Die Zeiten haben sich geändert.
Es ist schwierig für uns geworden, den von uns lieb gewordenen Lebensstil konsequent zu führen.
Nicht nur ich, sondern auch Rose, wir beide sind von 7 bis oft nach 19 Uhr beschäftigt, wobei sie nebenher noch versucht den Haushalt zu wuppen.
"Ich will unsere gemeinsame Zeit mit dir verbringen und nicht zusehen müssen wie du nach 8 noch alles machen musst, wozu ich tagsüber Zeit habe."
Naja, die Zeit hat Rose auch nicht wirklich. Sie hetzt sich dabei ab.
Was bleibt sind Urlaub und Wochenende.
Massagen? Dafür sind wir meist zu kaputt.
Dennoch, nachdem ich letzte Woche meinen vierten Höhepunkt in diesem Jahr erhalten habe bahnt sich etwas an.
Roses Verlangen nach ihrem Eigentum ist gewachsen. Drei Mal war es mir gelungen, sie mit IHM zum Kommen zu bringen ohne selbst in Gefahr zu kommen zu Kommen.
Das brachte mich auf eine Idee.
"Herrin, darf ich mir etwas wünschen?"
"Erzähl, mein Zögling" flüstert Rose leise, sich von eben so einem Höhepunkt erholend.
"Ich möchte gerne versuchen, dich zehn Mal in Folge mit IHM zum Gipfel zu bringen ohne dabei selbst etwas zu erleben."
Rose schaut mich schräg an.
"Entschuldigt Herrin, natürlich erlebe ich etwas dabei."
Rose zieht die Augenbraue hoch.
"Ich meine ohne ein Finale für mich. ER darf dadurch natürlich nicht kommen."
"Aha... Und?"
"Wenn ER einmal in euch war ohne euch zu befriedigen beginnt das Zählen von vorne."
"Was versprichst du dir davon?"
Jetzt nahm ich meinen Mut zusammen, mein Mund war spürbar trocken.
"Ich hätte gerne wieder einen Handjob wie früher."
"Was heißt wieder? So ist ER erst letzte Woche erleichtert worden. Reicht das nicht?"
Ich schlucke trocken.
"Das war schön Herrin. Ich meinte..."
"Schön? Du kannst gerne jede Woche so kommen."
"Entschuldige bitte. Aber ja, es war nur schön. Daran seid ihr aber Schuld."
"Jetzt bin ich gespannt!"
"Vor Jahren hattet ihr mir mit einem Handjob gezeigt was ein richtiger Orgasmus ist. So einer, wie ihr sagtet, wie ihr sie sonst erlebt."
"Und das wäre?"
"Eine komplette Welle durchläuft den Körper, packt mir von den Fingerspitzen und den Zehen und strömt überall hindurch bis hin zum kurzen Blackout von dem ich nichts mehr weiß.
Genau so wie es auch bei dem grandiosen, ruinierten Höhepunkt war, der gewaltig von den Zehen hinauf nach oben lief, jedoch an SEINER Wurzel vererbte."
"Das willst du?"
"Ja Herrin. Das will ich.
"Und ich will ein, sogar zwei Jahre voller Orgasmen gegen einen Einzigen dieser Höhepunkte eintauschen."
"Das können wir machen."
Rose beginnt zu lachen, "du solltest dein Gesicht jetzt sehen! Ich meinte das mit deinen 10 Versuchen können wir machen."
Jetzt grinse auch ich.
"Herrin, keine 10 Versuche. Sondern 10 Höhepunkte von euch."
Ihre Mine verfinstert sich sofort.
"Du weißt wie ich es meine."
"Entschuldigt Herrin das ich Widersprochen habe", komme ich doch mit einem blauen Auge davon wenn ich nicht immer zwei Jahre warten muss ob mir mein nächster Höhepunkt genau den bringt, auf den ich warte.
So... und heute Morgen war es so weit.
Das erste Mal seit ich mit meiner Lady meinen Wunsch besprochen habe war ER wieder in IHR, durfte sie kurz nach einem Höhepunkt erneut beglücken.
Jedoch ohne Erfolg.
Noch kurze Zeit davor hatte meine Zunge Roses Perle verwöhnt und sie so gut es ging umspielt während Roses Beine eng aneinander lagen und mir wenig Platz zum Erreichen ihrer Glückseligkeit verblieb. Roses Reaktion, wie sich ihre Hüfte bewegte und ihr Körper sich aufzustemmen begann zeigte mir, was meine Zunge vermag, wie sie meine Herrin erreichte und zur Höhe brachte.
Und nun, Minuten danach waren ihre Schenke gespreizt, lagen meine Beine dazwischen und drang ER wieder und wieder in sie ein.
SIE war feucht, kaum Reibung für mich. Das war gut, so hielt ER länger durch.
Doch nicht lange genug, denn die Herrin war feucht, war auch schon einmal gekommen. Durch beides benötigt sie wesentlich länger hoch zu kommen. Und als ich endlich spürte, wie ihr Körper auf SEINE Hübe reagiert war es um IHN geschehen. ER musste raus. Vielleicht noch fünf oder sechs Mal hätte ER meine Bewegungen durchgehalten, hätte ich Rose noch weiter nach Oben gebracht. Aber nie bis zum Gipfel, nicht bis über den Punkt. Dafür war mir SEIN Risiko zu groß.
Ich rutschte hinab, schob meine Zunge als Ersatz hinein - aber Rose schob mich weg.
"Es reicht."
"Enttäuscht rollte ich mich zur Seite.
"Was ist jetzt los" fragte mich Rose.
"Ich habe es nicht geschafft dich mit IHM zu befriedigen."
"Vielleicht lag es an mir!"
"Herrin, darum geht es nicht. Wenn ich es versuche, dann will ich es auch zum Ende bringen."
"Ist schon gut mein braver sub. Ärgere dich nicht.
Geh und mach Frühstück."
Es ist schwierig für uns geworden, den von uns lieb gewordenen Lebensstil konsequent zu führen.
Nicht nur ich, sondern auch Rose, wir beide sind von 7 bis oft nach 19 Uhr beschäftigt, wobei sie nebenher noch versucht den Haushalt zu wuppen.
"Ich will unsere gemeinsame Zeit mit dir verbringen und nicht zusehen müssen wie du nach 8 noch alles machen musst, wozu ich tagsüber Zeit habe."
Naja, die Zeit hat Rose auch nicht wirklich. Sie hetzt sich dabei ab.
Was bleibt sind Urlaub und Wochenende.
Massagen? Dafür sind wir meist zu kaputt.
Dennoch, nachdem ich letzte Woche meinen vierten Höhepunkt in diesem Jahr erhalten habe bahnt sich etwas an.
Roses Verlangen nach ihrem Eigentum ist gewachsen. Drei Mal war es mir gelungen, sie mit IHM zum Kommen zu bringen ohne selbst in Gefahr zu kommen zu Kommen.
Das brachte mich auf eine Idee.
"Herrin, darf ich mir etwas wünschen?"
"Erzähl, mein Zögling" flüstert Rose leise, sich von eben so einem Höhepunkt erholend.
"Ich möchte gerne versuchen, dich zehn Mal in Folge mit IHM zum Gipfel zu bringen ohne dabei selbst etwas zu erleben."
Rose schaut mich schräg an.
"Entschuldigt Herrin, natürlich erlebe ich etwas dabei."
Rose zieht die Augenbraue hoch.
"Ich meine ohne ein Finale für mich. ER darf dadurch natürlich nicht kommen."
"Aha... Und?"
"Wenn ER einmal in euch war ohne euch zu befriedigen beginnt das Zählen von vorne."
"Was versprichst du dir davon?"
Jetzt nahm ich meinen Mut zusammen, mein Mund war spürbar trocken.
"Ich hätte gerne wieder einen Handjob wie früher."
"Was heißt wieder? So ist ER erst letzte Woche erleichtert worden. Reicht das nicht?"
Ich schlucke trocken.
"Das war schön Herrin. Ich meinte..."
"Schön? Du kannst gerne jede Woche so kommen."
"Entschuldige bitte. Aber ja, es war nur schön. Daran seid ihr aber Schuld."
"Jetzt bin ich gespannt!"
"Vor Jahren hattet ihr mir mit einem Handjob gezeigt was ein richtiger Orgasmus ist. So einer, wie ihr sagtet, wie ihr sie sonst erlebt."
"Und das wäre?"
"Eine komplette Welle durchläuft den Körper, packt mir von den Fingerspitzen und den Zehen und strömt überall hindurch bis hin zum kurzen Blackout von dem ich nichts mehr weiß.
Genau so wie es auch bei dem grandiosen, ruinierten Höhepunkt war, der gewaltig von den Zehen hinauf nach oben lief, jedoch an SEINER Wurzel vererbte."
"Das willst du?"
"Ja Herrin. Das will ich.
"Und ich will ein, sogar zwei Jahre voller Orgasmen gegen einen Einzigen dieser Höhepunkte eintauschen."
"Das können wir machen."
Rose beginnt zu lachen, "du solltest dein Gesicht jetzt sehen! Ich meinte das mit deinen 10 Versuchen können wir machen."
Jetzt grinse auch ich.
"Herrin, keine 10 Versuche. Sondern 10 Höhepunkte von euch."
Ihre Mine verfinstert sich sofort.
"Du weißt wie ich es meine."
"Entschuldigt Herrin das ich Widersprochen habe", komme ich doch mit einem blauen Auge davon wenn ich nicht immer zwei Jahre warten muss ob mir mein nächster Höhepunkt genau den bringt, auf den ich warte.
So... und heute Morgen war es so weit.
Das erste Mal seit ich mit meiner Lady meinen Wunsch besprochen habe war ER wieder in IHR, durfte sie kurz nach einem Höhepunkt erneut beglücken.
Jedoch ohne Erfolg.
Noch kurze Zeit davor hatte meine Zunge Roses Perle verwöhnt und sie so gut es ging umspielt während Roses Beine eng aneinander lagen und mir wenig Platz zum Erreichen ihrer Glückseligkeit verblieb. Roses Reaktion, wie sich ihre Hüfte bewegte und ihr Körper sich aufzustemmen begann zeigte mir, was meine Zunge vermag, wie sie meine Herrin erreichte und zur Höhe brachte.
Und nun, Minuten danach waren ihre Schenke gespreizt, lagen meine Beine dazwischen und drang ER wieder und wieder in sie ein.
SIE war feucht, kaum Reibung für mich. Das war gut, so hielt ER länger durch.
Doch nicht lange genug, denn die Herrin war feucht, war auch schon einmal gekommen. Durch beides benötigt sie wesentlich länger hoch zu kommen. Und als ich endlich spürte, wie ihr Körper auf SEINE Hübe reagiert war es um IHN geschehen. ER musste raus. Vielleicht noch fünf oder sechs Mal hätte ER meine Bewegungen durchgehalten, hätte ich Rose noch weiter nach Oben gebracht. Aber nie bis zum Gipfel, nicht bis über den Punkt. Dafür war mir SEIN Risiko zu groß.
Ich rutschte hinab, schob meine Zunge als Ersatz hinein - aber Rose schob mich weg.
"Es reicht."
"Enttäuscht rollte ich mich zur Seite.
"Was ist jetzt los" fragte mich Rose.
"Ich habe es nicht geschafft dich mit IHM zu befriedigen."
"Vielleicht lag es an mir!"
"Herrin, darum geht es nicht. Wenn ich es versuche, dann will ich es auch zum Ende bringen."
"Ist schon gut mein braver sub. Ärgere dich nicht.
Geh und mach Frühstück."
Vom Rosenzüchtling
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