Freitag, 20. April 2018

Ihr Geschmack

Es ist so weit.
Ein lang gehegter Wunsch ging heute in Erfüllung.

Von meiner Lady zu essen, ihr morgens noch vor dem Frühstück zu dienen und / oder sie danach zu lecken ist zur Regelmäßigkeit geworden. Normal an allen freien Tagen, ja ich kann sagen das ist der größte Teil von ihrem Sex.

Aber heute war anders. Ein Wochentag.
Ich stehe auf und bereite ihr Frühstück während sie noch liegen bleibt. Kurz bevor ich das Haus verlasse verabschiede ich mich jeden Tag von meiner schlafenden Lady.
Ein Kuss auf die Stirn, ich streiche durch ihr Haar:
"Danke Herrin für alles. Ich liebe dich und wünsche dir einen schönen Tag."
Wie gesagt, heute war anders.
Als ich das Schlafzimmer betrete dreht sie sich auf den Rücken, hebt ihr Deckbett und läd mich ein an ihr zu Essen. Früh am Morgen, an einem ganz normalen Arbeitstag.

Sofort liege ich dort wohin ich gehöre, lasse den Geschmack meiner Herrin auf meiner Zunge zergehen. Ich suche die Balance zwischen sie zu Vergnügen und mir so viel wie nur geht aus ihrer Muschel zu nehmen.

Geschmack....
"Ach wie schön wäre es, von euch zu essen, kurz bevor ich das Haus verlasse.
Wie lange wird euer Geschmack mich den Tag über begleiten?
Wie lange hält der Genuss für mich an?"

... so lautete meine Phantasie.

Rose kam und SEIN Käfig spannte.
Inzwischen bin ich im Büro angekommen.
Mein Weg zur Arbeit würde mir versüßt, da Rose mich begleitete. Kaum Wahrnehmbar schmecke ich sie noch.

Die Tasse Kaffee muss warten.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 12. April 2018

So n... - doch

"So nicht."
Mein Arme von hinten um ihren Körper gelegt nestelt sie in der Küche herum.

Ich lasse mich nicht irritieren. Mein Griff wird fester, meine Finger forscher und drücken stärker in ihren Schritt.
"Das wird nichts, glaube mir. DIE hat zur Zeit kein Interesse."
Unbeirrt macht Rose weiter, beugt ihren Oberkörper runter und durchsucht einen Karton. Direkt hinter ihr stehend, ihre Hüften umschließend halte ich ihr Hinterteil oben.
Knien oder in die Hocke gehen? Wenn ich Rose so halte hat sie dazu keine Chance. Aber Ihre Hüfte muss nach hinten, wodurch sie ihn mir, besser IHM entgegen schiebt.
Noch immer vibriert meine Hand an ihrem Schritt.
"Das wird so nichts" betont sie erneut, wobei sie weiter ihrem subbi erlaubt sich zu erregen.
"Oh! Doch - ahhh - so kann es...."
Ihr letztes Wort, ihr es kann "gehen" wird fast verschluckt, mehr übertönt von ihrem Stöhnen.

Ab jetzt ist Stille.
Nach vorne übergelehnt hat sie jedes Bewegen eingestellt. Ihr Kopf nach unten gebeugt, mit einer Hand hält sie sich an der Arbeitsplatte fest. Das Feedback fehlt. Mache ich es richtig? Wie komme ich an? Rüttelt meine Hand an der richtigen Position?

"Halt. Stopp!" greift Rose nach meiner Hand.
Ich bin wohl falsch, justiere etwas nach.
Rose zuckt. Jetzt habe ich sehr erregend ihre Perle getroffen.
"Nein. Bitte - keucht sie aus, ich kann nicht mehr."
Sie drückt sich nach hinten, IHM voll entgegen.
Vier Mal reibt sie nun ihren Hintern an IHM.
"ER soll ja auch etwas davon haben."
Ab jetzt muss ich stöhnen.

Dann schiebt sie mich weg und macht weiter.
Ich bleibe stehen mit meinen Gedanken.
Jeder Kerl müsste nun sein Höschen richten,
müsste die Spuren seines Kommens aus dem Höschen wischen
bevor es sich als verräterisch dunkler Fleck der Außenwelt zeigt.
Aber Frau? Das Höschen feucht?
Vielleicht, aber nichts, das sich durch die Jeans verräterisch wird.

Sie schnauft einmal tief durch und macht dann weiter.
Ich bin begeistert.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 10. April 2018

Bei Fuss

Die Bällchen gebunden, mit einer Kordel verschnürt schreibe ich ein paar Zeilen.
Es ist Sonntag Morgen, es wäre meine Spielzeit wenn nicht das Middlekid um mich rum trödeln würde. Es dauert endlose dreißig Minuten bis er sein Vesper gemacht hat und angezogen ist, bereit endlich zu gehen. Selbst dann braucht er nochmals sieben Minuten um sein Smartphone zu checken
Erst dann verabschiedet er sich.

Ab jetzt gibt für mich die nächste Stunde kein halten mehr. Oder nein, im Gegenteil genau das.
2 Flaschen mit gesammt dreieinhalb Liter pendeln ab jetzt unter mir. Die gilt es ab jetzt nicht mehr abzusetzen, also stehend oder laufend zu halten.

SEIN Kopf ist so prall, SEINE Kopfhaut glänzt. Die Eichel ist voll durchblutet. ER versucht auch ständig sich aufzurichten, soweit es die Schnürung erlaubt. Das Gewicht daran tut sein übriges, zerrt den Kerl nach unten. Sehnsuchtstränen rinnen über IHN. Schlecht scheint es IHM nicht zu gehen.

Es ist an der Zeit das Frühstück zu machen -oh, es fehlen Eier. Normalerweise kein großes Problem. Frische lagern im Keller. Aber dort hin kommen mit dem Pendel unter mir, mit einer Bodenfreiheit geringer als die Stufen. Es gelingt mir so sorgsam hinunter zu steigen, das keine der Flaschen eine Stufe berührt.
Hochzus wird es einfacher. Pendelt eine Flasche nach vorne bin ich bereits mit dem Fuß auf der nächsten Stufe, drücke mich hoch um Abstand zu bekommen und das Pendel schwingt ins Leere.
Es zerrt erregend, das doch kräftige Ziehen. Fast Vier Kilo, dynamisch schwingend. Ich bin selbst erstaunt wie gut ER diese Last erträgt.

Das Frühstück ist fertig zubereitet, ich nehme die Last von IHM. Jetzt noch die Schnürung öffnen, alles verdächtige wieder verstauen. Dann mache ich mich auf den Weg zu Rose.
Der Hund...?
Der schlummert auf dem Sofa, schaut nicht mal auf. Der will mich nicht begleiten. So betrete ich alleine das Schlafzimmer, schließe ich die Türe und ziehe mich aus. Dann öffne ich den Rollladen an der Terrassentüre, danach an Roses Fenster.
Pitsch zischt ein Hieb auf meinen Hintern. Ich schaue an mir herab und sehe wie ER fröhlich wippt.
"Guten Morgen meine Zögling" lächelt mich Rose an.
"Guten Morgen meine Lady" setzte ich mich auf die Bettkante und beginne sie durch das Deckbett zu streicheln.
"Nein. So nicht" schiebt sie mich weg und hebt ihre Decke.
Ohne zu warten oder zu schauen rutsche ich sofort nach unten zwischen ihre Beine und darf erkennen: SIE ist nackt, liegt feucht glänzend da. Ich schiebe meine Arme unter ihre Beine und lecke kurz über Roses Perle um gleich danach so tief ich komme meine Zunge in ihre Muschel zu drücken und zu schmecken was mir so gut gefällt.
Meine Lady keucht leise aus, schiebt dabei ihre Füsse an meinen Leib und ich hebe mein Becken, damit sie an ihr Eigentum kommt, das sie nun leicht mit ihren Füssen massiert.
Mir gefällt was ich schmecke und ich dazu spüre. Aber nicht was ich höre.

'Hat der Hund gerade geschart? Ist er doch mitgekommen und will ins Zimmer gelangen?'
Gewiss nicht jetzt. Nicht mitten drin. Nicht bei mir!

Rose nimmt ihre Füsse von ihrem Stück.
Das bedeutet, sie hat es auch gehört.
Wenn sie keine Ruhe dabei hat brauche ich auch nicht weiter zu machen. Daher gehe ich zur Türe und öffne sie.
So ein Hund!
Steht nun da und schaut mich vorwurfsvoll an wie ich ihn so lange warten lassen kann. Und damit nicht genug. Der Herr wartet nun sogar, das ich ihm erlaube diese Türe zu durchschreiten.
Und kaum ist er drin versucht er am Ende des Bettes - natürlich auf Roses Seite sich breit zu machen.
Barsch schiebe ich ihn weg, auf meine Seite, hebe das Deckbett in der Hoffnung dort das vorzufinden, was ich angefangen hatte.
Die Muschel glänzt, die Lippen sind prall, mit gespreizten Beinen bietet sich mir meine Herrin an. Wie zuvor rutsche ich mit meinen Schultern unter ihre angewinkelten Beine, schiebe meinen Hände unter ihre Bäckchen, leicht drückend, etwas knetend und beginne zärtlich über Roses Perle zu lecken.
Als ich ihre Füsse an meiner Seite spüre hebe ich mein Becken um ihr Raum zu geben. Von Rechts und Links legen sich ihre Sohlen an ihr Stück, bewegt Rose ihre Beine auf und ab, gleiten ihre Füsse auf ihrem Schwanz entlang um dessen Vorhaut wieder und wieder über SEIN Köpfchen zu ziehen.
Das Gefühl ist.... WOW

Jetzt strenge ich mich an.
Meine Zunge taucht tief in ihren Spalt, gleitet hoch, nach oben hinaus, leckt ihre ganze Länge über ihre Perle hinweg. Hier muss ich stocken.
Meine Zunge presst sich auf die Knospe um sich zu bewegen.
Ich muss keuchen, ich muss Stöhnen, darf Roses Füsse an IHM spüren. Es reizt stark, sogar sehr, ich muss mich beeilen, mich abzulenken.
Kurz muss ich mich sammeln, dann mache ich weiter.

Flink wischt meine Zunge über Perle und ihre Spalte. Ich reize die Lippen, sauge sie ein, lege die meinen um ihre Perle um zu knabbern und zu saugen.
... und muss doch wieder kurz stoppen um zu verschnaufen bei dem Job, den die Herrin gerade macht.
Sie ahnt, ja fühlt was ich gerade treibe, mein Versuch mich abzulenken, ihr so gut es geht zu dienen um sie schneller dort zu haben wohin sie mich gerade bringen wird. Ganz nach oben und über die Kante.
'Ich will doch nicht.'
Dafür muss ich dann was tun.

Gut vier Mal hat meine Lady mich so weit, das nur nichts bleibt als zu stoppen und mich sehr zu konzentrieren. Kaum habe ich mich gefangen lege ich heftig los, lecke, zwicke, sauge und schiebe ihre Perle hart herum.
Es klappt, sie kommt zuerst, zieht ihre Knie zu sich an und schließt die Beine. Was bedeutet, sie lässt ab von ihrem Stück, lässt ihr Eigentum dort stehen wo es gerade war, so weit ER ist.

Ihr ist 's egal - mir hingegen jedoch recht.
Dieses Gefühl zu bewahren und dauerhaft zu spüren mag ich sehr.
"Frühstück" sagt Rose knapp und schaut mich an.
Ja, ich kann sie gut verstehen. Während ich ihren Körper stresse, ihn zu höchster Leistung bringe liege ich nur da und labe mich an der tollsten Speise, die ich mir denken kann.
Schon bin ich draussen aus dem Bett, richte ihre Kissen auf und mein Blick fällt nebenbei auf ihr aufgerecktes Teil.
Ein dicker fetter Tropfen. Lange nicht mehr habe ich solch ein Prachtstück Sehnsucht auf IHM gesehen. Sofort merke ich wie ER versucht mehr zu wachsen.

"Ja Herrin. Zeit zum Frühstücken. ER hat genug. Die Sehnsucht übersteigt SEIN Fassungsvermögen"
"Und wie" grinst Rose, "lass mich was essen.
Du hattest ja schon."

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 8. April 2018

Kopfzettel

"Gute Nacht" verabschiedet sich Rose vom Middlekid.
"Ja, gute Nacht" kommt lasch zurück.
"Du gehst dann auch in dein Zimmer."
"Hmpf" gibt das Middlekid mürrisch einen Laut von sich.
Das Kid wir Einundzwanzig, lässt sich längst nicht mehr sagen wann es ins Bett gehen soll. Aber darum geht es Rose nicht:
"Nicht 'hm'. Du schläfst in deinem Zimmer."
"Hmpf" ertönt erneut.
Früh morgens ins Wohnzimmer zu kommen und sein Mief von der Nacht wabert durch den Raum muss nicht sein.
"Es ist mir egal ob du das willst oder nicht. Dein Paps hat morgen frei. Und dann will er auch den Morgen für sich haben."

'Danke Herrin!' - Ja, das ist wahr. Der Samstag und der Sonntag morgen sind meine Zeit, in der ich anstellen -könnte- was ich wollte, wenn die Kids nicht um mich verweilen. Und die Zeiten sind Rar! Jeden zweiten Samstag arbeitet Kid Drei, steht früh auf, frühstückt kurz und ist schnell wieder weg. Aber für mich und meinen Kink zu unberechenbar.
Schlimmer ist es mit dem Middlekid. Nicht nur, das es ab und an auf dem Sofa im Wohnzimmer schläft, sondern auch, das sein Dienst so unregelmäßig ist. Dadurch, das er keine eigenen Familie hat ist er prädestiniert für jeden Wochenenddienst. Die Tage bekommt er zwar unter der Woche wieder frei, steht dafür aber auf und sitzt über eine Stunde lang im Wohnzimmer herum während meine freie Wochenendzeit verstreicht.

"Also DU" spricht meine Herrin ihr Middlekid scharf an "in den Bett! Nix hier! Klar!?"
"ja" kommt Kleinlaut zurück.

######

Ein Blick auf die Uhr - ER ist wach, bringt mich wunderbar um meinen Schlaf:
Drei Uhr Drei
So mag ich das, klemme IHN ein und drehe mich um.

Ein Blick auf die Uhr:
Vier Uhr Neun
Im Stundentakt weckt ER mich auf.
Fast so schön wie früher - aber wann stehe ich auf?
Erneut klemme ich IHN nach hinten zwischen meine Schenkel, winkle ein Bein dabei an um mit der Ferse gegen Schaft und Bällchen zu drücken.

Ein Blick auf die Uhr:
Fünf Uhr Neun
Eigentlich die Zeit zu der unter der Woche mein Wecker klingelt.
Soll ich...? Jetzt schon...? So früh...? Wobei...
Es ist nicht früh, ist normale Zeit. Und bis um Neun...
So viel Zeit zu spielen hatte ich längst nicht mehr.
Aber was tun?
Ein Vöslauer prickelnd 0,5l zu Gemüte führen?
Mit den Bällchen spielen, ein Wenig binden
oder den Humbler - die Quetsche benutzen?

Erst einmal stehe ich auf, gehe ins Bad und mache mich für den Tag zurecht.
Dabei entscheide ich mich dann für das Erstere.
Eine Stunde später sitze ich am Rechner, eines der Schnürchen fest um meine Bällchen gebunden. Erst um den Schaft gelegt, dann zwei Mal um den Beutel. Danach jeden der Bällchen einzeln - freigestellt. Eine Schleife aus Zwirn webe ich dabei ein, die dazu dient, später was anzuhängt. Der Rest der Schnur wickele ich nun wieder um den Beutel, schnüre somit die Bällchen enger zusammen.
Ein schönes Gefühl nun so dazusitzen.
Der Beutel ist prall, die Bällchen separiert, die Haut über ihnen straff gespannt. Ich achte darauf ob was zu fest geschnürt ist, ob sich die Farbe ändert, leider dadurch ein verdächtiges Blau erscheint. Minuten lang sitze ich da, suche Geschichten, nach einer Story, die IHM gefällt. SEINE Farbe - die der Bällchen - bleibt natürlich. Alles in Ordnung, bis auf das ER sehnsüchtig tränt. Nein eher schon läuft.



Irgendwann ist im Haus eine Gitarre zu hören. Das Middlekid ist wach, bald ist es da. Besser ich mache JETZT Frühstück so lange ich alleine bin, die Restzeit für mich noch nutzen kann.
Es ist an der Zeit einen Haken bei dem Zwirn einzufädeln um an diesen Haken den Korb für unsere Getränke anzuhängen.
So pendeln kurz darauf gut Drei Kilo an IHM. Sie ziehen am Beutel während ER machtvoll versucht nach oben zu ziehen.

Das Frühstück ist fertig, der Beutel ist kalt. So exponiert ist er deutlich heruntergekühlt. Mit gewärmten Händen gehe ich zu Rose, stelle das Frühstück ins Bett und ziehe die Rollläden hoch. Einzig bekleidet mit meinem Schlaf-Shirt kuschele ich mich eng an meine Herrin an. Ich streichele ihre Schenkel und die weiche Haut an ihrem Po, küsse ihren Rücken, den ihr Nachthemd nicht bedeckt. Meine Hand gleitet um sie herum, an ihrem Slip entlang. Als ich ihren Hügel erreiche spreizt Rose die Beine.
Langsam beginne ich über den Hügel zu reiben, erkunde wie viel mir Rose zugesteht, fahre mit den Fingern etwas tiefer, spüre ihren Spalt und gleite auf dessen Bahn einlang. Einmal runter und wieder hoch, berühre Roses Perle und ihr Becken zuckt. Mein Finger bleibt dort, ich lasse ihn kreisen, Rose stöhnt und spreizt ihre Schenkel weiter.
Ich erhöhe den Druck, mein Reiben wird fester, ihr Stöhnen nimmt zu - schon schließt sie die Beine.
Auch dieses Mal hat es keine Minute gedauert um der Herrin zu geben was ich gerne mag.
Sehen wie sie kommt. Fühlen wie es ihr geht, wenn durch ihren Körper ein Höhepunkt strömt.

"Komm" schiebt mich Rose jetzt nach unten.
Mir ist noch nicht klar was sie von mir will. Noch ist ihr Slip an. So lässt sie mich nicht von ihrer Muschel kosten.
"Nein, nicht runter. Bleib hier. Du darfst meine Waden benutzen."
'ACH SO!' So Gei... Das letzte Mal als ich so auf ihr lag bin ich, ist ER fast gekommen. So erregend war das.
Mein Kopf an ihrer Brust gelegt positioniere ich mich so, das ER exakt zwischen ihren Waden ruht. Der Spalt der sich bildet, wenn meine Herrin ihre Beine schließt, wenn ihre Knie beieinander liegt. Mein Becken beginnt zu pumpen, geht hoch und runter, das Gefühl, das von IHM kommt ist - Mindblowing-Toll!!!
Als ich beginne mich aufzuknien ohne IHN aus SEINER Position zu ziehen, mein Hinterteil nach oben bringe, meine Schenkel so spreize und die dunkle Pforte erscheint wird der Druck und das Gefühl an SEINEM Schaft nochmals doppelt so stark.
Rose hält meinen Kopf, streichelt mich sanft während ich stöhnend pumpe, versuche IHN zwischen ihren Waden -ja doch so weit- kommen zu lassen. Das Gefühl ist sensationell, doch eine klitzekleine Kleinigkeit fehlt. So zu kommen reicht IHM nicht.
Genial.

Während ER sich vergnügt schalte ich um.
Mein Kopfkino zeigt mir die Bilder von dem was ich mir wünsche:
  1. Ich darf im Käfig meine Herrin dienen
  2. Bekomme diesen zur Belohnung danach abgenommen
  3. Jetzt entscheidet sie wie es weitergeht
  4. In IHR
  5. durch sie
  6. oder durch f...cken ihrer Waden

Mehr bekommt subbi nicht zugestanden.
Und ob ich überhaupt komme hat damit nichts zu tun.

Nutzlos, nur erlaubt ihre Beine zu benutzen.
Genau hier liegt das Problem:
Dadurch wird ER so hart wie Rose IHN mag.
Wenn sie IHN dabei spürt, DANN will sie IHN auch.

Heute hatte Rose genug,
"Frühstück" unterbrach sie mein Beckengepumpe und mein Gestöhne.

Auch das erregt mich noch mehr als die Aussicht auf ein Kommen.
Zu wissen, sie hat genug.
Das reicht ihr völlig.
Mir dann auch - auf jeden Fall.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 6. April 2018

Scharf

Ich bin früh raus, hatte meine Toilette gemacht, war mit dem Hund Gassi laufen.
Wien, im 12. Bezirk, nahe am Schloss. Ich habe noch keine Ahnung wo hier die Hundezonen sind.
Billa, Hofer, Lidl, Spar - wo zum Teufel sind die guten Bäcker in dieser Stadt?

Verzweifelt laufe ich zurück, bringe den Hund nach Hause. Kontaktiere danach Mr. Google wo es sonst noch Backwaren hat.
Gefunden, gekauft, zurück nach Hause zum Wiener.
Der ist inzwischen wach. Macht Kaffee und kocht Eier.
Es ist deutlich zu spüren: wir stören seinen Tagsablauf.
Er muss früher raus, ist nicht alleine in seinem Zimmer.
'Mom und Paps... benötigen die meine Aufmerksamkeit?'

Wie dem auch sei, das Frühstück ist vorbei, seine Zeit erreicht.
Er geht zur Arbeit, lässt seine Eltern allein.
Rose macht und tut noch, sie richtet sich her,
stylt sich für einen Tag in der Stadt die sie mag.
Ich weiß nichts mit meiner Zeit anzufangen.
Langeweile - ein großer Feind von bedachten Taten.

'Gestern gab es Chili.' Dafür hatte ich eingekauft.
'Ein halbes Kilo - wie scharf sind die eigentlich?' Ich probiere mal Eine solo.
'Ganz meine Schärfe' stelle ich bereits beim ersten Bissen fest.
'Die Biester können was.'
Doch gerade als ich von der Chili über die Hälfte gegessen habe ruft Rose mich zu sich.
Schlagartig wird mir bewusst, was ich gerade tue, welche Chance sich mit gleich entzieht.

"Magst du noch einmal lecken bevor wir gehen" fragt mich Rose.
Gerade war sie im Begriff ihre Jeans zu schließen, hält aber in der Bewegung inne.
'Chili!' Meine Zunge bitzelt, die Schärfe ist da.
'Wenn ich so durch ihre Muschel lecke ist es sofort aus mit dem Spaß.'
"Ja" beginne ich und überlege noch wie ich ihr sagen soll, das sie dabei aber eine äußerst scharfe Zunge zu spüren bekommt.
"Gib mir eine Minute" schickt sie mich weg.
'Könnte reichen' drehe ich mich, um in die Küche zu eilen.
Brot, Milch - Öl? Alles was hilft die Schärfe einzudämmen sollte helfen.
Aber alles was ich in der Eile finden kann ist Milch.
Ich nehme eine Schluck, spüle meine Mund, lasse meine Zunge in einem Mix aus Milch und Speichel baden und spüle anschließend mit Wasser nach.
'Naja...' Ganz leicht nehme ich noch die Schärfe wahr.
Das Bedeutet für Rose es könnte unangenehm werden wenn ich damit an ihre Schleimhäute komme.
Am Besten versorge ich bei ihr nur die Perle.

Mit Bluse und Strümpfen bekleidet liegt sie auf dem Bett. Die Beine gespreizt lachen mir ihre geschwollenen Lippen entgegen. Komplett angezogen, sogar mit Schuhen lege ich zu ihr, so weit nach oben das es mir nicht gelingt meine Knie vor dem Bett auf den Boden zu bringen sondern in einer für mich spannenden, frei schwebenden Position zu verweilen. Das ist dann wohl der meinige Schaden.
Es folgt der erste Kontakt.

Meine Zunge streift ihre Perle.
Ganz fein, ganz weich. Nicht zu viel. Ich weiß wie Rose reagiert wenn ich sie hier unten nach dem Chili schneiden berühre.
Rose stöhnt, sie ist errecht. Normal würde ich mit meiner Zunge an ihrer Lippe nach dem Erregungsanzeiger tasten.
Aber heute nicht. Das würde sie spüren.
Meine Zungenspitze tippt, schiebt sanft die Perle herum. Mehr von Oben und den Seiten versuche ich jeden Kontakt von unten her zu vermeiden. Die Herrin geht ab, ist voll in Ekstase, so schnell so weit oben ist selbst für sie schon extrem. Ich bin mir sicher, das die Herrin etwas fühlt, das ihr gefällt, was sie aber auf keinen Fall will wenn sie weiß worum es sich dreht.
Die leichte Schärfe, ein zarter Biss. Das was ich sonst mit meinen Zähnen bei ihr mache geschieht nun von alleine, peitscht Rose hoch, macht sie heiß und als sie kommt ist es gewaltig.
Ein lauter Schrei - die Wohnung ist leer. Drum herum kennt uns niemand, weiß keiner wer jetzt gerade so ekstatisch kommt.

Rose braucht ein paar Minuten um sich danach wieder zu richten.
Bevor wir gehen will sie einen Kuss.
Auf die Lippen - 'Sollte gehen' - sie merkt es nicht.
Danach ziehen wir los in Richtung U-Bahn Station.

Dort angekommen müssen wir noch zwei Minuten warten.
Während der Zeit biegt und windet die Lady sich.
Ich trete zu ihr nehme sie fest in meinen Arm und lasse meine Hand verdeckt nach unten wandern.
"Ganz sicher nicht hier. Und wenn, dann nicht ich!
Außerdem scheine ich etwas nicht zu vertragen.
Es juckt mich dort unten."

Ein Blick - Ihr Blick - Sie weiß sofort Bescheid.
"Du hast doch nicht eine Chili...!"
"Doch Herrin" senke ich getroffen meinen Blick

Unser Hunde zerrt, will zu einem anderen Hund,
rettet mich so erst einmal aus meiner bedrohlichen Lage.
Der andere Hund ist doof, sein Frauchen auch.
Rose ist darüber mehr erbost.
Als die U-Bahn einfährt ist ihr Ärger über mich bereits verraucht.

Den Rest vom Tag und den weiteren Urlaub denkt sie nicht mehr dran an meinen Fauxpas.
Vergessen - Vergeben,
wobei es hatte ihr gefallen.
Das Brennen danach kann auch nicht sooo schlimm gewesen sein.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 5. April 2018

Auf den Weg

"Paul, kommst du mal" ruft mich Rose zu sich.
Der Koffer ist gepackt, alle Päckchen für den Wiener verschnürt und der schlummert müde auf dem Sofa herum.
Es ist Dienstag Morgen und kurz vor Sieben. Anscheinend hatte ich gestern dem Wiener gesagt, wir fahren früh, vor fünf Uhr morgens los.

Aber erst einmal geht es darum, dem Wunsch der Lady nachzukommen, zu ihr zu gehen, aber ganz sicher nicht damit ich kommen soll.
"Schließ die Türe - und Leise. Die Türe beim Wiener ist offen."
Ich muss grinsen ob ihrer Vorsicht. Oben herum schon fertig bekleidet, ihre Socken schon an den Füssen steht sie hinten an ihre Bett verborgen vor den Blicken, die durch die Türe hereinfallen könnten.
"Das Zimmer ist leer. Er liegt auf dem Sofa und döst."
"Ach so! Und gebe mir hier Mühe keinen Krach zu machen."
Typisch für eine Mutter. Im eigenen Hause heimlich tun nur um den Schlaf des Sohnes nicht zu stören.
Während ich die Türe schließe legt sich Rose aufs Bett.
Mit leicht gespreizten Beinen erwartet sie mich beziehungsweise meine Zunge in ihrer Muschel und ihrer Perle. Nicht für sie. Jetzt geht es um mich.
Der kleine Kick für die Fahrt, sowie der Geschmack für die Reise.

Während ich lecke und ihre Knospe verwöhne darf ich spüren wie ER wächst.
'Es könnte kaum schöner sein. Außer natürlich ER wäre in SEINEM Wachstum beschränkt, in einen Käfig gezwängt.'
Aber ich will nicht klagen. Das was ich nun von ihre Bekomme sollte mir reichen.

Es läuft alles Andere als sub-optimal. Egal wohin meine Zunge gleitet, die Herrin ist bereit, ist nach wenigen Sekunden so weit und kommt. Nichts mit Auskosten für mich als subbi. Nur nehmen was ich in der kurzen Zeit bekomme. Wenig Gefühl, natürlich zu wenig Geschmack. Jedoch entschädigt das Gefühl es für meine Herrin perfekt gemacht zu haben für alles von dem ich meine, das ich es verpasst haben könnt.
"Das war fein, mein Leckerlein. Jetzt können wir fahren.
Und wenn du brav bis kannst du das in Wien noch ein paar mal haben."


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 4. April 2018

Der Wecker

"Kannst du bitte den Wecker stellen" bitte ich meine Herrin.
Verwunderlich? Nicht wenn man weiß welchen Wecker ich meine.

Den meinen, den ihren... jeder stellt den seinen.
Doch IHN, der mich weckt, mich nicht lange schlafen lässt, der mich Nachts mit Sehnsucht quält,
ja IHN, ihr Eigentum - das stellt sie.

"Das muss reichen" hebt Rose die Decke während ich mich an sie kuscheln möchte.
Sanft liegt ihre Hand auf meinem Kopf, drückt mich bestimmend nach unten zu dem Platz den sie für mich vorgesehen und anders als sonst lasse ich mir Zeit.
Ich bringe mich in Position, senke meinen Kopf direkt vor ihrer Muschel ab, richte meinen Körper in einer Linie mit dem ihren aus, räkle mich auf dem Laken bis ER richtig liegt. Nämlich auf dem Fuß den sie mir direkt unter IHN hält. Bevor ich beginne puste ich einen feinen Luftstrahl über ihre Perle hinweg, den Weg hinunter ihrer Spalte entlang und warte bis Rose das erste Mal reagiert. Dann...

Nur leicht wendet Rose ihre Perle aus dem Luftstrom heraus, keucht dabei leise aus, da tippe ich sie mit der Zungenspitze an, drücke sie zart bei ihr auf. Sofort schnellt die Hüfte meiner Herrin hoch. Darauf habe ich gewartet.
Mein Mund, meine Zunge ist bereit, dringt die Bewegung meiner Lady nutzend tief in ihren Spalt, schleckt mit starken Bewegungen vier - fünf Mal hin und her um danach hinauf zu gleiten, ihre Knospe zu streicheln und nun bis zum Ende leicht und zart an ihr zu lecken.
Keine Spielchen. Ich bleibe dran, mache weiter wie sehr sich Rose auch windet, wie sehr sie stöhnt oder ihre Hüfte wieder und wieder nach oben stößt, meinem Mund entgegen.
Es reicht und reicht doch nicht. Ist genau so richtig gerade nicht zu wenig.

Rose kommt, schiebt mich weg, schließt die Schenkel - "Wecker gestellt."
"Natürlich reicht das" bedanke ich mich bei meiner Herrin.
"Dann ist gut. Ich muss schlafen. Ich bin müde."
Sie wendet sich ab.
Auch ich drehe mich zur Seite, doch nicht ohne IHN nach hinten, in Richtung seiner Herrin zu drehen.

Und siehe da, der Wecker geht.
Ich werde wach, schaue auf die Uhr:
In zehn Minuten wird der Zweite klingen.
Braucht er nicht, ich schalten ihn aus.

Der meiner Herrin hat voll und ganz seinen Zweck erfüllt.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 3. April 2018

Familie

"Frühstück! Jetzt im Bett!"
Die Nachricht von Rose endet mit einem Teufel-Emoticon,
sehr deutlich, eigentlich nicht misszuverstehen.

Und doch sitze ich da und grübele erst einmal was Rose mir damit sagen will.
Frühstück im Bett sollte es am Ostermontag nicht geben.
Alle Kids sind im Hause. Und die wollten MIT uns Frühstücken.

Ein Blick auf die Uhr: 09:41
Eigentlich wollte ich Rose um 09:45 Rose wecken
und mir dabei MEIN erstes Frühstück gönnen.
Ob sie das meint?

'Das finde ich heraus' steige ich die Treppe hoch, ziehe dabei meine Strümpfe aus und öffne bereits den Mantel.
Als ich das Schlafzimmer betrete schaut mich Rose erwartend an. Durch das Deckbett hindurch zeichnet sich ihr Körper ab. Ich erkenne die gespreizten Beine.
'Essen! Mein Frühstück ist angerichtet.'
Ich schließe die Türe, hänge meinen Mantel an den Haken und ziehe mein Schlaf-Shirt aus.
Nackt steige ich ins Bett, hebe die Decke und rutsche zu...
Schon schließt sich Roses Griff in meinen Haaren, zieht sie mich nach oben, fordert sie mich auf erst neben ihr zu liegen. Folgsam schmiege ich meinen Körper an ihre Seite, wohl darauf bedacht IHN vor ihr zu verbergen, nicht an sie zu drücken oder gar an ihr zu reiben. Ich bin zu ihrem Vergnügen hier - nur indirekt zu meinem.

Meine Hand streift über ihr Nachthemd, streicht über ihren Bauch hinab hinaus auf ihre Hüfte. Wie ich es erwartet hatte, das Höschen fehlt, die Scham liegt blank, meine Finger fahren knisternd dort durch ihre Haare. Den Ballen rechts, die Finger links umfasse meine Hand ihre Scham. Ich packe zu, lasse los, pulsiere mit dem Griff. Mehr sanft und zärtlich, auf keinen Fall bestimmend spiele ich so mit ihrem Hügel, drücke ich das Delta ihrer Lippen aneinander, die Heimat ihrer Perle. Druck für Druck drehe ich langsam meine Hand, richten sich meine Finger in Richtung ihrer Spalte aus und legen sich darauf.
Und hinein. Mit leichtem Druck pulsieren sie gegen Roses Lippen während meine Hand noch immer ihren Griff um Roses Hügel schließt, bis die Feuchtigkeit nach außen dringt und dem Finger den Weg erleichtert. Ein Zucken von Rose, untermalt mit einem Keuchen. Schon packt sie meine Hand, zieht sie leicht zur Seite und so meine Brust auf ihren Körper. Nun hat sie mich wo sie mich haben will um mich nach unten zu schieben.
Rose öffnet weit ihre Schenkel, die ich in meiner Bewegung nach unten umfasse, mit meinen Armen umschließe und noch bevor ich vor ihrem königlichen Thron liege taucht meine Zunge in sie ein. Die Herrin zuckt, ihr Becken geht hoch, meine Zunge dringt tief in die Muschel. Stöhnend senkt meine Herrin ihr Becken, dabei lasse ich meine Zunge auf ihrer Perle entlang nach oben gleiten. Ihre Nägel krallen sich in meine Arme.

Ich reduziere das Tempo. Langsam und ohne Druck wischt meine Zunge über Roses Knospe, schiebt sie von oben nach unten, auf die Seiten, krümmt sich unter der Perle nach oben um im Anschluss mit ihrer ganzen Länge über die härteste Stelle an ihrem Körper zu lecken. Sanft und zart, aber in seiner Wirkung so brutal, das der Körper der Herrin erbebt, ihre Hände meinen Kopf umschließen und versucht mich fest in ihren Schritt zu drücken.
Darauf vorbereitet schließe ich meine Lippen sofort um die Knospe, knabbern daran, ich sauge kurz, beiße sie zart, höre dabei wie ihre Arme auf ihr Laken prallen. Da taucht meine Zunge erneut tief in ihre Muschel hinein.
Sie wehrt sich nicht, gibt sich mir hin, lässt zu, das ich sie mit nur ganz sanften Berührungen nach Oben bringe. Weich schiebt sich meine Zunge in ihrer ganzen Länge wieder und wieder über die Knospe, streiche ich mit der Spitze um die Perle, sie zu umrunden, abzusetzen und gleich darauf wieder die ganze Länge darüber hinwegzuschieben.
Es dauert ausgesprochen lange bis die Herrin dahin kommt wohin sie will. Etliche Punkte hatten sich bereits gelöst, waren in ihrem Körper nach oben gestrebt, durften die Höhe aber nicht erreichen. Immer wenn ich merkte wie weit die Punkte sind hielt ich kurz innen, änderte ich den Takt, setzte ich wo anders an. Nie so viele, das Rose einen der Punkte verlor, jedoch genug, das die Punkte in ihrem Bestreben nach oben zu kommen stockten. Der Höhepunkt blieb immer erreichbar, jedoch die Geschwindigkeit ihn zu erreichen nahm mal für mal weiter ab.

Kurz bevor Rose so weit war erhöhte ich den Druck.
Wobei Erhöhen untertrieben war. Ich presste meine Zunge mit all meiner Kraft auf die Perle, rieb so fest es ging auf ihr entlang, presste sie Hoch, zu Seite und Hinab. Es mussten dutzende Punkte gewesen sein, die Roses Kontrolle entkamen, nach oben stürmten und ihr einen Höhepunkt verschafften wie es mir lange nicht mehr mit der Zunge gelungen war.
Ihre Schenkel zitterten, ihr Körper bebte. Ich lies von ihr ab und doch brauchte Rose lange Zeit um -anders wie sonst- ihren Schritt zu schließen, damit sie das bewahrt was gerade ihren Körper durchströmt.
Als ich merke wie sie ihre Schenkel schließt erhebe ich mich, gebe ich ihren Beinen den Platz auf dem ich gerade noch war und lege mich danach über sie.

Mein Kopf liegt auf der Scham, meine Nase erfasst ihren Duft.
Und ER, so hart wie ER ist findet Platz in dem Spalt zwischen Roses Waden.
Ich knie mich hin - "Ah-ARGH!!!"

'Was war das?'
Was für ein Gefühl!
Ganz knapp bin ich an einem Sekundenorgasmus vorbeigeschrammt.
Nur der Spalt, die geringe Berührung ihrer Waden reichte fast aus IHN zur Explosion zu bringen.
Vor allem in meiner Position, der Arsch nach hinten gereckt, bereit zu...
so etwas habe ich noch nie getan...
Aber die Spannung in meinen Beinen, meinen Schenkeln....
Es strahlt aus zu IHM, zur Wurzel, zu den Bällen.
Dazu das gerade erlebte, das Geben an meiner Herrin.
Zu sehen wie sie explodiert, wie sie genießt,
wie erschöpft sie danach ist.
Und nun, das kleine Streicheln, der wenige Druck.
An IHREM Schaft dem zum Bersten ist.

Ich liege da, ich keuche, ich stöhnen.
Nach einigen Sekunden beginnt mein Becken zu pumpen,
versuche ich diese Gefühl zu erhalten, nein eher wiederzufinden.
Es ist weg, war sensationell. Kam aus dem Nichts.
Jetzt...
-ich habe die Szene im Kopf
-habe das Bild vor Augen
bei dem der sub IHR Eigentum wieder und wieder zwischen ihre Beinen hindurch stößt,
es reibt und rubbelt und auf Erlösung hofft.
Aber mehr nicht erwartet als in die Luft zu spitzen, vergeudet?
Kann man nicht sagen, wenn die Herrin es so will.

Knapp zwei Minute später krieche ich erschöpft nach oben.
Ich kann nicht mehr, bin zwar nicht gekommen, aber total erschöpft.
"Herrin, ich wäre gerne so gekommen."
"Dann hättest du fragen müssen."
"Ja Herrin. Aber so lange ihr mir das immer zugesteht..."
"... wirst du nicht fragen, weil du nicht kommen willst."
'So nicht kommen will.' "Wenn ich weiß, ihr sagt auch mal nein - dann frage ich gerne."

Genug gefrühstückt für mich.
Auch die Herrin ist hungrig.
Die Familie dazu.

Zeit um aufzustehen.
Die Sonne strahlt,
Ostern ist da.
Der Frühling erwacht.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 2. April 2018

Bedingt

Über Ostern war die Familie komplett, alle Kids waren daheim.
Auch den Wiener konnten wir zur Familienheimfahrt bewegen. Aber nur mit einer Bedingung:
"Fahrt ihr mich danach Heim? Dann komme auch."
'Hui - wie gemein!'

Seine Mom zu fragen ob sie ihn mit nach Wien begleitet ist wie einen Studenten zu fragen: Brauchst du Geld?
Da geht es nicht mehr darum ob man will, sondern wie sehr die Entscheidung den Anderen belastet.
Im Fall von Rose wohl eher gar nicht.
Wir haben Urlaub, eine Woche frei.
Ob wir in dieser Zeit den Garten gestalten oder besser um noch mehr Abstand vom Alltag zu bekommen in ihre Sehnsuchtsstadt fahren ist vom Grunde her völlig klar.
"Hm" sinniert sie kurz, schon fügt der Wiener hinzu:
"Ihr übernachtet bei mir."
Wenn man dazu noch die Regeln unseres Ältesten kennt, dass der, der Gäste in seiner WG empfängt sich um das leibliche Wohl ALLER Anwesenden zu kümmern hat...
"Ja klar fahren wir dich. Dann lerne ich auch deine Mitbewohner kennen."
"... und wir können nach Vösendorf fahren, in den Gelb-Blauen schwedischen Laden" füge ich hinzu, "um das was fehlt in deinem neuen Domizil zu ergänzen."

Also denn,
Dienstag geht es nach Wien,
nachmittags zu Kamprad's um spät am Abend über den Prater eine Runde zu drehen.
Heim geht es dann am -Freitag -Samstag -Sonntag ist alles voll mit Rückreiseverkehr.
Vielleicht erst am Montag drauf. Wir werden sehen.

Dienstag morgens um Sieben:
Nächster Halt: Wien.

Vom Rosenzüchtling

Besetzt

Karfreitag morgen, ich wache auf. Ein Blick auf die Uhr, mein Bläschen drückt. Es ist drei Minuten nach Sieben.
'Da läuft Wasser' erkenne ich das Rauschen aus dem Bad.
Unser Haus ist voll, alle Kids sind da. Wahrscheinlich ist der Wiener so früh auf.
Nun heißt es für mich erst einmal abzuwarten bis er das Bad freigibt und ich meiner Morgentoilette nachkommen kann.
Wobei... Irgendetwas ist anders. Etwas fehlt, oder ist zu viel.
Ich wende mich zu Rose.
Ihr Platz ist leer, ihr Bett ist frei. Auf mir liegt ihr Teil der Decke.
Wir haben getrennte Matratzen, das Fehlen von ihr fällt wenig auf, wird nicht zu mir übertragen. Aber das 2-Meter Deckbett für uns beide, hier fehlt die Bewegung von Rose an meiner Seite. Und zugleich reagiert das Deckbett anders wenn ich mich bewege. Locker liegt es auf und neben mir. Ich spüre das Gewicht. Dafür fehlt die Spannung.

'Also Rose ist im Bad'. Wenn sie zurück ins Bett kommt stehe ich auf, rasiere ich mich und kann das Frühstück vorbereiten. Frische Semmeln, selbst gebacken. Das ist mein Plan für die nächsten Stunden. Aber erst einmal würde es reichen, wenn Rose das Bad frei gibt, wenn ich die Möglichkeit bekomme, IHN von SEINEM Druck zu befreien, das volle Bläschen zu entleeren. Bewusst das es gefüllt ist ging ich am Abend schlafen. 'Das hält, ich halte durch.' Ich will nicht wegen jedem Tropfen sofort rennen.
Inzwischen ist es aber deutlich mehr als nur ein paar Tropfen. Der Druck ist groß, es eilt zwar nicht. Aber so langsam kommt ein Gefühl hinzu - es strahlt aus in SEINE Wurzel und kitzelt an den Bällen. Nicht unangenehm, aber ich kann es nicht für mich nutzen.

Die Spülung geht, noch dauert es. Das Wasser rauscht im Handwaschbecken. Der Hahn wird zugedreht. Es dauert, die Lady hat es nicht eilig.
So vergehen die Minuten. Lauschen was im Bad vor sich geht, fühlen was mein Körper treibt, wie das Gefühl des gefüllten Bläschens die anderen Bereiche erobert.
Dann endlich, nach unzählig langen, gefühlten zehn Minuten - wahrscheinlich drei bis vier - höre ich wie die Klinke nach unten geht und Rose die Türe öffnet.
Es tippeln viele kleine Schritte über den Parkettboden im Flur. Hinter der Katze schließt sich die Türe. Nicht Rose kam aus dem Bad heraus, es war nur unser Kater. Mein Bläschen hat sich zu früh gefreut. Dennoch kann ich es halten.
Der Spiegelschrank wird geöffnet, das Wasser läuft erneut. Irgendwann höre ich das Klacken des Lichtschalters im Bad. Die Türe geht wieder auf. Das Maunzen des Katers, er will wieder rein, will das Bad für sich. Ich höre Roses Schritte auf dem Parkett, jedoch nicht dass sich die Türe schließt. Gleich folgt meine Zeit, Bläschenzeit. Gleich geht der Druck zurück.
Ich warte noch bis Rose sich in ihr Bettchen legt, bis sie sich zugedeckt hat. Dann starte ich meinen Tag.

Doch anstelle in ihr Bett zu steigen, steigt Rose über mich. Ich schaue auf. Meine Göttin steht über mir. Langsam senkt sie sich ab zu mir, legt ihre Muschel direkt auf meinen Mund.
Sofort fange ich an ihr Vergnügen zu verschaffen, meine Zunge zwischen ihre Lippen zu tauchen und über ihre Perle tanzen zu lassen. Langsamer Walzer, auf die Knospe gedrückt, umrunde sie so weit es geht. Schließe meine Lippen, knabbere kurz, sauge daran um gleich wieder tief in die Muschel einzutauchen.
'Es gefällt ihr'. Die Herrin stöhnt, ihre äußeren Lippen schwellen stark an. Vor allem die eine Stelle an ihrer rechten Seite verrät mir sofort wie begierig ihr Unterleib ist. Nach nur wenig Berührungen beginnen ihre Schenkel zu zittern, erbebt ihr ganzer Körper und sie erhebt sich wieder von mir. Gleich nach ihrem Höhepunkt richret sie sich auf, steigt aus dem Bett, während ihr vergeudeter Saft an meinem Kinn nach unten rinnt.
'Das ging aber schnell' überlege ich kurz, bin andererseits aber froh, so gleich den Blasendruck abzubauen, da bemerke ich:
Rose schließt die Türe. Das macht sie nur wenn Kids im Haus sind und sie Befriedigung sucht. Ansonsten ist die Türe Tag wie Nachts offen. Schon ist sie wieder im Bett. Langsam schiebt sie ihren Körper auf den meinen, fühlt dabei SEINEN Druck, der aber längst nach Innen gewichen ist, auf die Blase drückt.
"OH! Der hat sich gerade aber noch ganz anders angefühlt. Was ist los?"
Es kann zu einem Problem führen, wenn die Herrin dies persönlich nimmt. Wenn sie meint, sie ist nicht mehr attraktiv für mich, wenn sie die Folgerung zieht, sie würde mich nicht mehr erregen. 'Nein nein! Der Druck von Innen, von SEINEM Bläschen übernimmt gerade das Kommando.' Wenn es ihr gelingt IHN von sich zu überzeugen wechselte der Druck wieder nach Außen.
"Schauen wir doch mal" mein Rose knapp, rutscht auf IHM vor und zurück, reibt ihre Lippen fest gegen IHN und "Ah ja!" spürt nun wie ER wächst.
Gekonnt rutscht sie weiter auf IHM entlang, nutzt sie SEIN Wachstum aus, verlängert Rose ihre Bewegung. Weiter hinunter, weiter nach oben, hebt ihr Becken nur ein wenig ab -drin- und drückt es ganz nach unten.
"Aharg!" stöhne ich sofort los.

Was für ein Gefühl. Ein volles Bläschen, ein hartes Teil, pralle Bällchen. Und so bekomme ich die Enge meiner Herrin zu spüren, die ihre Hüfte schwingt. Ganz langsam rotiert Roses Unterleib, spießt sie sich am IHM auf oder gleitet so weit nach vorne, das die Spitze schon erscheint, ER gleich nach oben schwingt, ihre Pforte verlässt. Aber genau an diesem Punkt senkt sich ihre Hüfte ab, lässt sie IHN in sich verschwinden. Dabei die Bewegungen im Kreise herum erzeugt einen seitlichen Druck auf SEINE Wurzel und lässt mich stöhnen.
"Ah-ARGH!" Lange halte ich das nicht durch.
Was die Herrin gerade mit IHM macht, die Art wie sie sich an IHM bedient, wie sie sich Befriedigung verschafft. All der Druck unten an den Bällchen. Das Ziehen und Ziepen kommt nicht nur von IHM. Da ist auch viel Druck von Innen dabei. Was für ein hartes, ja fast schon brutal wunder-wunderbares Gefühl.
Ich kann nicht anders. Kein Stopp, kein halten mehr. Laut stöhnen ergieße ich mich, pumpt ER was ER hat tief in SEINE Herrin.

Das Stöhnen scheint Rose nicht zu interessieren.
Sie reitet weiter, bedient sich, nimmt sich, ist in ihrem eigenen Rausch gefangen. Kurz bäumt sich auf, stöhnt einen kehligen Laut bei dem ihr Körper erschlafft.
"Bis du gekommen?"
Roses Frage erstaunt mich. Mein Körper hatte gebebt, ich hatte laut gestöhnt und mich in ihr ergossen. Das sie davon nichts mitbekommen hat gibt mir zu verstehen, sie war in ihrer eigenen Welt, hat total genossen was ihr Körper ihr gab. Also genau das was ich will.
"Ja Herrin.!
"Selber schuld" sagt sie knapp um Sekunden später ihren Schoss erneut auf mein Gesicht zu senken.

Sofort als meine Zunge zwischen ihre Lippen taucht löse ich etwas aus, spüre ich meinen Samen auf meiner Zunge, wie das von mir in ihre Muschel Ergossene sich nun von dort trennt um in meinen Mund zu rinnen. Zurück zu mir. Der Druck ist da. Nicht nur die Blase fordert zunehmend Tribut, auch ER verlangt erneut nach Aufmerksamkeit. ER erhofft sich Druck von Außen. Etwas, das IHN begreift, umfasst, einengt. IHM deutlich SEINE Grenzen zeigt während meine Zunge nach mehr von mir in Roses Körper sucht.
Immer wieder bohrt sie sich tief in den Spalt hinein, leckt aber auch über ihre Perle hinweg, sie zwischenzeitlich zu verwöhnen, lieblich zu stimmen, damit ich weiter, tiefer suchen kann. Mir scheint, ihre rechte Lippe ist inzwischen stärker geschwollen als zuvor, ihr Geilheitsanzeiger tritt so deutlich hervor wie lange schon nicht mehr.
'Also scheint dies meiner Herrin zumindest so gut wie mir zu gefallen.'

Leider zu kurz.
Noch während sie auf mir sitzt setzt das Zittern ihre Schenkel ein, kann sie sich nicht mehr über mir halten und rollte sich während der Höhepunkt durch ihren Körper strömt auf ihre Seite ab. Matt liegt sie im Bett. Mir bleibt nur sie zuzudecken, ihr zart durch ihr Haar zu streicheln und mit einem "Danke" eine Kuss auf die Wange zu geben.
Dann wird es für mich Zeit SEINEM inneren Druck nachzugeben.

Nicht mehr von meiner Herrin besetzt gehe ich ins Bad.
Jedoch ist ER nicht bereit Wasser zu lassen.
So Hart sind die Gedanken.

Vom Rosenzüchtling