Samstag, 30. Juni 2012

Schäfchenweich

Endlich ist es so weit.
Warm genug und trocken, der Sommer hat nun auch für mich begonnen. Bis spät in die Nacht sitze ich mit Rose auf der Terrasse und genieße die Zweisamkeit. Ihre Füße liegen auf meinem Schoß, meine Hände massieren zart ihre Füße und ich schaue in den Himmel. Der Mond ist zu sehen, Sterne und Wolken. Wunderbares Licht, schöne Stimmung und wie eine Schäfchenherde rennen die Wolken dicht an dicht am Himmel entlang. Hier und da blinken Sterne hindurch, rast ein Flugzeug über die Wolken oder lässt sich ein anderes zusammen mit ihnen treiben.
So watteweich die Wolken scheinen, so hart ist SEINE Zeit. Ihr Bein liegt auf IHM drauf, zuckt immer wieder auf und drückt sich fest dagegen. Jedes mal, wenn ich fest in ihre Sohle greife, meine Hand den Fuß fest umschließt, der Daumen sich gegen die Sehne legt und Knöchel auf der Sohle gleiten.
Ich bin entspannt, ER ist es nicht.
"Komm, wir gehen ins Bett."
Gerade im Radio der Gong, der neu Tag brach an.

Schnell eile ich voran, bereite das Zimmer vor und erwarte sie dann.
Als sie erscheint mache ich mich an sie heran, öffne ihren Gürtel, entkleide ihren Leib. Ich lege alles ordentlich zusammen, was etwas länger braucht. Geduldig steht sie da und wartet ab. Rose hat keine Eile.
Als ich fertig bin setzt sie sich in mein Bett und spricht:
"Ich möchte noch etwas spielen."

Gerechnet hatte ich schon damit. Als ich Abends von der Arbeit heim kam erwartete mich die Rose. Bezaubernd gekleidet und mit Heels saß sie in ihrem Sessel. Unscheinbar für die Kids, hoch erotisch für mich.
"Du suchst also die Langstrecke. Interessant."
Sie stand nun vor mir und ich schaute zu ihr auf.
"Und höher magst du nur so?"
"Jaaaaa", hauchte ich hervor.
"Und was ist bei dir schwer?"
"Schwer zu halten. Schwer zu ertragen. Wenn ich es herausziehen muss. Nicht kommen darf."
"Ui, und ich dachte, so etwas willst du nicht."
"Vielleicht will ich ja so etwas nicht."
"Vielleicht...."
Ganz sicher bin ich mir zumindest, das Rose es herausfinden wird.

Roses Spiel begann.
Saß ich zu Beginn noch in inniger Umarmung mit ihr, streichelte ich mit meinen Nägeln sanft ihren Rücken, massierte ich ihren Kopf und küsste ihr Haar so drückte sie mich dann zurück. Nun lag ich da, schloss die Augen und wartete ab.
Dann ein Griff, nur wie die Finger sich um den Schaft legten um dann zuzudrücken reichte völlig aus.
Sie hatte so einfach meine volle Aufmerksamkeit.

Ein wenig wichste sie an IHM herum, griff mit der anderen Hand die Eier und spielten an ihnen herum.
'Was soll ich tun?' Zuletzt hatte sie mich gelesen, selber entdeckt wann ER so weit ist.
"Zu sagen brauchte ich nichts mehr" meinte sie darauf.

Und nun?
Wir hatten darüber gesprochen, Langstrecken zu üben, miteinander zu gehen.
Ist es schon so weit? Will sie es? Sonst war es nicht erwünscht, sollte ich mich nicht zurück halten, kommen sobald ich so weit bin?

Schnell war ich so weit. Und als ich so weit war, die Kante schon in Sicht hielt sie an.
Rose stoppte ihre Hand. Zusammen warteten wir was passiert. Kurz zuckte ER auf, dann flaute es ab. Noch war ich nicht so weit.
Fünf Hübe von ihrer Hand, kurz schnelle Bewegungen und ich war wieder so weit.

'Ich lasse es laufen, schau was nun geschieht.'
Was soll ich tun? Fragen? Selbstständig Handeln?
Was ist falsch daran, das zu tun, was sie bis heute von mir will.

Erneut war ER so weit. Ich kam.
Rose hielt an, hielt IHN fest, umschloss mit ihren Fingern meinen Schaft und drückte zu. Fest und massiv.
Und ich kam. Kam ich? Nichts geschah, aber ER zuckte. Das Gefühl war da, aber blieb aus. Es kam nichts und war doch da.
'Ein trockener Orgasmus!' Gibts das so?
Kein Pumpen von IHM, ER zuckte nur herum. Zuckte auf und hielt still. Zuckte erneut doch nichts geschah.
Immer noch hielt Rose IHN fest umklammern, wartete wie ich was gerade war.
Dann ließ sie IHN los. Sein Zucken hatte geendet und Rose öffnete ihre Hand.

Ein Schwall und nochmals und einer hinterher. Ich kam. Kein Gefühl, nun wie ruiniert.

Was war das jetzt? Nass auf dem Bauch lag ich nun da.
"Du bist wohl doch gekommen. Wolltest du nicht...?"
"Ich wusste nicht was ich darf. Und was das gerade war ist mir nicht klar."
"Sah aus wie ruiniert. Und so wie er jetzt aussieht, hmmmmm. Lecker."
Das war mehr als Ruiniert. Kein Org wie ich ihn mag. Und auch nichts was ich wollte. Doch was ich will ist nicht relevant.
"Zu Schade, dass ich mit IHM nichts anfangen mag. Da jetzt das Spray drauf. Das könnte funktionieren."

Langsam bekomme ich Respekt.
Noch lange keine Angst. Aber wie sagte Rose am Abend noch.
"Meinst du, es ist schön, wenn deine Wünsche Realität werden?"

Heute war schön. Beeren pflücken, Kirschen ernten und an den Beinen hat es gezwickt.
Das Zwicken hat Rose mit nach Hause genommen.
Das Zwicken wird bald Realität.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 29. Juni 2012

Olympia

Ein Jahr des Sports.
Und ein Motto davon trifft in diesem Jahr ganz sicher auf mich zu.

Schneller? Höher? Weiter?
Wie das wohl kommt, wenn man Satzzeichen entfernt?
Schneller höher, weiter...
Eigentlich egal wie es da steht. So richtig gefallen tut es mir nicht.
Schneller möchte ich auf gar keinen Fall sein.
Schneller oben, schneller kommen oder schneller sie ans Ziel bringen?
Nichts wonach ich wirklich strebe.

Höher schon eher.
Höher zu kommen klappt sicher nicht. Das hat Rose schon richtig in der Hand.
Höher zu ihr aufzublicken dagegen schon.
Das wird mir gefallen.

Aber dann das Weiter.
Weiter von was, weiter wohin...
Nur das weiter machen ist für mich erstrebenswert.

Die Ziele des Sports...
Die anderen Disziplinen sind es die ich brauche.
Die Langstrecke. Sich quälen auch wenn man schon lange nicht mehr kann.
Noch etwas mehr aufladen auch wenn das bisherige fast schon zu viel.
Länger. Stärker. Schwerer.

Das ist es doch, das den Sport so interessant macht. Der Wettkampf, das Gegeneinander.

Ich gegen mich und ich mit Rose.
Und bei diesem Wettkampf gegen sie da zeigt sich auch das Motto.
Das einzigste, das wirklich für MICH zählt.

Dabei sein ist alles.

Olympia, ich komme.


Vom Rosenzüchtling


Mittwoch, 27. Juni 2012

Nur Gut

Es gibt nicht jeden Tag etwas zum Spielen, es wird auch der normale Alltag gelebt.
Meist tue ich das indem ich backe, was benötigt wird oder mir an Rezepten in die Finger kommt. Der Weg zum Bäcker, der war mal.
Croissants oder Brötchen, Kuchen oder Brot. Alles wird probiert, das meiste davon auch verzehrt. Mir gefällt's und der Familie schmeckte.
Genau so soll es sein.

Nur Rose betrachtet das Ganze mit Zwiespalt. Zum Einen fehle ich so an ihrer Seite, zum Anderen sehen meine Brote so gut aus, schmecken so lecker, dass ihre eigentlich gute Backkunst verdrängt wurde.

Das Bessere ist eben der Feind des Guten.

Gestern war Rose etwas langweilig und griff deshalb zum Mehl.
Nur das was dabei heraus kam machte alles lächerlich.
Ohne groß in ein Rezept zu schauen mischt sie etwas Sauerteig mit Mehl, goss Wasser dazu, knetet Körner hinein und das was dabei rauskam war so absolut fingerlicking lecker, duftete so mouthwatering und hatte eine so krosse Kruste, dass sich die Kids direkt darauf stürzten.

Lächerlich, was ich da dagegen abliefere.
Wenn man gegen Rose bestehen will, reicht ein Gut eben nicht aus.


Vom Bäckerlehrling RZ


Dienstag, 26. Juni 2012

Miss Verständlich

"Ich verstehe das nicht."
Rose war doch etwas verwirrt von meinem letzten Eintrag.
"Was soll das bedeuten, dass das gute Ende irgendwann mal wieder bei dir liegt?"
Sie hat ja recht, es gibt keinen einzigen Grund, mich bei ihr zu beklagen.
Sorry, keinen einzigen Grund mich überhaupt zu beklagen.
Ich bekomme was ich will, wann ich es will und wie ich es will.
Was ausbleibt sind Orgasmen, so wie ich auch das haben wollte.
Rose hat recht, wozu beklagen.

"Du hast ein ungutes Gefühl. Was soll das schon wieder heißen?"
"Ich kann mir noch nicht ausmalen, was alles kommt, jetzt da du IHN lesen kannst."
"Was soll den kommen? Du kannst mich doch auch lesen. Und du weißt auch mehr über meine Muschel als ich selbst."
Da hat sie absolut recht. Es kann doch nur Gutes aus dieser Situation heraus erwachsen.
Anstatt mich darauf zu konzentrieren wann ich komme oder mich selbst sogar zu zügeln sollte ich nun einfach nur nehmen was Rose mir gibt.
Ab jetzt ist sie die alleinige Chefin in Ring, braucht keine Ansage mehr und ich werde dies genieße.

"Und noch eine. Zurecht gelegt habe ich dich gar nicht. Ich habe nichts vor, ich wollte einfach nur spielen."
Da habe ich dann wohl richtig viel Glück gehabt.
Jetzt, da mal wieder Besuch bei ihr wohnt, sie die Zeit da nicht nutzt und Vorbereitungen trifft.

Vom Rosenzüchtling



Montag, 25. Juni 2012

Lesen

Ungeduldig sitzt Rose auf meinem Bett und wartet auf mich. Ich habe mal wieder viel zu lange im Bad gebraucht aber Sauberkeit muss sein.
Schnell lege ich mich hin und nehme Rose zwischen meine Beine. Matt liegen wir nun da, ich die Hände hinter dem Kopf verschränkt und ER auf meinem Schenkel.
Das Spiel beginnt.

Ohne IHN berühren zu wollen versucht sie IHN aufzurichten. Weich fahren deshalb ihre Fingerspitzen neben IHM entlang, streichen über die Schenkel, an meiner Seite nach oben zu den Warzen hinauf.
Keine Reaktion. Müde bleibt ER liegen und ich bin mir nicht einmal sicher ob heute überhaupt etwas geht.

Rose packt ihre Dornen aus und zieht sie mich leise quälend auf meiner Haut entlang, umrundet dabei mein Stück, streicht an der Seite hinauf und begrüßt auch damit meine Warzen.
ER ist erfreut, hebt sein Haupt und zeigt der Herrin Willkommen.

Roses Finger umschließen den Schaft, drücken leicht zu und halten die Spannung an. Jetzt bin ich da.
Was für ein Gefühl, so fast aus dem Liegen weit nach oben katapultiert zu werden. Liegt es daran, was sie gerade mit mir macht, daran dass zusätzliches Blut aus dem Kopf zu Seiner Verstärkung fließt oder schaltet sich gerade das Haupthirn ein?

Ihre Finger umschließen nun den Sack, ziehen in etwas lang, streichen ihn aus und die zweite Hand fasst nach. Das Gleich nochmal und nochmal und erneut. Dann hält sie fest. Meine Lady hat mich geordnet, hält meine Eier nun in Position, mit zwei Fingern abgetrennt und von der Handfläche umschlossen. Ab jetzt ist es für sie ein leichtes, fest an ihnen zu ziehen oder die Eier kräftig zu quetschen.
Rose wichst.

Nur langsam bewegt sich die Hand auf und ab, macht dies nur drei vier Mal und hält dann an.
'So wird das nichts, das ist zu wenig', denke ich noch doch ein Jucken setzt ein. Sie hält IHN fest und schaut mich an. Kurz begegnet sich unser Blick und sie lacht mich an.
Da ist nichts herrisches in ihrem Blick. Sie lächelt zu frieden, fast schon mitleidig sieht sie mich an. Sie scheint zu spüren was mit mir passiert und genießt dieses Wissen.
Erneut wichst sie mich, hält wieder kurz an, macht gleich darauf weiter und stoppt erneut. Zehn Hiebe am Schwanz nur kurz auf und ab. Das reicht mir nicht aus, bringt mich nirgendwo hin.
Ihre Finger halten ihn fest und umschließen noch immer meine Eier. Dann geginne ich erneut zu zucken. Noch immer ist ER eigentlich ruhig, mischt sich nicht ein. Aber ich selbst zucke auf, wälze mich in zartem Schmerz. Da kommt etwas an, ich merke es schon . Noch ist es weit entfernt und nicht zu sehen.

Aber Rose weiß es.
Sie fühlt es, spürt es in ihren Händen, sieht etwas, kann mich wohl lesen. Etwas unwohl ist mir dabei. Kann das den sein? Das ER mehr zeigt wie ER mir selbst verrät?

Und wieder wichst sie mich. Für mich ist es nicht wie sonst, einfach vor und weit, schnell nach oben auf dem Weg.
Stockwerk um Stockwerk gilt es zu erklimmen. Etappenweise geht es nach oben. Aber wie.
So lange sie wichst geschieht bei mir nichts, sie pumpt mich nur auf. Lässt sie dann ab so geht es hoch, verlagert sich der Druck von IHM in das Hirn.
Komplett anders als sonst, wo es ein stetiger Fluss ist, langsam anschwillt und letztlich explodiert.

Wieder hält sie an einem Punkt den nur sie selbst erkennt, wartet kurz ab und umschließt in nicht fest.
Erst geschieht nichts, dann kribbelt es los. Lässt mich zucken und meinen Körper hin und her winden. Sie hat mich bald so weit und ich kann nichts dagegen tun.

Erneut setzt sie ein, bewegt ihre Hand im Takt. Ihr Gesicht strahlt so fröhlich, sie weiß was sie tut. Ich ahne es auch.

Dann ist es so weit. Kurz keuche ich auf.
"Ich komme", bringe ich noch hervor, genau in dem Moment, in dem sie die Hand von mir nimmt.
"Ich weiß."
Es ist so weit.

Ich komme und spritze ab, komme doch nicht, sondern werd ruiniert. Sonderbar ist es, ein neues Gefühl.
"Du brauchst es nicht mehr zu sagen."
Genau das ist es was mich nun stört.
Sie kann mich nun Lesen. Sieht, was in mir vorgeht, wie weit ich bin.
Sie liest was ER ihr zeigt noch bevor ich es denn weiß.

Ein neuer Schritt, die nächste Sprosse auf meiner Leiter.
Wohin sie mich noch führt ist für mich ungewiss.

Doch noch eins wird mir bewusst.
Diesen Ruinierten hat sie gebraucht. Sie legt mich zurecht, wohin sie mich will. Ich habe zu warten. Das gute Ende kommt ganz sicher.

Die Frage ist nur, wann ist es mal wieder auf meiner Seite?


Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 24. Juni 2012

Appetizer


Die Kids sind gerade außer Haus und Rose lädt mich ein.
Sie sitzt auf dem Hocker hat die Beine weit gespreizt und lächelt mich einfach an.

Sofort bin ich bei ihr, beuge mich zu ihr hinab, möchte ihre Hose öffnen und mich an ihr laben.
Kaffeezeit ist vorbei, jetzt wird gegessen.

Doch das ist es nicht was Rose will. Sie richtet mich auf, fasst kurz nach IHM, streichelt über die Hose und zieht sie mir aus.
'Was hat sie vor?' Weder ER noch ich wissen, was uns nun erwartet.

Dann beginnt sie IHN kurz zu kneten und gleich darauf zu wichsen.
'Naja, nicht schlecht. Warten wir's ab.'
Neugierig richtet ER sich auf und verharrt gespannt, was noch alles kommt.

Ich staune überrascht als sie sich nach vorne beugt, mit ihrer Zunge an IHM leckt, sie über das Bändchen streicht und ER in ihren Mund eintaucht. Vergangenes aus einem vergangenen Leben taucht wieder auf. Es ist so schön. Halb benommen stehe ich vor ihr und suche Halt bei ihr, schwanke leicht hin und her, bekomme weiche Knie dabei.
Gigantisch was sie mit mir macht.
Die Göttin lässt sich herab, bespielt mich so, aus einer Laune heraus und ohne mein Tun.


Ich stehe vor ihr, sehe hinaus, sehe den blauen Himmel, die Sonne, viel Licht. So ein Blau habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ich bin entzückt und gleich darauf erstaunt. Ich hielt es für Real. Jedoch ist der Tag so trist, der Himmel nur grau und die Sonne nicht zu sehen.
Was ich sah war Glück. Glücklichkeit, Zufriedenheit. Schwerelos.


"So mein Lieber, das war dein Tease."
'Mir völlig egal was das war.' Schöner geht kaum noch.
"Ich hebe IHN mir für heute Abend auf. Da will ich noch mit IHM spielen."

Rose kann mit IHM anstellen, was immer sie mag.
Wenn das dann so bei mir ankommt kann ich glücklicher nicht sein.


"Das mit den Brennesseln mache ich nur, wenn du mich mal richtig geärgert hast."
"Dann werde ich das wohl nie erleben."
"Du willst das wohl mal?"

Ich werde nie wissen ob ich mag wenn ich es nie zu probieren bekommen habe.

"Mein Lieber, die Wirkung hält locker 10 Stunden an."
Wenn man nun noch wüsste was die Wirkung mit mir macht. Wer weiß, ob die Zeit da langsam vergeht.


Also, die Vorspeise hatte ich nun erhalten. Wann ich wohl den nächsten Gang erhalte?


Vom Rosenzüchtling



Wünsch-Dir-Was Zeit


Es war mal wieder spät geworden als ich zu Rose ins Bett kam. Jedoch wartete sie noch auf mich.
Rose hob kurz ihre Decke an, mein Zeichen nicht einfach nur an sie zu kuscheln sondern mich tiefgehender mit ihr zu beschäftigen.
So dauerte es auch nicht lange bis ich mich zwischen ihren Beinen befand und dort neben dem Band ihres Slips entlang leckte, mit der Zunge darunter fuhr und versuchte so in die Muschel zu tauchen. Nach kurzem hielten ihre Hände dann den Slip auf die Seite und zogen ihn einige Minuten später aus.
Der Weg war frei.

Saugend und schmatzend machte ich mich über die Perle her, saugte an der Muschel, knabberte an ihren Lippen und tauchte mit der Zunge tief in sie hinein.
Zu Beginn legte Rose ihren Fuß an IHN, drückte dagegen, trat so weit es ging darauf. Nichts das weh tat, wenn ER so in die Matratze gedrückt wird, eher Ablenkung für den harten Alltag, den ER gerade bewältigen muss.
Jedoch ließ dies zunehmend nach, je intensiver ich mich mit der Zunge nur um die kleine Perle kümmerte. Zu wenig wie sie befand und drückte dann immer wieder meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel, hörte damit immer erst dann auf, wenn ich wieder zu knabbern begann oder so fest daran saugte, dass ich dachte, der Schmerz wird nun zu groß für sie.
Hatte ich mich da wohl etwas getäuscht, da der Schmerz nicht mit dem einer Sofafeder vergleichbar war.

Ich bemerkte, wie ihre Atmung schneller wurde, sie immer weiter nach oben kam und streichelte nunmit der Zunge nur noch die Perle .
'Weit gefehlt RZ', noch will sie das volle Programm.
Erneut presste sie mich auf die Muschel, machte mir damit deutlich wer hier bestimmt.
War es schon länger her, dass Rose mir dieses Vergnügen gönnte, so konnte ich mich doch nicht richtig auf sie konzentrieren.
Unschlüssig leckte ich mal mit der Zunge hindurch, saugte dann an der Perle, tauchte mit der Zunge tief hinein um gleich darauf die Lippen komplett in den Mund zu nehmen, daran zu knabbern und sie Dick zu saugen.
Meinte ich, sie kommt gleich und verlegte mich daher auf die Perle kamen sofort ihre Hände dazu und positionierten mich neu.
Ich hatte zu saugen - basta.

Dann war es so weit.
Rose legte ihre Hände neben ihren Kopf, entspannte zuerst und spannte sich dann immer weiter an. Ich saugte weiter fest an der Perle, spürte wie sie dicker wurde und noch weiter anschwoll. Dann ertönte langsam ein Raunen und Grollen.
Der Höhepunkt war erreicht. Noch wenige Zentimeter dann war sie da, schrie kurz aus und verkrampfte kurz. Ihre Hände krallten sich (für mich) nutzlos ins Kissen, hielt sie sich so am Boden um nicht zu entschweben, mitgerissen zu werden von den Höhen, die sie gerade erlebte.
Ihre Schenkel gingen zusammen, pressten mich heraus und sie zog mich nach oben.
Ich kuschelte mich eng an meine Lady an.

Etwas schmusen, dann schlafen. Das war mein Plan.
IHN nach hinten gebogen schmiegte ich mich so mit meiner Hüfte an sie an. Ihre Hand ging nach unten und begann IHN zu suchen. Ich öffnete die Beine und ER schnellte nach vorne, seiner Herrin entgegen.
Selbst im Dunkeln konnte ich das Strahlen bei meiner Lady erkennen, als sie ihr Eigentum in Besitz nahm. Sie drückte nur ein einziges Mal zu und ich fing sofort an zu wimmern.
In normalem Zustand wäre ihre Hand nicht in der Lage gewesen, dies so bei mir auszulösen. Jedoch sehnte ich mich schon wieder zu lange nach der Berührung, tropfte ER doch schon den ganzen Tag seine Behausungen voll und hinterließ dort den verräterischen silbernen Glanz.
Der nächste Griff ging an die Eier. Wie zwei Chi-Gong Kugeln wanderten sie in ihrer Hand umher, wurden dann von dieser umschlossen und dann packte sie zu.
Erneut wimmerte ich auf. Das ist es was mir den Tag über so fehlt, wonach ich mich so sehr sehne.
Rose wechselte zwischen ihr und mir. Umschloss einmal ihren Schwanz, den sie nur kurz drückte und mich wimmern ließ. Danach packte sie meine Eier, schnürte sie mit den Fingern ab und drückte sie aus bis ich leise zu jaulen begann.
Unvermittelt hielt sie ein und drehte sich um.

"So mein lieber. Das reicht. Mehr gibt es erst morgen."
Leichte Panik stieg in mir auf.
"Morgen?"
Ein Blick auf die Uhr und dann kam von ihr.
"Keine Angst. Heute. Und jetzt hat ER ruhe."

Ruhe ist gut. ER war nicht so, wie ER es mochte. ER war so wie Rose es will und ich es gerade mag.
Voller Dankbarkeit für diese wahrscheinlich schöne Nacht küsste ich sie noch zum Abschied.


Als wir aneinander gekuschelt da lagen drückte mir Rose ihr Knie zwischen die Schenkel und sagte dann:
"Du sagst mir was dir von den alten Sachen alles fehlt."
Schwierig für mich. Ich mag ihr nicht meine Wunschliste präsentieren. Dafür hatte ich eigentlich die Spieleliste erstellt. Damit sie nachlesen kann, was es schon gab und was sie davon mochte.
"Gerti."
Oh ja, sie fehlt mir. Keine Ahnung, wie ich darauf komme, mich nach so etwas zu sehnen, aber es ist so. Allein der Gedanke an sie lässt IHN hart gegen seine Herrin drücken. Hatte Rose mir nicht gestern noch gesagt, sie hat den Haselnussstrauch geschnitten aber noch ein paar Triebe stehen lassen so war mir doch dabei sofort Ruth in den Kopf gekommen.
'Brennesseln' hatte sie heute Mittag selbst erwähnt, hatten wir aber noch nicht und sie weiß nicht ob mir das gefällt. Ich auch noch nicht.
"Ich möchte geteast werden. Ruiniert. Die Spiele, die du früher gemacht hast. Auch mit Strom. Die Folie."
'Was noch, was noch?' Jetzt ist Wünsch-Dir-Was Zeit. Ich weiß, ich kann nun alles sagen. Am besten, ich überlade sie mit all meinen Wünschen, dass kommt dann so an, wie wenn ich doch nichts sage.
"Das Problem ist nur, wenn ich dich Tease ist ER richtig hart. Aber wenn ich IHN will, dann nicht mehr. Und ich will IHN richtig hart. Deshalb bekommst du das gerade nicht mehr mein Liebster. Das verstehst du doch."
Ich wurde den Eindruck nicht los, dass es ihr eigentlich egal ist, ob ich das verstehe oder nicht.
Sie tut genau das, was ich will, indem sie macht was ihr gefällt und sich eben nicht um mich kümmert. Zumindest nicht um meine Wünsche so lange sie ihr nicht gerade gefallen.

"Ich verspreche dir eins: Es werden wieder andere Zeiten kommen. Zeiten, in denen ich wieder mehr mit dir spielen werde."
Ich weiß, sie bekommt den Kopf gerade nicht frei. Und ich weiß, dass ich etwas dagegen tun kann, besser ich was dagegen unternehmen muss.
Ich kann ihr die Last nicht nehmen. Aber ich kann ihr die Ablenkung und den Freiraum dafür geben.

Den Anfang dazu hatte ich heute mit dem Rosenbad getan.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 22. Juni 2012

Wer 's mag

Gestern war Schmerztag.
Erst den Fuß vertreten, dann einen Finger gequetscht. Den Ellbogen gestoßen und in einen Finger gepiekst.
Beim Einkauf rempelt mich ein Wagen an und ein Mann läuft in mich hinein.

"Oh, entschuldige bitte" meinte später Rose, als sie mir auf die Zehen trat.
"Macht nichts."
"Oh, ja. Ich vergaß, du magst sie ja."
Mögen ist hier nicht die exakte Wortwahl. (Ich grinse gerade)
"Ich denke da gar nicht dran. Ich habe dich da sicher etwas vernachlässigt. Mal sehen, ob sich das ändern lässt."

Also von meiner Seite ein ganz klares 'wenn sie es mag.'


"Ich bin heute in einem kaputten Sessel gesessen. Eine Feder hat dabei standig in meinen Hintern gepiekst. Und als ich das richtig bemerkt hatte war ich dort schon blau."
"Du magst Schmerzen."
"Ich? Nicht wirklich und am liebsten bei dir.
Wie schon gesagt, habe ich einiges zum Nachholen."

Rose, sich auf eine Feder zu setzen, dort auszuharren bis es blau wird ist kein Zeichen auf Schmerzen verzichten zu wollen.


Lieben Gruß,
dein Rosenzüchtling


Donnerstag, 21. Juni 2012

Kümmererin

Rose kümmert sich um die großen Sachen bei uns, verwaltet das Geld und organisiert die Familie. Das Wichtige eben.
Und dann gibt es noch eine Kleinigkeit, die sie auch zu ihren Aufgaben zählt und von denen ich die Finger zu lassen habe.
Es geht dabei um rz.

Auch ich habe mich natürlich um IHN zu kümmern, jedoch nur in den Belangen, die ich muss und weniger was ich möchte.
Ich habe IHN sauber und gepflegt zu halten und ich habe für ausreichend Platz zu sorgen damit ER auch aufstehen kann, wenn es IHM danach ist. Das Geläut schön baumel und ER auch Auslauf hat.

Ansonsten gehört es voll und ganz in Roses Zuständigkeit nichts mit IHM zu machen.
Da wird ER dann mal geweckt, auch wenn ER nach hartem Tag kompakt da liegt.
Oder ER wird schlafen geschickt, obwohl ER doch gerade erst aufstand.
Die Haut und das ganze gute Stück wird eingeölt, stundenlang so gepflegt um den Zustand zu erhalten. Peinlich darauf bedacht, dass ER sich dabei nicht übergibt und somit ihre Arbeit ruiniert.
Dann wird geschaut was ER noch kann, sein Einsatz geprobt bis kurz vor Sch(l)uss.

Sie zieht IHN an und schmückt IHN aus. Pflegt IHN, streichelt IHN und gibt IHM 'nen Klatsch.

Es ist ihr Ding, sich um IHN zu kümmern.
Sie sieht dies nicht als Qual, als Muss.
Es ist Ihr ein Vergnügen, so etwas zu Besitzen.
Ohne den Irrsinn und Wahnsinn den der Träger dabei hat.
Sie hat IHN gern, möchte so etwas jedoch nicht tragen.

Nur darum kümmern und das macht sie gut.


Vom Rosenzüchtling



P.S.
Natürlich darf ich auch mitreden.
Ich habe zu sagen, wenn es mir kommt.
Damit sie abbricht oder sogar ruiniert.
Ich darf ihr sagen wie es war, darf es schreiben und kommentieren.
All das darf ich danach, nachdem ich erhalten hatte, was immer sie wollte.
Schön...


Dienstag, 19. Juni 2012

Offen

Ich bin offen für alles.

Und ich überlege, was mir das bringt.
Was mir das einbingt...
Was in mich eindringt.

Pegging.
Sie beherrscht mich.



Die deutlichste Art der Dominanz ist in das dunkle Loch zu drängen. Den Anderen dort zu beherrschen. Egal wer wen. Egal bei welchem Geschlecht.
Den Partner hinten zu nehmen.



Ich wünsche, sie macht was sie will.
Ich wünsche, sie zeigt mir ihre Macht.

Und ich wünsche mit sie dringt...

Nein.
So weit bin ich noch nicht.
Ich bin offen dafür, dass sie entscheidet wann und wo und wie.
Aber es ist kein ausdrücklicher Wunsch, dass sie mich auf diese Weise dominiert.

Das sie es macht.
Mich nimmt.
Von Hinten wie ein Tier.

Von vorne, mir in die Augen blickt.

Wie wird das sein?
Wie gefällt es mir?
Was ist mit ihr?
Findet die Herrin gefallen daran?



Es ist kein Sehnen von mir danach.
Doch bin ich offen für den Tag an dem es geschieht.

Ja, Nein. Doch... Schon.
Ich wollte, es würde passieren.

Vom Rosenzüchtling


Montag, 18. Juni 2012

Leer

Rose hat mich gestern entspannt und vollkommen entleert.
Nun sitze ich vor der Glotze und suche nach Unterhaltung.
Der Kick interessiert mich nicht, mein Phone zeigt nettere Sachen.
Ich suche.

Und nun sitze ich da, habe eine heftige Schwellung und spüre das Gehänge noch viel deutlicher als die letzten paar Tage. Das Geschenk zumindest habe ich von Rose, zwar leer, jedoch extrem gereizt, ein wenig geprellt, auf alle Fälle: SCHÖN.

Rose schläft neben mir auf der Couch.
Und ich hoffe für mich so, ich darf sie gleich noch massieren.
Wir hätten sicherlich alle unseren Spaß daran.


Vom Rosenzüchtling

Entspannung

Rose hatte mich. Und zwar so richtig.
Sie saß zwischen meinen Beinen, hatte meine Stück in der Hand und mich an den Eiern. Was für ein wunderbares Gefühl.
Zwar war ich gerade gekommen und dachte es ist nun vorbei, so wusste Rose es besser. Unbeirrt von mir wichste sie mich weiter, ließ sich auch durch SEINE Schwäche nicht verwirren.
Nochmals frisches Öl an die Hände und erneut ging es los.
'Rose lass es bleiben, das wird heute nichts mehr.'

Was erwartet Frau da? So wie sie mich gerade weggeschossen hatte kommt nichts mehr nach. Selbst ER sonst zu allem bereit legte sich schön entspannt ab. Da war die Lady zu gut.

Dennoch, da war ein Gefühl, das ließ mich nicht los. Ich spürte zwar, dass sie mit meinem wackligen Stück probierte aber der süsse Schmerz kam von wo anders. Weit draußen? Kann nicht sein. Aber draußen sind doch sie. Eng von ihrer Hand umschlungen, weit von IHM weg gezogen.
Erneut nahm sie Öl, spielte nur noch mit ihnen. Das Einzigste was noch ging. Hatte ich bis jetzt meine Augen geschlossen so machte ich sie nun auf. Sie herrschte mich an. Wie Blitze trafen mich ihre Blicke, warnten mich etwas nicht zu tun.
Zu kommen wohl kaum, das war schon geschehen.
Mich zu verweigern, von mir aus nicht.
Ich lag da, dachte an nichts spürte nur sie aber suchte keinen Punkt. Alles würde ich geben, wenn ich ihr entgegen kommen kann. Ihr dabei zu helfen. Abzukürzen.

Ihre Finger wechselten von den Eiern um den Schaft, wichsten an IHM und ließen IHN lange durch die Hände gleiten. Die Finger tanzten auf dem Schirm, am unteren Rand entlang, strichen über das Band und schlossen sich fest um IHN.
Rose probierte viel, übte und trainierte. Ich glaube sie lernt, studiert die Anatomie.
Sie lässt IHN liegen, schlägt platt auf ihn drauf.
Sie greift um den Sack, bohrt die Nägel hinein.
Sie umschließt meine Eier und zieht sie weit weg.

Was sie auch beginnt, es erfolgt kaum eine Reaktion. Bleibt sie dabei, so erscheint sie dann doch.
Drei Schläge auf den Schwanz und ER bleibt liegen.
Noch drei Schläge mehr, dann richtet ER sich auf.
Die Nägel ins Fleisch bringen IHN hoch, egal wie müde und schlecht es IHM gerade geht.
Das Ziehen an den Eiern reicht eigentlich nicht aus. Erst als sie noch drückt, sie etwas quetscht erfolgt die Reaktion.

Auf ein Mal war ich präsent. Da merkte ich, dass sich doch noch was tut. Hatte die Herrin doch recht an den Bällen zu bleiben und nicht gleich zu resignieren?
Sofort war ihr Finger wieder am Band, spielte damit, rieb monoton an ihm entlang. Die andere Hand hielt jedoch fest, was sie gerade besaß. Zeigte ER sich nur ein klein wenig abgelenkt, so zog sie die Glocken, ertönte das Geläut.
Rose hatte unser beider volle Aufmerksamkeit. Ich spürte bereits, wie ein Punkt sich anbahnte, wusste jedoch nicht ob er schon kommen mag.
Wie schon vor all zu vielen Minuten jagten nun Schauer über meinen Körper, ließen mich erzittern. Ich war dabei wieder die Kontrolle über etwas zu verlieren, dass ich gar nicht kontrollieren wollte.

Dann kam der Punkt hoch, schnellte in mir empor, schoss mich erneut wo anders hin und ich kam.
Nicht so schön oder so gewaltig wie zuletzt aber doch wunderbar.
Rose hatte es geschafft, mich nun geleert und vollkommen entspannt.

"So mein Liebster, das müsste erst einmal reichen.
Damit kannst du sicher wieder in Ruhe schlafen."

Ich richtete mich kurz auf, drückte sie leicht. Dann stand sie auf und verabschiedete sich ins Bad.

Ihr Handy piepst, eine Nachricht vom Sohn?
"Nein. Etwas anderes."
"Oh, vom Blog."
"Da kann jemand nicht schlafen."
"Um diese Zeit? Dann ist es Bel."
"Ja, aber lesen kannst du es morgen selbst."
Und an der Stille merke ich wie Rose überlegt...

Minuten später lagen wir Seite an Seite im Bett, waren beide erschöpft und ich schlief auch gleich ein.

So komplett entspannt ist doch schon was her.


Entspannte Grüße
Vom Rosenzüchtling


Entspannend

Ich wusste, was Rose heute vor hatte. Heute wird mein Wunsch erfüllt. Nicht irgendein Wunsch, sondern einer, der Rose früher schon viel Spaß bereitet hatte.
Doch kommt es wirklich so? In Stimmung war ich noch nicht. Dazu kam ein leicht verkorkster Tag, der sich gegen Abend deutlich verschlechterte. Unser Wiener hatte sich versetzt und nun war nicht klar, wo er landet und wann das sein wird. Nerven lagen blank. Dazu ein Kick mit Hoffen auf mehr und Bangen um nichts. Am Ende zwar gesiegt, jedoch erregend war das nicht.
'Rose, wir lassen das heut.' Der Gedanke stand fest, doch wie sag ichs ihr?

Schließlich im Bett war es dann klar. Rose hatte bereits alles vorbereitet. Die Möglichkeit zu widersprechen war vorbei. Ich legte mich auf mein Laken und Rose begann.
Die Hände voll Öl strich sie meinen Schaft auf und ab, benetzte ihn und spielte mit den Fingern entlang meiner Eichel. Fühlte es sich so an, als tanzten gerade ein paar Fliegen auf dem Hütchen herum, so rannten die Ameisen im Inneren auf und ab.
Von Anfang an kribbelte es in meinen Füßen, strahlte bis zu den Schenkeln hinauf. Genau wie in meinen Händen, da kribbelte es an den Armen entlang.
Egal woher es gerade kam, von aussen und ihr oder innen von IHM. Der Auslöser war sie.
Von Beginn an waren meine Augen verschlossen. Ich versuchte nicht zu spicken, versuchte auch nicht zu erkennen, was sie gerade gab. Ich suchte nicht in meinem Inneren, was wird wohl sein. Allein das hier und jetzt war entscheidend. Was es mit mir machte.
Das Kribbeln hielt an und jagte einen Schauer durch meinen Körper. Von den Füßen die Beine hinauf, den Rücken entlang, hinein ins Hirn.
Es schüttelte mich durch.
Das Kribbeln verblieb, strahlte von den Fingern aus, die Schultern hinauf und auch diesmal ins Hirn hinauf. Ein Schauer nach dem anderen durchfuhr mich. Wieder und wieder zitterte ich, lag ich ohne Kontrolle vor ihr und sie machte was ihr gefiel.

Dann war es so weit. Ich spürte das Andere. Nicht nur ein Kribbeln. Da war mehr, viel Energie. Das Aufgestaute wollte heraus. Es walgte mich auf. Eine Welle durchfuhr mich, schüttelte mich heftig durch und bäumte mich richtig auf. Nichts gegen das ich etwas tuen wollte, auch wenn ich das irgendwie könnte.
Doch das Letzte blieb aus. Der Punkt war nicht da. Noch war ich nicht an der Kante. Das alles schien nur ein Geplänkel zu sein. Nicht von ihr, sondern von meinem Körper aus.
Hatte ich es mir so kurz und schnell vorgestellt, so zog es sich nun doch deutlich in die Länge. Kein Undank von mir, ich fand es schön. So lange bespielt zu werden, so oft keine Kontrolle zu haben erregt.

Und wieder nahm Rose etwas Öl, strich mit dem Daumen einfach über das Bändchen, einfach und monoton. Kurz blinzelte ich, sah die strahlenden Augen, ihren strengen Blick. Ich spürte, wie ihr Finger über das Band, das Band und nochmals das Band strichen und bemerkte plötzlich den Punkt.

Unbemerkt von mir hatte er sich herangeschlichen und war mit einem Mal aus seinem Versteck gesprungen.

TADAA, da war er nun.
Jetzt ging es schnell. Hatte mich alles gerade doch nur aufgewühlt, so wurde nun alles auf einmal nach oben gespülte. Mir blieb keine Zeit etwas zu sagen, geschweige denn etwas zu kontrollieren.
"Ich komme", presste ich noch hervor als sie es bereits sah.
Und dann ging es ab.
Hatte ich bisher geglaubt meinen Körper zu kennen, so durfte ich nun wieder einmal Neues entdecken. Waren es bisher Ameisen, die mit ihren vielen Beinen jedoch geringem Gewicht in mir entlang liefen, so waren es nun Armeen von Käfern, die die Bahnen entlang rannten.
So viele Signale von überall her stürmten auf mich ein. Woher was kam war mir bereits völlig egal.
Ein paar Schauer jagden noch durch mich hindurch dann war es vorbei. Nur das Schmatzen in Roses Hand verriet mir, das mehr gekommen war.

Entspannt und geleert richtete ich mich auf, beugte mich zu Rose vor und wollte mich bei ihr bedanken.

Noch während sie mich wichste drückte sie mich einfach in meine Kissen zurück.

....


Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 17. Juni 2012

Zum Wecken gestellt


Der Tag hat geschlaucht.
Besorgen, vorbereiten, aufbauen, bewirten. Irgendwann saß ich nur da und unterhielt mich mit einem Gast. Das um mich herum war einerlei. Rose hatte ich schon lange aus dem Blick verloren, wo war sie überhaupt?
Ich hatte mich nicht um sie gekümmert und sie keine Zeit für mich. Genau so hatte ich diesen Tag leider erwartet.

Spät Abends war dann die Feier vorbei. Nur noch ein paar wenige Gäste spielten noch mit den Kids. Rose lehnte über der Kücheninsel. Sie war geschafft, es war ein langer Tag. Ich griff um sie herum und schmiegte mich an sie an. Einfach nur so, WIR hatten keine Lust.
Weder ER noch ich zeigten irgend welche Anzeichen einer Erregung.
Im Radio lief Musik.
Shakira. Salsa-Rhythmus.

Rose schwenke ihre Hüften, rieb sich ihren Hintern an meiner Hose, an mir, an IHM.
'Da kannst du lange reiben Rose, der bleibt heut klein.'
Kein einziges Gefühl kam in mir auf. Nicht der kleinste Keim erschien.
Und dann das. Es kribbelte in mir. Begann unten im Sack. Liefen die Ameisen von dort nach oben, erzeugten das Kribbeln, forderten IHN auf, Platz zu machen, sich zu strecken und zu dehnen. Sich gegen Rose zu lehnen, mehr von ihr zu wollen, besser: zu bekommen.
Und Rose wollte genau das. Entfernte ich mich etwas von ihr und ließ der Druck somit nach drückte sie ihren Hintern weiter hinaus und IHM mehr entgegen. Sie hatte ihren Spaß, rieb sich nun gründlich an mir, schwang ihre Hüfte im Takt und sah sich die Gäste an. Zwar konnten diese unser Treiben nicht erkennen, sahen jedoch die Bewegungen von Rose und stimmten darauf ein. Schultern wippten leicht, ein Kopf hing hin und her und ER federte in Roses Takt.

War ich gerade noch komplett bei Null und hatte nicht einmal ein laues Gefühl so war ich nun zu allem Bereit. Rose hatte mich schon wieder an meinem persönlichen 'Preikestolen', an meinem Ort, an dem der Abstieg schwieriger erscheint als der letzte Schritt. Was immer sie macht, sie macht es sehr gut.

Das Lied war aus und Rose stoppt. Kurz dreht sie sich um und meinte kurz "das reicht".
Da hat sie recht, mehr wäre wirklich nicht mehr lange gut gegangen. Was mir daran so gefällt ist das Kribbeln, das noch vor IHM einsetzt, dass länger als ER stehen bleibt und das alles so lange anhält. Kaum bemerke ich, das Kribbeln ist noch da, steht ER ein wenig auf, hält Ausschau nach ihm und erhält ein Kribbeln mehr. Noch viele Minuten glühte es dann nach.

Eine Stunde später im Bett. Voll beflaggt lag ich neben ihr und legte meinen Kopf an Rose an. Genau auf Höhe der Brust schob sie mich etwas zur Seite, hatte ich so genau ihren Nippel am Mund.
"Nur kurz" meinte Rose dazu. "Geil dich noch ein wenig auf. Du willst doch sicher eine schöne Nacht haben."
Ich wollte nicht nur eine schöne Nacht, ich wollte auch früh raus.
Und da hilft es, wenn ER mich weckt, mich wenig zur Ruhe kommen lässt. Ich dann durch IHN früh wach aber ausgeschlafen bin.
Noch ein wenig leckte ich an ihrer Knospe, suchten meine Finger ihren Spalt.
Ich tastete über den Stoff, den dünnen Slip. Den ich nicht sah, aber auch schon am Mittag kaum sehen konnte.
Ich erinnerte mich daran und spürte, wie es IHN fast schon zerreißt.

Rose saß auf einem Stuhl, die Füße auf einen zweiten gelegt. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt, ihr Kleid weit nach oben gerutscht. Hinter ihr standen Gäste und von vorne war alles zu sehen. Ein wahrlich gemeiner Stoff den sie da hat. Aus der Entfernung ist alles zu sehen. Nur wenig was dahinter liegt bleibt verdeckt. Aber von Nahem deutlich vertauscht. Erahnen kann man dann noch aber zu sehen ist es nicht mehr. Und während sie den Gast begrüßte, ihren Kopf nach ihm drehte spreizte sie die Schenkel noch mehr und lud mich süffisant ein:
"Schau dir das mal an..."

Hatte ich IHN in dem Moment kaum unter Kontrolle so machten die Gedanken daran IHN nun unkontrollierbar.
"Genug, ich möchte nun schlafen" kam es von ihr und sie drehte sich um.

Ich hatte genug. Genug für eine harte Nacht und ausreichend um rechtzeitig geweckt zu werden.
Noch bevor ihr Wecker klingelte war ich bereits wach. Es funktioniert.


Vom Rosenzüchtling


P.S.
Der Tag heut ist griechisch geprägt...

Samstag, 16. Juni 2012

Ficken? Nein danke...


Ich mag es, wie es gerade ist.
Kaum fast Rose IHN an, schon gehe ich ab, wie Schmieds Katze. Fantastisch und vor allem, was kann daraus entstehen?

Ich stelle mir vor (fange ich nun an, meine Lady zu beeinflussen...?) stelle mir also vor, wie es ist, wenn sie mich teased. Mir einen Handjob verpasst oder mich kli(xx)st.
Ich bin mir sicher, dann bin ich schnell weit oben. Und was kommt danach? So wie ich mich fühle schießt es mich weg. Verschafft mir ein Ding, das ich vielleicht nicht vertrag. So stelle ich es mir vor.
Was es dann gibt?
Lässt sie mich stehen, ruiniert sie mich oder zieht sie es durch?
Was auch immer sie mag, so wird es geschehn.

Gestern Nacht kommt Rose ins Schlafzimmer und ich knie vor ihrem Bett, erwarte sie mit dem Balsam in der Hand.
Ihr Tag war lang und hart und etwas Gutes hatte sie sich noch verdient.
"Was ist mir dir?" schaut sie mich fragend an.
"Ich möchte dich noch massieren."
"Es ist zu spät und ich hab darauf keine Lust."
"Zumindest deine Füße?"

Rose gibt nach und lehnt sich zurück.
Nur die Füße, doch ich habe meinen Spaß. Noch ein Tag an dem ich mir noch mehr hol. Während meine Finger auf ihrem Fuß entlang gleiten denke ich daran was mit mir geschieht. Wie ich mich nach dem Job sehne und auf das was daraus folgt.
Der erste Fuß ist fertig, ich gerade schön mittendrin.

Rose richtet sich auf, packt IHN fest und stellt mich somit an den Rand. Gleich daneben geht es runter, ich kann das nicht lang. 'Noch zwei drei Druck dann spritz ich ab.'

"Ich habe keine Lust auf Massage. Sie war gut, hat mir gefallen. Aber ich will dich spüren. Will IHN genau so wie ER gerade ist in mir haben. Ich will, dass du mich fickst. Zieh dir was an."
'Ich soll was?' Ich will nicht kommen. Nicht so, auf diese Art.
Sie will mich, will IHN haben, so soll es sein. Aber vielleicht kann ich mich enthalten, selber versuchen nicht zu kommen.

Kurz darauf hatte ich den Mantel an und war in ihr drin. Was für ein Gefühl. Jetzt abzuspritzen ist sicher nicht verkehrt. Wenn sie es erlaubt werd ich es tun. Bis dahin ziehe ich es hinaus.
Sanft dringe ich in sie ein, lege meinen Arm unter ihre Schulter, umschließe sie und ziehe mich an sie heran. In ihrem Takt bewege ich mich vor und zurück und habe schnell Erfolg.
Schon das Eindringen gefiel mir gut, Rose stöhnte dabei auf. Jeder Stoß brachte sie hoch und nach keiner gefühlten Minute war sie so weit.
Ich zog mich zurück, küsste ihre Brust und dann ihren Bauch. Ich tauchte ab, suchte die Perle und saugte sie ein.
Ideal, mich hier zu verstecken, selbst nicht zu brauchen, jedoch ihr zu geben.

Doch gefehlt.
Kurz bevor sie kam zog sie mich hoch. Es war klar was sie wollte und ich drang erneut in sie ein. Sofort stöhnte sie auf, brauchte nicht lang und kam dann erneut.
"Du darfst nun auch", erlaubte sie mir.
Noch war ich weg von dem Punkt. Noch kontrollierte ich mich, noch hatte ER nicht die Macht.
Kurz ruhte ich mich aus, verschaffte IHM eine Pause, die ER nicht wollte.

Roses Hände packten in meine Backen und trieben mich an. Schneller und stärker stieß ich nun zu, streichelte durch ihr Haar und küsste sie am Hals. Sie kam.
Drei zu Null, die Null muss stehn!
Ich zog mich zurück, glitt hinunter zu ihr, wollte abtauchen, Muscheln suchen, essen.
"Was soll das?"
Rose zog mich hoch und drückte IHN sich hinein.
"Du sollst kommen."
"Ich mag nicht, ich will warten."
"Warten worauf?"
"Ich bin so weit, warte nun schon so lang. Ich möchte nicht so kommen."
"Was willst du dann?"
Wieder bewegte sich mein Becken im Takt, brachte ich Rose langsam hinauf.
"Ich möchte geteased werden. Langsam mit der Hand oder schnell wie es dir beliebt."
"Ach ja?"
Zwei mal stieß ich kräftig zu und Rose stöhnte auf.
"Und dann möchte ich erleben, was du mit mir machst. Wie weit du mit mir gehst und wie lange das funktioniert."
Meine Herrin genoss die Liebe, die mein Stab ihr gerade gab.
"Es ist gerade so schön, das will ich nicht so einfach hingeben."
"Wenn du es so magst", keuchte Rose hervor "dann sollst du es bekommen."
"Danke Herrin."
"Den Wunsch erfülle ich dir" sprach sie und kam sofort danach zum letzten Mal.

Sie schob mich weg und forderte mich auf, die Kerzen zu löschen.
Ich zog mich aus und stand dann auf. Die Herrin lag unbekümmert nackt auf dem Bett und wartete auf mich.
Sie hatte ihren Spaß (und ich meinen irgendwie auch) und erwartete nun, dass ich sie bette, die Decke über sie lege, das Licht lösche und dann an sie kuschle.
Alles ein Genuss für mich.

Sie beglückt.
Sie befriedigt.
Selbst nicht gekommen,
das Vorhandene behalten.
Und dann noch die Aussicht auf mehr.

Die Nacht war hart und schon nach vier Stunden war ich wieder auf.

Was der Tag mir bringt ist klar.
Das Haus ist voll. Wir haben eingeladen.
Wenn der letzte Gast geht hat sich Rose Belohnungen verdient.
Ich werde ihr geben, was sie dann mag.
Und ich freue mich auf den Tag, an dem sie mir den Wunsch erfüllt.

Vielleicht morgen, vielleicht auch nicht.


Vom Rosenzüchtling


Freitag, 15. Juni 2012

Schlapp

Locker hängt ER an mir herab und zeigt sich an nichts interessiert.
Dann trete ich hinter Rose, streiche über ihren Rücken und küsse ihren Nacken. ER reagiert leicht, stellt sich etwas auf und ich spüre ein starkes Kribbeln in meinem Schaft.
Ungewohnt.

Es ist, als ob Ameisen an IHM entlang laufen. Jedoch nicht außen, das Krabbeln kommt von innen.
Je mehr ich Rose berühre um so stärker wird es bei mir. ER ist erregt, zeigt es jedoch nicht so.
Die Ameisen wandern. In IHM entlang, meinen Bauch hinauf hoch, bis in meinen Kopf. Das Kribbeln kommt an, verwirrt mich aber gefällt.
Mir geht es gut.

Stunden später kuschelte ich mich an Rose und sie packt zu.
Hing ER gerade noch schlaff herum, so regte ER sich nun ein wenig. Ihre Finger streicheln, drücken gegen IHN, ER richtet sich etwas auf.
So richtig mag ER nicht aber das ist mir im Moment egal.
Das Kribbeln ist da.

Ich liege neben Rose und keuche ihr ins Ohr. Es ist zu viel, kann mich kaum noch beherrschen.
Geht das denn?
ER macht nicht mit aber katapultiert mich hinfort?
Jeder Griff von ihr reicht fast schon aus.
Jedes Streicheln schon beinahe zu viel.
Ich kann nicht mehr und bin froh als Rose es beendet.
ER zeigt sich jedoch noch recht schlapp.

Spät im Bett massiere ich sie dann.
Ich öle ihren Rücken ein, verteile es auf ihrem ganzen Leib, bestreiche die Backen und Beine und ER ist voll da. Ständig wippt ER auf und ab, versucht sie zu erreichen, die Haut zu berühren, jedoch verweigere ich es IHM.
Die Ameisen sind zurück.
Krabbeln wieder hinauf und tanzen in meinem Hirn.
Das ist wunderschön.

Entspannt liegt Rose da. Also nehme ich ihren Fuß, massieren nun den.
Es ist schwer für mich, mich zu konzentrieren. Darauf zu achten, was ich bei ihr tu.
Ständig kribbelt es in mir und quält mich sein zucken. Ich bin abgelenkt, nicht richtig bei ihr.
'Lenk dich ab!' Nicht auf IHN, auf sie habe ich mich zu konzentrieren.
Und ich bemühe mich um ihre Füße.

Sorgsam massiere ich ihre Ferse, die Sehne, drücke ihre Sohle und fahre dort die Sohle entlang.
Nirgends sonst hat man so viel Flächen für den Druck, fühlt man so viel Sehnen, gibt es so viele Punkte. Ich zwirble an ihren Zehen, streiche zwischen ihnen hindurch, dehnen sie nach hinten, strecke sie so sanft.
Übungen für die Heels. Die Göttin sieht bezaubernd darin aus.
Danach den anderen Fuß, IHN habe ich bereits vergessen.

Ein Duft liegt in der Luft, Lavendel auf dem Rücken und Pfefferminz an der Hand. Das Balsam riecht anders, soll aber kühlen, meine Lady erfrischen. Ich streiche es aus, massiere hinauf über die Waden, streiche bis zu den Schenkeln hinauf.
Das Öl, der Duft...

Wieder bin ich auf ihren Schultern. Wieder dort wo alles begann. Es macht mir Spaß, sie zu spüren, über Rose zu knien und ihren Körper zu sehen. So weich und zart, robust genug für mich, meine Hände zu spüren, meine Massage zu ertragen. Ich liebe sie.

Ich spüre dass sie schläft.
Ich hab es geschafft.
Schon lange verfolge ich das, meine Lady zu massieren, sie so zu verwöhnen, dass sie vergisst, entspannt und dann noch entschläft.
Ich habe es geschafft.

Glücklich stehe ich auf und lösche das Licht. Mein Bauch ist nass.
Kurz prüfe ich nach, was das ist.
Etwas klebrig und Fäden ziehend.
Jetzt ist es klar.
ER hat getropft, gesabbert und gelechzt.
Hatte wohl gehofft das ER kann, mal wieder darf.
War nicht mein Ziel aber doch sicher SEINS.

Rose macht was sie will und ich sicher auch.
Auch ich mache, was sie will.
Und da es IHM nicht gefällt teilt ER es mir mit.
So wie auch jetzt, da er drückt und gegen die Hose stemmt.

Mal steht, mal schlapp.
ER macht doch auch was IHM gefällt.

Vom Rosenzüchtling

Lavendelblaue Träume....



eine ganze Nacht lang die schönsten Träume, entspannend und ruhig.
Lavendelduft, der einen leise um weht und die Sehnsucht weckt, nach Urlaub und Meer...

Nach einem langen Tag hatte ich eine Massage bitter nötig.
Mein Rosenzüchtling freute sich schon, zündete die Kerzen an,
suchte ein Öl aus. 
Das Lavendelöl, genau richtig, ich freute mich! 
Er verteilte das Öl...
wie das duftet...sofort konnte ich mich entspannen.  
Genoss jede seiner Bewegungen auf meinem Rücken. Mal sanft dann wieder fester, aber immer voller Zärtlichkeit und Liebe. 

Das Öl verströmte seinen Duft im ganzen Raum. Ich fing an zu träumen: Lavendelfelder von der Sonne verwöhnt, blaues Meer und menschenleerer Strand.Ich entspannte völlig merkte wie ich langsam ein schlummerte. Wie aus weiter Ferne nahm ich nun die Berührungen wahr, fühlte sie deutlich und irgendwie, wie in Watte gepackt. Es war überwältigend schön, wunderbar. Mehr brauchte ich nicht heute, nur so einschlafen das war es was ich wollte...

Zärtlich und sanft wurde ich zugedeckt, die Kerzen wurden gelöscht. Rosenzüchtling kuschelte sich vorsichtig an, streichelte mich wohl noch einige Zeit liebevoll....

und ich? 

Ich begann mit dem ersten von vielen wunderbaren lavendelfarbenen Träumen in dieser Nacht....

Lange ist es her das ich so erholt erwacht bin.


Danke dir, mein RZ für diese Nacht es war wunderschön......
Ich liebe dich, du Liebe meines Lebens. 
                                                                 


                                                                    Rose
  

 

Donnerstag, 14. Juni 2012

Kopf hoch

Ein langer Tag war zu Ende und mit hängendem Kopf ging ER ins Bett. Fußball hatte gewonnen, aber kein Grund dafür aufzustehen. Uns macht das nicht an.
Ich legt mich neben Rose ins Bett.

"Da will wohl heute jemand" hatte sie vor Stunden zu mir gesagt. Da lagen wir gemeinsam auf dem Sofa und ich baggerte sie an.
"Lady, ich will immer. Und ich bekomme nur, was du erlaubst."
"Wahr gesprochen, mein Zögling."

Nun drehte sich Rose zu mir und tastete nach meinem Minimich.
Lang musste sie suchen, schließlich stand er nicht dort wo ER sein sollte sondern lag gelangweilt herum.
Nicht mit Rose.

Ein paar Griffe und ER reagierte.
Ein weiterer Griff an die Eier und ER war da.
Griff für Griff ging es dann weiter nach oben.
Mit leichter Fingerübung begann sie IHN zu wichsen und jagte mir, unterstützt durch die andere Hand an den Eiern, Schauer auf Schauer in meinen Kopf.

'Was hat sie vor? Was soll ich tun?'
Ich möchte so nicht kommen. Nach so langer Zeit wäre dies eine Strafe, so schnell unter der Decke abgemolken zu werden.
Lässt sie mich kommen?
Ich hoffte, sie spart mich sich auf.

Wieder in Druck an den Eiern, erneut ein Streicheln über der Eichel, dann war es plötzlich vorbei.
"So, nun kannst du gut schlafen. Gute Nacht."

Rose drehte sich um.
Das war jetzt hart. Nein, nicht die Situation, die wünschte ich mir so lange sie nichts will. Das Stück zwischen meinen Beinen. Lange quälte ER mich noch bis in den Schlaf.
Oft weckte ER mich in den Nacht.
Jedoch am Morgen half es mal wieder bei der Rasur.
Die Haut war gespannt, alle Stellen gut zu erreichen.

Bei ihrer Fürsorge denkt Rose wirklich an alles.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 13. Juni 2012

Das Wetter

"Zuletzt vor zwei Tagen" hatte Rose kommentiert.
Mag ja sein, dass da mein letzter Orgasmus war. Aber das letzte Mal so richtig entleert?
Nach langer Zeit reicht ein Mal schon lang nicht mehr. Direkt danach ist ER schon oben und wartet auf seinen zweiten Schuss.
Es macht dann für mich kaum einen Unterschied ob ich gerade kam oder nicht, die Qualen sind real.

So hatte ich dann gestern auch wieder die Stiche, die mir gefallen. Doch gegen Abend wurde es schlimmer. Kein dezentes Stechen mehr, das Picksen blieb aus. Ich bekam mehr geboten.
Sie drückten von innen, jedoch deren Größe blieb gleich. Ich spürte ihr Pochen, wie das Blut sie durchströmte. Die sanfte Variante des Schlagens,  des brutale Schmerzes, den ich kenne werden sie gequetscht. Ich bin noch weit von diesem Schmerz entfernt (zum Glück) bewege mich aber schon in diese Richtung.
Jetzt tun sie weh.

Nach getaner Arbeit setzte ich mich neben Rose, die mich erst streichelte, IHN dann suchte und letztlich auch drückte.
Zwei Finger legten sich an den Schaft und drückten zu. PAMM!
Kurz war ich weg. Meine Sinne überflutet schaltete das Hirn kurz ab.
Allein diese Berührung war sehr mächtig. Doch Rose machte weiter.

Ein Finger legte sich auf SEINEN Kopf und kreiste sanft darauf herum.
Noch immer war ER in meiner Hose gefangen, die Reize kamen durch den Stoff. War es ihr streichen oder das feine Gewebe, dass mich dieses so empfinden ließ?

Rose bemerkte genau was geschah, machte jedoch unbeirrt weiter.
Immer höher brachte sie mich, immer gefährlicher wurde das Spiel.
Immer heftiger drückten meine Eier, machten mir klar, dass sie ausbrechen wollten. Jeder einzelne Tick, jedes Klopfen ihrer Finger hielt mich an meiner Grenze.
Ich hatte große Mühe, sie nicht zu überschreiten und zu nehmen, was auf der anderen Seite lag.
Angespannt saß ich neben ihr und konzentrierte mich nicht zu kommen, nicht so weit zu gelangen und mich zu beherrschen.
Rose waren meine Qualen zwar nicht entgangen, jedoch auch egal. Noch eine Weile teaste sie weiter und brach ab. So beiläufig wie sie ihn berührt hatte ging sie nun zu einem anderen Thema, redete über das Wetter am Wochenende.
Gibt es denn gerade nichts wichtigeres wie Wetter?
Für sie wohl nicht.

Später im Bett fragte sie mich, wie wichtig mir die Stiche sind.
"Magst du sie?"
"Rose, ich mag meine Orgasmen. Am liebsten ständig und jeden Tag einen."
"Was heißt das?"
"Das soll nur heißen, wenn ich nichts bekomme will ich nicht, dass es einfach versandet. Dann möchte ich die Schmerzen. Ich möchte die Qualen bis ich von dir erlöst werde."

Erlösen, nicht erwecken mag für mich dir richtige Formulierung sein.
Nicht aus dem Liegen nach oben.
Sondern weit oben auf die Erlaubnis zu hoffen.

"Es sind nicht die Schmerzen die ich mag. Aber lieber die Stiche als ohne etwas."

Das war das erste Mal, dass ich auf diese Weise mit meiner Lady gesprochen habe.
Auch wenn es noch nicht direkt war, so doch das direkteste bisher.


Rose, ich mag dir meine Wünsche nicht sagen.
Rose, ich mag nicht, dass du wegen mir alles durchprobierst.
Du sollst wissen was du willst und tuen was du magst.


Vom Rosenzüchtling


Dienstag, 12. Juni 2012

Kirschen

"So machst du das aber nicht" meinte Rose als ich im Businessdress eine Eimer Kirschen entsteinen wollte.
Als ich im Keller das entsprechende Arbeitsgerät dafür suchte fiel mein Blick auf die Tasche mit meinen alten Klamotten. Ein Griff und ich zog einen Schlafanzug hervor, ideal für das Geschäft.
'So viel Platz hatten WIR schon lange nicht mehr' dachte ich und zog den Knoten an. Alles hing an mir herab und schlabberte.

Rose lachte auf als sie mich sah, zog mir das Oberteil lang und zeigte mir, was ich mal war. Zu breit.
Rose wusch die Kirschen, entfernte die Stiel und ich begann sie einzeln zu entkernen. Unvermittelt kniete sie vor mir, hielt sich hinter der Kücheninsel verdeckt und öffnete den Knoten.
Mein erster Blick ging zu unserem Kid, der zweite hinunter zu ihr.
Kirschen schmückten ihren Schwanz. Rose hatte paarweise Kirschen an die Eier und um den Schaft gelegt und knabberte genüsslich die Früchte daran ab.
Küchenarbeit mit Rose macht spaß.

Stunden später ging sie ins Bett, ich prüfte erstmals meine Mails. Die Blogs denen ich folge waren voll von neuem Zeugs und ich scrollte es nur schnell durch.
Nicht schnell genug für IHN, der sich hart gegen den weichen Stoff der Hose drückte, den ausreichenden Platz zur Genüge vereinnahmte und begann mich zu quälen.

Genau hier begann dann der Unterscheid.
Rose ist im Bett, ich weiß nicht ob noch was geht.
Ich sitze am Rechner und bin total Geil.
Habe seit Tagen nicht mehr gespritzt und meine Eier tun weh.
Handarbeit wäre es frühe gewesen. Schnell und effektiv.
Und wenn Rose dann noch was will, so wird es schon gehn.
Ich aber saß da, sah die Bilder und freute mich über den Schmerz.
Das Pochen in den Eiern, das Ziehen in meinem Schaft.
IHN einfach zur Beruhigung zu berühren, dagegen oder nach unten zu drücken wollte ich nicht. Ich wollte zu Rose.
Noch ein Bild und ER quälte auf.
Ach wie schön, beim Nächsten mache ich Schluss.
Und wieder jault ER auf, schreit mir seine Bedürfnisse direkt in den Kopf.
Dann noch eins und noch eins.

Ich mache Schluss, ein Ende kommt noch nicht.
Kurz darauf liege ich neben Rose im Bett.
"Entschuldige, ich fühl mich nicht wohl."
"Kein Problem. Erlaube mir nur, dass ich mich noch ein wenig quäle."
"Das darfst du mein Zögling. Gute Nacht."

So lag ich neben ihr, streichelte ihren Bauch und ihre Brust. Meine Finger glitten auf dem Slip entlang über den Spalt der darunter verborgen blieb und spielten mit den harten Knospen die sich durch ihr Nachthemd hoben.
Auch ohne jede Berührung zu IHM bemerkte ich SEIN Verlangen und das Ziehen in den Bällen verstärkte sich immer mehr.
Nach einigen Minuten konnte ich nicht mehr. Ich hörte auf um nichts Unbedachtes zu begehen, drehte mich auf meine Seite und klemmt das stramme Stück nach hinten.

"Es tut mir leid, dass ich dir nicht helfen kann", meinte Rose süffisant zu mir.
"Herrin, ich habe erhalten, wonach es mir war."
"Dann ist es gut mein Zögling. So etwas darfst du dir gerne bei mir holen."

Und wie ich mir das geholt hatte.
Gerne hätte ich meiner Herrin deutlich mehr gegeben.
Jedoch wenn sie nicht mag, so wird mir selbst das ausreichen was ich mir nehmen darf.

Auf eine harte Nacht folgt im Moment ein schmerzhafter Tag.
Begleitet von vielen kleinen Nadeln und Ameisen, die auf SEINEM Haupt marschieren.

Ich liebe meine Rose.



Vom Rosenzüchtling



Sonntag, 10. Juni 2012

Anatomie


...oder zwei Mal nein heiß zwei Mal ja.



Pünktlich um 9 stand das Tablett mit dem Frühstück auf dem Bett.
Rose schlummerte noch immer auf ihrer Seite. Sie lag da, wie sie ist. Eine Göttin für mich, nur leicht bedeckt von ihrem Nachthemd, wenig von der Decke unter der ihr nackter Hintern und ihre bezaubernden Beine in zartem Rosa hervorschauten.
Ich begann sie zart zu küssen, ihre Achsel, ihren Hals, ihr Haar. Sanft strich ich über ihr Haar damit die Sonne erwachte. Und sie erschien, blickte mich kurz an, strahlte kurz auf und sank gleich zurück in ihr Kissen. Kurz entschlossen legte ich die Decke zur Seite und entdeckte ihre Spalte, so rein und zart, den kleinen dünnen Strich, der sich am Ende ihrer Beine fortsetzte dort das Y spaltete und mich einlud sie dort zu wecken.
Kaum war die Decke entfernt ertönte ein" Nein", das ich nicht hörte, besser, dem ich nicht folgte.
Ich legte meinen Kopf über den Strich, streckte meine Zunge und leckte daran entlang. Als ich oben ankam verblieb ich dort, leckte dann immer wieder gegen das Ende, drückte meine Zunge dort etwas darauf, etwas hinunter, dann wieder dagegen. Die Perle selbst vermochte ich nicht zu ertasten, jedoch schien sie dort zu sein. Etwas verborgen und durch die Lippen geschützt. Roses Beine waren geschlossen und blieben sie auch. So wie ich lag konnte ich sie halten, konnte so die Beine kontrollieren, damit sie so verbleiben, sich nicht öffnen und mir nicht bieten, was sie selbst mir untersagt.
Noch immer tastete meine Zunge am Ende des Spalts, drückte in die Tiefe, wo ich die Perle vermutete, leckte über den Spalt hinaus, wo ich sie reizte. Rose atmete kurz, begann schon zu keuchen und verkrampfte sich dann. Ein wenig versuchte sie die Schenkel zu spreizen, unterließ es jedoch und gab sich mir hin. Wild und schnell tanzte meine Zunge inzwischen auf dem Ende entlang, drückte gegen den Wall, drängte sich ständig hinein und Rose kam, stöhnte noch auf und sank entspannt auf ihr Lager zurück.
Soviel zum 'Nein'.
"Frühstück ist fertig", sagte ich kurz zu ihr und gab ihr einen Kuss.
"Damit wir uns richtig verstehen, nicht fertig für dich. Du ißt noch mit."

Ich setzte mich auf und wollte zum Tablett. Vorbei an der Spalte, die mich noch immer so anstrahlte. Noch einmal berührte ich sie und von Rose kam "Nein".
Was kann so falsch daran sein, sie noch kurz zu berühren, von außen zu streicheln. Die Lippen waren verschlossen und sollten es auch bleiben. Mit zwei Fingern fuhr ich daneben entlang. Rose stöhnte kaum hörbar auf. 'Sie will!'
Die Muschel war geschlossen, zeigte kein einzig rosa Stück Fleisch. Ich drückte die Lippen zusammen, drückte da, wo die Perle vermeintlich wohl war. Etwas rutscht darunter zur Seite wich meinen Fingern aus. Leicht drehte sich Rose auf ihrem Laken, wich nun genau so zur Seite wie die Perle zuvor. Zwei Finger mehr, noch von meiner anderen Hand, spielten nun mit der Muschel und der Perle darin.
Ich drückte sie zwischen zwei Fingern hindurch, zu meiner anderen Hand, von dort erneut zurück, schloss meine Finger etwas mehr und drückte die Perle hindurch. Drückte weiter, die Perle tauchte ab, stieg wieder auf, schlüpfte nach hinten durch und rosa Fleisch erschien. Roses Lippen schwollen an, drückten sich zwischen der Spalte empor, den Spalt hinaus. Die Perle begann darauf zu tanzen, hob sich nun deutlich davon ab.
Dies Spiel war nun so aus, keine Chance, die Perle so zu quälen.

Rose öffnete die Schenkel und öffnete die Muschel. Die Muschel? Die Rose entfaltete sich. Nacheinander traten die Lippen hervor, öffnete sich ihre Blüte, zeigten mir ihr innerstes, trat der Nektar hervor, tropfte bereits aus der Blüte heraus. Immer offener lag Rose nun da, offenbarte mir alles. Die Blüte quoll auf, schwoll immer mehr an, wurde fester und leuchtete auf. Wunderschön dies so zu sehn, wie es erwacht, sich nach Berührungen sehnt, sich darauf vorbereitet, die Sinne dafür schärft. Meine Finger legten sich in die Spalte, legten die Blüten zurück und drückte auf die Perle.
Die Lady stöhnte laut auf, begann bald zu wimmern, erlitt fast schon Qualen, als meine Finger dagegen drückten, in kurzem Tremolo darauf trommelten.
Rose war bereit. Ich konnte mit ihr machen was immer ich wollte.
Immer härter drückte ich die Perle, immer brutal wichste ich darüber und immer tiefer wurde ihr stöhnen dabei.
Rose bäumte sich auf, spreizte die Beine noch mehr, wollte es also auch und bekam wonach ihr gerade so war.
Rose kam, und verkrampfte total. Die Schenkel blieben geöffnet, selbst die Kontrolle darüber fehlte. Sie presste die Knie durch, streckte die Arme, griff in das Laken und schrie kurz auf.

Ich ließ von ihr ab und rutschte hinauf.
Ein kurzer Kuss und sie öffnete erschöpft die Augen.
"Und jetzt Frühstück?"
"Ja" keuchte sie kurz.

Alles war recht, gerade 15 Minuten vergangen. Der Kaffee noch warm, die Eier jetzt heiß. Selbst die Schokolade quoll noch weich aus den Croissants hervor, tropfte auf ihr Dekolletee.
Ich bin mir sicher, sie hatte peinlichst darauf geachtet, dass nichts dergleichen an ihr Töpfchen kommt.

Dort hatte sie erst einmal genug.


Vom Rosenzüchtling

Sehnsucht


Rose winkelte die Beine an, ihr Nachthemd rutschte nach oben, gab mir so freien Blick auf die Muschel und lud mich ein sie zu verwöhnen.

"Was hast du denn vor mit mir" hatte sie mich gefragt als ich das Schlafzimmer betrat, in dem ich vor Minuten schon die Kerzen entzündet hatte.
"Ich möchte dich verwöhnen. Ein wenig massieren. Es ist mir egal was. Ich habe dir noch nie die Hände massiert, möchte auch mal deine Arme verwöhnen."
Meine Hand folgte meinen Worten.
"Ich kann dich vorne verwöhnen. Dann massiere ich deine Brust, deine Beine. Wie wäre es mit deinem Kopf? Deinem Rücken? Ich massiere dir die Beine oder die Füße. Oder meine Zunge massiert deine Perle."
"Die Hände tun mir weh, die kannst du nicht massieren."
Rose überlegte kurz.
"Ich nehm das Letzte."

Nun lag ich zwischen ihren Beinen und leckte sie erneut.
'Das ist einfach nur geil'. Allein in den letzten drei Tagen hatte ich sie so zu gut zehn Orgasmen gebracht. Darauf habe ich früher gut ein halbes Jahr warten müssen.

'Ein richtig gutes Eis in der Waffel.'
So begann ich bei ihr. Erst einmal hier lecken, dann dort. Schmeckt es überall gleich? Zart zupfen die Lippen an den Konturen, lecken darüber und ebnen alles ein. Ist es dann flach, ohne Erhebung oder Kontur fährt die Zunge darüber. Man leckt am Rande entlang, beobachtet wo es tropft, nimmt als Nächstes von dort, dreht es sich zurecht. Meine Zunge fährt rund herum, leckt darüber und nimmt den Saft auf der aus ihr rinnt. Weiter beim Eis kommt nun die Waffel und es beginnt das knabbern. Freilegen und tiefer kommen. Dahin zu gelangen, wo man bislang noch nicht war. Die Zunge taucht tief ein, die Lippen legen sich um die Waffel herum. Kurz saugt man an, zieht die Köstlichkeit etwas nach oben. Dann streicht die Spitze der Zunge zwischen Waffel und Eis entlang, ertastet so die Textur von beidem und hat den Geschmack.
Rose war bereits so weit, ich noch nicht. Gerade hatte sie sich aufgebäumt und ihren Orgasmus empfangen so war ich noch nicht ganz durch, musste meine Waffel zurücklassen. Angeknabbert und noch halb gefüllt.

Rose zog mich hoch, drückte mich auf die Seite und packte kurz unten zu.
PAU!
Noch so ein Griff und ich spritze direkt ab. Ich weiß, dass ich weit bin und kaum noch in der Lage mich zu kontrollieren. Aber dass sie genau die Punkte trifft, mit einem einzigen Mal alles Sicherungen ausschalten, alle Knöpfe zusammen drückt ist gigantisch.
Ihre Finger legen sich um meinen Nippel, drücken leicht zu und ich bin froh. Andere Gedanken, ablenken von dem unteren Kontakt.
Nägel, die nach unten streichen, kurz über IHN fahren, dann zur Seite und auf meinem Schenkel nach unten.
'Rose bitte hör auf' selbst das ist schon genug.
Ein weiterer Griff, das Reizen der Nägel, das Pulsen in ihrer Hand.
Sie spürt was sie anrichtet, weiß aber genau was sie macht.
Rose ist clever, hat in den letzten Monaten dazu gelernt. Kann mich lesen, IHN schon lang. Mich zu kontrollieren bedarf es nur IHN. Und IHN zu kontrollieren bedarf es sehr wenig.

"Zieh dir was an."
Sofort war ich auf...
"...und hol die Kette!"
'Äh was? Äh ja. Äh wie?'
Gefühlte zehn Sekunden saß ich da und überlegte. Wo sind die Kondome, was mache ich zuerst?
Mit 'die Kette' hatte sie mich komplett aus dem Konzept gebracht. Ich wusste wo alles war und doch war die Erinnerung daran zu weit entfernt.
'Die Schublade ist direkt neben dir!' Ich öffnete sie, entnahm ein Kondom und entrollte es auf IHM. Wann habe ich IHN zuletzt so in der Hand gehabt? Allein das Überrollen bereitete mir bereits Probleme, ließ mich aufstöhnen und erforderte viel Konzentration.
Erhobenen Hauptes ging ER mit mir zum Schrank wo ich die Kette entnahm und Rose brachte. Devot und mit gespreizten Beinen kniete ich nun vor ihr freute mich schon auf die Kette, auf die Schmerzen, die von ihren Klammern ausgehen wird. An den Nippel oder dem Sack fragte ich mich noch als Rose mir kurz den Nippel quetschte.

Die Lady braucht Zügel, wird mich reiten oder mich einfach nur zügeln.
Sie legte sich zurück, zog an der Kette und drückte mich auf sich hinauf.
Schnell drang ich ein und suchte unseren Takt.
Das ist gut, spürte ich doch wie prall ER ist, so freute ich mich, wie feucht die Herrin bereits war.
Ich wollte schauen wie weit ich kam, ihr einen Orgasmus bringen und mich danach um den gleichen.
Ich hatte unseren Takt gefunden, drückte mein Becken recht normal gegen das ihre, zog mich normal zurück und stieß normal in sie hinein.
"AHH"

Die Klammern schmerzen, Rose zog an der Kette. Ihr war es nicht genug wollte wohl mehr. Doch wieviel ist das?
Ich steigerte mich, stieß nun härter zu, drang tiefer und fester in sie ein aber zog mich weiter normal zurück.
Das Tempo halte ich durch, da komme ich noch nicht.
"AAAHHH"

Erneut der Schmerz, nur etwas stärker. Wollte sie mehr, mich nur reizen oder anspornen?
Schneller pumpte ich mein Becken gegen sie, bohrte ich meinen Stab in ihre Muschel. Ihre Hand legte sich auf meinen Po, gruben Nägel in meine Backe, drückten zu, zündeten Sterne in meine Kopf der sich erhellte als Rose an der Kette zog.
Meine Lippen waren an ihrem Hals, küssten sie dort. Mit den Lippen knabberte ich an ihrem Ohr, küsste ihre Wange und ich drang wieder und wieder in sie ein.

"Du sagst mir wenn du kommst", befahl sie mir und unterstrich dies mit einem weiteren heftigen Zug an der Kette.
Zur Antwort hämmerte ich mich in sie hinein, stieß sehr hart zu, empfand aber selbst zu wenig dabei.
"Ja Herrin."

Ich wollte nicht kommen, wollte meiner Herrin geben und selbst noch nichts erhalten. So noch nicht, doch nun war es vorbei. Sie hat es geboten, so auch von mir verlangt.
Ich spürte sie, wie ich in der Muschel dahin glitt, wie ihre Lippen mich aufnahmen, sanft umschlossen und gut geschmiert hindurchgleiten ließen.
Ich entdeckte den Punkt, der in mir aufstieg und sich in mir empor arbeitete. Sich nach vorne schob zu IHM, dann das Kommando über den Körper übernehmen wird und dann mit mir macht was ich nicht mehr kontrollieren kann.

"Ich komme gleich."
Ein leichtes Ziehen an der Kette, keine Reaktion sonst von Rose.
Kein Abbruch oder selbst ein kommen. Rose schien noch weit entfernt, hatte sicher heute schon genug und lies mich nur gewähren.
'Nur so' ist das nicht mehr bei ihr. Sie wird sicher etwas empfinden, verfolgt einen Plan.

Ist jetzt egal, für mich gibt es ab jetzt keinen Schritt mehr zurück.
"Ich komme" brach es aus mir heraus und ich verkrampfte nur leicht.
Mein Takt hielt inne, stockte und dann kam der Schmerz.

Was ist das für ein Ding!
Der Punkt ist da, kontrolliert mich jetzt, feuert Farben in meinen Kopf und Rose öffnet beide Klammern zugleich.
Der Schmerz überholt den Punkt, überrollt das Gefühl, unterdrückt es erst und dann taucht es wieder auf.
Was ist woher? Was davon gut, was davon bös?
1+1 gab hier 11!
So schön, so viel.

Nach gefühlten Minuten bewegte ich mich wieder. Meine Hüfte bewegte sich erneut vor und zurück, doch Rose hatte daran keinen Spaß.
Durfte ich noch in ihr verweilen so lange ich ohne Kontrolle war so musste ich nun fort.

Ich zog mich zurück und zog IHN dann aus.
Innen voll und außen ganz feucht.
So wünsche ich es Rose jeden Tag. Das sie bekommt wonach es ihr ist, das sie Spaß dabei hat, den ich sehen, schmecken und fühlen kann.
Selbst wenn ich der Meinung bin, sie gibt sich nur hin entdecke ich doch hinterher, sie hatte mehr Spaß als es sich zeigt.

Ein wahrlich anstrengender Tag für meine Rose war zu Ende, ich löschte die Kerzen und kuschelte mich an.
Sehnsüchtig schlief ich an ihrer Seite ein.
Sehnsüchtig mit Gedanken an den Schrank, den ich heute zum ersten Mal seit langem selber geöffnet und dessen Inhalt mir doch so wohl bekannt.


Vom Rosenzüchtling

Elfmeter

Drei Ecken ein Elfer...
Früher als Kinder haben wir so gespielt.
Früher mit Blume habe ich so was probiert.

Rose hatte geraucht. Zu viel wie ich fand, jedoch mit Grund, aus Frust und Verzweiflung über ihren Mann, als Pause wegen den Kids und zur Beruhigung gegen den Stress.

"Fünf Zigaretten ein Mal lecken" versuchte ich damals sie zu erpressen.
Soll sie doch rauchen, solange ich auch etwas davon habe, mir gerade recht. Mein Angebot war ja nicht schlecht, Blume hatte ja auch was davon.

Weit gefehlt, stellte ich irgendwann fest. Sie rauchte und rauchte und ich zählte nicht nach. Dann und wann forderte ich es ein und Blume gab nach. Widerwillig lag sie dann da und ließ es über sich ergehen.
Rose mochte es nicht, ihr war unwohl dabei.
Zum Einen gerade recht, war als "Strafe" gedacht, zum Anderen verstand ich es nicht, was ihr daran nicht gefiel.

Eine Schachtel ein Fick...
Ich machte, wonach es Blume gerade war. Viele Schachteln, manchmal durfte ich. Blume war nicht gut drauf.

Das war einmal. Heute ganz anders.
Heute stand ich vor Rose und sie stieß mich ins Schlafzimmer, verschloss die Tür.
"Schau dir mein Höschen an", meinte sie nur knapp als sie sich entkleidete und aufs Bett legte.
Klatschnass. Durchgeweicht war ihr Slip.
Warum? Wiso?
Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Ich hatte zu nehmen.
Schnell war ich neben ihr, hatte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gelegt und begann zu lecken, danach zu essen und nochmals zu schlemmen. Rose hatte recht, die Tafel war ausreichend gedeckt.
Ich aß mich satt, nahm in mich auf was ich brauchte, für mich suchte, mir gefiel. Ich durfte nehmen, Rose gab.

DANKE.

Was war anders?
Ich verstand es nicht ganz. Noch vor Monaten bettelte ich darum. Da erpresste ich sie, mir zu geben und heute kommt sie von allein. Zwingt mich angezogen, sogar mit Schuhen ins Bett damit sie gibt.

Was ist anders?
Was hat sich geändert, das sie so freizügig ist?

Ich bin so froh, das die alten Zeiten vorbei sind, das Rose so ist wie Blume nie war.

Mir geht es gut, besser denn je.

Drei Ecken ein Elfer?
No Deal!!!
Rose Rules.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 9. Juni 2012

Geburtstagsfeier


Wir sind eingeladen. Der Neffe hat Geburtstag.

Das bedeutet lecker essen, reichlich trinken.
Kaffee und leckerste Kuchen. Ich freu mich darauf.

Rose hat sich gerichtet ist nun bereit. Es geht los.
Gleich zu Beginn bekam ich das größte Stück. Saftig und lecker, ein Genuss der auf der Zunge zerging. Ein Aroma wie ich es liebe und frischer Saft.
Ich saß davor, aß und trank mich satt.
Hatte ich in den letzten Tagen doch immer wieder gut genascht, so war dies nicht zu vergleichen. Drei Mal hintereinander, große saftige Portionen die sich in meinem Mund auflösten, dort den vollen Geschmack entfalteten. Ein Geschmack der mir ins Hirn strömte, mich betörte, mich willenlos nach mehr verlangen ließ.
Waren gerade mal Minuten vergangen in den ich schlang und meinen Hunger zu stillten versuchte, wechselte ich kurz, bediente nun selbst mit der Hand, legte auf, verschmierte dabei und pendelte hin und her. Der Topf war verschmiert, die Decke ganz nass und Rose forderte mich auf, das zu beseitigen.
Schnell war ich daran, leckte alles Sauber und so trocken wie es ging und dann war es Zeit.

"Das reicht, mein Zögling. Ich zieh mich jetzt an, dann können wir gehen."

Es gibt lecker Kuchen, aber kein einziger wird an dieses Zwischenmahl reichen.
Wir gehn...

Vom Rosenzüchtling

Spät Abends essen


Gestern war mal wieder so ein Tag. Erst gegen 18 Uhr hatte ich damit begonnen, das Abendessen vorzubereiten.
Wenn es sich dabei um Dinge mit langer Zubereitungszeit dreht fast schon zu spät. Um 20 Uhr waren alle Vorbereitungen beendet, jetzt noch 40 Minuten Ruhezeit und dann gehts los.
Last but not least waren alle um 21:30 satt und die Croissant bereit zum Gehen.
Eindeutig falsches Timing.

Schokoladencroissant sollten mittags aus dem Ofen kommen und nicht erst wie bei uns um 11. Alle waren versammelt, wollten noch probieren, nachdem das ganze Haus vom Duft durchflutet war.
An schlafen war gerade nicht zu denken, an kuscheln gewiss auch nicht.
Wenn ich mich früher mit Essen um einen gute Nacht gebracht hatte, so indem ich eindeutig zu viel in mich hineingestopft hatte.
Nun reicht mir allein schon die Zubereitung um sicher zu stellen, heute geht nichts.
Es dauerte lange bis die Kids sich abschließend ins Bett verabschiedeten und ich im Sitzen auf dem Sofa entschlief.
Spätes Essen ist nicht gut.

"Auf gehts Männeken."
Der letzte Aufruf von Rose. Wenn ich auf den nicht reagiere lässt sie mich liegen und ich schlafe auf dem Sofa ein. Minuten später lagen Rose und ein Großteil von mir entspannt auf dem Bett. Ich kuschelte mich eng an Rose und streichelte noch leicht ihren Bauch. Ich war müde, sie war voll. Optimale Bedingungen zum Verhüten.
Meine Hand wanderte unter die Decke, mein Finger legte sich auf den Slip. Ich spürte die kleine Spalte, die Stelle an der der Stoff sich spannte, sich aber nichts direkt darunter befand. Etwas höher drückte sich dagegen etwas ab. Die kleine Perle zeigte sich, mein Finger strich immer wieder darüber hinweg. Leicht über der Perle und dann die Spalte entlang. Mit wenig Druck gegen den Stoff, geführt durch die Lippen, die sich darunter verbargen.

"Warte", meinte Rose, schob die Decke zur Seite und zog ihren Slip aus. "Aber nur kurz."
Mal schauen was kurz bedeutet. Am besten gebe ich ihr nicht zu viel, dann ist meine Endtäuschung nicht zu groß wenn sie unterbricht.
Wieder nur mit der Zungenspitze spielte ich an der Perle. Sanft tänzelte die Zwei miteinander, wiegen sich im Takt miteinander, liebkosen sich gegenseitig und machen mich fast wahnsinnig. Ich muss mich beherrschen nicht alles auf einmal zu wollen.
Nur kurz...
Ich werde nicht an ihr essen, werde sie alleine so verwöhnen. Meine Zunge leckte direkt über die Perle spielte mit ihr, drückte sie zur Seite, dann nach oben gegen ihren Hügel, drückte weiter darauf und leckte darüber hinweg. Ihre Atmung nach war sie nicht mehr weit weg, die Möglichkeit zum Abbrechen jedoch immer noch da.
'Rose lass es geschehen, spar dich nicht auf sondern nimm es an.'

Ihre Hände legten sich auf meinen Kopf, drückten in nach unten und der Muschel entgegen.
Essenszeit!
Jetzt durfte ich mich nochmals richtig satt essen. Nur kurz tauchte meine Zunge tief in sie ein und meine Lippen saugten kräftig an ihr.
Rose bäumte sich auf, kam und lies mich dort wo ich war.
Eins habe ich gelernt. Beim Frühstück und Nachtessen entfernt man sich nicht so einfach vom gedeckten Tisch. Erst wenn die Lady sich erhebt kann ich gehn.
Aber ich wollte nicht gehen, ich wollte bleiben und essen.

So lange sie kam machte ich langsam. Meine Zunge irrte zwischen ihren Lippen umher, mal hier mal da. Tauchte dann langsam in die Muschel ein, tranken vom frischen Saft der dort war. Ihr Geschmack war bezaubernd, betörend im Mund, im Gaumen und der Nase. Fast schon rasend geworden stülpte ich meine Lippen erneut über die Muschel und schlurfte daran. Ich schaufelte die Essenz mit der Zunge aus ihr heraus, in meinen Mund hinein, tauchte nur kurz auf, holte Luft und ging erneut hinab. Erst mal kein Essen mehr, nur das Lecken, ich brauchte Luft. Ich leckte an den Lippen entlang, aussen am Rand, innen recht tief, strich über die Perle, umschloss sie fest, saugte daran hart, knabberte kurz und versuchte sie an meinem Gaumen zu zerdrücken.
Erneut begann Rose zu keuchen, wieder kamen ihre Hände und schoben mich nach unten. Sie postierte mich direkt an der Muschel, wollte das Unanständige, das Vollständige für sich. Nicht nur weich oder mal hart an der Perle. Sie wollte es deftig an der Muschel. Weit eingesaugt in meinen Mund, tief eingedrungen von meiner Zunge, mein Schlürfen an ihr. Sie will, das meine Zunge in ihrer Muschel umher tastet, sie von ihrem Saft befreit, sie innen streichelt, Stellen berührt, die über Jahrzehnte so nie benutzt.
Als Rose zum zweiten Mal kam presste sie mit ihren Hände nochmals kurz meinen Kopf in ihren Schoß, verkrampft kurz und sank entspannt in die Kissen zurück.

"Genug, komm."
Ich deckte uns zu und kuschelte mich neben sie.
"So, damit dürftest du die harte Nacht bekommen, die du so gerne hast."
'Nein Herrin, die wird schöner.' Noch immer hatte ich ihren Duft in der Nase und den Geschmack im Mund.

Es wurde die versprochene Nacht.
Hart und kurz und wunderbar.
Ganz so wie ich sie mir gerade wieder wünsche.

So ein Nachtmahl ist doch nicht zu verachten.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 8. Juni 2012

Was folgt

Wir habe gefrühstückt. Nun sitzt Rose mit angewinkelten Beinen im Bett und beobachtet ihren Zögling. Ein zweites Essen wird es heute nicht für mich geben, soviel steht bereits fest.
Ich rutsche zu ihr nach oben und küsse sie. Einen Kuss auf die Lippen, einen auf die Stirn, die Wange, den Nacken. Ich küsse den Hals und ihr Kinn, rutsche noch etwas zu ihr hinauf.
Rose öffnet leicht ihre Schenkel lässt mich dazwischen, gewährt mir mehr Platz, mehr Raum für meine Küsse. Schnell schiebe ich mein Becken dazwischen, knie mich auf und drücke meine Beine leicht zur Seite.
Sie ist offen.

Meine Lady liegt nun mit weit gespreizten Beinen vor mir, ER nur getrennt durch ihren Slip und den Abstand den ich mir wahre. Längst schon steht ER prall hervor, sehnt sich nach ihr, will ihr geben, sich ihr zeigen in all seiner Stärke und seiner Pracht. Doch wen kümmert's. Mich nicht, Rose schon gar nicht.

Meine Hände fahren hinab zu ihren Schenkeln, drücken darauf, fahren darüber und hinunter zu den Waden, streichen die Muskeln, ihre zarten Fesseln, ihre Füsse. Fahren hinauf zur Hüfte und ich packe zu, ziehe sie an mich heran, drücke meinen Bauch dagegen, streiche an der Seite entlang. Die Hände liegen seitlich zu ihrer Brust, spüren den Korb, ihre Rippen, drücken leicht dagegen und erzeugen ein Stöhnen. Rose ist so weit.

Ich setze mich auf und schaue sie an. Weich zeichnet sich die Muschel sowie ihre Perle durch den dünnen Stoff ab, bedeckt der Slip nur mit Not sie ganzen Lippen als Rose so mit weit gespreizten Schenkeln vor mir liegt.
Nie hätte sie sich früher so für mich postiert, heute keine Gefahr, sie allein bestimmt.
Die Haut neben den Stoff zieht mich an, lässt meine Finger von allein darüber streichen, vom Stoff weg, die Schenkel entlang, zurück zum Slip, neben dem Bund herab, dann wieder hinauf. Ein Blick zu ihr, sie liegt da, die Augen geschlossen doch das Gesicht zeigt an, sie ist weit weg, träumt oder konzentriert auf den Punkt. Den Punkt den ich sehe, der sich durch den Stoff drückt. Ich drücke leicht dagegen und ihr Becken bebt auf. Rose ist reif.

Ganz zart streiche ich über den Punkt, die kleine Warze in dem Stoff. Nur auf und ab, hoch und runter. Das Becken bebt.
Ich ziehe den Slip leicht nach oben, spanne den Stoff, lege ihn eng über die Perle und mache weiter. Ihre Atmung wird kürzer, keuchender. Rose kommt und ich tauche ab.
Nun liege ich zwischen ihren Beinen, lecke neben dem Slip entlang. Meine Zunge streichelt ihre Haut und fährt am Bund entlang. Kurz richte ich mich auf, ziehe ihr den Slip aus und mache weiter. Die Perle ist das Ziel.
Die Perle, nur die Perle allein. Allein mit der Zungenspitze bin ich nun dran, spüre wie fest sie ist, wie sie geformt, was daneben, wie gewachsen. Ich spüre die Falte daneben, dünne feine Spalten in die ich hineintaste, die sich darauf straffen und verschwinden, an anderer Stelle wieder auftauchen und auch hier von meiner Zunge vertrieben werden. Ihre Hände pressen sich gegen das Laken, kommen nun zu meinem Kopf, packen ihn und schieben ihn weiter nach unten, dirigieren mich direkt auf der Muschel und drücken mich hinein.

Ich esse, schmatze und schlürfe, brauche so nicht lange, sauge an der Muschel, sauge die große Perle, drücke meine Zunge fest dagegen, nehme keine Rücksicht und Rose kommt, stöhnt kurz auf und hält meinen Kopf an dieser Stelle.
Gut gemacht, ich darf weiter.
Rosenessenz wohin ich auch tauche. Es duftet nach ihr und ich sauge mich voll, mit Mund und Nase, nehme mit der Zunge aus ihr auf was ich bekomme. Mit der Zunge bin ich nun wieder an der Perle, lecke darüber, spiele mit meiner Spitze nur auf der Perle. So weich und zart wie zu Beginn.
Ihre Hände kommen, ziehen mich nun direkt zu ihr hoch, schieben mich an ihre Seite. Ich weiß Bescheid.

Mein Finger liegt nun auf der Perle, bereit ihr zu dienen.
Mit leichtem Druck reibe ich einfach darüber. Er taucht kurz ein, mach sich feucht und reibt erneut weiter, alles im Takt. Einfache, gründliche Bewegungen, zartes Streicheln auf der Perle, die abtaucht, sich zur Seite windet, von meinem Finger verfolgt, eingefangen, erneut darüber gestrichen und sich zur Seite sich wiegt.
Rose verspannt und will noch nicht kommen. Das sie es will bemerke ich. Das sie verzögert sehe ich. Sie will es aushalten, krallt sich fest in das Laken, zieht schon daran. Ihre Finger bohren sich in meine Backe, geben mir zu verstehn, wie sie kämpft, das sie herauszieht und zu kontrollieren versucht.
Dann ist es so weit. Rose beginnt zu stöhnen, ich mache weiter. Monoton, mit gleichmäßigem Druck. Ihr Stöhnen wird lauter, mein reiben bleibt. Immer tiefer wird ihr Stöhnen, wechselt langsam in ein Grollen und ich mache monoton weiter.
Dann die Erlösung, der tiefe Schrei. Nicht laut, leise gedämpft, die Kids sind da, die Fenster sind auf, die Nachbarn nicht weit.
Rose kommt und erlöst sich selbst, schließt die Beine und ist erst einmal weg.
Ich lege mich über sie, streichle ihr Haar und küsse ihr Haupt. Es dauert bis ich sie erreiche, bis sie zurückkommt von dort wo sie war.

Immer wieder gerne bringe ich sie dort hin, sehe ihr zu.
Dann genieße ich, was ich mit ihr anstellen kann, was mein einzelner Finger erreicht.
Sie willenlos macht, ihr das Unausweichliche bringt.
Das ist kein herrschen von mir, kein dominieren über sie.
Ich diene und gebe ihr was sie möchte. Mehr ist das nicht für mich.

Nichts weiter als ein Frühstück, dass mich aber so richtig satt macht.

Minuten später packt Rose an ihr Stück, zufrieden mit dem was sie da hält.
"So gefällt ER mir."
"Und mir gefällt der Gedanke, nicht zu wissen, was du damit anstellt.
Ob du IHN reitest oder dich damit beglücken lässt.
Ob du IHN ruinierst oder IHN einfach nur stehen lässt.
Mir gefällt es nicht zu wissen, was du damit tust."



Vom Rosenzüchtling