun weh.

Muss ich noch mehr erklären, worüber ich mich gerade freu?

Da hatte mich schon damit abgefunden, auf diese Gefühl heute verzichten zu müssen.

Vom Rosenzüchtling

Es wird eng

Wieder ein schöner Sommertag und wieder sitze ich mit Rose im Freien.
Sie ist noch müde vom Abend davor und die Kids wollen auch nicht ins Bett. Das heißt, ich muss mich noch etwas gedulden.

Rose legt sich in die Hängematte und ich geselle mich auf der Bank dazu. Nicht lange und ich werde belagert, angeknabbert und ausgesaugt. Abends, Dämmerung und dann noch neben dem Teich sind keine gute Mischung. Ich setzte mich wieder an den Tisch und Rose folgt.

Was noch folgt sind ein Tease von ihr und ein Beine streicheln von mir.
Danach gibt es einen Tease von ihr und ein Beine streicheln von mir.

"Jetzt ist ER wunderbar. Den halte ich mir jetzt frisch und freue mich auf IHN."
Das Frisch halten zieht sich noch über einige Tage. Ich hoffe, ER hält.
"Morgen wird schwer für dich."
Morgen kommt Tiger zu besuch, was wird daran schwer?
"Da kannst du dann nicht so, wie du gerne willst."
Stimmt. Nichts mit der Lady die Füße streicheln und auf einen netten Tease hoffen.
"Dann kümmere ich mich eben um vier Beine. Also, wenn du es so willst."
Ich ernste nur einen krummen Blick.

Rose stellt immer wieder ihre Füße auf meinen Stuhl, drückt ihre Sohle fest gegen mein Stück und tritt mit dem zweiten gegen die Eier.
Das rockt nicht schlecht.

Dann schiebt sie einen Fuß unter meinen Schaft, so dass sie Druck von IHM spürt. Sie wackelt mit ihren Zehen und kickt mir mit diesen kleinen Bewegungen direkt ins Hirn. Da ist das, was an meinem Stück geschieht wieder nur ein lauer Wind in mitten eines Sturms.

Ich versuche, Rose an der Brust zu streicheln. Sie lässt es nicht geschehen. Dann eben an ihrem Nacken, was sie mir schließlich auch erlaubt. Sie lehnt wich zurück und genießt was ich gebe.

Kurz gehe ich hinein, komme ohne Hose bekleidet wieder heraus.
"Lecker", sagt sie "setzt dich hin."
Ich nehme vor ihr Platz und sie schließt mir meine Beine. Das Stück steht dazwischen heraus und die Eier hängen unten hervor.
Zwei Punkte die sich Rose nun greift.

Es war fast so wie gestern, als sie ihre Beine geschlossen hatte. Nur mein Stück lag noch zwischen ihren Knien. Ich beugte mich darauf hin vor und streichelte ihren Schoss während sie rhythmisch die Beine zusammendrückte oder gegeneinander rieb.

Was habe ich in dem letzte Jahr alles gelernt.
Das Eindringen in sie ist für mich längst nicht alles und vor allem nicht immer das Schönste.
Mit der Hand, mit der Brust und dem Knie. Alleine mit einem Finger oder mit dem Fuß reicht aus.

"Ich höre mal lieber auf..." gab mir Rose zu verstehen.
Da war kein Kommen von mir, nichts dass ich irgendwie bemerkt hätte.
Doch etwas war geschehen. Sie meinte, für Liebestropfen war es auf einmal zu viel.
Seine Spannung ließ nach und auch die Eier fühlen sich nicht mehr so an wie davor.
Ein Überlauf, ein Druckventil?
Der Druck und der Schmerz war geringer geworden.

Nun gut, heute geht sowieso nicht viel und morgen auf den CSD.
Auch da wird mir Rose nicht erlauben, gut aufgestellt und mit weiter Hose durch die Massen zu laufen.

Dann wird es wohl zwei Tage eng.

Vom Rosenzüchtling

Jemand

"Dein Sohn studiert in Wien? Wie kommt der denn da hin?"
"Er fährt mit dem Zug. Das funktioniert."
"Blödmann. Ich meine, wie kommt jemand darauf in Wien zu studieren?"
'Selber Blödmann. Aber warum hast du nicht gelernt zu fragen, was du wissen willst...'
"Wien hat eine der größten medizinischen Fakultäten. Mein Sohn hatte gemeint, dort gibt es keinen NC und somit kann er dort mit seinen Noten alles studieren. Es gibt keine Studiengebühren, auch nicht für Ausländer."
"Wie meinst du das?"
"Stell dir einfach vor, das wir Deutschen auf einem Großteil der Welt Ausländer sind."

Kurzes Nachdenken...
Wobei es selbst für so ein mechanisches Gehirn, wie es mein Gegenüber besitzt doch noch sehr lange dauerte.
"Wow, der ist gut, den muss ich mir merken."
'Blödmann. Nicht merken. Verinnerlichen.'

"Und weiß er schon, was er nach dem Studium machen will?"
"Schreiben. Bei einer Zeitung, ein Buch oder dergleichen."
"Braucht man dafür nicht erst Erfahrung?"
"Um ein Buch zu schreiben? Da reicht auch Phantasie."
"Wozu studiert er dann jetzt Medizin?"
"Das habe ich nie gesagt."
"Aber du hattes gesagt, dass er wegen der medizinischen Fakultät nach Wien gegangen ist."
"Nein, da habe ich nicht für ihn gesprochen. Du hattest mich gefragt, wie jemand darauf kommt, dort zu studieren."

Ich mag es, korrekte Antworten auf die gestellten Fragen zu geben. Es ist schließlich nicht gut zu interpretieren, was der Gegenüber vielleicht wissen wollte.

Und da kam mir der Herr Blödmann gerade recht.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 26. Juli 2012

Bitte verzeih

Noch zwei Mal kümmerte sich Rose um das Stück und noch zwei Mal bemühte ich mich um sie. Doch das wird hier nichts mehr, wir gehen ins Bett.

Angekommen beuge ich mich über sie bis ein einziger Griff der Rose mich lähmt. "Jetzt darfst du fertig machen, was du begonnen hast." 'Fertig machen im übertragenen Sinn?' Ich werde tun, was die Lady befiehlt.

Mit Genuss lecke ich über die Perle und sauge den Duft ein, der aus der Muschel einströmt. Ich schiebe die Perle erneut auf die Seite und folge ihr überall hin, wohin sie auch auszuweichen versucht. Mal komme ich von oben und drücke sie hinunter, mal lecke ich direkt darüber und achte darauf wohin sie reagiert. Noch immer ist Rose erregt, zum Einen von dem, dass ich ihr schon gab. Zum Anderen ging das Teasen auch nicht spurlos an ihr vorbei. Doch wie ihr das selbst gefällt?

Ich ertappte mich, wie ich von ihr abließ, von der Zunge zu meinen Fingern wechselte, just in dem Moment, in dem ihr Höhepunkt drohte. Ich wechselte das Tempo und das Toy, spielte von links und mal nur von rechts.

Ich selbst kniete zwischen ihren Beinen. Konnte ich doch selbst kein Risiko bei mir eingehen, IHN mehr als über ein erträgliches Maß zu reizen. Und das Maß war alleine von innen schon voll.

Rose kam. Sie presste ihre Schenkel zusammen und zog mich zu sich hoch. "Der Abend war schön. Du bist sehr begabt." "Danke Lady und ich entschuldige mich auch gleich." "Wofür? Du hast nichts getan." "Oh doch. Ich machte, dass du kommst. Und nun ist es für dich vorbei. Ich aber habe immer noch was. Die ganze Nacht und auch schon für den nächsten Tag. Du aber bist gekommen und bei dir ist nun Schluss. Bitte verzeih." "Du bist so lieb und ich verzeihe dir."

Es war eine wunderbare Nacht, in die sie mich verabschiedet hat. Noch dazu erlebte ich einen guten Morgen im Bad, bei dem ER mir hilf, SICH zu rasieren.

Das ist alles so schön.

Vom Rosenzüchtling

Rose stoppt

Noch war keiner von uns beiden gekommen. Doch es war spät, der Abend war lang, das Stück sehr dick und die Muschel verlief. Ich ging kurz ins Bad, die Eier waren schwer und die Hose an einer Stelle sehr nass. "Du riechst nach Sex" hatte Rose gesagt. Der Geruch meiner Tropfen lag schwer in der Luft.

Wann durfte ich so etwas zuletzt ertragen? 'Da gibt es noch mehr' meinte das kleine Teufelchen auf meiner Schulter. Und das Engelchen antwortete: 'Hol es dir!'

Die durchnässte Hose auf dem Arm trat ich zu ihr hinaus und setzte mich vor sie hin. Wollte ich zumindest, denn kaum war ich vor ihr, hatte sie die Hände schon wieder an dem Anhängsel. "Oh, die sind etwas kleiner geworden." 'Hä?' So wie die schmerzen haben die bald keinen Platz mehr. Kann es sein, dass durch die paar kleinen Tropfen gleich so viel an Druck verloren geht?

Ich hatte keine Zeit zum Überlegen, wurde ich doch mit etwas Zug auf den Stuhl hinunterdirigiert. So saß ich nun vor ihr. Mein Stück in ihrer Hand und sie begann mich zu wichsen. 'Das geht nicht gut' und 'pass bloß auf' ging es mir direkt durch den Kopf. Die zweite Hand lag unten an meinem Schaft, drückte sich dort dagegen und verstärkte noch weiter das Gefühl. Ein paar Hübe wichste sie mich, dann hielt sie an und massierte mit dem Daumen das Band. Wieder und wieder strich der Daumen über die immer gleiche Stelle.

Noch hielt ich es aus und es könnte Stunden so weiter gehen. 'Du bist ja ganz schön entspannt' dachte ich bei mir und überlegte mir das Bild, bei dem mich meine Herrin voll an den Eiern hat. Das ist schon extrem, wie sie an ihnen zieht, dabei den Joystick dirigiert und mit dem Finger darüber streicht. Ein kurzes Tippen auf sein Haupt und schon spann sich ein Faden von ihrer Hand. Dickflüssiges Zeugs, das sich sehr lange zieht und von alleine verkürzt. Ein richtig stabiler Faden, den sie auf der Eichel ablegt und erneut anfängt mich zu wichsen.

Dann spüre ich es kommen. Ich spüre, wie ER sich langsam anspannt, von innen Druck aufbaut und dicker wird. "Herrin halt bitte an" sage ich, als Rose gerade stoppt. "Du brauchst nichts zu sagen, ich spüre es." "Ja Herrin. Danke." "Du hast einmal geschrieben, dass dir das nicht so wohl ist, dass ich dich jetzt 'lesen' kann." "Ja Herrin, das ist aber vorbei. Mir gefällt alles, was du mit mir tust." "Ich weiß", zwinkert mir meine Herrin zu und lässt mich stehen.

Ich saß noch eine Weile auf dem Stuhl und hing meinen Gedanken nach. Was wäre, wenn ich kommen dürfte? Was, wenn ich gleich zu Beginn einen Orgasmus gehabt hätte?

Ganz einfach. Das Spiel wäre vorbei, wir würden nebeneinander sitzen, ein Glas Wein trinken oder wären sicher schon lange im Bett. Nun spielt sie schon seit über drei Stunden immer wieder an meinem Stück herum, teased mich immer wieder in den Himmel hinauf und das Gefühl hält an. So gesehen erhalte ich doch eigentlich mehr dafür, dass ich doch eigentlich nichts bekomme.

Dankbar von so einer Herrin Ihr Eigen genannt zu werden.

Vom Rosenzüchtling

Der Slip

Rose stand auf und entledigte sich ihres Slips. Sie stellte ihre Füße auf meinen Stuhl und zog ihr Kleid hinauf. Schnell beugte ich mich zu SEINER kleinen Freundin hinab doch Rose hielt mich dabei auf. "Nein mein Lieber. Mit dem Finger." War das wirklich alles umsonst? Hatte ich mich so ins Zeugs gelegt und Roses Muschel in ein Meer getaucht nur damit mein Finger daran lecken darf? 'Zaudere nicht RZ. Du bekommst, was du dir verdienst.'

Fink spielte ich mit den Fingern an der Perle herum, immer weiter im Bestreben, die Knospe erblühen zu lassen und ordentlich zu wässern. Ich öffnete ihre Lippen, legte die Perle frei und drückte mit den Fingern darauf. Kurz feuchtete ich meine Finger an und rubbelte dann mit schnellen Bewegungen darüber hinweg. 'Zügel dich, RZ!' ging es durch meinen Kopf. Erinnere dich an das, was sie dich gelehrt hatte. Nicht zu heftig und nicht zu stark waren der Druck und die Bewegungen mit denen meine Finger darüber glitten. Ich legte meinen Finger auf die harte Knospe drückte dagegen und folgte dem Ausweichen der Perle, jagte ihr so hinterher, holte sie ein und schob sie auf die andere Seite zurück. Roses Kopf war weit im Nacken, ihre Schenkel weit gespreizt und ihre Perle exponiert. 'Jetzt oder nie.'

Binnen einen Sekunde war ich mit der Zunge daran, leckte über die Perle und spielte mit ihr. Ich fuhr mit der Zungenspitze darum, suchte dahinter und leckte darauf. Meine Lippen schlossen sich und saugten die harte Knospe ein. Die Lady war schon kurz davor als sie mich von sich schob, erneut an ihr Eigentum griff und mich lähmte. "Genug für jetzt. Den Rest gibt es später im Bett."

Jetzt war ich erst mal wieder dran. Fein strichen ihre Finger über das Stück, zart legte sich der Zeigefinger auf SEINE Spitze und kreiste sanft auf dem Stoff darüber entlang. "Jetzt saftet ER durch." Da hat sie wohl Recht. Schon lange spürte ich, wie die Tropfen von IHM ronnen. Wie sie IHN verklebten und von selbst wieder lösten. Nun spürte ich, wie feucht meine Hose dort war. "Willst du ins Bett?"

Was will ich denn da? Da darf ich sie noch lecken. Da darf ich sie noch zu einem Höhepunkt bringen. Vielleicht werde ich da auch noch gestreichelt oder ein wenig geteased. Aber nur vielleicht. Den Rest darf ich sowieso.

"Nein, ich will noch hier bleiben." "Wenn du meinst..." Ich meinte eigentlich noch nicht ins Bett. Doch Rose verstand etwas anderes darunter und schickte mich zu den Sternen. Nun hatte ich den Kopf im Genick, schaute an den Himmel empor und sah die Sterne leuchten. Wenige davon waren dort oben zu sehen. Die meisten allein in meinem Kopf. Rose hatte Recht, hier wollte ich viel lieber sein. Ihr Griff um meine Eier war fest, mal zog sie leicht daran, mal drückte sie gegen den Schwanz. Mal im Wechsel, mal mit veränderter Kraft. Dann gleichzeitig um gleich darauf wieder nur um SEINEN Kopf zu streichen.

Wunderbar, was diese Herrin schon seit Stunden mit mir machte.

Vom Rosenzüchtling

Nicht genug

Ich sollte mich mal bei Rose bedanken für die große Aufmerksamkeit, die sie mir gerade widmete. Den halben Abend spielte sie an den kleinen Bällen, ließ sie immer wieder zwischen ihren Fingern hindurchlaufen, umfasste sie mit zwei Fingern und schloss dann ihre Hand. Grinsend stellte sie ihre Füße gegen das Stück und es erschien mir als wolle sie IHN verkleinern, wobei nur das Gegenteil davon geschah.

Ich beugte mich zu ihr vor und streichelte über ihre Brust. Meine Finger lagen auf ihren Warzen, soweit ich diese durch ihre Kleidung spürte. Mit der Hand hob ich die Busen an, fuhr darunter und knetete sie gegeneinander. Rose lehnte sich zurück. Ich senkte meinen Kopf in ihren Schoss und saugte ihr wunderbares Aroma in mich auf. 'Ich will sie schmecken, soll sein, was will.'

Die Herrin war weit weg von diesem Gedanken, es mir zu erlauben. Da musste ich noch deutlich dran arbeiten, was ich auch tat. Immer heftiger wurde mein Drängen. Ich wollte meine Herrin nass und saftig, wollte dass sie selbst willenlos wurde durch ihre eigene Begierde. Ich liebkoste ihre Brust, soweit es durch die Kleidung ging, streichelte ihr Gesicht und küsste das Dekolletee. Weit nach hinten gelehnt saß sie auf dem Stuhl, richtete sich auf einmal auf und blätterte sich aus ihrem BH. Die Brüste lagen blank.

Weiter knetete ich daran, liebkoste die Warzen durch ihr Kleid und schob dann dieses empor. Die nackte Haut. Ich spürte sie an meinen Fingern, streichelte darüber, fuhr unter die Brust, hob sie empor, drückte meinen Mund darauf, umschloss ihre Warzen und saugte nun daran. Es dauerte nicht lang und Roses Atmung ging nur noch tiefer. Dann beherrschte sie sich, griff ein einziges Mal an mein geschwollenen Stück und ich erstarrte sofort. Nicht, dass ich nicht wollte, ich konnte nicht mehr. All meine Aufmerksamkeit lag direkt in ihrer Hand, folgte jedem Druck und auf jeden Befehl. Der Joystick für den ganzen RZ.

Noch ein Mal knetete sie bei mir. Meine Eier und ihren Schwanz. Schon seit Stunden ging es nun so weit. Doch anstatt schwieriger erschien es mir immer einfacher zu wiederstehn. Immer stärker wurde sein Drängen, immer Schmerzhafter das Stechen in den Eiern.

Aber dennoch noch lange nicht genug.

Vom Rosenzüchtling

Getäuscht

Langsam wurde es dunkel. Noch immer saßen wir im Freien uns gegenüber.
Ihre Beine lagen auf meinen und ich massierte ihre Sohlen und ihre Beine hinauf.
Rose setzte sich wieder etwas auf, suchte nach einem Griff, den sie an meinen Eiern fand, zog sich noch etwas hoch und strich mit ihrer Hand über die Wölbung im Hosenbein. Kein Gedanke war gerade in meinem Kopf. Nichts zu denken, nichts zu fühlen, mein Leben spielte sich unten ab.

Ihr Fingernagel lag nun auf SEINER Spitze und Rose drückte erst sanft darauf. Die Kante war durch den Stoff deutlich zu spüren und als sie den Druck verstärkte war es, als ob nicht mal mehr der Stoff mich von dem Nagel trennt.
Der Nagel schnitt sich förmlich hindurch. Ein brennender Schmerz und ich wand mich darin. Zum Ausweichen hatte ich keine Chance, dazu hatte sie mich zu fest im Griff.

Noch immer belegt von dem Schmerz öffnete ich die Augen und was ich da sah erstaunte mich sehr. Nicht der Nagel war es, der mich malträtierte.
Nur eine Fingerkuppe lag auf IHM und streichelt über den Stoff. Ich hatte mich so getäuscht und der Schmerz kam allein von IHM.

So eine Reiz habe ich so noch nie erlebt, dass eine einfache Berührung mich so extrem täuscht.
Wie soll das noch den nächsten Tag weiter gehen?

Vom Rosenzüchtling



Zehn

Als ich nach Hause komme, fällt mein Blick sofort auf Rose.
Elegant sitzt sie in ihrem Sessel, schaut nur kurz auf und lächelt mich an. Ein Fest für die Augen.
Ein kurzer Kuss, doch den Rechner macht sie dabei zu.
'Schön, sie schreibt.' Ich soll es nicht erfahren, entweder nicht jetzt oder bei den Ladies eben nie.

Ich bereite den Kaffee und serviere den Kuchen.
Da kommt ein kurzes Mail mit einem Kommentar. Sie war im Blog.
Oh wie schön, die Gebrauchsanleitung für das Spiel. Wellness für sie gibt Genüsse für mich. Die Regel ist einfach. Ich werde sie befolgen.

Den Kaffee gibt es draußen. Es gefällt mir, bei warmem Wetter auf der Terrasse zu sitzen, mit ihr zu entspannen und von ihr immer weiter gespannt zu werden.
Durch die Hose hindurch prüft Rose kurz ob noch alles so ist, wie es zuletzt war. Sie scheint zu Frieden. Das wird ein harter Tag.

Als ich das Abendessen zubereitete kam sie immer mal wieder vorbei und hielt alles auf Temperatur.
Beim Essen brauchte es nichts dazu. Ich saß neben ihr und die Spannung war sofort da.
Und als wir später wieder auf der Terrasse waren ging es nun richtig los.

Wir saßen uns gegenüber und Rose legte ihre Füße auf meine Beine. Ihr schwarzes Kleid rutschte nach oben und gab mir den Blick in Regionen frei, die bei jedem das Blut in Wallung bringen würden, jedoch kaum mehr bei mir. Noch ein kleines Stück und ich koche. Rose bedeckte ihren Schoß und legte ihre Füße in den meinen Schritt. Dann trat sie zu. Nicht fest doch mit beständigem Druck. Ihre Zehen suchen die Eier, spielten mit ihnen, drückten fest dagegen und quetschten sie Rechts oder Links unter ihrer Sohle hervor.
Die andere Ferse lag über meinem Stück. Zum Einen spürte sie so sein Pochen, die Erregung, die durch das Eierspiel kam. Zum Anderen spielte sie nun selbst, rollte IHN hin und her und merkte wie er weiter schwoll.
Noch einmal offenbarte sie mir einen Blick, dann beugte sie sich vor und griff in das Vergnügen hinein.

"Wunderbar. Da freue ich mich drauf."
Ich war oben bei den Sternen obwohl noch kein einziger zu sehen war.
"Sag mal, wie kommst du eigentlich auf zehn Tage?"
"Das hattest du gesagt."
Ehrlich gesagt ist mir das zu viel.
"Oh nein, mein Lieber. Ich habe überhaupt keine Zahl genannt. Die entspringt allein deiner Phantasie."
Kein Wunsch, der hier Vater des Gedanken war. Das ist für mich klar.
"Herrin, ich brauche keine zehn Tage. Ich brauche keinen einzigen Tag."
Ich beuge mich zu ihr vor und streiche durch ihr Haar."

Rose umfasst das feste Stück und packt nur einmal etwas zu. Ein Schauer durchläuft meine Körper, so dass ich mich in ihren Busen fallen lasse.
"Ganz sicher nicht. Du brauchst das. Und mir gefällt, was ich dann bekomme. So prall ist ER selten."

Hat sie da recht?
Gut tut es IHM auf alle Fälle.
Gefallen tut es mir ja eigentlich auch.
Aber wenn sie es so mag, so ist es mir recht.


Vom Rosenzüchtling


Mittwoch, 25. Juli 2012

Tischtennis

Ping Pong spielt Rose noch keines mit mir.
Die Richtung, die sie vorgibt ist noch immer klar.

Vor dem Schlafen tastete sie nochmals nach ihrem Eigentum.
"Guuuut! Die sind ja schon so groß wie Tischtennisbälle."
So groß und auch eben so empfindlich. 'Pass gut darauf auf!'

"Du kannst ja dafür sorgen, dass sie auch so bleiben."
"Wenn ich daran denke ganz sicher."
"Danke Herrin."

Dennoch, 'wenn ich daran denke...'
Wie soll ich mich jetzt verhalten?
Jeden Tag vor sie hinstehen?
Ihr ständig einen Tischtennisschläger unter die Nase halten?

Es wird so sein wie immer.
Ich halte meinen Mund und warte was geschieht.
Und wenn sie die Bälle größer will, so wird sie auch dafür sorgen.


Vom Rosenzüchtling

Genug Zeit

Noch eine Stunde, dann kommen die Gäste.

Genug Zeit für Rose sich vorzubereiten.
Genug Zeit für mich, mich nützlich zu machen.

"Ich möchte dir noch was Gutes tun."
"Oh, was denn mein Zögling?"
"Am liebsten möchte ich dich duschen."
"Oh wie schön. Geduscht werden. Aber das geht heute nicht."
Wie recht sie hat. Das Brot ist im Ofen und das nächste steht schon bereit. Genau jetzt habe ich keine Zeit. Ich schreibe es auf die ToDo-Liste.
"Aber massieren wäre schön."

Sie hat es sich verdient. Der Tag war bisher nur Stress und wenn der Besuch kommt - gut der eine ist ja schon da... - soll Rose entspannt dafür sein.
Minuten später komme ich ins Bad und Rose steht bereit.
"Genau richtig. Lass und anfangen."
'Uns anfangen' mir gefällt, was sie sagt.

Sie legt sich nackt, nur mit Slip auf ihr Bett und ich ziehe mich aus.
"Willst du, das der Kleine berücksichtigt wird?"
"Nein, ganz gewiss nicht. ER hat hierbei nichts zu tun. Aber es kann nicht sein, dass ich angezogen in dein Bett komme."

Schon bin ich über ihr und verteile das Öl auf ihrer Schulter, verstreichen es auf dem Nacken und den Armen. Dann massiere ich dort. Schön sanft, denn Rose hat Besuch. Der Nacken ist verspannt, die Schultern daneben auch. Mit der einen Hand greife ich fest hinein, kreise mit Daumen und Zeigefinger auf dem Nacken, massiert mit der anderen Hand ihren Rücken hinunter, zu ihrer Lende und bis an den Slip.
Rose bäumt sich leicht auf, hebt ihr Becken empor und drückt sich meiner Hand entgegen.

Jetzt wird es gemein.
Ich greife an ihre Seite, massiere an ihrem Brustansatz entlang, hinunter zu ihrer Lende und beobachte, wie ihr Becken sich hebt.
'Laufe aus' geht es mir dabei durch den Kopf.

Sie jetzt zu teasen, aufzugeilen ist extrem gemein. Und dennoch tue ich es für sie. Für sie oder für mich?
ER ist erregt und tropft munter vor sich hin.
Rose greift ihn sich und schiesst mich hoch hinauf.
"Ich glaube, ich muss vorsichtig sein mit IHM."
Da hat sie völlig recht. Noch so ein Griff und es ist vielleicht zu spät.
Der Griff ging ins Hirn. Groß oder Klein ist dabei egal.
Doch Rose zuckt zurück.
"Da schau."
Ein dicker Faden spannt sich von IHM zu ihrer Hand. Nur kurz hatte sie IHN berührt aber das hatte gelangt. Den Faden aufgenommen und weiter gesponnen.
"So ist es gut. So gefällt mir das. Schluss, ich muss mich fertig machen."

Schnell ziehe ich mich an.
"Hihi, so kannst du aber nicht zu den Kids."
Verbergen kann ich IHN so sicher nichts. Und ich muss auch an unserem Wiener vorbei.
Noch schnell ein paar Küsse aber dann ist Schluss.
"Sonst kommst du nie wieder raus."

Es tut mir selbst so gut, Rose zu geben, wonach es MIR gerade ist.
Am liebsten ohne darauf Rücksicht zu nehmen wonach ihr gerade ist.
Ich weiß was sie will und gebe ihr das. Sie braucht nicht zu wählen, ob sie es selbst gerne will.
Und wenn sie mir erlaubt, dass ich geben darf, so ist das großartig für mich.


Zu fortgeschrittener Stunde
Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 24. Juli 2012

Schön


"Welche Hose hast du an?"
Die Anzugshose, die Jeans mag ich nicht.
"Damit kannst du nicht laufen. Lea springt an dir hoch und macht dich dreckig."

Teufel, Teufel... Dann zieh ich sie eben aus.
Hier wo ich bin, direkt neben ihr.
Die Hose in der Hand gebe ich ihr einen Kuss. Darunter war ich nackt und stehe nun so vor ihr. Nur die Zipfel vom Hemd bedenken IHN leicht.
"Schau, da ist einer neugierig", sagt Rose und packt zu.

Nicht am Schaft, wie ich es erwartet hätte. Sondern direkt in das Vergnügen. In den Schmerz von einer Stunde zuvor.
"Ui, die fühlen sich ja gut an."
"Ja Herrin" keuche ich gerade noch hervor.
"Tun die schon weh?" kommt grinsen die Frage.
"Und wie."
"Das ist ja schön. Da wird sich jemand aber freuen, dass er so noch gut zehn Tage warten darf."
Hier noch zehn Tag drauf? Zehn Tage warten und der Stress ist von alleine weg. Aber zehn Tage noch weiter geteased?

Jeden einzelnen Tag, an dem ich sie streicheln darf.
All die Tage an denen ich sie massieren kann.
Tage an denen ich die Rosenküsse bekomme.
An dem sie Kontakt mit IHM aufnimmt.
Sie die kleinen Kugeln in ihrer Hand massiert.

Halte ich wirklich die ganze Zeit durch?
Sollen es wirklich so viele werden?
Kann Rose IHN überhaupt so lange entbehren?

Was ich jetzt gerade erlebe ist schön.
Doch was kommt danach? 
Wird es besser?
Schmerzt es mehr?
Wird es schlimmer?
Lässt der Schmerz nach?

Was ist gut, was gefällt ihr?

Egal, heute ist es schön.
Der Augenblick zählt.


Vom Rosenzüchtling

Schmerz


Ein besonderer Tag.
Das Datum steht auf 24/7. Ein Narr, der die Bedeutung nicht versteht.

Doch Rose geht es nicht gut.
Der Kopf schmerzt schon seit der Nacht, nun schon den ganzen Tag. Dazu kommt noch Besuch, der ihren Körper leiden lässt.

Rose geht es nicht gut. Und sie mag auch keinen Schmerz.

Ich stehe hinter der Couch und streichle durch ihr Haar. Meine Finger fahren über ihre Stirn, drücken sanft über den Augenbrauen und streicheln den Schmerz hinaus.
Ab liebsten nehme ich in ihr ab, sende ihn zu IHM hinab.
Je mehr ich Rose massiere, meine Finger sie berühren und den Schmerz aus ihr vertreiben um so mehr spüre ich von IHM.

Sein Verlangen nach Kontakt. Nach Berührung und nach mehr.
Eigentlich ist es kein Problem dies auszuhalten. Doch langsam wird es mehr. Das kommt noch was dazu. Ein Stechen zum Pochen. Sein Quälen ist mir bekannt. Doch die zwei Kleinen kommen hinzu. Ein Stechen links, mehr davon Rechts.
Es zieht, geht direkt in den Kopf. Da ist das was ER macht ein lauer Wind.

Meine Finger fahren unter ihr Kinn, die Wangen hinauf, kreisen an den Schläfen, drücken gegen die Stirn und gleiten in ihr Haar. Alle Finger am Hinterkopf massieren die Daumen ihre Stirn. Ich beuge mich über sie und küsse ihr Kinn, ihre Nase, ihre Stirn. Massiere den Nacken und spüre den stechenden Schmerz.

Ich merke, dass es sich lohnt und Rose langsam entspannt.
Sie hat es verdient.

Schließlich wird heute so ein schöner Tag.


Vom Rosenzüchtling

Braun


Rose ist von mir enttäuscht und zeigt mir das auch.
Es ging einfach nur um ein paar Früchte, die dunkler werden konnten.
Nach Rezept sogar schon schwarz, jedoch dadurch von Fruchtfliegen umgarnt.

"Tu sie weg, sie sind doch bald schwarz."
"Im Rezept steht, so sollen sie sein."
"Willst du noch mehr Backen?"
Naja, nicht jetzt gleich. Erst in ein paar Tagen. Dann sind die Früchte extrem süß doch von den Fliegen gibt es dann besonders viel.
Sie hat ja recht, ich schmeiße sie weg.

"Warte, wenn du sie doch brauchst..."
Doch schon waren sie passé. Und die Stimmung damit auch.

Anstatt es auszudiskutieren hatte ich vollendete Tatsachen geschaffen. Etwas, das Rose an mir hasst.
Früher nahm sie so etwas hin, schmollte ein wenig und dann war es vorbei.
Früher ist nicht mehr und deshalb nimmt sie es mir krumm.

Kein Blick mehr und kein Gespräch.
"Ich geh ins Bett" war das einzigste, das später noch kam.
Als ich ihr folgte war das Licht bereits gelöscht und sie lag mit dem Rücken zu mir.
Ein eindeutiges Zeichen, dass es schon so lange nicht mehr gab.

So kuschelte ich mich nur dezent an sie an und legte meinen Kopf an ihren Rücken.
Meine eine Hand lag unter meinem Kopf, meine andere auf meinem Band.
Und schon war sie bei mir. Ganz nah und ohne Groll.

Ich berührte sie, hörte ihre Atmung, fühlte ihren Körper, saugte ihren Geruch in mich auf und meine Hand lag auf ihrem Band.
Der direkte Draht zu ihr. Damit berührt sie mein Herz.
Auch wenn es meine Hand ist, die auf dem Band an meinem Arm liegt, so bin ich dadurch mit ihr vereint.

ER fühlt das auch. Drückt sich fest gegen mein Bein und schreit hinaus:
'Es tut weh!'

Ja, klein rz. Alles tut weh.
So geht man nicht mit seiner Lady um und unser Schmerz mehr als verdient.


Vom Rosenzüchtling