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Mittwoch, 2. Mai 2018

Entladen

Vier oder mehr Höhepunkte hatte ich meiner Lady gerade beschert, jeden davon auf unterschiedliche Art.
Sogar mit IHM, in ihr war es mir gelungen, selbst mit ihrem Verbot ja nicht zu kommen.
Ich hatte sie geleckt, ihre Perle gerieben und danach mit zwei Fingern bis zum Spritzen gebracht.
Nun war sie müde, erschöpft. Sie hatte genug.
Ich strahlte voller Stolz, das ER so durchhaltend war.

Doch als subbi bin ich mir nie sicher ob genug auch genügt.
Darum schmiege ich mich eng bei meine Lady an, habe meinen Kopf auf ihre Scham gelegt, bewege mein Gesicht sanft darauf entlang. Ich puste meinen warmen Atem in das Delta ihrer geschlossenen Schenkel und taste mit meiner Zunge wie weit sie reicht.
Begeistert stelle ich fest ich berühre ihre Perle. Noch immer geschwollen steht sie zwischen den Lippen heraus. Doch Rose hat genug. Mit wenig Kraft aber dennoch bestimmend dreht sie meinen Kopf zur Seite.
Liegen ja - aber schlecken?
Nein!

Plötzlich wird mir bewusst wo ER sich befindet.
Hart, fest und ungekommen ragt ER zwischen ihren Waden nach unten. Die Bälle sind exakt in Höhe des Spaltes den ihre Waden bilden. Das bedeutet, wenn sie diesen schließen, dann drücken sie die Bällchen zusammen.
Und genau das ist es was ich in dem Moment meiner Erkenntnis verspüre.

Als ich das Klemmen der Bällchen bemerke mache ich unwillkürlich einen Hub. Rose hält sie fest, doch der Schaft hat noch Platz. In SEINER Haut gleitet ER nach vorne, spannt sich das Bändchen und zerrt an SEINEM Haupt.
'Was für ein - wie lange schon nicht mehr erlebtes - Gefühl!' Dazu bekomme ich noch die Bälle massiert.
Von einem Hub zum nächsten macht es bei mir auf ein Mal KLICK, meine Herrin erlaubt es mir so zu kommen. Mein Stöhnen, mein Keuchen, das Stossen von IHM. So nutzlos zwischen ihren Beinen darf ich das wohl.

'Ist es das was ich will?'
Ich komme gar nicht dazu mir die Frage zu beantworten, schon der Gedanke allein bringt mich über den Point of no return.
'Weiter stoßen? Liegen bleiben?'
Wie kann ich das was nun kommt für mich selbst am Besten nutzen?
Ich bin ja bereits über mein Ziel geschossen. Dann lasse ich mich wenigstens auf meinen Restflugweg ein.
Ich stoße tief zu, damit sich das Bändchen straff spannt. Dann presse ich mit meinen Knien Roses Beine zusammen. Somit erhöht sich der Druck an Bällen und Schaft und unter lautem Stöhnen spitze ich ab.

Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmt meinen Körper. So eine Erlösung hatte ich lange nicht mehr. Und dabei fühle ich deutlich die Hand meiner Herrin, die ganz zärtlich durch meine Haare krault.

Nach gefühlten dreißig Sekunden rege ich mich wieder. Langsam kehrt das Blut in meinen Kopf zurück. Ich beginne wieder ihre Scham zu küssen...
"Nein! Bleib ruhig. Alles ist gut."
Im Grunde hatte Rose recht, wäre in ihren Bett nicht dieser dunkle Fleck. Richtig groß aber ungewohnt an SEINER Stelle, dort wo ER war, jedoch sonst nichts hinterlässt.

Was bleibt ist der Kick, das sie sich weitgehend ohne IHN vergnügt. Das sie oft selbst darauf verzichtet etwas in ihrem Inneren zu verspüren.
Ihr reicht es aus, mit Zunge oder doch einmal mit den Fingern gedient zu bekommen.
Und ER hat sich daran zu gewöhnen in den Niederungen Ersatz zu finden.

Unten, ab ihren Waden Erlösung zu erhalten.
Das ist hart für IHN.
Vor allem jetzt wo ich nur daran denke.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 2. April 2018

Besetzt

Karfreitag morgen, ich wache auf. Ein Blick auf die Uhr, mein Bläschen drückt. Es ist drei Minuten nach Sieben.
'Da läuft Wasser' erkenne ich das Rauschen aus dem Bad.
Unser Haus ist voll, alle Kids sind da. Wahrscheinlich ist der Wiener so früh auf.
Nun heißt es für mich erst einmal abzuwarten bis er das Bad freigibt und ich meiner Morgentoilette nachkommen kann.
Wobei... Irgendetwas ist anders. Etwas fehlt, oder ist zu viel.
Ich wende mich zu Rose.
Ihr Platz ist leer, ihr Bett ist frei. Auf mir liegt ihr Teil der Decke.
Wir haben getrennte Matratzen, das Fehlen von ihr fällt wenig auf, wird nicht zu mir übertragen. Aber das 2-Meter Deckbett für uns beide, hier fehlt die Bewegung von Rose an meiner Seite. Und zugleich reagiert das Deckbett anders wenn ich mich bewege. Locker liegt es auf und neben mir. Ich spüre das Gewicht. Dafür fehlt die Spannung.

'Also Rose ist im Bad'. Wenn sie zurück ins Bett kommt stehe ich auf, rasiere ich mich und kann das Frühstück vorbereiten. Frische Semmeln, selbst gebacken. Das ist mein Plan für die nächsten Stunden. Aber erst einmal würde es reichen, wenn Rose das Bad frei gibt, wenn ich die Möglichkeit bekomme, IHN von SEINEM Druck zu befreien, das volle Bläschen zu entleeren. Bewusst das es gefüllt ist ging ich am Abend schlafen. 'Das hält, ich halte durch.' Ich will nicht wegen jedem Tropfen sofort rennen.
Inzwischen ist es aber deutlich mehr als nur ein paar Tropfen. Der Druck ist groß, es eilt zwar nicht. Aber so langsam kommt ein Gefühl hinzu - es strahlt aus in SEINE Wurzel und kitzelt an den Bällen. Nicht unangenehm, aber ich kann es nicht für mich nutzen.

Die Spülung geht, noch dauert es. Das Wasser rauscht im Handwaschbecken. Der Hahn wird zugedreht. Es dauert, die Lady hat es nicht eilig.
So vergehen die Minuten. Lauschen was im Bad vor sich geht, fühlen was mein Körper treibt, wie das Gefühl des gefüllten Bläschens die anderen Bereiche erobert.
Dann endlich, nach unzählig langen, gefühlten zehn Minuten - wahrscheinlich drei bis vier - höre ich wie die Klinke nach unten geht und Rose die Türe öffnet.
Es tippeln viele kleine Schritte über den Parkettboden im Flur. Hinter der Katze schließt sich die Türe. Nicht Rose kam aus dem Bad heraus, es war nur unser Kater. Mein Bläschen hat sich zu früh gefreut. Dennoch kann ich es halten.
Der Spiegelschrank wird geöffnet, das Wasser läuft erneut. Irgendwann höre ich das Klacken des Lichtschalters im Bad. Die Türe geht wieder auf. Das Maunzen des Katers, er will wieder rein, will das Bad für sich. Ich höre Roses Schritte auf dem Parkett, jedoch nicht dass sich die Türe schließt. Gleich folgt meine Zeit, Bläschenzeit. Gleich geht der Druck zurück.
Ich warte noch bis Rose sich in ihr Bettchen legt, bis sie sich zugedeckt hat. Dann starte ich meinen Tag.

Doch anstelle in ihr Bett zu steigen, steigt Rose über mich. Ich schaue auf. Meine Göttin steht über mir. Langsam senkt sie sich ab zu mir, legt ihre Muschel direkt auf meinen Mund.
Sofort fange ich an ihr Vergnügen zu verschaffen, meine Zunge zwischen ihre Lippen zu tauchen und über ihre Perle tanzen zu lassen. Langsamer Walzer, auf die Knospe gedrückt, umrunde sie so weit es geht. Schließe meine Lippen, knabbere kurz, sauge daran um gleich wieder tief in die Muschel einzutauchen.
'Es gefällt ihr'. Die Herrin stöhnt, ihre äußeren Lippen schwellen stark an. Vor allem die eine Stelle an ihrer rechten Seite verrät mir sofort wie begierig ihr Unterleib ist. Nach nur wenig Berührungen beginnen ihre Schenkel zu zittern, erbebt ihr ganzer Körper und sie erhebt sich wieder von mir. Gleich nach ihrem Höhepunkt richret sie sich auf, steigt aus dem Bett, während ihr vergeudeter Saft an meinem Kinn nach unten rinnt.
'Das ging aber schnell' überlege ich kurz, bin andererseits aber froh, so gleich den Blasendruck abzubauen, da bemerke ich:
Rose schließt die Türe. Das macht sie nur wenn Kids im Haus sind und sie Befriedigung sucht. Ansonsten ist die Türe Tag wie Nachts offen. Schon ist sie wieder im Bett. Langsam schiebt sie ihren Körper auf den meinen, fühlt dabei SEINEN Druck, der aber längst nach Innen gewichen ist, auf die Blase drückt.
"OH! Der hat sich gerade aber noch ganz anders angefühlt. Was ist los?"
Es kann zu einem Problem führen, wenn die Herrin dies persönlich nimmt. Wenn sie meint, sie ist nicht mehr attraktiv für mich, wenn sie die Folgerung zieht, sie würde mich nicht mehr erregen. 'Nein nein! Der Druck von Innen, von SEINEM Bläschen übernimmt gerade das Kommando.' Wenn es ihr gelingt IHN von sich zu überzeugen wechselte der Druck wieder nach Außen.
"Schauen wir doch mal" mein Rose knapp, rutscht auf IHM vor und zurück, reibt ihre Lippen fest gegen IHN und "Ah ja!" spürt nun wie ER wächst.
Gekonnt rutscht sie weiter auf IHM entlang, nutzt sie SEIN Wachstum aus, verlängert Rose ihre Bewegung. Weiter hinunter, weiter nach oben, hebt ihr Becken nur ein wenig ab -drin- und drückt es ganz nach unten.
"Aharg!" stöhne ich sofort los.

Was für ein Gefühl. Ein volles Bläschen, ein hartes Teil, pralle Bällchen. Und so bekomme ich die Enge meiner Herrin zu spüren, die ihre Hüfte schwingt. Ganz langsam rotiert Roses Unterleib, spießt sie sich am IHM auf oder gleitet so weit nach vorne, das die Spitze schon erscheint, ER gleich nach oben schwingt, ihre Pforte verlässt. Aber genau an diesem Punkt senkt sich ihre Hüfte ab, lässt sie IHN in sich verschwinden. Dabei die Bewegungen im Kreise herum erzeugt einen seitlichen Druck auf SEINE Wurzel und lässt mich stöhnen.
"Ah-ARGH!" Lange halte ich das nicht durch.
Was die Herrin gerade mit IHM macht, die Art wie sie sich an IHM bedient, wie sie sich Befriedigung verschafft. All der Druck unten an den Bällchen. Das Ziehen und Ziepen kommt nicht nur von IHM. Da ist auch viel Druck von Innen dabei. Was für ein hartes, ja fast schon brutal wunder-wunderbares Gefühl.
Ich kann nicht anders. Kein Stopp, kein halten mehr. Laut stöhnen ergieße ich mich, pumpt ER was ER hat tief in SEINE Herrin.

Das Stöhnen scheint Rose nicht zu interessieren.
Sie reitet weiter, bedient sich, nimmt sich, ist in ihrem eigenen Rausch gefangen. Kurz bäumt sich auf, stöhnt einen kehligen Laut bei dem ihr Körper erschlafft.
"Bis du gekommen?"
Roses Frage erstaunt mich. Mein Körper hatte gebebt, ich hatte laut gestöhnt und mich in ihr ergossen. Das sie davon nichts mitbekommen hat gibt mir zu verstehen, sie war in ihrer eigenen Welt, hat total genossen was ihr Körper ihr gab. Also genau das was ich will.
"Ja Herrin.!
"Selber schuld" sagt sie knapp um Sekunden später ihren Schoss erneut auf mein Gesicht zu senken.

Sofort als meine Zunge zwischen ihre Lippen taucht löse ich etwas aus, spüre ich meinen Samen auf meiner Zunge, wie das von mir in ihre Muschel Ergossene sich nun von dort trennt um in meinen Mund zu rinnen. Zurück zu mir. Der Druck ist da. Nicht nur die Blase fordert zunehmend Tribut, auch ER verlangt erneut nach Aufmerksamkeit. ER erhofft sich Druck von Außen. Etwas, das IHN begreift, umfasst, einengt. IHM deutlich SEINE Grenzen zeigt während meine Zunge nach mehr von mir in Roses Körper sucht.
Immer wieder bohrt sie sich tief in den Spalt hinein, leckt aber auch über ihre Perle hinweg, sie zwischenzeitlich zu verwöhnen, lieblich zu stimmen, damit ich weiter, tiefer suchen kann. Mir scheint, ihre rechte Lippe ist inzwischen stärker geschwollen als zuvor, ihr Geilheitsanzeiger tritt so deutlich hervor wie lange schon nicht mehr.
'Also scheint dies meiner Herrin zumindest so gut wie mir zu gefallen.'

Leider zu kurz.
Noch während sie auf mir sitzt setzt das Zittern ihre Schenkel ein, kann sie sich nicht mehr über mir halten und rollte sich während der Höhepunkt durch ihren Körper strömt auf ihre Seite ab. Matt liegt sie im Bett. Mir bleibt nur sie zuzudecken, ihr zart durch ihr Haar zu streicheln und mit einem "Danke" eine Kuss auf die Wange zu geben.
Dann wird es für mich Zeit SEINEM inneren Druck nachzugeben.

Nicht mehr von meiner Herrin besetzt gehe ich ins Bad.
Jedoch ist ER nicht bereit Wasser zu lassen.
So Hart sind die Gedanken.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 18. Januar 2018

Zu z(h)art

Der Schlag in die Bälle...
Jeder Mann, ja selbst jeder Junge hat dies schon erlebt. In oder nach der Pubertät die Bällchen angeschlagen, draufgesetzt auf Sattel oder Fahrradstange. Aus versehen beim Sport einen Ball dorthin bekommen.
Ausgeknockt- Mann geht zu Boden. Voll getroffen ist der Schmerz grenzenlos. Beim ersten Mal, ganz unbekannt, ist Mann sich sicher so ein Schmerz kann ja nur sein wenn etwas bricht, wenn etwas extrem beschädigt ist.

Erst nach Minuten kommt Mann erneut zu Luft, fällt das Atmen nicht mehr schwer, stellt Mann fest jetzt geht es wieder. Nichts ist wirklich beschädigt. Bis auf die Ehre durch den Spot der Anderen. Aber der Spot ist mehr ein Dank, das es einen anderen traf, Mann selbst nicht das Opfer war.
Weil Mann eben weiß welch Schmerz der Betroffene hat.

Die Bällchen sind sensibel. Quetschen, Drücken, Schlagen sollte wer sie mag vermeiden. Und doch...
Der Schmerz ist da, sofort präsent, schwillt beim nächsten Schlag nochmals an. Scharf eilt der Schmerz aus den kleinen Bällchen raus und sticht in den Bauch, taucht an anderer Stelle auf. Jedes Mal.
Doch dann...
Irgendwann...
Veränderung.

Was als Schmerz beginnt kann sich wandeln.
Wird sich wandeln wenn man sich taut darauf einzugehen.
Gerade dieser Schmerz wird zu Reiz der Lust.
Er erregt innerlich. Was sonst von IHM heraus beginnt und in die Bällchen zieht, entsteht nun dort von Anbeginn, bleibt da, schwillt an, strömt raus in Schaft und Wurzel. Die Kontraktion, die ein Mann spürt kurz bevor ER sich entlädt ist früher da, es beginnt mit ihr. Doch der Schmerz hält sie gefangen, 'Mann kann ja so nicht kommen wollen' scheint auch der kleine Kerl zu meinen.

Der Schmerz der Hiebe steht im Kontrast der Lust. Ein Auf und Ab bei dem in ganz ganz kleinen Schritten das Auf gewinnt. Die Bällchen, die unter den Hieben ächzten, die sich durch die Malträtur prall spannen trauen sich kaum zusammenzuziehen um ihre Ladung hinauszujagen.
Brutal sich unter Schmerzen, doch voll der Lust mit einem weiten Schuss zu entladen.

Soweit aber kommt es nicht.
Die Herrin ist gut, sie ist mild, will ihren Partner ja nicht quälen. Will nicht verletzten, keine bleibende Schäden hinterlassen.
Was soll passieren?
Deren Dienst ist um.
Längst sind die Kugeln abgeklemmt.

Leicht massieren, ihr Eigentum streichelnd ist sie dabei es aufzurichten. Es kam wohl plötzlich, ER scheint nicht in Stimmung, hält sich geduckt, SEIN Köpflein bedeckt.
Längst fehlt es IHM an Dauererregung, Ideen im Kopf, Taten dazu. Kein Film, keine Stories. Nur am Wochendend streicheln. Dazu nur in der Morgenstunde. Es ist reizlos für IHN geworden sich aufzurichten, kein Grund dszu und die Phantasie fehlt. Es liegt nicht an Rose, IHN nicht richtig wecken zu können. Gehen Neuen Uhr stand ER schon mal. Was IHM wohl reicht.
Augenscheinbar.

Locker geworden, mit lässigem Reiz. Da hilft auch kaum das Weihnachtsgeschenk. Eiskalt und ohne Gel angesetzt, gedreht und gedrückt war es schnell drin. Nur kurz zuckte ER dabei auf.
Danach legte ich mich auf mein Bett, rollte mich hoch um meiner Lady Platz zu machen. Mit Öl in der Hand rutsche sie dicht an mich heran, streckte ihre Beine aus.
Als ich mich entrollte, meine Beine auf Roses Schenkel legte fing sie an SEIN Haupt zu massieren, es sanft zu umspielen, eine Schleife um meine Bälle zu schnüren um den Beutel straff zu ziehen.
Streicheln, Drücken, sanftes Kneten.
Darauf folgt ein "Pitsch". 'Was war das?'

Eine schmale Berührung auf dem Beutel, von etwas Dünnem, Harten. In Gedanken gehe ich den kompletten Spielzeugschrank durch "Pitsch", was könnte das wohl sein?
"Pitsch" der Pfannenwender äh subbi-Verwöhner?
"Pitsch" - nein, der ist breiter.
"Pitsch" "Pitsch" "Pitsch"
Ein weiches Tätscheln, nichts das schmerzt, nichts das Lust in die Tiefe treibt. "Pitsch" einfach nur 'Kontakt'. Das Teil ist bestimmt nicht lang. Rose hält es kurz in der Hand, schwingt es aus dem Handgelenk. Es fehlt an Schwung, es ist mehr ein Wippen, fühlt sich an als ob sie Handgelenk nur dreht. Es fehlt der Schwung aus dem Ellenbogen oder ihrem Armgelenk. "Pitsch" und "Pitsch"
"Ahrgh-H"
Unvermittelt schließt sich der Griff um IHN, beginnt Rose SEIN Häutchen nach unten zu ziehen und das Band straff zu spannen. Ein paar Mal wichst sie mit schnellen Bewegungen.
"Ich komme gleich."
Sofort lässt sie ab.
Es folgen "Pitsch" "Pitsch" Hiebe.
'So wird das nichts meine Rose.'

"Ritsch" und "Ratsch" ziehen ihre Nägel auf meinen Schenkel Bahnen. Rote dicke Streifen werden hier wohl gleich erscheinen. Der Schmerz ist da. Ein purer Schmerz, der meine Lust nicht weiter bringt.

"Pitsch" geht es weiter, "Pitsch" und "Pitsch", der schmale Streifen schmeichelt IHM. Vom kommen bin ich meilenweit entfernt, erneut umschließt ihre Hand den Schaft.
Es folgen ein - zwei kurze Hübe schon spüre ich in IHM die Gefühle. Der Schaft juckt kräftig, ER ist kurz vorm kommen...
"Herrin" sie lässt los und "Pitsch" "Pitsch" "Pitsch"
Das ist kontraproduktiv. Das "Pitsch" bringt mehr das Gegenteil.
Wieder drehen sich meine Gedanken umbdas Stück, das sie benützt.
Ein kleines schmales Plastikstück, um die zwei Zentimeter breit. Die Länge schätze ich auf Zwölf Zentimeter, so weit ragt es aus ihrer Hand.
Viel zu kurz um Schwung zu bringen, kein eigener Schwung, kein peitschendes Wippen. Einfach nur "Pitsch" und "Pitsch", die zwischen die Bälle. Auf die Spalte auf dem Beutel.

' Das kann dauern' wird mir bewusst, weil es nicht das ist was IHM was bringt.
Ich kenne den Humbler und ER kennt die Quetsche. Beides ist heftiger als dieses "Pitsch" "Pitsch" "Pitsch".

Wieder schließt sich ihre Hand um das halbstarke Haupt ihres Eigentums.
Ein Hub reicht, mein Becken schnellt hoch.
"Ich komme" für ich.
Sie lässt IHN schon los.

Kurzes Warten ihrerseits.
Es wird feucht auf meinem Bein.
'Ich bin nicht gekommen!' Da war nichts da.
Aber auf meinem Schenkel, da läuft ER aus, verteilt sich langsam ein anderes Gefühl.
Erneut das "Pitsch" und "Pitsch"
"Das wird nichts wie du dir das wünscht" spricht die Herrin und schnappt sich ihr Teil.
Sofort beginnt sie ES zu wichsen.

'Oh-O!' Das Teil ist schlaff. Noch weniger Steif als am Anfang des Pitschens. Entweder hat ER komplett die Lust verloren oder es ist deutlich mehr passiert als alle wollten.
"Da geht nichts" lässt Rose von dem Schlappding ab. "Ein wenig ruiniert oder" fragt sie in Richtung meines feuchten Schenkels.
Ich nehme ein Tuch, lege es auf. Sofort nässt es durch.
"Oh, doch so viel."

Es war nicht so viel wie ich es von früher von IHM kenne. Jedoch wird ER inzwischen sehr kurz gehalten. Es war deutlich mehr als nur Sehnsuchtstropfen. Jedoch gab ER nichts besonders zu spüren.
Ich weiß nicht ob es ein Ruinierter war.
Aber ein Richtiger auf keinen Fall.

Neunzig Tage ist es inzwischen her, das ich das letzte Mal und stöhnend kam.
Um ein Wenig für mich selber zu mogeln zähle ich das Kommen nicht. Die Hormone... waren die vorher schon unten?
Mag sein durch den Stress im Job.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Zweit Kommen

Rose ist es im Grunde egal ob ich komme. Sie will IHN fühlen, will dabei ihren Spaß. Sollte es mir gelingen, sie mehrfachst und lange zu beglücken ohne selber zu kommen, dann brauchte ich nicht einmal.
Aber das es jemals soweit kommt schließe ich aus.

Bis dahin habe ich so lange standhaft zu bleiben wie die Herrin braucht um zumindest ein Mal an die Freuden durch IHN zu gelangen. Was und wie ist egal.
"Du wirst einfach kommen" hatte mir meine Herrin befohlen.
Was bedeutet, sie will kein Gejammer, von wegen 'Herrin Ich komme', will vor allem nicht, das ich inne halte oder schlimmer, ihr entziehe was ihr gerade Freude bereitet.
Ist es so weit, dann spritze ich halt und gebe ihr zusätzlich ihr geliebtes Gefühl, wenn sich tief in ihr die Muschel füllt.
"Hinterher schleckst du alles aus."
Was für ein Kick! Ich merke kaum wie hart ER ist. Hängt ER rum oder steht ER ab? Es ist kaum möglich das einzuschätzen. Erst wenn Druck an ihr Eigentum kommt, wenn ER sich scheuert oder sie IHN berührt erhalte ich ein Feedback wie prall ER nun ist.

Rose zieht mich auf sich, ich bin in Position. Mein Becken ist noch hinten, sie wartet aber schon. Ihre Hände packen meinen Po, ziehen mich an sie. Ich füge mich.
Mit einer einzigen, langen Bewegung teilt ER IHRE Lippen, dringt weiter ein, gleitet tiefer und tiefer in sie hinein. Es ist ein Unterschied ob zwei oder drei Finger in sie dringen oder ihr Eigentum welches deutlich mehr in ihr erreicht.
Rose stöhnt aus als ob sie gleich kommt, als ob bis jetzt noch gar nichts war.

Es ist kurz vor Zehn Uhr am Sonntag Morgen. Vor gut einer Stunde hatte ich sie aufgeweckt. Zwei Mal war sie vor dem Frühstück gekommen. Und drei Mal inzwischen hinterher.
Mir scheint als hätte die Herrin Versäumtes nachzuholen,
als brauche sie möglichst viele davon.
Ich bin bereit, ich diene so gerne.
Vor allem so oft wie die Herrin kann.

ER ist drin, so tief es nur geht.
Balls deep wie es heißt. Mehr geht mit IHM nicht.
Ich drücke nach, mein Becken geht hoch. Der Schaft ihres Stückes stößt von unten ein Wenig die Perle an.
Rose stöhnt. Nägel bohren sich in meine Haut. Nun hole ich aus, ER gleitet heraus und ich dränge IHN wieder langsam hinein. Es folgen vier bis sechs Hübe bei denen ich sehr auf Roses Wohl achte.
Wie es ihr geht, wie sie reagiert, wie sehr jeder Hub ihre Mimik verändert.
"Ahhh - Ich komme" muss ich schon nach den wenigen Stößen erkennen und erhalte als Lohn Roses Nägel tief in die Haut meiner Bäckchen gedrängt.

Es wird einfacher wenn erst einmal der PONR überschritten ist, der Pfad in nur noch einer Richtung vor einem liegt. Kein Feilschen mehr wie lange ER hält. Das Ende kommt - so sicher wie ER sich ergießt.

Ich steigere das Tempo, stosse nun fester zu, lasse die Lady IHN auf andere Art erleben.
Nun rollt der Punkt tief aus mir hinauf, von unter der Wurzel in den Schaft weiter hoch und breitet sich aus um im Köpfchen zu explodieren, den Druck, die Lust, das gewaltige Kribbeln zurück in die Wurzel und von dort in meinem Körper zu drücken.
Ich stöhne, keuche, stoße weiter zu. ER ist nun voller Kraft, voller Empfindung. Das Gefühl ist intensiv.
Ausruhen - fühlen - genießen kommt nicht in Frage. Es geht nun darum sie glücklich zu machen ihr die Befriedigung zu verschaffen auf die sie wartet.

ER hält Stand, fühlt sich härter an als zuvor.
Immer weiter im selben Tempo bis sie ihre Arme schließt, mich fest an sich zieht, hält und dabei kratzt.
Geschaft! Genau darum geht es letztlich.
Nicht nicht zu kommen,
Nicht nicht zu früh, zu schnell zu kommen.
Sondern letztlich um das Standing ihr zu verschaffen was sie sich erwünscht.
Das sie IHN spürt und durch IHN kommt.
Zumindest das eine Mal.

Rose ist nicht am Ende.
Sie möchte noch mehr, will nochmals durch IHN kommen.
'Mal schauen was geht', wie lange ER durchsteht.
Ein weiteres Mal wird knapp.

Bei den Gedanken fühle ich hinab und spüre da unten steht noch was an.
'Noch was ist gut.' Hatte es überhaupt gestoppt?
Erst jetzt wird mir bewusst, das dort unten in seiner Wurzel ein Kribbeln sitzt, das vor SEINEM Kommen begann aber danach nicht einfach verschwand.
Es ist da!
Es kribbelt noch immer.
Ein zartes Ziehen an der ??Prostata??
So hatte ich das noch nie.

Rose keucht unter den Stoßen die ich ihr gebe.
Sie war entzückt und begeistert von SEINER Leistung, so lang so fest zu sein.
Und ER wurde nochmals fester.
Die Gedanken an mein Kribbeln ...
Daran, dass dort unten noch immer etwas war.
Gefühlt nach über einer Minute.
Nein, nicht nach. Sondern über eine Minute hinweg.
'Da kommt noch was. ER hat noch was drin. ER ist längst nicht fertig.'

Ja! Es ist als ob etwas schiebt, als ob der Muskel, die Enge dort unten nicht bereit dafür ist die Menge durchzulassen. Es klemmt, es staut sich. Ja es kribbelt so schön. Es hilft UND hindert zu Kommen.

"Was ist? Kommst du nochmal?" unterbricht Rose ihr Stöhnen um interessiert zu fragen.
Eine Antwort erwartet sie nicht. Sie keucht schon wieder aus.

'Komme ich nochmal?'
Oder ist das nur das Gefühl davon, dabei das sich unten festgesetzt hat?
Ich weiß selbst nicht was gerade geschieht.
Aber es ist mir auch egal.
Weiter und wieder dringt ER ein, hält das Kribbeln an, hält ER durch und bringt SEINE Herrin nach oben. Kurz bevor sie oben ist und ihren nächsten Höhepunkt erreicht bemerke ich bei mir es tut sich was. Das Kribbeln schwillt stark an.

Die Wurzel ist gespannt. Der Schaft fühlt sich zum Platzen an. Auf einmal ist das Kribbeln so stark, ich kann es kaum ertragen. Schnell spanne ich meimen Muskel an, da schließt es in mich hinein.
Ein - ich weiß nicht- noch nie dagewesenes Gefühl. Ein Kribbeln das explodiert. Wie ein Sternenregen gleißt es auseinander und jeder einzelne Strahl beginnt knisternd zu zerfallen, seine Energie in so viele Regionen meines Körpers zu tragen.
Ich stöhne nur noch, bewege mich kaum.
Für Rose habe ich nicht ein Gedanken.

Unten zieht sich alles zusammen, ich spüre die Kontraktion. Mein Beckenboden pumpt von allein alles durch IHN hindurch.

Langsam flacht alles ab.
Ich komme wieder zur Ruhe.
Gedanken fließen in meinen Kopf hinein:
'Was war das - wie geht es Rose?'

Keine Ahnung ob sie in meiner Auszeit von ihr erneut gekommen ist.
Nur das sie mich jetzt, da ER nachgiebig wird, bestimmend nach unten schiebt.

Sie hat längst nicht genug.
Ich aber auch noch nicht.
Immerhin habe ich noch eine Leckerei vor mir.
Was besonderes für mich.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 18. Juni 2017

Un(d)gewollt

Rose streicheln, Rose wecken, das Deckbett von den Beinen streifen um sie danach zu...
"Nein. Geht doch nicht. Weißt du doch!"
Weiß ich das?
Ich wusste es gestern, wusste es vor Tagen. 'Aber irgendwann' dachte ich 'ist doch auch mal vorbei.'

Über ihr liegend, ihren Kopf sanft streicheln, ein Arm unter den Schultern ziehe ich mich an sie heran.
Roses Hände liegen auf meinen Schenkeln, fahren hinauf zum Po. Langsam drückt sie ihre Nägel hinein in mein Fleisch.
Ich stöhne aus, zucke vor. SEIN Käfig drückt an ihren Schritt.
PATSCH "NEIN!" klatscht es bei mir auf den Arsch.
Zwar hängt am Käfig kein Schloss. Das bedeutet aber nicht, das es keine Ecken und Kanten mehr gibt die Rose weh tun kann.
"Sorry" hebe ich meinen Hintern, schon bekomme ich erneut ihre Nägel zu spüren.

Zuerst ratschen sie über meinen Hintern, auf den Schenkeln hinab zu den Knien um dann unter mein Shirt nach oben auf Rücken und den Schultern ihre Bahnen zu ziehen. Mal zeichnen sie ratschend rote Linien, dann bohren sich acht Nägel in die Haut, spannen sie an und rrrt-rrrt-rrrt rattern langsam weiter. Vor lauter Winden -unter heftigem Stöhnen- kann ich meinen Körper nicht mehr halten. Nur darauf achtend mit IHM nichts falsches zu berühren lasse ich meinen Körper auf ihren sinken. Mein Kopf legt sich an ihrem Dekolleté.
SEINE Bälle liegen auf ihren Schenkeln, der Käfig ragt dazwischen nach unten.
Als Rose mit ihren Nägeln stoppt atme ich durch.
Kleine Chance mich zu erholen.

Die Lady bewegt ihre Beine. In kurzen Impulsen hebt sie ein Bein, senkt es gleich wieder ab um gleichzeitig dazu das andere zu heben. Das reibt. Sie ist dabei meine Bällchen zu massieren. Zwar ist es gerade mal zwei Tage her, das ER sich das letzte Mal ergoss. Aber immerhin musste ER darauf ein halbes Jahr warten.
Es kann nicht sein, so schnell schon wieder? Das Gefühl schwillt gewaltig, der Käfig wird eng.
Ich stütze mich auf, will mich erheben. Doch Roses Arme halten mich unten.
Dazu kommt der Eindruck ihrer Nägel, ich sollte besser liegen bleiben.
Also liege mein Kopf weiter auf ihrer Brust und ich stöhne erneut.
"Brav" streichelt sie mein Haar und lässt von mir ab.

Dankbar für so viel von ihr zu empfangen rutsche ich hoch und liebkose sie.
Dabei achte ich darauf wo der Käfig liegt, wie hoch er ist, wo er SIE trifft.
Mein Becken hebt sich, die Herrin keucht.
Er passt exakt, liegt bei IHR an. Nun lasse ich die Hüfte kreisen.
Rose lässt mich, sie ist bereit, will nun kommen.
Der Rest um sie ist ihr egal.

Während ich weiter versuche den Kontakt zu halten, den Käfig auf Höhe der Perle am Höschen zu reiben richte ich mich auf, knie vor ihr schaue zu wie er sich bewegt. Da ist ein Reiz... Entweder an den Bällchen oder Innen im Käfig. Oder ist es direkt am Köpfchen, die paar Stellen, die dich zwischen den Streben nach außen quetschen? Im Grund egal, das Gefühl selber ist wo-wow!

Leicht wippe ich mit dem Körper vor und zurück, schaue auf den Käfig, beachte wo er liegt, wo er reibt, dass er an Roses Perle drückt.
'Wie weit bin ich' frage ich mich. Das Gefühl ist da, ein Reiz steigt auf. Aber nach so langer Zeit kann ich - will ich es gar nicht selber wissen.
'Was wenn ich komme' nicht mal eine Sekunde lang flackert die Frage in mir auf.
'Wenn ich jetzt stoppe!' Das ist der richtige Gedanke.
... dann habe ich zwar was ich will, aber die Herrin bleibt unerfüllt.
Worauf soll ich warten, worauf Rücksicht nehmen?
Klar gibt es das grundsätzliche Verbot von ihr, das ich nicht kommen soll.
Aber noch bin ich nicht so weit, vielleicht halte ich durch.
Ich werde es versuchen, die Herrin ganz nach oben zu bringen ohne selbst einen Punkt zu erreichen. Was mir zwar gefällt, sie mir aber in erster Linie verwehrt.

Es scheint zu funktionieren.
Der Reiz bei mir steigt kaum weiter an, was ich bei meiner Lady nicht behaupten kann.
Ihr Keuchen nimmt zu, ihr Becken bebt, sie stöhnt kräftig aus und sackt zusammen.
Sofort höre ich auf, mich zu bewegen und IHN oder die Bälle irgendworan zu reiben.

'NA!' eher schon 'Oh nein' spüre ich ein Kribbeln von der Wurzel nach oben steigen.
Die Spitze des Käfigs liegt noch immer an Roses hellblauem Slip, zuckt hoch, so an der Perle herum. Rose selbst windet sich durch die knappe Berührung, wodurch der Käfig zusammen mit ihr zuckt, sich ihr Slip dunkelblau färbt und ich mir sicher bin:
'das kommt nicht von ihr.'

Schon fühle ich die Feuchtigkeit an SEINEM Beutel.
Das Kribbeln in IHM ist längst verstummt.
'Das kann nicht sein - besser sollte es nicht.'
Rose hat nichts bemerkt. Ich sollte es beichten.

"Lady" schaue ich sie kurz an und senke dann meinen Blick auf die Lache die unter IHM liegt, "es sieht so aus als bin ich gerade gekommen."
'Was für ein Satz!' Es sieht so aus. Das heißt dann wohl ich weiß es nicht. Kein Gefühl, nichts gespürt. Bis hin zum Saft perfekt ruiniert.
"Och nein" kann Rose kaum glauben was ich ihr sage, "ich möchte doch immer mal sehen wie ER im Käfig kommt."
'Naja, das kann ich ihr nicht verwehren.' Sie kann jeder Zeit dafür sorgen, kann schauen wann sie will, so oft wie ER im Käfig ist.

In der Hoffnung das sie es demnächst sehen will steige ich auf meine Seite um das Frühstück zu beginnen.
"Sorry Herrin" stelle ich fest, "direkt an eurem Platz ist das Laken nass. Soll ich euch ein Handtuch bringen oder wollt ihr die Seiten tauschen?"
"Handtuch! Und schau mein Slip!"
"Braucht ihr einen frischen?"
Sie wischt ihn ab mit ein, zwei Tüchern, "nein für's Frühstück wird es gehen."

Als ich ihr das Handtuch gebe und sie sich darauf bequemt befiehlt sie noch:
"Bring mir den Wand. Du wirst dich so lange ums Frühstück kümmern."

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 15. Juni 2017

Vollkommene Schmerzen

Ich bin im Flow, was für ein Gefühl.

Nach inzwischen mehr als siebenundzwanzig Wochen ohne Kommen bin ich es gewohnt meine Lady zu verwöhnen und ihr so zu dienen das sie kommt. Nicht immer gleich probiere ich manch Neues aus. Das eine kommt an, das andere stört, passt nicht zum Jetzt, zur Situation. Da möchte Rose lieber etwas anderes.
Gerade lag ich über ihr. Mein Gewicht war auf meinen Armen und Beine verteilt, nur wenig Last lag auf Rose, eher nur die eine, von der ich wollte, das SIE sie spürte. Rose selbst hatte mich, besser den Käfig so in Position bugsiert, das er gegen ihre Perle drückt, durch das Deckbett und ihrem Slip den sie noch trägt.
Nach all den vielen Tagen und den entgangenen Möglichkeiten selbst etwas zu spüren hakte irgendetwas bei mir ein und ich begann fast automatisch wie vom Mann gewohnt zu stoßen. Mein Becken pumpte, rieb den Käfig an ihre Knospe während ich sie hielt, ihr Gesicht nicht aus den Augen ließ und mir noch nie so sicher war wie in dem Moment:
'Nichts zu fühlen, ihr zuzusehen ist so gewaltig! Wunder- wunderschön.
Ja, ich war im Flow meiner eigenen Gefühle, die tief in meinem Kopf, nicht in meinem Körper entstanden.
Nichts von IHM, nichts von den Bällen.
Keine Signale.
Ein wohliger Welle durchlief meinen Körper, wärmte meine Brust und hörte erst auf als Rose strahlend, lächelnd kam.

Kurz danach zog sie mich hoch, orderte mich an, mich auf ihren Schoß zu setzen.
Sofort begann ihr Spiel am Käfig und an den Bällen.
Seit über drei Monaten halte ich mich Dauerverschlossen.
Zu Beginn hatte Rose noch den Schlüssel verwahrt. Aber ihr war es nicht recht, mich ohne Schlüssel ohne Möglichkeit das Schloss zu öffnen ins Büro zu schicken. Was wenn... "Wie willst du den Käfig abbekommen wenn es sein muss?"
Die Lösung dafür: Ich bin keusch durch ihr Wort.
Ein Schnappverschluss soll's richten.

Ich trage den Käfig nur um sie zu fühlen.
Alleine der Kick einer Pocket-Lady, der Grip-to-go zum Überall tragen führt dazu, das ich IHN in den Käfig sehne.
So oft, so lange wie es geht.

Nur selten hat Rose IHN in den letzten fast zweihundert Tagen in die Hand genommen, hat IHN geteased. Das Meiste was ER abbekam waren die Grenzen SEINER Umhausung, der stählerne Druck als ER wachsen wollte während ich SEINER Herrin diente, ER danach tropfte, SEINER Sehnsucht freien Lauf verlieh.

Nun sitze ich auf dem Schoß meiner Lady.
Sie streicht über den Käfig, reibt zwischen den Streben, das gespannte Haupt, SEIN pralles Köpfchen. Ihr Griff geht nach unten, streift über den Beutel, ertastet die Bällchen und knetet sie. Beide zusammen, dann nacheinander, lässt sie durch die Finger wandern. Was für ein Gefühl!
Zarte Stiche, wie von feinen Nadeln hineingetrieben.
So genial, ich liebe es.
Nur, lange halte ich das nicht durch.

Auf einmal hört sie auf und nestelt am Schloss.
Der Verschluss ist tricky. Es braucht die richtige Position in der Er sich öffnet, dazu Kraft zum Spannen der Klammer. Den richtigen Winkel um ihn zu schwenken - "Klack" - der Verschluss ist auf.
Ich lege den Verschluss zur Seite. Der Rest des Käfigs steht der Herrin jetzt voll zur Verfügung. Sie greift zum Käfig, zieht daran. Nichts passiert, nur dass sich der Beutel spannt und den Ring mitzieht. Mit der zweiten Hand hält sie den Ring, zieht erneut, doch der Käfig hängt.
Routiniert greife ich ein, schiebe den Stift in der Mitte, der nicht nur zum Verschließen sondern auch zum Fixieren dient, aus dem Käfig komplett zurück. Noch hält er so im Ring, doch ist es nun leichter den Käfig zu bewegen. Während Rose weiter Ring und Käfig hält drücke ich die Spitze SEINER metallenen Umhausung nach unten, ER von Innen dagegen und schon trennen sich die zwei dünnen Stäbchen vom Ring.
Vorsichtig zieht Rose daran. Doch ER bleibt drin, wird einfach nur lang und verharrt mit deinem Haupt zwischen den Streben.
"Da geht nichts kaputt" ermutige ich meine Lady weiter zu ziehen.
Ich kann sie verstehen. Sie kann nicht fühlen, das ich dabei nichts spüre. Keinen Schmerz an der Haut um den Schaft die aufgebläht zwischen den Löchern nach außen ragt. Vorsichtig drehend windet Rose ihren Schwanz aus dem Käfig, dessen Schaft schon jetzt prall gefüllt die stählerne Kappe weit entfernt vom Ring um die Wurzel abhält.
Ein letzter Zug - ab.

Jetzt kommt ein Schmerz!
Ab dem ersten Moment kann man nicht fassen, das dieses Teil, größer als der Käfig überhaupt in das enge Gefängnis passt. Jetzt, als das Blut in das Köpfen strömt, das Haupt aufbläht ist dort der selbe feine Schmerz den ich kurz davor schon in den Bällchen spürte. Nur ist der Schmerz nun überall, im ganzen Stück verteilt.
"Hmm, was für ein Teil" bewundert Rose ihren Schwanz in Händen halten.
Wie fest ER ist, der harte Schaft, die pralle Eichel. Ihre Finger streifen über die Konturen, die schmalen Streifen, die die Streben des Käfigs zeichneten. Das Relief begeistert nicht nur meine Herrin. Auch ich kann sie fühlen als ihre Finger darüber streifen.
Wie lange ist es her, das ER diesen Zustand hatte. Nicht gefangen in dem Käfig, prall und hart in den Fingern SEINER Herrin.
Wann wurde ER zuletzt in diesem Zustand berührt? Von mir schon ewig nicht mehr.
Ich stöhne aus.
Noch ein paar Mal so über SEIN Köpfchen reiben, nach knapp drei Monaten Dauerverschluss, nach über ein halbes Jahr ohne zu kommen.
Es ist brutal.

Rose lässt ab.
Sie beugt sich zum Nachttisch öffnet es und befiehlt mir knapp:
"Gib mir das Ei."
Ein Tenga-Ei. Ich kenne es nicht. Auch Rose weiß nicht was sie erwartet.
Smoothie-weich, so viel weiß ich. Aber sonst?
Rose packt aus.

Sie nimmt das Gel gibt es ins Ei und stülpt es über auf die Eichel. Ein Richten hier, ein Zupfen da schon ist SEIN Haupt verschwunden.
'Was nun' wundere ich mich - "AH-arg" zieht Rose das Ei nach unten.
'ZU VIEL! ZU ARG! "OH-org" stöhne ich los.
Diese Gefühl nach so langer Zeit.
Ist es das Ei oder ungewohnt?
Erneut muss ich stöhnen.

Es zieht. Es schmerzt! Es tut unglaublich...
"OH-ARGH"
Was passiert gerade? Was passiert an IHM? Was macht ER mit mir? - Jetzt wo Rose spielt.
Das Köpfchen juckt wie lange nicht mehr. Im Schaft pocht schon der Schmerz.
Aber unten in den Bällen - Dutzende von Stichen.
Hunderte von Spitzen liegen an dem Beutel, dringen in ihn ein.
Ein Nadelkissen kann nicht schlimmer fühlen.

Ich weiß nicht was Rose treibt, ich sehe zu, kapiere es nicht.
Es geht nicht in den Kopf.
Da passt was nicht zusammen. Sie reizt IHN oben, doch der Schmerz ist überall.
Wahnsinn
Hier enden also 197 Tage.
"OH-ARGH - AHA! - OAHRG!" noch nie hatte ich so gestöhnt.
Aber auch noch nie habe ich so etwas gefühlt.
Liegt es am Ei, diesem neuen Gefühl?
Glaube ich nicht, eher an der langen Zeit, an den Tagen ohne.
Abgewöhnt! Daran wird es liegen. ER bekommt gerade etwas, das so lange her, so weit in der Vergangenheit liegt, das es wie neu für IHN ist. Im Kopf, im Schaft, der Wurzel. Aber vor allem in den Bällen.

Fünf Sekunden, vielleicht auch Zehn. Mir fehlt jedes Gefühl für Zeit.
Tief unten aus meinem Körper bahn es sich den Weg.
Ich stöhne laut, spritze ab. Dadurch steigt der Schmerz stark an.
Ich komme - und komme - und komme.
Jedes Spritzen, jedes Pumpen verursacht tausend Stiche.
Ich stöhne aus, stöhne laut.
Egal was Rose gerade macht.
Sie / ich... keiner hat im Moment Kontrolle über meinen Körper.
Zehn, zwanzig - dreißig Sekunden?
Ich habe keine Ahnung wie lange es dauerte.
Als mein Körper mir die Kontrolle gibt öffne ich meine Augen.
"Was war denn das" fragt mich Rose strahlend.
Ich schüttele nur den Kopf.
"Ich weiß es nicht Herrin."
"So habe ich dich ja noch nie erlebt."
Sie zieht das Ei von SEINEM Haupt und schaut hinein.
"So viel ist das gar nicht."
"Ja Herrin" antworte ich ohne nachzusehen.
Immerhin das meiste in diesem Jahr.

Noch immer sind auf der Eichel die Spuren des Käfigs zu sehen.
'Der Zähler steht auf Null' - Das Gefühl war fantastisch. Bitte nochmal, jeden Tag. Aber das Einzige was mir im Kopf herum geht ist:
Reset 0 - der Zähler startet neu.

Noch immer strahlt mich Rose an, noch einmal spielt sie mit den Bällen.
Der Schmerz scheint permanent. Berührt sie schwillt er an, drückt und knetet sie die Bällchen wir er schwerlich zu ertragen. Es ist so geil, so genial. So will ich es fühlen, spüren, ihr immer dienen. Erneut stöhne ich auf.
Die Herrin grinst, lässt ab von dem Beutel.
Doch dem Schmerz ist das egal.
Er bleibt vorhanden, pickt, pocht und schwillt an. Nur weil Rose lacht.

"Hier - sauber machen" reicht sie mir das Ei.
Sie hat ja recht. Viel war es nicht. Aber wenn ich bedenke, das das Intervall SEINES größten Druckes vor zwei Tagen seinen Höhepunkt hatte, so war das doch annehmbar viel.

Ich wasche das Ei, reinige IHN und wasche mal wieder den Käfig.
Heute ist die Chance IHN komplett zu rasieren. An den unzugänglichen Stellen sind die Haare gut einen Zentimeter lang. Jetzt kommt das alles ab.
Danach wird gesalbt und gecremt, der Käfig angelegt.
Kaum raus aus dem Bad um mich anzuziehen reagiert ER wie bisher.
ER stemmt sich in SEINEN Käfig hinein und tropft Sehnsucht vor sich hin.

Klar will ER nochmal.
Aber jetzt heißt es wieder warten.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 12. Dezember 2016

Verhältnisse

Unsere Verhältnisse:
Von Jahr zu Jahr wird es immer besser.
Unserer Beziehung festigt sich, ohne zu versteifen -na ja, bis auf gewollte Teilchen- und unflexibel zu sein.
Offen für Neues - immer und gern!
Auf jeden Fall. Ich nehme es an.
Was immer auch kommt.

Auch andere Verhältnisse nehmen zu.
... was mir gefällt.
Ich glaube meiner Lady doch auch.
Von 2 zu 4 zu 14 Mal mehr, die Steigerung wächst fast im Quadrat. Das kann Rose nur noch ein einziges Mal erreichen. 14 hoch Zwei.
Ob sie das mag liegt alleine bei ihr.

Vor zwei Jahren -2014- war unser Verhältnis recht einfach. Auf Eins meiner Kommen kamen zwei Stück von ihr.
Schon im nächsten Jahr -2015- nahm ihre Freude kaum merklich zu. Das stand jedoch einem besseren Verhältnis überhaupt nicht im Weg. Es reichte die Meinen übers Jahr zu halbieren. So kam auf Vier-Mal die Lady noch einmal ihr sub.

Das Jahr 2016 ist noch nicht zu Ende.
Rose kann -in welche Richtung auch immer- am Verhältnis noch drehen.
So stehen bislang auf vierzehn von ihr nur ein einzelner sub-cum entgegen, wobei ich im Durchschnitt fast jeden Monat einmal kam.

Die Zahlen selbst lesen sich gut, zeigen bei mir einem beeindruckenden Trend
Von 46 auf 23 ist genau die Hälfte. Und zum Ende des Jahres bin ich aktuell schon bei 10.
Bei Rose stagnierte die Anzahl im letzten Jahr.
Von Achtzig 2014 stieg es gerade mal um sieben Stück an. Heuer konnte ich schon Hundertvierundvierzig bei ihr zählen. Wobei, kam sie gleich mehrfach, dann zählte nur Einer.
Das Jahr ist noch nicht zu Ende.
Achtzehn Tage da kann noch viel kommen.
Sie alleine weiß wohin die noch will.
Wie viele es werden bestimmt die Lady spontan.

Mich beeindruckende Zahlen, sie sagen so viel.
Trotz das sich das Gesamtbild kaum ändert sieht man am Verhältnis was geht.
Vergleicht man unser beider Höhen zusammen in den folgenden Jahren liegt der Durchschnitt bei öfters als jeden 3. Tag.
2014 waren wir 126x auf dem Gipfel, manchmal zusammen, sie aber göttinlich für sich.
Im Jahr danach -2015- fehlten bereits 20 von mir. Die paar Mehr bei ihr wogen das kaum auf. Immerhin kamen wir auf Einhundertundzehn, was über 2x pro Woche liegt.
Einhundertvierundfünfzig - 3x in einer Woche, beinahe jeden zweiten Tag ist der Schnitt der aktuell für 2016 steht. Bedenkt man nun die Tage an dem ihre Blüte wechselt, rechnet man die Tage an denen sie nie mag einmal heraus, dann fehlen pro Zyklus immer fünf Tage. Mal mindestens Zwölf, dann hebt sich der Schnitt.

60 Tage an denen sie nicht will und ich nicht darf,
Damit liegen wir zwar im Monat weiter unter 13 aber doch öfters als jeden 2. Tag.

2014
RZ hatte 46, von Rose kommen 80 hinzu. Macht 126
2015
RZ hatte 23, von Rose kommen 87 hinzu. Macht 110
2016
RZ hatte 10, von Rose kommen 144 hinzu. Macht 154

Wie gesagt, der Trend ist deutlich.
Ein Verhältnis von fast 15:1
Wollte sie nochmals die Zahl quadrieren
bedeutet das für mich den Teiler Eins.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 13. September 2016

Pilzgericht

"Die Hütte liegt auf 2000m" sagt uns unser Scout am ersten Urlaubstag.
Ein Blick auf meine Uhr 1500m "500 Höhenmeter."
"Jo - lasst uns erst mal starten. Wir schauen wie weit ihr kommt."

Ein schöner Tag war angesagt mit hohen Temperaturen. Jetzt früh um Zehn ließ es sich noch ertragen. Und dann die Strecke - permanent am Hang, geschützt vor der Sonne, weil meistens durch den Wald.
1900m - ein kurzer Stopp. Kräfte sammeln? Nein Wasser tanken. An der Quelle aus dem Berg.

Und die Frauen?
Die Baumgrenze ist bald erreicht. Die Vegetation wird lichter. Sie gehen ins Unterholz.
"Ich habe einen." - "Ich auch."
Iritiert schaue ich zu Ihnen. Die Beiden sammeln Pilze. Kennen sie sich aus?
"Also ich esse keinen davon" flüstert mir Rose zu.
Zu schrecklich sitzt die Erfahrung aus ihrer Kindeszeit.
"Der ist nicht schlecht" wird einer in die Höhe gehalten. Sein Schaft alleine ist mächtiger als mein Teil. Länger und viel dicker, dazu ein fetter Schirm.
Vorsichtig legt sie den Pilz zu zwei anderen in die Tüte da schallt ein "Hier-du da" herüber.
Pfifferlinge - zwei mittelgroße Felder.
Rose und mir ist nicht wohl dabei. Zwar sind wir keine Städter. Natur ist uns bekannt, aber die Früchte unserer Wälder sind uns doch meist suspekt.
"Rose, hier nimm" wird ihr eine rote Beere zugerichtet.
"Preiselbeere!?"
"Kann man leicht verwechseln. Aber erkennen kannst du es so:" dabei zerquetscht sie eine Beere zwischen den Fingern, "Rot. Die Anderen sind Innen weiß."
Die Vorräte sind gefüllt, langsam geht es weiter. Und kurz vor 2000m lichtet sich der Wald.

Niedrige Büsche, ein paar Kiefern, Gras und viel Geröll.
Eine letzte Kurve und wir stehen auf der Alm.
Koppel, Kühe und was für eine Hütte.
"Bewirtschaftet?" frage ich unseren Scout.
"Heute ja. Von uns. Familienbetrieb."
"Die Hütte ist gemietet?"
"Nein. Gehört uns."

Wir kommen als Letztes auf der Hütte an.
Unser Wiener ist schon oben und stellt uns allen vor.
Zwanzig neue Namen auf ein Mal. Manche kennt man aus Erzählungen von unserm Wiener Bub. Die Familie seiner Freundin lernt uns heute kennen. Als erstes ihre Oma:
"Setzt euch erst mal hin. Was trinken? Drinnen ist kühles Bier."
Fünf Minuten. Mehr braucht es nicht und wir fühlen uns angekommen.
Die Leute, die Hütte, die Berge... Alles gefällt.
Nur unser Scout setzt sich von uns ab.
Er macht erst mal Feuer.
Auf seiner Hütte wird gegrillt.

Antipasti. Brote. Oliven und Peperoni. Ich tu mir etwas auf.
"Hier - probier" wird noch mehr draufgehen.
Pilz- Carpaccio... Schon liegen zwei dünne Scheiben auf meinem Teller. Gespannt schaut Rose was ich mache. Erst einmal warte ich ab. Schaue was die Anderen machen, wie sie das Carpaccio beäugen, die ersten Bissen nehmen...
Und ohne groß darauf zu achten verschwindet es im Mund. Man kaut, schluckt, nimmt das nächste Stück.
Nichts geschieht. Keiner zögert, ist wohl nicht nötig. Die Frauen kennen sich aus.
"Was ist? Magst du's nicht" werde ich gefragt.
"Ich bin gerade erst bei den Oliven" schütze ich vor.
"Nah! Lang zu. Oliven hat's genug. Die Schwammerln sind schnell weg."
Bei diesen Worten bekomme ich einen Schwall Pilz-Ragout auf meinen Teller geladen. Pfifferlinge.
"Erntefrisch!"
"Ich habe Angst nicht mehr runter ins Tal zu kommen."
"Schau" schiebt sie sich einen Pilz in den Mund, "da passiert nix."
"Oh doch! Wenn ich in dem Tempo weiter esse kann ich bald nicht mehr laufen.
"Ich roll dich runter" scherzt mir der Gemütlichste der Runde zu. Man könnte glauben er weiß wovon er spricht.

Nach Fleisch und Wurst mit vielen Salaten gibt es erst mal einen Schnaps. Später auf Kaffee und Kuchen nen Wiskey hinterher. Hinter dem Berg grollt es ziemlich laut.
"Keine Sorge" werden wir getröstet "das kommt nicht bis zu uns durch."

Wir sehen die Wolken sich erleichtern, wie Regengüsse fallen. Bei uns bleibt es trocken, kommt nicht ein einzelner Tropfen an.
Um Fünf wird es Zeit hinab ins Tal zu steigen. Dann düsen wir nach Hause.
Es reicht fürs erste Mal.

Ein paar Tage später.
Nach dem Frühstück drehen wir eine Runde mit dem Hund, folgen dem kühlen Pfad in den Wald hinein.
Rose scheint fasziniert von dem frisch Erlernten.
"Das sind Preiselbeeren" zeige ich auf einen Hang.
Kurz nimmt Rose die Beere, zerquetscht sie mit den Fingern und sofort zeigt sich das rote Fleisch mit seinen Kernen.
"Ja, du darfst naschen."
Aber es ist zu mühsam hier eine und eine Elle weiter die zweite Beere zu zupfen.
"Und hier die Schwammerln."
Sieben - acht wirklich kleine Pfifferlinge. Nicht lohnend wenn man nicht ernsthaft sammelt.
"Und hier - der Große."
Genau so einer wie die Frauen gesammelt haben.
Genau so einer? Oder gibt es einen der ihm ähnlich sieht.
Rose verlässt den Pfad, geht weiter und tiefer mitten in den Wald.
"Ein Paradies. Schau!"
Mir ist nicht wohl. Ist sie inzwischen auf den Geschmack gekommen? Was ist mit ihren Vorbehalten? Ich darf mich nicht wundern. Irgendwie ist sie hier im Urlaub komplett verändert, blüht anders auf.
Sie strahlt und lacht, macht Dinge, vor denen sie früher Angst gehabt hat.

"Hier ist gut" bleibt sie stehen und beugt sich am Baum gelehnt zu ein paar Pilzen.
"Seit wann interessieren dich die Pilze" frage ich verdutzt.
"Mich interessiert nur Einer. Los Herr sub!"
Sie rafft ihr Kleid hoch bis zum Rücken. Mit gespreizten Beinen und waagerechtem Rücken lehnt sie am Baum, hält dabei noch die Leine vom Hund.
Ich begreife endlich, fast schon zu spät. So hart wie ER ist fällt es mir schwer IHN samt den Bällen aus dem offenen Hosenstall zu zwängen.
'Den Gürtel doch öffnen? Die Hose zum Knöchel?
Beeilen dich lieber! Die Lady wartet.'
Ich setzte IHN an, bewege ich vor, spüre SEINE Köpfchen in sie gleiten.
"Falsch!" moniert Rose, fasst zwischen ihre Beine und setzt IHN sich weiter nach oben.

Wie einfach es wäre IHM etwas vorzumachen.
ER merkt es nicht mal wenn ER nur aussen reibt und zwischen ihre Schenkel gleitet...

Mein Becken schwingt vor, die Herrin stöhnt aus. Das beste Zeichen für: Hier bin ich richtig.
ER ist in ihr drin und ich stoße sanft zu. Ihre Hand mit der Leine greift um mich herum. Rose stöhnt leise und zieht mich zu sich, weist mich so an sie fester zu nehmen.
Sofort erhält sie zwei feste Stöße, die Rose hart gegen den Baumstamm drängen. Sie wimmelt los, hält dagegen, stemmt ihren Hintern meinen Stößen entgegen.
Darauf war ICH nicht gefasst und kippe fast um, suche mit meinen Händen halt zu finden. Erst mal lehne ich mich vor, lege meinen Hände auf ihren Rücken, was höchsten hilft mich abzustützen.

Vorsichtig fasse ich an ihre Hüfte, lasse weiter mein Becken schwingen, packe zu und stoße fest.
Rose stöhnt aus - so mag sie es.
Kaum fünf feste Stöße später merke ich unten ein Kribbeln.
Die Knie zittern, verlieren an Halt, an Schenkel und Lende kribbelt es bald.
"Herrin ich komme gleich" sage ich hastig und stoße doch weiter.
Ein weiterer Hub, von Rose kommt nichts.
Sie will IHN spüren mit allem was kommt.

Das Kribbeln ist oben, meine Knie zucken.
Der Punkt noch zu stoppen ist längst überschritten.
Jetzt stöhnen auch ich und ER ergießt sich,
ER kribbelt und zuckt, doch mache ich weiter.
Wenige Hüben fehlen noch meiner Lady.
Auch sie stöhnt nun lauter ist kurz davor,
drängt mir ihren Hintern noch weiter entgegen.
Mir fehlt es an Halt, der Boden federt.
'Ein kleiner Schritt zur Seite? Nein, dann rutscht ER heraus!'
Noch mehr als zuvor packe ich ihre Hüfte, ziehe mich.... oder sie an mich heran.
Ich pumpe stärker, immer fester, bis sie laut stöhnt
und dabei kommt.

Sofort lasse ich von Ihrer Hüfte ab, wanke nach hinten, mache den Schritt. Schon rutscht ER raus und auf meinem Schuh landet ein dicker Pflatscher. Auf SEINEM Kopf beppt ein fetter Tropfen.
Ich wischen ihn ab, doch wohin damit? Rose richtet sich erst auf - schnell in meinen Mund.
Dann wird der Halbstarke wieder eingepackt und hinter im der Stall zugemacht. Dabei fängt ER wieder an aufzubegehren und färbt meine Hose von innen heraus dunkel.

Und Rose?
Sie richtet sich auf, zieht ihr Kleid nach unten.
Das bisschen Pilz hat ihr gereicht.
Wir wandern zurück, noch durch den Wald, wobei meine Lady dauerhaft strahlt.
Es ändert sich ständig das Eine und Andere. Was gestern noch Bäh, mag sie heute gern.
Einfach mal so ohne Slip rum marschieren, um mitten im Wald einen Pilz zu finden.
Gefüllt von diesem dann weiter zu laufen und es dabei auch laufen zu lassen.
Ich muss schon sagen sie überrascht mich immer wieder.
Immer was Neues...

Es wird mir einfach nie Langweilig mit ihr.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 7. September 2016

Sparsam

"So geht das nicht" mein Rose, "wenn ich etwas habe, dann will ich es auch benutzen" und fasst mir in den Schritt.
Mir scharfem Griff schließt sie die Hand und schaut mir in die Augen.
"Zieh - Dich - Aus!"
Freundlich, ruhig. Aber herrschaftlich Fordernd spricht sie jedes einzelne der Worte aus.

Unverzüglich öffne ich meinen Gürtel, den Knopf meiner Hose und entscheide mich um.
Die Herrin macht keine Anstalten ihren Griff zu lösen, hält so die Hose mit IHM fest.
'Dann Hemd!' Zwei Knöpfe auf, recke die Brust, greife den Kragen, ziehe das Hemd nach oben über den Kopf. Wie normal stockt die Bewegung an den Ärmeln - sofort greift die Herrin fester ein.

Ich zucke zusammen, der Stoff rutscht zurück, staucht sich auf. Jetzt klemmt das Hemd. Wieder verstärkt sich der Druck um die Bälle, ich zucke zusammen. 'So klappt das nicht!'

Tief atme ich ein.
'Entspanne dich! Der Griff ihrer Hand gefällt dir doch.'
Mein Brustkorb dehnt sich -sie beginnt zu kneten- ich spanne den Bauch an, atme weiterhin nur ein.
Mein Atem stockt als ich mir die nächsten Bewegungen überlege.
-pack das Hemd an den Schultern.
-Arme Hoch, Rücken krumm, am Hemd ziehen und ausatmen dabei.
Eine fließende Bewegung. Das Hemd rutscht hoch und über die Schultern hinweg. Die Arme raus, werfe ich das Hemd nach oben fange es am Schulterteil auf. Noch immer hält mich die Lady im Griff während ich das Hemd zusammenfalte, zur Seite legen und ein ähnliches Spiel mit dem T-Shirt beginnt.

Danach funkelt mich Rose an, ihre Augen strahlen:
"Weiter" fordert sie mich auf und rüttelt dabei ihre Hand.
Meinen Versuch den Reißverschluss ganz zu öffnen quittiert sie mir einem kräftigen Zug. Die Bälle kräftig ein geklemmt, die Hose rutscht etwas nach. Ein starker Schmerz am Stück!
Ich lasse von meinem Tun ab, meine Lady strahlt mich an:
"Fehlt sonst noch was?"
'Socken!' versuche ich mich zu bücken.
Die Reihenfolge ist ungewohnt. Aber die Herrin ist gewillt ihre Hand so lange wie möglich am Führungsstab zu belassen.
Auf einem Bein balancierend hebe ich den anderen Fuß und versuche recht kipplig den Socken abzuziehen. Als es gelingt, der Fuß rausflutscht verleiht mir der Schwung Übergewicht. Leicht nach hinten gebeugt verdanke ich nur dem Griff meiner Herrin nicht umzuklippen. Ein schneller Zug von ihr reicht alles aufrechtzuhalten....
Das anderes Bein funktioniert besser. Wir arbeiten zusammen. Während Rose mich hält und ich mich in ihren Zug nach hinten beuge gelingt es mir schnell den Fuß zu entkleiden.
Als ich wieder fest stehe lässt Rose von IHM ab. Kaum stehe ich fest steht sie vor mir auf.
Meine Hose rutscht runter, ab von der Hüfte, ich brauche nur noch meine Beine herauszugeben.
Die Herrin vor mir vollzieht zwei rasche Bewegungen. Schon steht sie komplett entkleidet vor mir.
Ihr Kleid schmeißt sie aufs Bett. Dann wartet sie ab bis ich meine Hose zusammengelegt habe.

Dann dreht sie sich um, lehnt sich nach vorne, packt sich ihr Stück und zerrt es zu sich. Sie setzt es sich zwischen den Beine. Sofort stellt ER sich hoch an ihren Po. Ihre Hüfte wippt meinem Becken entgegen. Dabei greift sie nach unten und führt IHN sich ein.

Das Gefühl ist grundsätzlich nicht neu für mich.
Aber zur Zeit ist ER so prall, das ER schnell explodiert.
Zu oft steht ER direkt an der Kante, tropft schon bevor etwas passiert.
Das ist so, seit dem ER sehr regelmäßig kommt, wobei das Intervall bei jedem zweiten Monat liegt.

Ihre Lippen an SEINEM Haupt, das Kribbeln das dabei entsteht, das Gefühl wie der Schaft sich nochmals weiter aufpumpt während ihre Muschel IHN in sich aufnimmt...
So intensiv hatte ich das früher nie erlebt. Es war simpler und zu jeder Zeit da. Ein Griff an mich selbst oder ein belästigen an ihr, gab sie sich hin war alles normal, nach zwei drei Minuten doch schon vorbei.

Meine Hände erfassen ihre Hüften, ziehen mich-sie-uns zueinander. Früher nie gewollt ist es heute ungewohnt so bestimmend meine Herrin zu berühren.
Ihr Becken schwingt vor, gestaltet den Takt.
Ich halte ihn ein, schwinge dagegen, dränge IHN so weit es nur geht tief zwischen Roses Lippen.
Sie beginnt zu stöhnen, ich spüre SEIN Kribbeln.
Lange wird es nicht dauern.
Ich hoffe ER reicht aus.

Viele Stöße später -ich kann gar nicht fassen wie standhaft ER bleibt- breitet sich das Kribbeln aus.
"Herrin, ich komme gleich" keuchen ich aus, gut vier Hüben vor meinem Point.
Ich stoße weiter - drei
Bewege mich weiter - zwei
Pumpe IHN in sie- einer
Vorbei.

Keine Antwort von meiner Herrin: Sie will das ich komme.
Soeben habe ich den Point überschritten. Ab hier geht kein Weg mehr zurück.
Das Kribbeln breitet sich aus, füllt meine Hüfte, strömt nach vorne in den Schaft. Dann ziept die Wurzel. Sie scheint zu wachsen, sich aufzuplustern um sich auf einmal zu entladen.
Es schüttelt mich durch, meine Knie werden weich. Halt suchend kippe ich nach vorne.
Ich halte inne, mein Körper verkrampft, jetzt endlich spritzt ER ab.

Und Rose?
Was macht meine Herrin?
Sie hält still obwohl ich sie behandelt wie...
Als wäre sie nicht da.

ER pumpt einmal, spritzt ein zweites, noch vor dem dritten Mal fällt es mir auf:
Rose selbst war auch kurz davor.
Doch ganz Mann liege ich oben, bereits gekommen und kümmere mich nicht was geschieht!

Obwohl ER noch juckt, sich ergießt, mich dieses Wohlgefühl völlig umhüllt lösen ich mich, richte mich auf um von jetzt nur noch auf ihre Bedürfnisse einzugehen.
Ich stoße lang, dringend tief ein, dränge mein Becken an ihren Po.
Rose stöhnt, doch ihr Eigentum hält. Es macht kaum Mühe sie nach oben zu bringen. Hub auf Hub schwingen unsere Körper gegeneinander. Rose bewegt sich durch meine Hände. Ich ziehe sie an mich und schiebe sie weg, krümme dabei meinen Körper um ihn durchzustrecken.
Es macht mir nichts aus die Lady so anzupacken.
Mein Gefühl ist jetzt anders:
Ich bin am Dienen gebe ihr so nach was ihr verlangt.
Nach endlos vielen harten Stößen stöhnt sie laut aus. Dann kippt sie nach vorne.

"So ist es fein mein subbi" sagt Rose kurz darauf.
Ihr Finger fährt langsam über ihr Zeichen in meiner Haut.
Rose, Dornen, Blütenblätter fährt sie ab, zieht R und Z ebenfalls nach.
"Weißt du, ich bin sparsam" sagt sie sanft, ergreift dabei ihr noch strammen Teil "wenn ich für etwas Geld ausgegeben habe, dann will ich es auch benutzen. Wäre doch schade!"
Klar! Die Lady hat recht.
Seit dem ich nichts mehr ERzeugen kann hat das Teasen mehr an Bedeutung gewonnen. Einzudringen ist jetzt jeder Zeit möglich, keine bestimmten Zeiten abzuwarten. Nicht mehr nötig was überzuziehen. Doch wie Rose jetzt meint:

Zu selten benutzt.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 23. Mai 2016

Veränderungen

Auf allen Vieren kniete sie vor mir, streckte ihren Hintern mir entgegen. Sie fasst zwischen ihren Beinen hindurch, packt ihren Schwanz, zog IHN zu sich ran...

Das ist eine Art die ich so nicht kenne.
Aber seit ihrem Aufenthalt in Wien scheint einiges anders.
Ein schöner Schub ihres Wesens, eine neue Seite.
Dunkel, Mächtig - Sie nimmt, bestimmt.
Genau diesen Weg habe ich mir schon immer gewünscht.
Wie mag es hier wohl weiter gehen?

Ich setzte an, ER glitt hinein.
Ohne groß etwas dafür zu tun verschwand SEIN Haupt zwischen ihren Lippen. Sie stöhnte aus, krümmte ihr Kreuz und mir blieb nichts anderes als ihrem Becken nach vorne zu folgen.

Hinten rum ist anders. Doggy style zu geben bringt IHM viel weniger Gefühl. ER hat mehr Platz, es ist weicher -  normalerweise. Heute war sie eng. Die dicken Lippen, ihre geschwollene Muschel hielten IHN umschlossen. Nicht so sehr wie anders herum, nicht so fest wie beim Reiten. Aber deutlich enger als sonst. Und das zu Beurteilen war schwierig genug. Sie war sehr gut geschmiert.

Rose lief förmlich aus. Bei den ersten Stößen schien es zu quatschen, ER sich den Weg durch den Saft bahnen zu müssen. Die Herrin wollte genommen werden. Ich habe das Beste zu Geben.

Meine Hände packen ihr Becken. Bei jedem Stoß ziehe ich die Hüfte an mich ran. Mein Schoß patscht an ihren Po, meine Bälle schwingen durch, klopfen auf die Perle. Der Herrin scheint es zu gefallen. Sie stöhnt andauernd auf:
wenn ER in sie dringt, mein Becken gegen ihres dringt und zuletzt wenn die Bälle an die Muschel schlagen.
Längst über ihren Körper gelehnt trägt sie meine Last. Ich stütze mich bei ihr auf. Meine Hand um ihre Schulter gelegt ziehe ich sie an mich heran. Rhythmisch, Stoß für Stoß - bis...
"Herrin - ich komme gleich." Vielleicht noch drei, vielleicht fünf Hübe war ich vom eigenen Kommen entfernt. So wie die Herrin stöhnt ist sie auch kurz vor dem Höhepunkt. Ob es mir reicht, sie weit genug zu bringen?
SEIN Schaft ziept, es wird Zeit sich zu entscheiden.
Kommen oder raus?

"Das ist mir scheiß egal!" schreit sie heraus.

.
..
...

Geht es nicht darum?
Ich war auf Hundert. Ihr war es egal. Ich machte weiter, drängte IHN stärker und härter bei ihr ein.
Das ist das Spiel.
Kommen oder nicht.
Sie entscheidet.
Oder auch nicht.

Die Situation machte mich unheimlich scharf.
Sie kniete vor mir, ich gab ihr von hinten, durfte die Herrin richtig bedienen. Packte zu, hielt sie fest, drängte ihr Spielzeug hart in sie ein.
Und ihr war es scheiß egal was dabei kommt.
Sie wollte. DAS zählte.
So habe ich es immer gewollt.

Genau darum geht es mir doch.
Sie nimmt, sie entscheidet. Sie macht was sie möchte.
Ihre Lust steht über meiner.
Meiner Befriedigung reicht es ihre zu sehen.

Ich stieß weiter zu. Zehn, Fünfzehn Hübe konnte ich locker noch geben. Es war anders geworden.
War ER dicker, war sie enger? War beides noch mehr angeschwollen? Woher nahm sie auf einmal diese Kraft so sehr zu herrschen? Ich war im Rausch, ich pumpte IHN rein. Stärker und fester als vor ihrem Schreien.
Links und rechts packte ich an ihre Schulter. Stoß für Stoß zwang ich sie zu mir. Je fester ich stieß, um so wilder wurde Rose. Ihr Stöhnen wurde lauter und bei mir kam der Punkt.
'Jetzt' - es war für mich so deutlich zu spüren wie ER über die Kante kippte. Der Punkt war überschritten, kein zurück. Ab jetzt wird ER kommen. Nichts kann es verhindern.
Wieder und wieder drang ER ein.

Noch zwei Hübe. Ein Letzter. Ich ergoss mich in sie, stöhnte mein Kommen über ihr aus. Dabei gab es kein Zögern und kein Pausieren von mir. ER machte weiter, Stoß für Stoß.

ER war gekommen. Das war für die Herrin gut zu spüren. Wie ER zuckte, wie ER pumpte, wie ER alles in sie ergießt.
Rose stöhnte auf. Eines ihrer schönsten Dinge war schon immer, zu spüren wie es sie erfüllt.

Ich war jetzt stark. ER konnte geben. Als die Herrin kam machte ich einfach weiter. Keuchend versagten ihre Arme. Ihre Brust senkte auf das Bett, ihr Gesicht grub sich ins Kissen. Stöhnen, Wimmern, Keuchen war gedämpft zu hören.
Ich konnte mich täuschen, ihr Höhepunkt hielt an.

Noch immer war ER stark. Fest genug SEINER Herrin zu dienen. Es lag an mir mich aufrecht zu halten. Langsam versagte mein Knie.
Ich stützte mich auf, ein Bein neben ihr, mit dem anderen noch kniend war ER nun zu tief. Ich schob sie vor, rückte nach, drückte ihren Rücken nach unten und ihr Gesicht damit ins Kissen. Noch lauter stöhnend kommentierte sie meine nächsten paar Stöße. Kurz spannte sich ihr Körper, dann sackte er zusammen.

'Was für ein Gefühl! So kurz vor dem Punkt!'
"Danke Herrin" sagte ich knapp und legte mich neben sie.
ER hätte noch ein oder zwei Hübe gebraucht, dann wäre ER das zweite Mal zum Schuß gekommen. Beim zweiten Mal ruiniert das hatte ich nicht nie. So kurz davor...
C'est la vie.

Gerade wollte ich ihr erzählen wie kurz davor ich war, da packt sie in mein Haar und zerrt mich an ihren Schritt. Sofort fange ich an ihre Perle zu verwöhnen, packt sie mit beiden Händen zu und presst meinen Kopf in ihren Schoß.
Meine Ohren sind von ihren Schenkeln bedeckt. Alles was ich höre ist ein strammes "Iss!" und erst als meine Zunge mehrfach durch die Muschel schleckt entlässt sie mich aus ihrer Umklammerung.
Ihre Schenkel lösen sich, ihr Körper entspannt um sich neu spannen zu können. Denn Sekunden danach bebt ihr Körper erneut.
Inbrünstig stöhnt sie aus.
"JAH! - so ist es gut. Das ist von dir! Schmeckt dir das?"
Es war bedrückend wie ich auf ihrem Eigentum lag. SEINE Härte zu spüren, SEIN Pochen, SEIN Leiden. Ich musste mein Hinterteil heben um IHN zu entlasten, damit ER nicht kommt.
Gleichzeitig versuchte ich meiner Herrin die passende Antwort zu geben.
Schmatzend schleckte ich ihren Spalt, schlabberte ihn aus, grabe ich meine Zunge hinein. Ich bohrte förmlich nach meinem Eigengeschmack, nach dem was ich gab und nun aus ihr trat.
Ihr Stöhnen wurde wilder.

Ich tat es ihr gleich, legte meine Lippen an, saugte ein, schlurfte aus. Begierig laabte ich mich an ihr und hatte das Gefühl, dass sie mehrmals kam.
Dämme waren gebrochen. Neue Gefühle, neues Fühlen. Ich aß von mir, machte sie sauber, durfte sie nach so vielen Höhepunkt weiter verwöhnen. Ihr war es egal was mit mir ist, was aus mir kam, wie ich mich fühle.
Für sie zählte zum ersten Mal:
Nur sie. Sie. Sie für sich.

Für mich ist ein Traum damit wahr geworden.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 12. Mai 2016

1 1 2

'Es ist lange her seit deinem letzten kommen RZ.'
Meine Gedanken als ich mich über Rose lege. Selbst das RZ habe ich gedacht und hatte dabei mein Tattoo vor Augen.

Meine Lady hat mir erlaubt, jetzt zu kommen.
Nein.
Mit ihrem "du kommst!" hatte sie mich dazu aufgefordert.
Sie will IHN spüren, will IHN haben, möchte dass ER sich in sie ergießt. Sie will das volle Programm. ER ist bereit.
... und ich?

Wie lange ist es her?
Meine Beine sind zwischen ihren, ich beuge mich vor.
Letzten Monat ohne, davor ein Ruinierter.
Ich stütze mich ab, meine Arme berühren das Bett, eine Hand schiebt sich unter ihren Kopf.
Der letzte Echte war am 15.01. bereits über drei Monate her.
Ich fühle ihre Schenkel, prüfe selbst wie ich liege, denke ER ist richtig, direkt vor IHR.
Januar ist Eins. Jetzt ist Mai, somit Monat Fünf. Rein rechnerisch gesehen liegen vier Monate dazwischen.
Ich streichele ihr Gesicht, küsse ihre Stirn. Rose scheint zittern, SEINEM Eindringen entgegenzufiebern.
Hundertzwanzig Tage. Weg Fünfzehn minus Fünf.
Hundertzehn Tage! Mein Körper drängt nach vorn.

ER dringt ein, drängt tief in Rose. Ihr Körper krümmt sich durch, ihr Becken entzieht sich. Ihr Kopf dreht sich nach hinten, stemmt sich ins Kissen. Ihre Augen sind zu. Die Atmung stockt.
ER ist drin. So tief es nur geht. Ihr Brustkorb beginnt sich wieder zu senken.
Ein Wimmer, leis quitschend entkommt ihrem Mund, geht über in ein Röcheln, das dunkel ertönt. Roses Arme hat sie auf die Matratze gepresst, ihre Finger krallen ins Laken und suchen nach halt. Sie zieht sich nach unten, zu IHM heran, entspannt ihren Rücken, ihr Körper sinkt ab und drängt IHM somit auch ihr Becken entgegen.
'Entspannend ist anders' freue ich mich als ich in das schmerzverzerrte Gesicht meiner Herrin blicke.
Wie viele Stöße wird sie bis zum Höhepunkt brauchen? Wobei ich auch weiß, sie ist gut geschmiert. Bei jedem meiner Hübe keucht Rose aus, ich fühle es schon, sie ist bereits kurz davor. Ich bewege mich schneller, dann verharre ich kurz, ziehe IHN anschließend langsam heraus. Als der Körper der Herrin leicht erzittert gebe ich ihr ihr Eigentum wieder.
Langsam und tief dringt ES ein, ganz in ihr drin drücke ich nach.
Rose keucht aus, packt an meinen Po, stemmt dort die Nägel ihrer Finger hinein.
"Du kommst! Sobald du so weit bist!"
'Oh!' - ich gebe ihr. Aber ihr geht es um mich.

Hundert Tage ohne.
Über drei Monate nicht einmal das Gefühl.
Nicht einmal in dieser Zeit aus IHM gespritzt.
Nur ein Mal aus versehen vom Druck abgelassen.
Ruiniert geworden, doch an jedem Tag sind die Bälle voll.


Ich spüre den Beutel an ihren Hintern schwingen, wie die Bälle an sie klopfen. Den Schmerz, der in ihnen drinnen schwillt, sich noch mehr steigernd... wie das sticht.
'Ich darf' mein Becken rauscht vor und zurück 'kommen' dränge ich meine Gedanken in sie.
'SO?' automatisch stoße ich weiter.
'Warum nicht? Sonderwünsche...? überlege ich mir jeden Hub.
'Naja, einfach so? Nach hundert Tagen, mit so viel Druck.'
'Was ist, es einfach auszuhalten. In die Länge zu ziehen so weit es geht.'
Das wäre schön.

Den Punkt auszureizen.
Vom Körper spüren, wie er darauf reagiert.
Ich darf kommen, es ist mir erlaubt.
Ich bin gerade mein eigener Herr.
Meine Hüfte drängt vor, normale Hübe, nicht gleich zu viel.
Ich bin eh schon überrascht wie lange ER durchhalten kann. Vielfaches Teasen aber ohne zu kommen - viele Wochen geht das bereits.

'Jetzt!' Das erste Mal spüre ich wie weit.
"... sobald du so weit bist!"
Es klingt komisch, in all meinem Überlegen spielte der Satz keine Rolle. Aber jetzt, wo es so weit ist, ist er da. Ihr Befehl gilt.
Ich komme.

Es ist erlösend. Die Bälle stechen. Aber ums Köpfchen - ein Wohlgefühl. Wie kann ein Mensch -besser ich selbst- darauf verzichten? Das nicht zu wollen, verstehe ich nicht.

Zehn, Fünfzehn Sekunden. ...wenn überhaupt.
Dann ist es mit dem Zauber vorbei.
Dann wird mir klar was falsch daran ist, was ich nicht mag und besser geht.
Zehn Sekunden das Supergute erlebt, getauscht gegen ein Long-Life-Max-Gefühl. Auch ich könnte jetzt noch die Sehnsucht spüren. Den Schmerz, die Qual, von Ist-Nichts-Passiert.

So ist die Wahl. So ist mein Leben.
Hart, wie ER noch ist.
Ich stoße zu, dringe tiefer, treibe IHN in sie.
Mein Kommen und Stöhnen hat Rose erregt.
Kurz nach mir kommt auch sie.

Ich bin so stolz ihr zu gereichen.
Das ist das wichtigste für mich.

Kurze Zeit später bin ich in der Cloud und ckecke -wie lang ist es her.
Hunderzehn-und noch zwei Tage.
Eins Eins Zwo steht dort.

Woran ich bei den Ziffern denke?
Ich muss lachen - mir fehlt der Bezug.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 6. Mai 2016

Wiener Höhepunkte

Die erste Nacht ist rum.
Lange Fahrt und spät geworden zollte ich dem Reisetag Tribut. Müde fiel ich ins Bett, schlief durch bis Wien erwacht.

Ein ruhiges Hotel, nähe der Oper. Fenster zum Hinterhof.
Es ist ruhig. Doch wenn die Stadtreinigung sich der Nacht annimmt geht es etwas lauter zu.

Kein Problem.
Aufstehen, richten - Morgentoilette. Dann gehe ich zu Rose.
Ich darf von ihr kosten, sie nach oben bringen.
Später in ihr kommen.
Ich darf sie genießen, darf in sie dringen, mit Verbot nun selbst zu kommen.
Dann nochmals essen.
Und nochmals verwöhnen.
Wien - wie wundervoll.

Wir haben gefrühstückt, waren spazieren, haben schon geschopt.
Dawischen ist sie fünf Mal gekommen, zwei Mal war ich in ihr.
Auch mir hat es die Lady erlaubt nach fünfzig Tagen zu kommen. Knapp Hundert waren es sogar wenn der Ruinierte nicht mit zählt.

Es gibt noch so viele Höhepunkte in Vienna zu erleben.
Ob dafür die drei Nächte reichen...?


Vom Rosenzüchtling

Montag, 14. März 2016

Gewaltig

"Ich brauche jetzt Sex."
So waren Roses Worte.

Mit ihrer Erlaubnis hatte ich mir aus dem Schrank Verstärkung zugelegt.
Doppelt so lang wie Roses Schwanz der Links stramm aus dem Gurtzeugs steht. Und doppelt so dick, was so viel heißt dass sie hier viel Mal so viel Umfang bekommen kann wie sie es sonst von IHM gewohnt ist. Ich knie bereits vor ihr und reibe seine Spitze über ihre Lippen.
Gleich wird sich zeigen wie gut das Teil passt und wie bereit sie dafür ist.

Den besten Punkt hatte ich gerade verpasst.
Ein Magic war an ihrem Schenkel verzurrt. Sein bebendes Haupt drückte auf ihre Muschel, ihre Perle lag darüber. Nach wenigen Sekunden war sie zum wiederholten Mal kurz davor zu kommen.
Doch erst jetzt, fast eine Minute später war der Strap angelegt und seine schwarze Spitze glitt auf ihren geschwollenen Lippen entlang, drückte sich gegen die pralle Perle.

Weit entfernt von Rose stand SEINE Haupt.
Weit ab und der Rambone lag bereits an.

Meine Finger um den dicken Schaft gelegt wedele ich das Teil herum, ziehe es nach unten und oben auf ihren Lippen entlang, setzte es über dem Spalt, unter der Perle an und schiebe mein Becken nach vorne. Das Kunststück spannt sich, krümmt sich, versucht nach oben zu witschen doch meine Hand verhindert, das es zu weit über die Perle rutscht.
Die Herrin stöhnt aus.
Das Verlangen gefüllt zu werden, endlich etwas in sich zu spüren und dazu das Reiben - Außen, an Lippen und Perle.
Noch immer sind meine Finger um das Teil geschlossen.

Geschlossen. 'Das ist nicht lache' kommt es mir grinsend. Dazu sind meine Finger zu kurz, das Teil zu groß. Ich senke die Hand, reibe das riesige Stück hinab zum Spalt.
Ein sanfter Druck, die Lippen gehen auf, schon ist die Spitze drin.

Meine Hüfte strebt vor. Das Teil dringt weiter. Scheinbar mühelos rutscht es tief in sie hinein. Gigantisch!
Wie lange brauchte ich bisher den Riesen so weit in sie einzuschieben. Vor, zurück. Dann etwas drehen. Noch einmal versuchen.
Heute ist es anders. Über die Hälfte verschwindet schon beim ersten Hub. Rose stöhnt lauthals aus. Ihre Hände pressen sich auf die Matratze. Wieder stoße ich zu.
Lange Hübe, ich ziehe ihn raus bis seine Eichel erscheint um ihn sofort wieder nach vorne zu schieben bis das sein Schaft sich spannt.
Ich gebe ihr gut sieben Hübe bis Roses Stöhnen verebbt. Sie scheint sich daran zu gewöhnen. Oder ihr fehlt die Luft.

Jetzt steigere ich mein Tempo. Schnelle, kräftige Stöße, jedoch kürzer als zuvor. Aufrecht kniend schaue ich zu wie das Schwarz in ihr verschwindet.

'Was war das?' Irre ich mich oder hat Rose gerade gespritzt? Sie stöhnt, es spitzt erneut. Zwischen dem dunklen Schaft und der Muschelwandung entkommt ihr ein strammer Strahl.
Das Laken darunter färbt sich dunkel. Jetzt bin ich mir sicher. Ich hatte mich nicht getäuscht.

"Nimm den Wand" keucht Rose aus während sie unter den harten Stößen stöhnt.
Wie von der Lady gewünscht nehme ich den Wand, lege ihn auf die Perle und schalte ihn ein.
Elektrisiert zuckt die Herrin auf. Ihr Körper bebt und selbst ER spürt den Zauber strömen.

Ein Kribbeln, das von ihrem Körper auf meinen fließt, über den schwarzen Schaft der uns verbindet. So intensiv. Es ist gewaltig was ich gerade erlebe.

Oder mehr?
Als ich den Wand von ihr nehme bleibt das Kribbeln bestehen. Ich stoppe meine Bewegung. Knapp die Hälfte von ihm ist in Rose. Auf den Rest blicke ich hinab. Fassungslos starre ich auf IHN, ungläubig was jetzt geschieht.

"Weiter" murrt Rose, "ich will den Wand" klingt sie unzufrieden.
Da ist ein Kibbeln in SEINEM...
Ich kann es nicht orten. Es scheint überall.
Im Kopf, im Schaft und der Wurzel.
"Weiter!" Die Herrin wirkt sauer.
"Ich komme" sage ich nur kurz als es aus SEINEM Köpfchen quillt.

"Oh!"





"Weiter!"



"Den Magic!!"


"Mach weiter!"

Ich reagiere erst als Rose den Wand in den Fingern hat. Davor war ich...
Da war ich...
Ich war nicht da.
Wie weggetreten blickte ich auf das Gummiteil.
Das nicht kommt, nicht versagt.
Befriedigend seiner Aufgabe nachkommt
ohne vor der Herrin einzuknicken.

Sie hält den Wand in der Hand, schaltet ein, presst ihn auf ihren Hügel und sofort keucht sie aus.
Auch am Kunststoffteil rüttelt die Magie. Für mich ist nichts zu spüren.
Das Brummen holt mich in die Realität. Meine Hüfte geht zurück. Zu weit. Das Teil rutscht heraus. Ich stopfe es wieder hinein. Es folgen drei, vier, fünf feste Hübe, bei denen meine Hand den Schaft umschließt. Er gleitet tief hinein, dann ganz heraus und so weit es geht hinein in sie. Rose stöhnt. Das Brummen verstummt. Den Magic rollt auf die Seite.

Mein Becken geht zurück. Die Eichel rutscht heraus. Ich führe sie mit der Hand nach oben, durch ihre Lippen, drücke gegen die Perle und reibe die Eichelattrappe darauf entlang.
Erregt stöhnt Rose auf. Ihr Brustkorb spannt sich. Noch während sie schnauft setzte ich die Eichel erneut bei ihr an, presse darauf die Hüfte nach vorne.
Fast bis zum Haltering dringt der Rambone ein. Wimmernd krümmt sich ihr Kreuz. Sie spreizt die Arme von sich, macht die Beine noch breiter und sehnt sich dem nächsten Stoß entgegen.
Wieder rutscht die Eichel heraus, ziehe ich sie durch die Lippen, reibe ich sie über die Perle. Dann setzte ich an, warte bis sie stöhnt aber ziehe sie dann doch nach oben. Dann folgen zwei Hiebe mit der Eichel auf die stark geschwollene Perle. Ihr ganzer Körper erbebt.
Schon sitzt die schwarze Spitze erneut an den Lippen und dringt bis zum Anschlag zwischen sie ein.

Schließlich lege ich mich auf ihren Körper. Mein Arsch ist oben, mein Mund an einem Nippel. Langsam lecke ich darüber und drücke mein Becken nach unten, dränge ihn so tief es geht in meine Herrin, hebe dann weit meinen Hintern und pumpe nochmals fest nach unten, schiebe ihr das Kunststück rein.

Als ob Größe nichts zählt.
Was habe ich heute erlebt.
Das Riesenteil, das reibungslos in sie gleitet.
Das fast vollständig passt, sogar erregend für sie ist wenn es auf Widerstand stößt.
Jetzt liege ich über ihr, pumpe es Mal auf Mal in sie hinein.
Scheins unersättlich nimmt sie das Teil in sich auf, als ob sie es braucht und nie mehr etwas anderes will.

Gigantisch das Gefühl.
Meiner Lady so erfüllend dienen zu können.
Ja sogar auszulaufen beim Gedanken daran.

Ein letztes Mal richte ich mich auf.
Kniend schiebe ich ihn hinein, ziehe ich ihn heraus und lasse dem Zauber auf der Perle freien lauf.

Die Herrin kommt.
Ein dunkles Grollen steigt aus ihrer Lunge empor, formt sich zum Schrei. Aber erst einmal entkommt nichts ihrem Mund, der weit geöffnet nach oben zeigt.
Dann stöhnt sie los, schließt die Beine, schiebt mich weg.

Als die Eichel aus ihr rutscht zuckt ihr Körper nocheinmal. Doch schon rutscht sie zur Seite. Sie steht auf.
"Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen" sagt sie sauer. "Du lässt mich nie wieder so warten."

Sie hat recht.
So ein Missgeschick soll und darf sich nicht wiederholen.
Was geht meine Unpässlichkeit ihr Vergnügen an?
Wo doch das für mich an erster Stelle steht!



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 12. Januar 2016

Kleiner

Nackt, nur mit verschnürt Bällen stehe ich vor meinem Bett.
Ich warte bis Rose durch die Türe kommt.
Der Toy - Schrank ist offen. Das Einzige das fehlt -entdecke ich schnell- ist der noch immer unbenutzt Strap.
Vier Gurte zum stabilen Halten. Ringe zum Wechseln auf verschiedene Größen. Jeder Ding-Dong sollte damit passen, viel Freude damit spenden lassen.
Die Türe geht auf, die Herrin tritt ein.
Mein Blick fällt sofort auf die Kleinigkeit.

'Wie? Mit dem bisschen Ding will sie mich in die Höhe zwingen?'
Sie bekommt die fetten Teile und ich das schmale Lummelteil.
'Was nicht ist kann noch werden. Sei zu frieden. Es ist ein Beginn.'
Selber schuld, wer hat's denn gekauft und dann der Herrin angepriesen! Sie nimmt was gut ist, wählt sorgfältig aus, nimmt was sie kennt. Das hält Mann aus.

Halbstark hängt ER herum als Rose zu mir kommt. Sie nimmt mich in den Arm und "Hahrg" kratzt meinen Rücken. Ich stöhne aus, sie zieht mich an sich und ich spüre das Kunststück sich unter IHN schieben.
Mir wird warm. SEIN Köpfchen reibt entlang dem Gummiteil. Die Bälle liegen an dessen Seite wären die künstliche Eichel mich dort berührt wo die Herrin es benutzen wird.
Roses Nägel kratzen über meinen Rücken nach unten auf der Seite entlang auf Hüfte und Schenkel, hoch auf den Po in den sie sich bohren
"Hrgh" beherrsche ich mich während ER zuckt.
Ihre Hand geht nach oben, packt einen, beide Nippel, zwirbelt kurz, zieht daran und zwickt hinein. Erneut keuche ich aus.

Sie packt den Dildo, nimmt ihn auf und klopft auf mein Teil.
'Gleich!'
Es gibt keinen Unterschied zwischen IHNEN beiden. Gleich dick, fast so lang. Nur ist meiner, wenn so weich dann doch wesentlich kleiner.
Jetzt verstehe ich meine Herrin.
'Warum soll subbi etwas bekommen was er selbst nicht beherrscht.'
Wenn das stimmt scheint es gerecht.
Es sollte dann auch befriedigend sein.

Rose dreht mich vor's Bett.
Sie nimmt das Gel und
Klatsch ein fester Schlag auf meine Backe.
Völlig unverhofft, hatte ich doch das kalte Gel erwartet.
Klatsch rechts Klatsch links Klatsch Nummer vier.
Mit Acht solcher Hiebe wärmt sie mich an.

Die Lady macht es recht. Sollen ihre Hände etwa auf meinen kalten Backen liegen? Besser von ihr sie erwärmt sie für sich.
Jetzt packt sie zu, umschließt ihr Stück, fängt an IHN zu wichsen. Es folgen zwei Schläge auf die Bälle. Dann umfasst sie die Zwei, drückt sie zusammen und haut noch einmal darauf.
Sie lässt mich los, geht zum Schrank nestelt herum.

Erwartungsfroh stehe ich vor dem Bett. Meine Knie lehnen an, meine Hände stützen mich ab, mein Rücken bleibt waagrecht.
Klack - das Gel, die Tube ist zu.
Dann folgt das Schmatzen vom Gel-verstreichen.
Schon spüre ich dessen Kälte.
Rose trägt es an der Pforte auf, verteilt es sorgfältig um den Muskel.
Eine Hand legt sich auf meinen Hintern.
Die Zweite führt das Teil.
Sie setzt es an.
Ihre Hüfte geht vor.
Das Teil drückt, knickt, wird von der Hand gestützt. Es drängt dagegen, öffnet die Pfor...
Rose setzt ab.
Nochmals streicht ihre Hand über den Muskel. Dann reibt sich die Eichel an der Dunkelheit, setzt an, geht vor, dring... drückt dagegen, drin... drückt dagegen
Ich keuche aus.

Woran liegt es? Mag das Teil nicht? Will sie nicht drücken und lieber vorsichtig sein? Sobald es drin ist kann ich mich bewegen. Bis dahin kann ich nicht helfen.
Wieder liegt es an. Die Herrin drückt, der Ring gibt nach. Das Teil dringt ein - endlich! Es gleitet weiter, reizt den Muskel, dringt widerstandslos tiefer. Die zweite Pforte hatte ihn schon erwartet. Entspannung macht sich breit. Keuchend kippe ich vor.
Rose wippt nach.
Langsam gleitet sie zurück. Sie schiebt ihr Becken vor, lässt ihn tiefer dringen bis ich den Anschlag spüre schon geht sie wieder zurück. Nach vorne und hinten, langsame Stöße - zum Eingewöhnen. An SEINEM Kopf hängt die erste Träne.

Auf ein Mal legt sie los.
Von einem Stoß zum nächsten ändert Rose das Tempo. Wild dringt es ein. Der ganzen Länge nach hämmert sie es rein, reißt es heraus um sofort wieder nach vorne zu schwingen. Rein, Raus - Harte Stöße. Rein, Raus - treibt sie mich an. Rein, Raus - sie scheint Spaß zu haben. Rein, Raus - Rücksichtslos.
Längst stütze ich mich auf meine Unterarme, meine Hände haben bereits nachgegeben. Stoß vor Stoß, ich spüre die Hitze, die Wärme die in mich drängt.
Ich liege da, ich bin ihr subbi. Bereit zu allem was sie mag.

Mein Bauch kalt. Als ich nach unten schaue sehe ich warum.
ER reibt an ihm, feuchtet ihn an, macht in nass mit SEINEN Tränen.
'Wie g... ist dass denn.' Es sieht so aus als wäre ER gekommen. Von meinem Bauch hängen mehrere Strähnen. Hier und da ein weiterer Tropfen. Abgerieben, angeschüttelt, aufgetrieben von dem strammen Kerl. Ich bin gnadenlos erregt.
Rose stoppt fasst nach unten, packt ihr Stück wichst ein Wenig während ihre Hüfte nach hinten weicht, das Gummistück aus mir zieht, dann in mich treibt. Es folgt ein Schlag auf einen Ball. Laut keuchend sacke ich zusammen. Meine gespreizten Arme liegen auf der Matratze, mein Gesicht ist auf das Bett gedreht. Das Deckbett auf dem ich liege ist längst versabbert, voll von Speichel und ich höre mich stöhne weil die Herrin mich stößt.
"Du Miststück. Das gefällt dir richtig. Du brauchst das voll" schon ist Schluss.

Das war so hart. So sensationell. Ich hoffe sie wiederholt es bald wieder. 'Ist mir heiß.' War es ihr treiben oder der Kick, sich von der Herrin so brutal nehmen zu lassen. Sie nestelt am Schrank.
'Was kommt jetzt' überlege ich, wechselt sie auf ein dickeres Teil? So geschmiert wie ich bin passt der doch auch. 'Hab ich es verdient?' Wenn Rose meint...
Ptsch - Ptsch - Ptsch spüre ich Floggy auf meinem Hintern, spüre ich wie der Ring sich öffnet, das Teil ohne Probleme durch den Muskel dringt. Es dringt tief in meinen Körper - Ptsch ein Hieb auf den Rücken - wird sofort wieder rausgezogen - Ptsch der Hieb ging auf die Seite - drängt schnell nach vorne - Ptsch dieser Hieb streift meine Bälle - um wieder Richtung Raus zu hetzen - Ptsch ...trifft einen Ball.
Mein Rücken brennt.
Nicht nur weil ihre Nägel darüber eilen oder Floggy dort zum Gruße streift. Es ist die Sehnsucht unter der ich leide. Wann darf ich kommen, wann ist es so weit?

'Bitte Herrin, nimm IHN endlich. Bitte Herrin melke IHN. Nimm den Dicken, schieb ihn rein. Ich will IHN spüren. Mach etwas.'
"So ein geiles Miststück! Nimm." Mein Körper und mein Keuchen hatten mich verraten. Ich hatte nur gedacht, nichts gesagt. Ausser meinem Stöhnen hat in den letzten Minuten kein weiter Ton meinen Mund verlassen. Immer schneller jagt die Herrin ihrem Miststück das Gummiteil hinein.
Lange Hübe, schnell gestoßen. Tief hinein, fast ganz heraus. Ab und zu knickt es ein, das ganz labile Lummelteil.
pt als ob nichts war herausgeglitten. Ihr nächster Stoß geht ins Leere.
Sie setzte es wieder an - schon drin, schiebt es vor, geht nach hinten pt an den Schrank.

Ist das hammer-hammergeil.
Ohne sich darum zu kümmern, obwohl das Teil noch drinnen ist dreht sie sich, geht zum Schrank. Das Gummiteil lummelt sich raus.

Mein Arsch ist weit nach oben gekrümmt. Brust und Kopf habe ich mit gespreizten Armen ganz auf dem Deckbett abgelegt. Hinter mir vernehme ich ein Brummen und sehe ich den Wand durch mein Blickfeld schweben. "Uaaaah" berührt etwas das straffe Bändchen und wird dann um SEINEN Kopf geführt. Danach werden die Bälle durchgerüttelt, das Gummiteil eingeführt, der Magic an das Band gehalten und ich gestoßen - wundervoll.
Meine Zeit zum Kommen. Ich darf. Was soll mich jetzt noch halten?
"Runter" - 'Was...'

Der Wand liegt auf dem Bett bereit. Die Herrin dirigiert mir meinen Hintern, bis SEIN Bändchen an ihm liegt. Ein bisschen weiter, mit etwas Druck liegt ER auf, schon dringt das Kunststück wieder weiter, rein und raus in mich ein.
Immer schneller treibt die Herrin mich vor sich her. Patsch ein Klatsch auf den Po. Rttttsch über den Rücken ziehen ihre Nägel rote Linien. Dazu das Reiben am runden Muskel sowie das Gummiteil, dass Innen die eine Stelle reizt. Doch im Moment ist alles nichts gegen die Macht des Magics. Kaum zu entkommen, vor allem nicht heute.

Es dauert einige Stöße meiner Herrin, dann spüre ich ein Kribbeln in mir steigen.
So genommen, so im Stehen, von hinten drängt mich die Herrin nach vorne während meinen Schenkeln ihre ganze Kraft entfleucht. Ich knicke ein, ER drückt auf den Magic, die Herrin rückt nach und stößt mich weiter. Die Finger kribbeln, es steigt nach oben, über die Arme in die Brust. Es ist so weit, gleich komme ich.
Es geht nicht mehr.
Ich muss laut stöhnen.
Jetzt endlich.
ER spritzt ab.

Der Schaft wird gebeutelt, dabei geschüttelt von den magischen Vibrationen. Es läuft aus IHM aus und ER spritzt dabei. Noch ein Schwall, dabei zuckt der Schaft, SEINE Wurzel bebt und mein Körper erschlafft. Die nächste Welle durchströmt meinen Körper, noch ein Spitzen, das Brummen am Bändchen. Meine Brust steht in Flammen, ich hechle nach Luft. Tief in mir ballt sich etwas zusammen, will heraus, mein Körper bebt.
Noch zwei Stöße von Rose. Endlich drängt sich aus meinen Lungen ein tiefes Stöhnen den Weg heraus.
Dann sacke ich zusammen.
Das Teil gleitet heraus.

Von irgendwo höre ich ein Rascheln.
Der Zauberstab unter mir wird weggezogen, der Strapon abgelegt.
Noch immer liege ich schlapp auf dem Deckbett, da schlägt es die Herrin neben mir zurück.
"Dein Dank!"

Direkt neben meinem Kopf schwimmt eine geschwollene Muschel.
Dick glänzt sie im eigenen Saft.

Sie braucht mich nicht bitten, ich danke es ihr.
Nicht ganz so gut wie sie mich bediente.
Dennoch vergnüglich, auch sie erlösend.

Beim Aufräumen fällt mein Blick auf den Teich mit dem mein kleines Teil das Deckbett versaute. So viel gekommen, auf ein Mal. Die Herrin ist schlapp. Erschöpft ruht sie sich aus. Kein Kommando von ihr was mit dem Teich zu machen. So nehme ich eben Tücher und nehme ihn auf.
Hätte sie sich anderweitig entschieden und anstelle sie mich sich selbst das Paket genommen, ich hätte auf ihrer Brust und Bauch viel Leckerei zu tun gehabt.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 8. Dezember 2015

Zu Lange

Ich hätte es nicht geglaubt aber ein langes Teil heißt Arbeit.
Es geht nicht darum zehn Zentimeter hin und her zu schieben. Es geht um mehr als nur das Becken auf und ab zu bewegen. Es ist mehr als nur hineinzuschieben.
Es funktioniert nicht mehr sich auf bekannte Sachen zu verlassen und es genau wie sonst nur nach Gefühl zu machen.
Einfach ist aus.
Kurz vorbei.
Umdenken lieber Herr sub.

Das zweite Mal mit dem Riesenteil und meine Herrin weiß von Beginn an was sie will.
Sie nimmt sich Gel und schon beim ersten Hub gleitet der BigOne tief in sie hinein.
Meine Befürchtung "ich komme gleich" tut sie ab mit drei kleinen Worten.
Drei Worte die mir deutlich zeigen wo ich dabei stehe was ich nun bekomme. Was mich in Zukunft wohl erwartet.
Mir doch egal.

Drei kleine Worte.
Mir wurde heiß. Mir ging es gut.
Sie schaut nach ihrem Vergnügen.
Lange schon hatte ich sie darum gebeten sich nicht um mich zu kümmern.
Nun da der BigOne in ihr steckt hält sie sich daran.
Unbemerkt, sogar von mir kommt ER durch die Stöße. Vor allem die kleinen Erschütterungen reizen IHN zum Schuss.
Kurz nachdem die dicke Eichel zwischen den Lippen verschwindet stockt die Bewegung um gleich darauf weiterzugehen. Dabei vibriert die Plastikhülse in der ER steckt. Beim Rein und beim Raus, zwei Mal bei jedem Hub. Inzwischen ist ER klein geworden und pfutscht sich in die Hülse.
Stoß für Stoß, ganze fünf Hübe braucht es, bei denen es forzt, die Luft entweicht, ER SEINEN Platz einnimmt. Die Gurte des Straps sind schlaffer geworden. Ich richte mich auf und ziehe sie nach. Das Teil bleibt in ihr drin.

Der Abstand von meiner Hüfte bis zu Roses Muschel ist so lang wie meine Hand. Das bedeutet in dieser Position kommt die Eichel nicht mal raus.
Ich gehe vor, gehe zurück schaue wie das Teil verschwindet. Ader um Ader -als Wulst dargestellt- tauchen unter die Perle und als ich die Richtung wechsele um ihn herauszuziehen erkenne ich wie viel das war.
Fünf, höchstens sechs Zentimeter bewege ich die Hüfte. Es scheint der Herrin zu genügen.
Weil sie es nicht anders kennt.

Ich beuge mich vor und stütze mich ab. Mein ganzer Körper wippt nach vorne. Das Teil dringt ein und Rose stöhnt. Mein Körper wippt zurück. Der nächste Stoß, sie stöhnt erneut und packt sich dann den Schwanz.
Um ihn noch weiter zu sich zu ziehen, noch weiter bei sich einzubringen.

Mein Körper wippt vor. Dort angekommen schiebe ich mein Becken noch nach unten. Das schwarze Teil drängt weiter hinein. Das Stöhnen von ihr wird lauter.
Ich ziehe raus, ich wippe nach hinten, schiebe sofort wieder vor. Der Gummiteil vorne, ohne die stützende Hülse knickt nach der Eichel etwas ab. Das Teil verkanntet, kippt nach oben, schnappt beinahe aus der Muschel. Sofort packt ihre Hand danach und biegt es wieder gerade.
'Paul, langsam!' - das mache ich schon.
'Paul, gerade!' - mein Stück muss in einer Linie mit ihrer Muschel sein. Nur so knickt das Teil nicht ab.
Die Stöße nicht zu kräftig. Mir fehlt dazu die Kontrolle. Ich kann ihn nicht spüren fühlen nicht was ihn umgibt.
Dazu die langen Bewegungen. Mein ganzer Körper ist nötig dreißig Zentimeter zu bewegen.

Die Herrin schiebt mich weg. Ich richte mich auf. Er bleibt in ihr stecken. Die packt ihn an, zieht ihn heran, bewegt ihn ein Stück bis ich mich bewege.
Leicht wippen, einfach nur über den Muskel drücken, daran ziehen, ihren Muskel spannen, den Rand der Eichel dagegen stemmen.
Hin und her. Kaum mehr als sechs Zentimeter.

Die Herrin stöhnt, ihre Hand fasst nach unten, wischt über die Perle, reibt fest darüber.
Ich knie vor ihr und schaue ihr zu während ich langsam weiter wippe.
Vor wenigen Tagen war es absurd, dass Rose sich so ein Monsterteil gönnt. Und heute ist es bereits das zweite Mal. Und wie sie es nimmt. Und wie sie sich gibt. Es sieht so aus als kennt sie es nicht anders.
Total auf den großen Geschmack gekommen stöhnt sie herum und reibt ihre Perle.

Es wird Zeit, dass ich mich für die Herrin bewege. Deshalb rutsche ich etwas nach vorne, schiebe ihn tiefer, lehne mich zurück um ihn herauszuziehen. Der Rand der Eichel und noch ein Stückchen weiter. Die Spitze des Kunstteils kommt langsam ans Licht. Weich liegen die Lippen an seiner Seite, küssen ihn sanft, umschließen ihn.
Dann richte ich mich auf. Das Teil geht nach vorne, dringt wieder zwischen den Lippen hindurch. Begierig saugend nehmen sie ihn auf. Die Eichel, ihr Rand verschwindet ihn ihnen, trifft innen auf den Muskel, auf Widerstand. Ich schiebe einfach weiter, ein Druck baut sich auf. Das Gummiteil biegt sich und wird wieder gerade. Die Herrin stöhnt dabei rollig aus. Das Teil gleitet tiefer, meine Hüfte geht vor. Bis zum Ring vom Strapon fehlen noch zehn Zentimeter. Es kommt kein Aber, nur weiter das Stöhnen, noch bleiben acht, dann sieben Zentimeter.
Mein Weg reicht nicht mehr.

Zeit zum Wenden, ihn rauszuziehen, die ganze Länge, die Eichel nach draußen. Kurz vor dem Rand spannt sich der BigOne, dann ein kleines Ruckeln, die Herrin stöhnt aus. Die Eichel erscheint, die Spitze ist draußen und wird dabei noch immer von den Lippen umschmiegt. Roses Finger fassen zu. Sie packt das Teil und reibt sich die Perle, rubbelt es fest darauf entlang. Dann setzt sie es an, zieht es in sich, mein Körper folgt dem und drängt ihn tief rein.
Es folgen mehrere Hübe, einer so tief wie der letzte davor. Immer wieder gleitet die Eichel nach draußen, setzt jedes Mal frisch an der Spalte an.
Er dringt ein und reibt. Rose stöhnt dabei aus. Auch als ich das Teil aus ihr ziehe stöhnt sie noch weiter, stöhnt bis zu dem Moment als er aus ihr gleitet.
Rose holt kurz Luft um dann...
Noch bevor ich wieder nach vorne wippe um mit seiner schwarzen Spitze die Lippen zu teilen fängt sie schon wieder an die Perle zu reiben.
Unersättlich, wie es scheint.

Ich bin am dienen und es ist ungewohnt.
Ich stoße zu, doch ich spüre nichts.
Ich sehe Rose und sehe sie leiden.
Der kleine Tod steigt in ihr hoch.

Ich gebe ihr noch viele Stöße, dringe mit seinem mächtigen Umfang noch mehrmals ein. Jeden Stoß tief, knapp Zehn Zoll lang. So tief in sich drin ist die Herrin sehr weit.
Sie keucht, sie stöhnt, ich schau ihr zu. Ich bin durch nichts von mir selber abgelenkt.
Ihr Körper krümmt sich, ihr Bauch geht nach oben. Ein weiterer Stoß.
Sie bricht zusammen.
Ein lautes Stöhnen, ein tiefes Brummen. Dann schließt sie die Schenkel.
Es ist vorbei.

Ich stehe auf und decke sie zu. Die Lady ist erschöpft. Ich streichele sie.
"Danke Herrin. Danke dafür. So etwas wie heute habe ich noch nie erlebt."
Sie brummt nur als Antwort, dann döst sie weg.
Ich gehe ins Bad.
Mit dem Vorbau an mir.

Jetzt passt ER hinein.
Klein und anschmiegsam.
Gut geschmiert.
Tropfend nass.
Ich wasche den BigOne von innen und außen und denke dabei:
Gerade gekommen

Eigentlich hatte ich auf einen großen Rahmen gehofft.
Abzuwarten auf den großen Tease.
Oder gemolken zu werden, oder...
Oder...

Nein! Besser wie DAS geht es ja gar nicht!
Was kann für mich als subbi schöner sein als zu hören beim Kommen:
Ist mir egal
Und dann nebenbei nicht mal selber zu spüren,
ich komme gerade.
Wer bitte schön kann das von sich behaupten.

Jetzt wird es interessant wie es weiter geht.
Baut die Herrin das aus oder belässt sie's dabei?
Wohin wird ihre Reise gehen?

Mit mir an der Seite!
Egal wohin.


Vom Rosenzüchtling


Verhältnisse