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Montag, 2. April 2018

Besetzt

Karfreitag morgen, ich wache auf. Ein Blick auf die Uhr, mein Bläschen drückt. Es ist drei Minuten nach Sieben.
'Da läuft Wasser' erkenne ich das Rauschen aus dem Bad.
Unser Haus ist voll, alle Kids sind da. Wahrscheinlich ist der Wiener so früh auf.
Nun heißt es für mich erst einmal abzuwarten bis er das Bad freigibt und ich meiner Morgentoilette nachkommen kann.
Wobei... Irgendetwas ist anders. Etwas fehlt, oder ist zu viel.
Ich wende mich zu Rose.
Ihr Platz ist leer, ihr Bett ist frei. Auf mir liegt ihr Teil der Decke.
Wir haben getrennte Matratzen, das Fehlen von ihr fällt wenig auf, wird nicht zu mir übertragen. Aber das 2-Meter Deckbett für uns beide, hier fehlt die Bewegung von Rose an meiner Seite. Und zugleich reagiert das Deckbett anders wenn ich mich bewege. Locker liegt es auf und neben mir. Ich spüre das Gewicht. Dafür fehlt die Spannung.

'Also Rose ist im Bad'. Wenn sie zurück ins Bett kommt stehe ich auf, rasiere ich mich und kann das Frühstück vorbereiten. Frische Semmeln, selbst gebacken. Das ist mein Plan für die nächsten Stunden. Aber erst einmal würde es reichen, wenn Rose das Bad frei gibt, wenn ich die Möglichkeit bekomme, IHN von SEINEM Druck zu befreien, das volle Bläschen zu entleeren. Bewusst das es gefüllt ist ging ich am Abend schlafen. 'Das hält, ich halte durch.' Ich will nicht wegen jedem Tropfen sofort rennen.
Inzwischen ist es aber deutlich mehr als nur ein paar Tropfen. Der Druck ist groß, es eilt zwar nicht. Aber so langsam kommt ein Gefühl hinzu - es strahlt aus in SEINE Wurzel und kitzelt an den Bällen. Nicht unangenehm, aber ich kann es nicht für mich nutzen.

Die Spülung geht, noch dauert es. Das Wasser rauscht im Handwaschbecken. Der Hahn wird zugedreht. Es dauert, die Lady hat es nicht eilig.
So vergehen die Minuten. Lauschen was im Bad vor sich geht, fühlen was mein Körper treibt, wie das Gefühl des gefüllten Bläschens die anderen Bereiche erobert.
Dann endlich, nach unzählig langen, gefühlten zehn Minuten - wahrscheinlich drei bis vier - höre ich wie die Klinke nach unten geht und Rose die Türe öffnet.
Es tippeln viele kleine Schritte über den Parkettboden im Flur. Hinter der Katze schließt sich die Türe. Nicht Rose kam aus dem Bad heraus, es war nur unser Kater. Mein Bläschen hat sich zu früh gefreut. Dennoch kann ich es halten.
Der Spiegelschrank wird geöffnet, das Wasser läuft erneut. Irgendwann höre ich das Klacken des Lichtschalters im Bad. Die Türe geht wieder auf. Das Maunzen des Katers, er will wieder rein, will das Bad für sich. Ich höre Roses Schritte auf dem Parkett, jedoch nicht dass sich die Türe schließt. Gleich folgt meine Zeit, Bläschenzeit. Gleich geht der Druck zurück.
Ich warte noch bis Rose sich in ihr Bettchen legt, bis sie sich zugedeckt hat. Dann starte ich meinen Tag.

Doch anstelle in ihr Bett zu steigen, steigt Rose über mich. Ich schaue auf. Meine Göttin steht über mir. Langsam senkt sie sich ab zu mir, legt ihre Muschel direkt auf meinen Mund.
Sofort fange ich an ihr Vergnügen zu verschaffen, meine Zunge zwischen ihre Lippen zu tauchen und über ihre Perle tanzen zu lassen. Langsamer Walzer, auf die Knospe gedrückt, umrunde sie so weit es geht. Schließe meine Lippen, knabbere kurz, sauge daran um gleich wieder tief in die Muschel einzutauchen.
'Es gefällt ihr'. Die Herrin stöhnt, ihre äußeren Lippen schwellen stark an. Vor allem die eine Stelle an ihrer rechten Seite verrät mir sofort wie begierig ihr Unterleib ist. Nach nur wenig Berührungen beginnen ihre Schenkel zu zittern, erbebt ihr ganzer Körper und sie erhebt sich wieder von mir. Gleich nach ihrem Höhepunkt richret sie sich auf, steigt aus dem Bett, während ihr vergeudeter Saft an meinem Kinn nach unten rinnt.
'Das ging aber schnell' überlege ich kurz, bin andererseits aber froh, so gleich den Blasendruck abzubauen, da bemerke ich:
Rose schließt die Türe. Das macht sie nur wenn Kids im Haus sind und sie Befriedigung sucht. Ansonsten ist die Türe Tag wie Nachts offen. Schon ist sie wieder im Bett. Langsam schiebt sie ihren Körper auf den meinen, fühlt dabei SEINEN Druck, der aber längst nach Innen gewichen ist, auf die Blase drückt.
"OH! Der hat sich gerade aber noch ganz anders angefühlt. Was ist los?"
Es kann zu einem Problem führen, wenn die Herrin dies persönlich nimmt. Wenn sie meint, sie ist nicht mehr attraktiv für mich, wenn sie die Folgerung zieht, sie würde mich nicht mehr erregen. 'Nein nein! Der Druck von Innen, von SEINEM Bläschen übernimmt gerade das Kommando.' Wenn es ihr gelingt IHN von sich zu überzeugen wechselte der Druck wieder nach Außen.
"Schauen wir doch mal" mein Rose knapp, rutscht auf IHM vor und zurück, reibt ihre Lippen fest gegen IHN und "Ah ja!" spürt nun wie ER wächst.
Gekonnt rutscht sie weiter auf IHM entlang, nutzt sie SEIN Wachstum aus, verlängert Rose ihre Bewegung. Weiter hinunter, weiter nach oben, hebt ihr Becken nur ein wenig ab -drin- und drückt es ganz nach unten.
"Aharg!" stöhne ich sofort los.

Was für ein Gefühl. Ein volles Bläschen, ein hartes Teil, pralle Bällchen. Und so bekomme ich die Enge meiner Herrin zu spüren, die ihre Hüfte schwingt. Ganz langsam rotiert Roses Unterleib, spießt sie sich am IHM auf oder gleitet so weit nach vorne, das die Spitze schon erscheint, ER gleich nach oben schwingt, ihre Pforte verlässt. Aber genau an diesem Punkt senkt sich ihre Hüfte ab, lässt sie IHN in sich verschwinden. Dabei die Bewegungen im Kreise herum erzeugt einen seitlichen Druck auf SEINE Wurzel und lässt mich stöhnen.
"Ah-ARGH!" Lange halte ich das nicht durch.
Was die Herrin gerade mit IHM macht, die Art wie sie sich an IHM bedient, wie sie sich Befriedigung verschafft. All der Druck unten an den Bällchen. Das Ziehen und Ziepen kommt nicht nur von IHM. Da ist auch viel Druck von Innen dabei. Was für ein hartes, ja fast schon brutal wunder-wunderbares Gefühl.
Ich kann nicht anders. Kein Stopp, kein halten mehr. Laut stöhnen ergieße ich mich, pumpt ER was ER hat tief in SEINE Herrin.

Das Stöhnen scheint Rose nicht zu interessieren.
Sie reitet weiter, bedient sich, nimmt sich, ist in ihrem eigenen Rausch gefangen. Kurz bäumt sich auf, stöhnt einen kehligen Laut bei dem ihr Körper erschlafft.
"Bis du gekommen?"
Roses Frage erstaunt mich. Mein Körper hatte gebebt, ich hatte laut gestöhnt und mich in ihr ergossen. Das sie davon nichts mitbekommen hat gibt mir zu verstehen, sie war in ihrer eigenen Welt, hat total genossen was ihr Körper ihr gab. Also genau das was ich will.
"Ja Herrin.!
"Selber schuld" sagt sie knapp um Sekunden später ihren Schoss erneut auf mein Gesicht zu senken.

Sofort als meine Zunge zwischen ihre Lippen taucht löse ich etwas aus, spüre ich meinen Samen auf meiner Zunge, wie das von mir in ihre Muschel Ergossene sich nun von dort trennt um in meinen Mund zu rinnen. Zurück zu mir. Der Druck ist da. Nicht nur die Blase fordert zunehmend Tribut, auch ER verlangt erneut nach Aufmerksamkeit. ER erhofft sich Druck von Außen. Etwas, das IHN begreift, umfasst, einengt. IHM deutlich SEINE Grenzen zeigt während meine Zunge nach mehr von mir in Roses Körper sucht.
Immer wieder bohrt sie sich tief in den Spalt hinein, leckt aber auch über ihre Perle hinweg, sie zwischenzeitlich zu verwöhnen, lieblich zu stimmen, damit ich weiter, tiefer suchen kann. Mir scheint, ihre rechte Lippe ist inzwischen stärker geschwollen als zuvor, ihr Geilheitsanzeiger tritt so deutlich hervor wie lange schon nicht mehr.
'Also scheint dies meiner Herrin zumindest so gut wie mir zu gefallen.'

Leider zu kurz.
Noch während sie auf mir sitzt setzt das Zittern ihre Schenkel ein, kann sie sich nicht mehr über mir halten und rollte sich während der Höhepunkt durch ihren Körper strömt auf ihre Seite ab. Matt liegt sie im Bett. Mir bleibt nur sie zuzudecken, ihr zart durch ihr Haar zu streicheln und mit einem "Danke" eine Kuss auf die Wange zu geben.
Dann wird es für mich Zeit SEINEM inneren Druck nachzugeben.

Nicht mehr von meiner Herrin besetzt gehe ich ins Bad.
Jedoch ist ER nicht bereit Wasser zu lassen.
So Hart sind die Gedanken.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 15. Juni 2015

Unterbrochen

Rose hatte mich kurzerhand Abgestellt, liegen lassen. Ich war nicht in der Lage zu stehen wonach es ihr verlangte.
Zum zweiten Mal an diesem Tag.

Morgens noch wurde mir verziehen, da durfte ich unter ihr mit meiner Zunge dienen. Doch jetzt am Mittag war das etwas anderes. Wir waren allein, kein Kid im Haus. Sturmfrei bis in die Nacht und ich mache schlapp.

ER kann sicher noch, doch gibt es für IHN kein Halt. Wenn mann IHN lässt wird ER kommen, wird spucken, was ER nicht darf.
Deshalb -Verboten- die Lady steht auf.

Sie geht zum Schrank und kommt zurück mit meinem Geschirr. Sie legt es an, schnallt es fest und schiebt mich nach hinten, mitten aufs Bett.

Dann schwingt sich Rose über mich.
Ich sehe erst sie, dann ihre Brust, sehe den Busen sich meinem Kopf nähern, dann heben sie sich als ihr Becken nachrutscht. Ich sehe Bauch, sehe den Hügel, der leider, leider hinter der ledernen Kappe verschwindet. Ich sehe den Dildo, der direkt vor meinen Augen meinem Gesicht entspringt, sehe dessen Spitze auf die sich nun die Muschel senkt, sehe Haare, höre stöhnen, höre es schmatzen, dann die Lady reiten.

Der Duft ihrer Muschel steigt in meine Nase.
Direkt vor mir und doch nicht zu sehen.
Sie Kappe, aus Leder verdeckt die Sicht.
Oh man...
So nah und dann sehe ich's nicht. Muss das sein, das lederne Ding?
Ja es muss! Es dient dem Schutz.
So ist es bequemer für mich, bequemer für sie. So kann ich meinen Knebel im Munde halten, habe ein Polster noch vor dem Dildo, den sie reitet, der in sie gleitet.
An dem sie zerrt, den sie drückt, bei jedem Hub an meine Lippen schiebt.
Ich spüre nichts, aber sehe und rieche.
Das Geschirr ist richtig. So ist es gut.

Ich schaue nach oben.
Über mir thront Rose, auf mir reitend, mein Gesicht benutzend, in Ekstase.
Gerade hat ER ihr ein Kommen verwehrt. Nun benutz sie mich.
Ich gönne es ihr.
Ich sollte nicht kommen, war es auch nicht.
Nun schaue ich zu, bin unter ihr.
Ich kann sie riechen - da, jetzt sah ich sie.
Die Muschel, die Perle, der Dildo in ihr.
Der Dildo ist schwarz, darauf ist weißer Schaum.
Essenz von Rose, eingedickt.
Es schmatzt, es duftet, Rose stöhnt aus - wir sind allein.
Dann sackt sie zusammen und rollt auf die Seite.
Schon folge ich ihr.
Ich trage das Geschirr.

Doch anstelle dass Rose mich vor sich lässt, dass ich vor ihr nicke, so mit dem Dildo beglücke löst sie die Schnallen, löst den Harness, steht wieder auf und geht an den Schrank.

Sie holt den Dildo, den Dicksten von allen, ach der schon mal bei mir den Eingang fand.
Sie legte sich hin, den Dildo daneben, dann fing ich an ihre Muschel zu lecken. Schnell einmal hindurch, dann langsam auf der Perle, ich saugte sie ein und zwickte daran.
Mir war nicht klar, wollte sie sanft, wollte sie hart? Sie war ja gekommen.
Gut drei Höhepunkte hatte sie inzwischen erreicht, somit mindestens Fünf in nicht Mal fünf Stunden.
Ich war zu weich, sie schob mich weg, nahm den Dildo und gab in mir.
Zuerst ließ ich dessen Spitze über die Spalte gleiten, ihn anzufeuchten und dann anzusetzen. Ein sanfter Druck schon öffnete sie sich, der Kerl glitt hinein, aber stockte dann.
Ich zog ihn zurück, schob ihn wieder vor, verspürte den Druck und zog ihn zurück. Leicht drehend drückte ich ihn wieder nach vorne, überwand so die Sperre und Rose stöhnt auf.
Genau so langsam wie rein zog ich den Dildo raus, nochmals rein und wieder raus. Bis zur Hälfte glitt er inzwischen hinein, eine leichte Drehung, der Dildo flutscht tiefer.
'Ist das alles? Geht es noch tiefer?' Anstatt nachzudenken bohrte ich weiter.

"Autsch" sofort war der Dildo wieder draußen, schob ich ihn bis zur Hälfte hinein, "warum müsst ihr Kerle immer denken, wir mögen es so tief bis nichts mehr geht?"
Wie viel Erfahrung hat Rose mit ihr Kerle gemacht? Wollten alle es möglichst tief? War nicht ein Einziger besser als ich?
Die Lady muss merken, dass ich was denke, dass ich längst nicht mehr bei der Sache bin.
Sie nimmt den Dildo selbst in die Hand, bearbeitet sich und stöhnt dabei.
Sie keucht und stöhnt -ich glaubte sie kommt- reist auf einmal das Teil aus sich raus.
Mein Kopf geht vor, ich berühre die Perle, meine Zunge fährt darüber...
"Geh weg. Warte!"

Nur wenige Zentimeter vor meinen Augen spielen Roses Finger an der eigenen Perle. Ich sehe wie sie sich die Lippen spreizt, die Knospe so nach oben kommt und die Finger schnell darüber wetzen. Ich höre es schmatzen und schnalzen, die Lady stöhnen.
Ihr keuchen wird stärker, sie stöhnt zunehmend lauter, ihre Bewegung bleibt gleich, die Erregung steigt an.
"Jetzt" keucht sie aus, packt mir ins Haar, zieht mich heran.
Sanft lecke ich die Perle...
Ihre Hände pressen mich in den Schoss.
Meine Zunge presst sich harte auf die Perle, lecken mit all ihrer Härte darüber, drücken und quetschen und reiben sie fest. Immerhin hat sie gerade den Vierten in Folge gehabt.

Meine Zunge bleibt stehen. Starr stecke ich sie heraus während sich die Herrin meines Kopfes bedient. Sie zieht in hoch, drückt ihn nach unten, lässt so meine Zunge über die Perle reiben.
Die Herrin bestimmt, wie die Perle geleckt wird. Mal hart, mal härter, von unten hinauf.

Ihre Stöhnen nimmt zu.
Ihre Bewegungen werden wilder, ihre Hände schütteln meinen Kopf gegen ihren Schoss. Die Lady keucht, stöhnt, kommt und schiebt mich weg.
Ein Geräusch im Flur, ein Einklinken einer Tür.

"War das bei uns?"
Erschrocken fährt Rose hoch.
"Ich glaube ja."
Und ich denke, ich habe schon vorher etwas vernommen. Das waren wohl Schritte sowie das Schloss der Eingangstür.
Rose springt auf, zieht sich an.
Ich verstecke das Geschirr und den Dildo im Bett.

Rose geht raus aus dem Zimmer,
"Ist da wer?"
"Ja ich" antwortet Kid Zwo aus seinem Zimmer.
Der hat alles gehört.
"Schade für dich" flüstert sie mir zu, "zu gerne hätte ich dir noch den Hintern versohlt.
Aber mit Kid im Hause kann ich keine Gerti schwingen.
Irgendwann sind wir wieder allein.
Dann..." ein Kuss auf die Stirn.

So ist das eben, wenn Hippy-Eltern meinen sie sind alleine im Haus.
Zumindest hatte Rose vorhin das Schlafzimmer geschlossen.

Ich wasche die Toys, verstaue sie im Schrank.
Dann wasche ich auch mich und ziehe mich an.

"Schon wieder da?"
Die Frage gilt unserem Achzehn Jährigen.
"Ja. Aber jetzt gehe ich."
"Wann kommst du wieder" frage ich nach.
"Morgen. Ich übernachte doch."
"Dann mach es mal gut."

JETZT sind wir allein.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 5. Juni 2015

Überstanden

Patsch Patsch - Rose wichst
Patsch Patsch und spielt ein Wenig mit den Bällen.

Ich liege einfach nur da.
Mein Gesicht in ein Harness geschnürt. Direkt vor meinen Augen ragt ein Dildo nach oben. Am einen Ende schimmert es feucht. Meine Lippen sind es auch. In meinem Mund schmecke ich Roses Essenz.
Patsch - ein einzelner Schlag. Dazu reibt ihr Daumen am Bändchen. Patsch
Was hat sie vor?
"Ich werde nichts machen um IHN zu stimulieren. Ich werde nur dein Gesicht reiten"
hatte Rose vor Stunden gesagt.
Patsch Patsch

Ich liege da.
Mein Mund ist gefüllt mit einem Knebel. Ich kann nichts sagen.
Bin fixiert.
Nicht durch Seile oder Bänder.
Auch nicht durch ihr Wort.
Ich bin nicht in der Lage mich zu bewegen.

Ihre Reize sind zu stark.
Die Arme zur Seite gespreizt. Genau wie die Beine. Die Füße, die ans Bettende stoßen, sich dagegenstemmen, verkeilen sich dort .
Ich komme nicht weg.
Ich bin fixiert.

ER zuckt.
Was war das für ein Ding.
Da steht ER frei herum.
Da hat ER die Erlaubnis, einfach zu kommen wenn ER will.
Ich hatte geschmunzelt 'glaubt Rose wirklich, dass ER von alleine dazu kommt?'
Rose liegt davor und betrachtet IHN nur. Es fehlt nicht mehr viel. Eine Kleinigkeit damit ER explodiert. Keine Berührung, kein Lufthauch, kein Schlag. Allein der eine zündende Gedanke und schon wird ER spritzen.
Nie hätte ich gedacht, einmal so weit zu kommen. So leicht zum Kommen zu kommen.
Nicht das Reiten des Face-Dildos. Nicht meine Benutzung.
Sondern Roses wilde, ungestüme Art. Ihr entfesseltes Wesen haben mich zu dem gemacht was sich wimmernd vor ihr wälzt.
Mein Körper bäumt sich auf.
Irgendwo kribbelt es bereits.

Soll ich? Nein, ich will noch immer weiter widerstehen.
Fast vierzig Tage haben WIR bereits überstanden.
Will ich UNS das so ruinieren?

Wobei, ich will das gar nicht entscheiden.
Ich möchte das meiner Lady überlassen.
Wenn sie mir erlaubt zu kommen bedeutet es nicht, dies auszunutzen.
'z-chen, wir stehen das weiterhin durch.'
Vor gut zwei Minuten hat Rose IHN zuletzt berührt.
Und vor dreißig Sekunden ist etwas aufgekommen. Etwas, das quält, das nach oben will. Einfach so. Nur die Gedanken an vorhin. Und nun kämpfe ich dagegen.

Hands free.
Gelingt es mir, einen Gedankenorgasmus in die Realität umzusetzen?
Wenn ja, dann bitte nicht heute.

Es dauerte ein oder zwei Minuten, dann war es vorbei.
Lachend beugte sich Rose über mich.
"Das war gut. Hätte nicht gedacht, dass du durchhältst. Dafür darfst du besonders schön kommen."
"Danke Herrin." - 'Aber bitte noch immer nicht heute.'

Rose öffnet das Geschirr. Vorsichtig zieht sie es von meinem Kopf. Ich öffne den Mund, der Knebel entweicht und zum ersten Mal erblicke ich den Dildo.
Der untere Rand ist weiß verschmiert. Die Lederkappe mit Roses Essenz überzogen. Eingedickt, purer Geschmack.
"Geh dich waschen. Dann ab ins Bett."
"Ja Herrin..."

Ich mich waschen. Da war doch nichts.
Ein kleiner Tropfen, der auf SEINEM Köpfchen thront.
Ich wasche den Dildo, die Kappe des Harness, hänge es dann in den Schrank.

Zurück bei Rose wird es dann feucht.
Von IHM baumelt ein dicker Faden.
Er zieht sich hinab. Ich wische IHN ab. Sofort erscheint der nächste Tropfen.
Es dauert, bis ich Herr dem Übel werde.
Warum sollte ER auch auf mich gehorchen, wenn Rose SEINE Herrin ist!

Derweil liegt Rose bereits im Bett.
"Schlapp. Ich bin erschöpft. Das war zu genial. Ich weiß ja nicht, wie es für dich war..."
Was will sie von mir hören?
Es war zu Dunkel um es so zu erleben wie ich es mir erhoffte?
"... aber ich kann es ja morgen lesen."
"Ja Lady. Das kannst du."
"Und was dein Kommen angeht. Willst du wissen wie du morgen kommen wirst?"
Immerhin wusste ich nun, morgen ist es so weit.
"Nein Lady. Ich möchte mich von dir überraschen lassen."
Zudem habe ich schon vor lange erkannt, dass Vorfreudenträume an manchem Dorn zerplatzen.

Was bringt es dann zu wissen was es ist, dass man nicht erhält.


Vom Rosenzüchtling

Riskant

Ich kann nichts sehen. Mein Kopf ist eingespannt, aus dem Geschirr ragt ein Zapfen und der steckt gerade in Rose.
Das schwache Kerzenlicht reicht nicht bis zu mir. Nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt bewegt sich ihr Hintern. Die Umrisse sehe ich. Aber die feinen Konturen, die Lippen, der Spalt, wie der Zapfen in sie gleitet bleibt in der Dunkelheit verborgen.
Ich kann nur erahnen, was weniger Zentimeter vor meinem Gesicht geschieht.
Das Schmatzen ihre Muschel und Roses lustvolles Stöhnen hilft, mir auszumalen was geschieht.

Rose, meine Herrin nimmt sich.
Alles auf einmal. So viel wie nur geht.
Es ist kein Benutzen von mir. Das ist mehr.
Beim Benutzen wäre sie sich meiner Existenz bewusst. Aber was sie macht ist grenzenlos. Was immer das ist, dass in ihr steckt dient nur sie nach oben zu bringen. Es brennt in ihr. Rose steht voll in Flammen. Und ihr Körper verlangt immer noch mehr.

Über ihr Stück gebeugt reitet sie mein Gesicht, den dort verzurrten Dildo, während mir ihre Hände die Bälle kneten. Ein sanfter Hauch trifft sein Haupt. Ich versuche zu keuchen -geknebelt- straffe meinen Körper um dem Lufthauch zu entkommen. Roses Atme, den sie auf SEIN Köpfchen bläst. Mein Brustkorb strafft sich, mein Kopf hebt sich. Genau darauf schien Rose zu warten. Vier, fünf Mal pumpt sich ihr Becken meinem Kopf entgegen. Dabei stöhnt sie aus.
Patsch- Patsch -Patsch setzt sie Schläge auf einen der Bälle.
Sofort schnellt mein Körper nach oben. Ich stöhne in den Knebel, straffe erneut meinen Körper und wieder pumpt mir ihre Muschel entgegen.

Hinter einer Lederkappe halte ich den Knebel mit meinen Lippen umschlossen. Ein Riemen spannt ihn durch meinen Mund. Es gibt kaum eine Möglichkeit all meinen Geifer drinnen zu halten. Längst rinnt der über mein Kinn.
Ein haarfeiner Strom kühler Luft streicht über das KÖPFCHEN, wieder versuche ich zu stöhnen, wieder wälze ich mich und Rose beginnt schneller zu pumpen.
Patsch- Patsch -Patsch verwöhnt sie meinen rechten Ball. Lange hält der nicht mehr durch.

"Du kannst jederzeit kommen. Ich werde nichts machen um IHN zu stimulieren. Ich werde nur dein Gesicht reiten" hatte Rose gesagt.
Und nun das! Der Lufthauch würde reichen. Noch ein paar Mal, dann muss ich sie warnen, sie bitten ihren Kopf zu heben, damit sie selber entscheidet, wohin mit der Ladung.
... wobei sie auch patscht. Ein paar Schläge mehr, dann platzt der Ball. Dann schießt alles aus dem Bällchen heraus.
Was sie mit IHM treibt ist riskant.
Für mich kaum noch im Zaume zu halten.

Heute ist sie nicht meine Herrin.
Heute ist Rose jemand anderes. Nicht die Lady, die ich kenne, die sich zügelt und mit bedacht bestimmt. Immer abwägt wie es anderen gefällt.
Rose ist frei. Total ungehemmt lässt sie ihrer Lust freien Lauf.
Sie genießt. Und genießt. Wie noch nie.
Entfesselt.

Wie lange hatte ich mir einen solchen Dildo gewünscht, wie lange davor gebeten, sie soll sich auf mich setzen, wie lange davor gesagt Benutz mich mach was immer du machen willst.
Wie oft hatte ich mich danach gesehnt, dass sie IHN quält, die Bälle verwöhnt während sie sich bedient.
Jetzt habe ich alles auf ein Mal und nichts davon scheint mich zu interessieren.

Entfesselt.
Wie schon manches mal hat Rose es geschafft bei sich eine neue Türe zu öffnen.
Ihr ist es gelungen ihre Bedenken zu überwinden und sich dem Hinzugeben was sie will.
Ich spüre ihren unbändigen Willen sich jetzt und hier und so oft es nur geht Befriedigung zu verschaffen. Alles was dabei hilft ist auch gut.

Rose quält ihr Stück bis ich keuche, bis mein Körper sich windet, bis meine gespreizten Beine sich gegen das Bettende stemmen. Und ohne das ihr das mehr Härte verschafft pumpt sie noch schneller den dünnen Schaft über meinem Mund entlang. Doch nicht nur Rose hat sich geändert. Auch der Ton ist ein anderer geworden. Das filigrane Schmatzen ist einem satten Quatschen gewichen. Ich kann riechen, wie sich der Saft verändert. Und ich kann ihn schmecken.
Erste Tropfen rinnen um die Lederkappe herum auf meine Lippen.
Pure Lust dringt in meinen Mund.
Entfesselte Lust - Rosenessenz.

Sie beginnt zu wichsen - 'Bitte nicht!'
Streift mit den Haaren darüber - 'Lady please!'
Schlägt hart auf die Bälle - 'Herrin lass es!'
Bläst ihren Atem darüber -
'Ich bin so weit -und auch nicht- gekommen. Herrin BITTE!' wimmere ich in Gedanken, da richtet Rose sich auf, macht noch vier Hübe, sackt zusammen und rollt sich ab.



Vom Rosenzüchtling

Nass

Eine rote Kugel nähert sich meinem Gesicht.
Das ist alles was ich sehe. Riemen, Ösen, Schnallen... alles darum scheint mich nicht zu interessieren. Nur ein kleiner roter Knebel.
Ich öffne meine Mund.

Wohin?
Vorne lassen? Der Riemen, der durch die Kugel läuft spannt sich über meinen Mundwinkeln nach innen. Keine Chance den Mund mehr zu schließen. Seit fünf Sekunden trage ich den Knebel und schon jetzt läuft mir der Geifer das Kinn hinunter.
Das kann noch was werden.

"Sag, wenn die Riemen zu eng sind" scherzt Rose.
"Also brumme" lacht sie, "hihi... oder belle, nicke... Mach dich irgendwie  bemerkbar."
Dabei zieht sie am Riemen unter meinem Kinn.

Meine Mundwinkel spannen. Ich öffne den Mund. Der Knebel rutscht tiefer, Geifer läuft aus. Aber jetzt kann ich den Ball umfassen, kann meine Lippen hinter ihm schließen und brauche mich nicht mehr zu sorgen meinen Geifer verzweifelt im Munde zu halten.

Der Harness sitzt.
Rose greift an den Dildo. Sie rüttelt daran. Mein Kopf geht mit.
"Gut. Der ist fest."
Dabei drückt sie mich zur Seite.
Ich komme deutlich weiter unten im Bett zu liegen als sonst.
Mein Blick folgt der Lady. Irgendwas ist anders.
Sie wirkt souverän. Aber gleichzeitig scheint sie zu beben. Es ist, als ob ihr Körper agiert, schneller mehr will und die Lady drängt. Die schon gerne will. Die aber jeden Moment langsam auskosten möchte. Nicht ganz so schnell wie der Körper verlangt.

Rose setzt sich auf.
Ich kann sie gut sehen. Gesicht und Haare leuchten. Ihre schönen Brüste, deren harte Warzen. Ihr Bauch taucht schon in die Dunkelheit. Und ihre Scham, kurz vor den Augen kann ich nur noch erahnen.

Ein leichter Druck und ein Justieren des Harness. Dazu lüsternes Stöhnen. Der Dildo ist drin.
Es beginnt ein Auf und Ab.
Das Heben und Senken ihres Beckens, das Reiten über mir.
Der Harness federt gut ab, der Knebel gibt mir Halt.
Ich merke nichts von Roses Befriedigung.

Vor meiner Nase entfaltet sich der Duft meiner Rose. Es richt frisch gewaschen doch auch ihre Rosenessenz wird mit verströmt. Dazu dringt seit dem ersten Hub ein Schmatzen an meine Ohren, das mir erzählt wie nass sie ist.
Meine Lippen sind feucht.
Für mich kaum zu unterscheiden ob von Innen oder Außen. Alleine das Fehlen von Geschmack weist auf mich.

Meine Hände wandern nach oben.
Ich muss was tun, ich werde verrückt.
ER quält mich, Bälle pochen, meine Hände sind frei.

Von der Hüfte aus fahren meine Hände hinauf, gleiten über die Seite nach oben an ihre Busen. Und während sie reitet, ohne dass sie stoppt packt sie meine Hände und legt sie aufs Bett.
"Finger weg."

Ihre Finger fassen in mein Haar, zerren meinen Kopf nach oben, den Dildo tiefer hinein. Sie fängt langsam an meinen Kopf zu schütteln, zerrt an meinen Haaren und lässt mich dann fallen.
Scheinbar nutzlos geworden löst sich der Griff und reitet weiter den Dildo.

Kurz versuche ich meiner Lady entgegenzukommen und hebe den Kopf. Gut drei Zentimeter dringt der Dildo tiefer. Sofort schallt sie mich an:
"Dein Kopf bleibt unten."
Dabei richtet sie sich aufrecht hin und beginnt wie wild über den Schaft zu jagen der sich senkrecht wie aus meinem Mund erhebt.

So herrisch hatte ich meine Lady noch nie erlebt. Feurig nehmend und ohne Bedenken wie es mir ergeht. Ich könnte nicken oder Laute geben wenn mich etwas stört. Bis dahin nimmt sie sich aber was immer sie will.

Sie stöhnt, es schmatzt. Und ihr Tempo steigt. Ihre Hüfte kreist, schnellt hoch und presst sich hinab.
Erneut ein Griff in meine Haare, sie schüttelt mein Haupt, zerrt meinen Kopf in ihren Schritt hinein. Es folgt ein Stöhnen, ein Vibrieren des Beckens.
Dann sackt sie zusammen und schwingt sich ab.

Seltsam befriedigt bleibe ich liegen.
Ich hatte nichts.
Weder gefühlt noch gesehen noch wirklich geschmeckt. Alleine das Wissen, Rose tobte sich aus war mehr als ich wollte.
"Ahrg" meine Brustwarze schmerzt. Kaum hatte Rose ihre Finger daran zwickten sie fest zu und ließ sofort los. So lange der Schmerz in die erste Warze strömt wird die zweite gequetscht und entspannt.
"A-Harggg"

Ihre Hand ist am Schaft.
'Bitte nicht wichsen.' DER hält nichts mehr aus. ER wird bald explodieren.
Patsch Es dauert gut zwei Sekunden bis mein Hirn den Schmerz registriert.
Ein Schlag auf den Ball. Auf den Rechten sogar. Auf den, der seit Tagen dauerhaft sticht.
Der Schmerz war da. Gerade beginne ich zu jaulen. Da tritt ein zweiter Schlag diesmal auf Links.

Mein Wimmern und Wälzen scheinen Ansporn zu sein. Rose dreht sich nun ganz IHM zu, umschließt den Schaft mit den Finger. Ein langsamer Hub gefolgt von einem Schlag aus dem Nichts.

Dabei schiebt sie ihren Po meinem Gesicht entgegen. Ich fühle den Schmerz und sehe einen schimmernden Glanz zwischen ihren Schenkeln.
Dann ist das Licht weg.

Ich kann nichts mehr sehen.


Vom Rosenzüchtling

Dunkelheit

Feiertag Abend.
Wir sitzen aus der Terrasse. Die Dunkelheit kommt, die Helligkeit weicht. Über uns erscheint Stern auf Stern.
Waren vor wenigen Minuten nur die Kondensstreifen der Fliegern zu sehen so füllt sich nun die Nacht mit Punkten.

"Weißt du was ich mit dir vorhabe" flüstert mir Rose zu.
Wir sind alleine. Doch es ist warm, alle Fenster sind auf. Der Schall trägt. 'Auch nach oben...?' Hinauf zu den Kids, die in ihren Zimmern liegen und...? Ich glaube nicht dass sie lauschen. Aber was wenn sie die falschen Bocken unserer Unterhaltung mitbekommen?
"Du wirst den Harness aufbekommen und ich werde dich reiten."
Darauf springt ER an.
SEINE Job sollte es sein, die Lady zu verwöhnen. Und nicht so ein Teil, das auf der anderen Seite ist. Etwas, dass meinem Mund zu entwachsen scheint. Dass von meinem Gesicht nach oben zeigt und Rose anbietet, es zu benutzen.
"Wenn du dabei kommen kannst, dann darfst du. Ich werde nichts zusätzlich machen. ER wird nicht von mir gereizt. Aber wenn du so weit bist darfst du jeder Zeit."
"Ja Lady."

Glaubt sie das? Schätzt mich Rose so ein, dass ich nicht an mir halten kann und ER darauf reagiert OHNE dass sonst irgendetwas passiert?
Nur durch das Denken daran, das Erleben einer völlig neuen Dienstbarkeit?
Da hat Rose wohl wesentlich mehr Phantasie als ich.
Jedoch so wie ER gerade drückt, denkt ER so auch.


Später stehe ich im Schlafzimmer und warte auf meine Lady. Sie richtet sich im Bad. 'Was wird sie hier brauchen?'
Den Dildo, klar. Doch der ist verschlossen Er liegt noch im Schrank. Ihn ohne Erlaubnis der Lady herauszuholen bedeutet, dass ich es entscheide. Was, wenn ihr inzwischen nicht mehr danach ist? Also wartet sub brav.
Sonst? Nichts, bis auf das Licht.
Soll ich Kerzen anzünden? Der Stimmung tuts gut. Da aber die Kerzen am Fußende stehen werde ich nicht sehen können was über mir ist.
Wohin ich dann Blicke, dort bleibt es dunkel. Ich bräuchte ein Licht das auf der Kopfseite ist. Großes Licht aus, mein Nachtlämpchen an. Runter gedimmt hoffe ich, es darf bleiben.
Die Lady kommt.

"Mach bitte die Kerzen an" legt sich Rose splitternackt auf mein Bett und löscht das Nachtlicht.
"Lady, wie ihr es wünscht."

"Komm. Legt dich zu mir."
Nach Entzünden der Kerzen wartete ich vor dem Bett was kommt. Der Harness fehlt. Rose rutscht nach hinten, macht vor sich Platz und klopft darauf.
Als ich liege beginne ich ihre Schulter zu streicheln.

Langsam wandert meine Hand nach unten, an der Brust entlang, auf der Seite hinunter und mein Mund schiebt sich einer Warze entgegen.
Meine Zunge fährt aus, berührt sie sanft. Sie ist hart. Groß und fest stellt sich die Warze meiner Zunge entgegen. Zärtlich beginne ich darüberzulecken, weich zu umkreisen und schon zuckt Rose. Ein leises Stöhnen.
Sie schiebt mich nach unten.

Im Schein der Kerzen schimmert der Spalt. Zwischen den Lippen scheint sie feucht zu sein. Die komplette Muschel wirkt angeschwollen. Und als meine Zunge die Perle berührt zuckt Rose erneut.

'Was haben die Gedanken mit ihr gemacht!' So erregt und ohne dass etwas vorher war. Kein Film, kein Gespräch, keine Geschichten. Nur durch ihre Phantasie was jetzt bald kommt.

Meine Zunge gleitet über die Perle. Ich sauge sie ein, nuckele daran, drücke meine Zunge dagegen und lasse sie frei. Sofort fahre ich wieder mit der Zunge darüber, lecke ein Mal durch den Spalt.
Völlig nass.

Mit einem Keuchen schiebt mich die Lady zur Seite.
Ich habe zu warten, sie geht zum Schrank.
Schon beim Öffnen der Türe schwingt ihr der Dildo entgegen.
Sie nimmt ihn ab und kommt zurück.


Vom Rosenzüchtling